Minimale Armeeanpassungen-spürbarer Effekt? Bretonen besser spielbar...!?

  • Ich verweise erneut darauf hin, dass ich nur sehr wenig ändern will, sondern nur minimale Anpassungen, die die Spielbalance auf keinen Fell kippen, da Bretonen nach wie vor auch heute noch spielbar sind, wenn man sie richtig spielt, nur eben in aktueller Edition nicht mehr so stark...
    Zusätzliche Attacken oder Attacken immer in der Lanzenformation fände ich zu stark und außerdem würde es den Bretonen einen ihrer größten REize nehmen, nämlich den seien sChnelligkeit auszuspielen um durch Angriffe massive Boni zu bekommen, was leider dann fast komplett wegfiele, dadurch wären sie mir auch zu statisch, da man je nach Gegner nicht zwingend auf den Angriff angewiesen wäre...
    Mehr Attacken sind ja möglich durch die Lehre des Lichts, welche ich als stärkste Neuerung der anpassungen sehe und erst getestet werden muss...


    Was die Lanzen an sich angeht, dachte bei den Bretonen kurzzeitig darüber nach im Angriff deren Initiative zu verdoppeln, was ja mit langen Lanzen und einem Ansturm zu erklären ist und sich bemerkbar mahcen würde, allerdings würde das in meinen Augen nicht zur aktuellen Edition passen udn zu drastisch sein, außerdem ändert das wenig an der eigentlichen Problematik, weil die Bretonen ja dadurch nciht mehr Schaden amchen und imerm noch in unnachgiebigen Blockern hängen bleiben, zumal wie erwähnt normalerweise imemr noch genug Ritter zuschlagen...
    Man muss halt umso mehr auf gezielte Angriffe und gutes Stellungsspiel setzen, wer zB. weiße Löwen in die Front angreift, ist da selber schuld, in die Flanke tut es dafür nur bedingt weh und man dürfte genug Schaden machen (abgesehen davon, dass die eh unnachgiebig wären)...


    Woran ich auch mal gedacht habe war, dass wenn Bretonen in den Rücken eines Feindes angreifen und ihn gleichzeitig bedrängen, dieser nicht durch mehrere Glieder unnachgiebig sein kann... Ist stark, kommt aber nicht so oft vor und erhöht den strategischen Aspekt der Armee und deren Schnelligkeit nochmals...


    Ich bitte aber darum, die Änderungen eventuell erst einmal so zu testen und mir Feedback zu geben, größere Eingriffe will und werde ich aber nciht machen, da verweise ich noch einmal auf das stark ausgearbeitete FAn-Armeebuch, welches mir aber zu flexibel und teilweise zu stark ist...

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

  • Ich finde die Beibehaltung der Attackenanzahl in der Lanzenformation in allen Nahkampfrunden als keineswegs zu stark und absolut notwendig. Das ändert doch nicht so viel an Balancing. Das glättet nur ein wenig die Glücksproblematik. Bei einem Spiel sind Bretonen (wenn der Gegner nicht bretthart auftischt, dann hat men so gut wie keine Chance) 50/50 Winner. Meistens läuft es darauf hinaus dass die wichtigste Einheit angreift und dann wird gewürfelt. Klappt es bist du fein raus, klappt es nicht, passiert in 50 Prozent der Fälle nichts und der Gegner kann sich besser in Stellung bringen (man Würfelt beispielsweise 3 2 1 zum Angriff und muss nur 3 Zoll vor). In den anderen 50 Prozent kann man dem Gegner für sein "gutes Spiel" gratulieren (man Würfelt 6 1 1 und muss 6 Zoll vor).
    Nehmen wir kurz ein Beispiel:
    9 Ritter des Königs gegen 20 Nachtgoblins. 216 gegen 60 Punkte. Bretonen schaffen den Angriff. Eine nette Chance, dass die Gobbos rennen, aber keinesfalls sicher. Man muss 5 Gobbos töten und darf keinen Mann verlieren (Nebenbei haben Goblins für 3 Punkte KG 3. Ich finde die 2 Punkte aus deinem Vorschlag für die Aufwertung um 2 Punkte zu teuer. Landsknechte KG3, Punkte bleiben gleich ist fair. MW bleibt auch gleich, die profitieren ja von jedem Ritter in der Nähe).
    Jetzt schaffen die Ritter den Angriff nicht. Werden dann angegriffen. Erstaunlicherweise besteht jetzt eine garnichtmal so schlechte Chance, dass die Ritter laufen gehen. Man hat genausoviele Attacken wie die Goblins. Wenn beide alle Attacken verhauen muss man schon auf -1 Testen. Auf jeden Fall steckt man aber auf ewig fest, wenn man nicht noch eine zweite Einheit reinschickt.


