Weiter gehts mit einem Arkan-selbstgebauten Altar aus Resten
Die Stadt der 6 Türme Lagzeitprojekt
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- WHFB
- ImbaYusti
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Ein Dämonischer champion....
Und natürlich im sinne der neuen Edition Monströse Kav. Die Soul Eater .
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weiter....
gefolgt von 2 Großen Nexusvotexes
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Das Beste zu, Schluss
GAIA, Dämonenkönigin von Midnight!
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Dann noch ein paar Übersichtsbilder....
Haab da noch was vergessen... die Akolythen sowie Isolde (einst eine Schönheit unter den Elfen... naja seht selbst was passiert wenn man zu oft den Seelenraub an Ork anwendet, den schließlich verlieren Orkze niemals nie!)
So hoffe ich kann euch bisschen zum Basteln animieren bzw. zumindest für die Umbauten begeistern... die nächste Zeit sind aber erstmal Orkze endlich dran :). Zeit ist momentan leider knapp.
Gruß Yusti
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Will auch Blabla bekomme aber für meine Chaoten
Blabla ... Super ... Toll ... Staun ... Weiterso ... BlablaNein im ernst... Ich bin schlicht Sprachlos wenn ich mich durch deine Modelle klicke. Jedes einzele Model für sich ein Wahnsinn. Da steckt soviel Liebe fürs Detail und Kreativität drin. Unglaublich. Die Masse an Modellen aber erschlägt. Ich wäre dankbar wenn ich auch nur einen Bruchteil so beeindruckendes in meiner Vitrine vorstellen könnte.
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Hi,
mir gings weniger um den Lob als ums Feedback. Da sitzt man schon Stunden vor ... da können die Leute ja 3 Zeilen zu den Bildchen runtertippen.... in Richtung V.Vorschläge, Ideen, Anregungen, Fragen oder WHAT EVER.Der Hammer wird aber noch kommen ... bin grade am Basteln an einer neuen Welle :).
Werde auch in zukunft versuchen immer WIP Bilder reinstellen.
Nächstes Projekt wird Eden Evergreen, Königen von Immergrün. Bei dieser Idee wurde Druthu leider zu Kleinholz und wieder aufgenaut .... aber ihr dürft gespannt sein, wird in etwa vergleichbar mit Gaia!
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Da tue ich gerne... Aber auch hier erschlägt die Masse...
Wirklich konstruktive Kritik geht eigentlich nur wenn es in die Details eines Einzelmodelle geht.
Ein separater Work-In-Progress Thread ist sicher eine gute Idee.
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Definitiv vor ab erstmal: HAMMER! alles mit sehr viel Liebe gemacht und sich auch ein Schönesmotto Was aufbau u Farbe angeht echt Super!
Für ein wenig Kritik würde ich gern einbringen das du die Armee stark Lila hällst hier wäre vlt bei einigen kleinen Details wie z.B bei den Zungen von den Dämonen eine andere farbe Sehenswert! Viel mehr ist Schwer zu sagen wie der gute man vor mir schon erleutert hat. -
Gut tiny überzeugt :).
Ung gute Idee Warthbringer ich versuch das mal bei Evergreen mit 1-2 farben mehr.
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Eden Evergreen, Königen von Immergrün ist die Herrin über den Immergrünen Turm.
(Story gibt es in kürze hoffe ich ...)
So die Dame ist fertig. Sieht zwar etwas zu Lieb aus das Ganze bin aber im großen und ganzen zufrieden.
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Sehr sehr nice , aber mir fehlt die Abwechslung , irgendwie hat jede Stadt blau /lila / weiss Farbton..
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Das ist ja die Thematik des ganzen Comic-Farbkonzeptes, jeder Turm hat seine eigene Farbe (plus die üblichen).
Das ist bei den ganzen Umbauten leider auch nicht anders möglich die Modelle als einheitliche Armee wirken zu lassen, ausser halt über das Farbschema :).