    Eine Beibehaltung der Attacken würde das ein wenig glätten.

  • Ich frage mich allerdings auch warum immer alle denken Bretonische Lanzen haben nen starken Punch im Angriff. Ich habe das mal verglichen und war echt enttäuscht.


    Der Vergleich:
    Die Bretonische Standardlanze (9 RDK) greift an gegen KG 3 W3 Rüstungswurf 5+. 9 Attacken S5 => 6 Treffer => 5 Wunden => 5 Tote. Dann die Pferde. 7 Attacken S3 => 3,5 Treffer => 1,75 Wunden => 1,17 Tote. Macht dann 6,17 Tote.
    Zurück bekommen sie 10 Attacken S3 => 5 Treffer => 2,5 Wunden => 0,42 durch Rüstung => 0,35 tote Ritter.


    Jetzt wird die gleiche Einheit von einem Wildschweinstreitwagen der Orks angegriffen. W6+1 Aufpralltreffer S5 => 4,5 Treffer => 3,75 Tote. Dann 4 Attacken S5 => 2 Treffer => 1,67 Tote. Macht dann 5,42 Tote.
    Zurück bekommt er 8 Attacken => 4 Treffer => 0,67 Wunden => 0,33 Lebenspunktverluste.


    Der Streitwagen macht also nicht ganz 1 Toten weniger, bekommt aber auch weniger zurück (was ihm dann für folgende Runden auch nicht schwächen würde). Er kostet aber auch nur 85 Punkte, die Ritter aber 216. Der Wagen hat mur B7 und darf nicht marschieren, ist dafür aber unendlich mal besser manövierbar. Außerdem ist er 50mm kürzer, kann also nicht so gut in die Flanke im Konter angegriffen werden.


    Als Hammer, wo die 3 Glieder der Ritter nicht zählen, ist der Streitwagen fast genauso gut.


    Aber jetzt kommt der echte Haken: Hat der Gegner Kg4 (was nicht selten ist) machen die Ritter noch 4,92 Verluste, während der Streitwagen immernoch 5,42 Tote macht. Und der Orkstreitwagen ist nicht annähernd so gut wie der Wolfstreitwagen. Für 216 Punkte bekäme man davon 4.


    Alles im allem finde ich sind unsere Lanzen nur bessere, dafür aber auch 4 mal so teure Streitwagen. Ich habe vor Bretonischen Lanzen nicht mehr Respekt als vor einem Solchen. Wenn man sich dem Bewusst ist, kann man mit vielen Völker ganz relaxt in die Schlacht gegen die Bretonen gehen. Lenke die eine Lanze um, die was kann und Pass auf, dass die Pegasi nicht die KMs holen. Habe vor den anderen Lanzen Respekt, aber keinesfalls Angst. Dann kann man mit KDC, Dämonen, Hochelfen, Dunkelelfen, Ogern, Imperium, Skaven und Orks und Goblins fast nicht gegen Bretonen verlieren.