Ich vesuche eigenmtlich über Haut/Haare Schnickschlack (in Orksprache auch Glitzakram genannt) die modelle etwas bunter zu machen, schein mir aber offensichtlich nicht ganz so gelungen zu sein :P.Lediglich einige spezielle Individuen werden ganz aus dem Konzept fallen.
Geschmackssache halt, wenn du was buntes haben möchtest, schau mal bei meinen Orks rein. Sind zwar noch nicht viele dafür aber bunt :D.
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Das ist ja die Thematik des ganzen Comic-Farbkonzeptes, jeder Turm hat seine eigene Farbe (plus die üblichen).
Die Umbauten sind klasse , keine Frage ! Die Farben werden leider auf dauer etwas eintönig ...aber das ist nur meine Meinung....
Die Orks guck ich mir gerne an!
Grüße
Alp of chaos -
Ich sehe das ganz anderes...
Es gibt mMn nicht besseres als ein Einheitliches Farbschema bei einer Armee und du setzt das wie ich finde sehr gut um.
Wenn so ein Farbschema eintönig wird, dann bestenfalls für den Maler.
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Also über eine Eintönnigkeit beim bemalen kann ich wirklich nicht klagen.
Ich verwende viele verschiedenen Minis aus verschiedenen Armeen und diversen stetigen Marktbegleitern von GW.
Über das einheitliche Farbschema versuche ich den Eindruck einer Individuell-Wirkende-Horde-Armee den Zuschauer zu präsentieren :).
Wobei ich doch bei dem letzten Modell sehr großzügig Farben spendiert habe . -
diversen stetigen Marktbegleitern
... hat n paar Sekunden gedauert, aber lööööl!
Ich mag Deinen Stil, Dein Konzept und Durchhaltevermögen.
Ein Gesamtbild Deiner Armee(n) auf einer schönen Platte wäre cool
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Der Zweite Krieg: (Nach der verborgenen Krieg in der Unterstadt, wenig ist über die Ereignisse bekannt, folgt nun der zweite epische Krieg um die Stadt)
Der Zweite Krieg um die Dunkle Stadt war im voll Gange. Eine Riesiger Waaagh, welcher sich mit dem aus der Zeit Sigmars messen konnte, belagerte die Stadtmauern.
Eine weitere Welle der Grünhäte erreichte die Mauer. Maya Blackwing hatte aufgehört diese zu zählen, ihre Anzahlt schien nicht greifbar. Systematisch gab die Turmherrin Anweisungen, hackte einige Angreifer nieder, und wiech den kleinen widerlichen Gnomen in spitzen Helmen aus (welche durch die Luft sausten und als blutige Flecken an dem Zweiten Verteidigungsring endeten).
Wo blieb nur Asrael? Vor Wochen war er schon zu den Verhandlungen mit den Tyrannen M´atzikil in Dum Doom aufgebrochen. Und immer noch nicht zurück.
Die Schwestern hielten verbissen das Tor in der Saphirebene, viele waren nicht mehr übrig. Die Wucht der Wellen hatte mit der Zeit nachgelassen. Die Orks hatten im Gemetzel Furch, Schrecken und eine Gnadenlosigkeit erfahren, die ihre bei weitem überstieg. Während die Schatten mit konstantem Beschuss kleinere Gruppen aus den Horden locken, machten die Ritter und Streitwagen Diese mit schnellen Vorstößen nieder.
Evial war es mit einigen Adligen gelungen die meiste Kriegsmaschinerie der Orks mit Hexenfeuer niederzubrennen.
Alles in allem richteten sie hohe Verluste unter den Orks und Goblins an, doch das war bei ihrer schier los grenzenlosen Anzahl nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Der Onyx Turm Stand grundsolide. Die Krieger waren wahre Monster. Jeder einzelne tötete mit systematischer Präzision, ohne auch nur einen Hauch einer überflüssigen Bewegung. Die Shinigami machten ihrem Namen alle Ehre, sie wüteten wie Götter des Todes auf dem Schlachtfeld. Jeder einzelne war hunderte von Männern wert. Obwohl sie nur ein Duzend zählten, konnte Maya amüsiert feststellen das sich ein orkfreier Raum gefüllt mit Angst und Respekt um jeder der Zwölf gebildet hatte.
Der Amethyst Turm war zerborsten! Nun war auch Gaia erwacht und marschierte mit einer gewaltigen Dämonenhorde aus der Unterstadt. Die Mitternachtebenen wurden vom Nexusfeuer verschlungen, alles lebende für immer aus der Welt herausgebrannt.
Der Immergrüne Turm war nicht sonderlich besser aufgestellt. Gehüllt in Flammen grenzenlosen Hasses marschierten die Uralten ins Herz der Orkhorde. Angeführt von Eden Evergreen wurden die Grünhäute wie Insekten zerquetscht.
Im Zentrum des Jade Turms tobte ein gewaltiger Kampf. Die Luft war dort so von Magie überladen, was ein Wahrnehmen des Geschehens unmöglich machte. Gewaltige Blitze durchdrangen die
Himmelsdecke. Rote und Blaue Blitze wechselten sich in einem kaum wahrnehmbaren Takt. Ohrenbetäubendes Donner rückte den Schlachtlärm in den Hintergrund der Wahrnehmung. An vielen Stellen bildeten sich Risse im Boden.Mayas Instikt verriet ihr das sich nichts Gutes (in unserem Fall Böses ) Ankündigte.
Fortsetzung folgt….
(Bilder gibt es erstmal nicht, es werden aber 2 neue Einheiten demnächst präsentert, momentan ist aber vieles WIP und kaum zeit zum Malen )
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….etwas an dieser Welle war anders. Die Grünhäute waren wesentlich kampferprobter und zäher. Alle in dicke rote Rüstngen gehüllt. Die Orks bereiteten selbst den Rittern enorme Probleme.
„Schwarzorks“ endlich war der Höhepunkt erreicht.
Eine Riesige Gestalt von einem Schwarzork stach aus der Horde hervor. Im Trommel takt, welcher gelegentlich zwischen dem Donner zu hören war, begann dieser Riese in großen Schwüngen und kräftigen Axthieben riesige Stücke aus dem Mauerwerk herauszuhauen.
Jetzt wurde auch das Gebrüll der Angreifer hörbar „ Grosch, Grosch , Grosch, mosch se Grosch“
Ihre Moral durfte nicht weiter ansteigen, das konnte Maya nicht zulassen.
Mit einer für das Auge verborgen Gäste beschwor sie den Teil von Mirage ,welche sich noch in der Anderswelt befand. „Öffnet das Tor!“ befahlt sie.
„Ich werde mich persönlich um ihn kümmern!“ Die Wachen brauchten einen Augenblick um sich das Entsetzten aus dem Gesicht zu verdrängen, bevor sie zügig zum Tor eilten.
Fortsetzung folgt….
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Der Amethyst Turm gab nach, ein Große Teil des Bauwerks splitterte ab und viel in die Mittarnachtebene. Hunderte von Kämpfern wurden unter den Trümmern begraben. Die Orkische Artillerie, wenn man von solcher sprechen konnte, nahm das gigantische Bauwerk aufs Korn. Durch den, bis vor kurzem andauernden Beschuss, starben mindestens soviele Ork wie Stadtbürger. Seelensammler ritten in kleinen Gruppen über die Ebenen und ernteten die Früchte der andauernden Schlacht. Viele Krieger des Amethyst Turms waren bereits während der Belagerung des äußeren Verteidigungswalls gefallen. Nur einige hunderte, welche sich in den Festungshäusern der Adligen verschanzten, waren noch übrig. Der Amethyst Turm hatte die volle Wucht der Invasion zu spüren bekommen, die Verluste waren enorm. Die Orks brachen weiter in Richtung Saphirtor durch. Die Mitternachtsebene war verloren….
….im Dunkeln der Unterstadt reckte sich eine gewaltige Macht. Gaia war erzürnt!
Die Schredder (Halb Dämon/halb Maschine) sammelten am Tor zur Oberstadt, Dämonische Schergen manifestierten sich und alten Drachen wurden aus ihrem Schlaf gerissen. Nichtsdestotrotz waren sie Sklaven eines gewaltigen unsichtbaren Willens, welcher sie lenkte.
Gewaltige Erschütterung rissen die Dämonenkönigin endgültig aus ihrem Magischen Schlaf.
Versager, Schwächlinge, Eindringlinge, Grünhautabschaum im meinem Herrschaftsbereich!An der Spitze einer gewaltigen Armee aus Monstern und Dämonen marschierte Gaia, die Turmherrin von Midnight in die Mitternachtsebene. Die Überlebenden Krieger schlossen sich der schrecklichen Monsterhorde an, weniger als Loyalität mehr aus Hass und Angst, gelenkt vom einen mächtigen Willen. Die Augen dieser Krieger funkelten in einem seltsamen violetten Glanz. Riesige Schatten verschlangen unachtsame Grünhäute. Als die Armeen aufeinander prallten, wurden die ersten Reihen von der nachfolgenden Masse niedergewalzt.
Riesigen orkische Wolfsreiter lieferten sich einen harten Kampf mit den Seelenerntern. Die Speerträger sicherten die Flanken in einer Phalanx. Die Schredder pflückten durch die orkischen Reihen wie Sensen durch ein Kornfeld. Begleitet wurden diese durch eine riesige Schar von Dämonetten und diversen anderen Dämonengeschöpfen. Die Schattendrachen gewannen langsam die Herrschaft über den Himmel zurück. Sie griffen die Lindwürmer in kleinen Gruppen an und töteten diese systematisch.
Die Verluste der Monsterarmee hielten sich in Grenzen, das Blatt schien sich zu wenden. Die grünhaut Artillerie brannte jetzt hell im einem alles verzehrenden Hexenfeuer. Orkische Magie verpuffte, die Wirkung verblasste wenige Meter vor ihrem Ziel. Gaia hatte in weiser Vorraussicht ihre Armee in eine Aura der Dunklen Glorie gehüllt.
Eine Gruppe aus Riesen, begleitet von einem Kontingent Trolle, versuchte den neuen Gegner zu stellen. In einem Gepardensprint durchschnitt Gaia den ersten beiden die Achillessehnen. Die Riesen fielen wie zwei riesige Felsen und krachten in die Reihen der Orks. Mit Raub-tierhaften Sprüngen erkletterte die Turmherrin einen Dritten. Mit einem Biss in den Nacken brauch sie sein Genick, und beendete das leben dieser dummen Kreatur. Ein weiterer wurde von Slitsch einem ihrer Leutnants niedergestreckt. Dieser Hatte ihm zuerst die Sicht genommen und anschließend das Brustfleisch abgepellt um sich an dem noch schlagenden Herzen zu laben.
Die Trolle wurden vom Herrn der Schattenflamme und seinen Nexuswesen gestellt. Hier sah es für die Orks nicht viel besser aus, die Regenerationsfähigkeiten konnten den schwarzen Flammen nichts entgegensetzen. Trotz der Wendung in dieser Schlacht rückte die Unterstadtarmee nur langsam voran. Für jeden Ork der fiel, nahmen 2 neue seinen Platz ein. Doch der Nachschub der Belagerungswellen war jetzt unterbrochen.
Jetzt lag es an Gaia ihr Herrschaftsgebiet zurückzufordern. Sie klinkte sich in das Bewusstsein von Drach´ktar eines ihrer Lieblings Drachen ein. Der Blick aus der Vogelperspektive war vielversprechend ....
(sry für die Rechtschreibung und Grammatik ist einfach nciht so meins ..)