  • Also es tut mir ja leid, aber irgendwas macht ihr falsch...
    Ich spiele bisher selbst ohne Anpassungen meine Bretonen selbst gegen stärkere Gegner recht erfolgreich, das ist doch der REiz an Warhammer. Bretonen haben mit die besten Ritter im Spiel, da sie neben Rüstungswurf in der REgel standartmäßig nen Retter haben und alles was ihrer Rüstung gefährlich werden kann somit schonmal auf 5+ gerettet wird...
    Zudem haben sie mit der Lanzenformation mehr Attacken und mehr Glieder als vergleichbare Regimenter, bekommen keinen Abzug der Bewegung durch Rossharnisch, etc.
    Und für Ritter im Kern haben sie gute Werte, von den Gralsrittern zB. gar nicht erst zu reden...


    Bretonen sind lediglich anspruchsvoller zu spielen, als zB. andere Völker, das Stellungsspiel ist deutlich wichtiger, ebenso wie seine Stärken voll auszunutzen, Flankenangriffe und kombinierte Angriffe zu nutzen und eben auch den Angriff zu erhalten, etc.


    Mehr Attacken finde ich blödsinnig, haben andere auch nicht und wie bereits gesagt, finde auch doof, wenn der Angriff vergleichsweise nur noch wenige Boni bringt, von der Stärke durch Lanzen als Waffe mal abgesehen...
    UND ICH SAGE ES IMMER WIEDER: Ich will keien drastischen Änderungen machen, sondern nur leichte Anpassungen, Feedback schön und gut, aber ich habe bereits oft genug darauf hingewiesen udn auch gesagt warum...


    Zu den angepassten Punkten und vergleichen mit anderen Einheiten: Es ist schon ziemlich unfair und unrealistisch Ritter mit einem Streitwagen zu vergleichen, oder Landsknechte mit Goblins.
    Gerade letztere sind zwar billiger, haben aber schlechtere Moralwerte, unterliegen der Stänkerei und haben zB. keien Option auf Hellebarden, wodurch sie ausschließlich zum blocken taugen und kaum was austeilen.
    Zudem muss man immer die Gesamtkostellation sehen und auch, dass es einfach ein aktuelleres Armeebuch ist. Mein letztes Spiel gegen die Orks haben ich klar gewonnen, eben aus genanntem Stellungsspiel...


    Immer nur gemecker xD Wenn das so weiter geht, lasse ich diesen Thread zu machen mit einem letzten Verweis auf das Fanmade Armeebuch, das einfach teilweise viel zu stark ist und extrem viele Änderungen/Neuerungen enthält...
    Yeeha, der GEgner freut sich dann bestimtm unter anderem auf die körperlosen Ritter zu Fuß mit guten Werten und andere Spielereien xD

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  • ich kann leider nichts zum Thema an sich beitragen aber diese Rechnung würde ich gerne detailliert erklärt haben.


    W6+1 Aufpralltreffer S5 => 4,5 Treffer => 3,75 Tote.


    Wenn da 4,5 Treffer erwartet werden (S5, oder?) dann müssen diese noch verwunden (5/6 kommen durch) und durch den Rüster (habe mit nem ursprünglichen Rüster von 2+ gerechnet - wird modifiziert zu 4+, kommen 1/2 durch) und dann gibt es noch einen Retter, der bei Stärke 5 auf die 5+ gelingt, korrekt? (dann kommen hier noch 2/3 durch)
    4,5 * 5/6 * 1/2 * 2/3 = 2,5


    habe ich mich verrechnet oder falsche annahmen getroffen?


    Gruß Julius


    ps: möchte hier niemandem auf die nerven gehen oder gar die Diskussion torpedieren aber unkorrekte Rechnungen sollten nicht so stehen bleiben. Danke :)

  • Habe ich auch erst gedacht, aber ich glaube er vergleicht nen Angriff der Ritter gegen Goblins mit nem Angriff von nem Streitwagen gegen die Goblins, alles andere würde keinen Sinn machen...

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    Zusätzliche Attacken oder Attacken immer in der Lanzenformation fände ich zu stark und außerdem würde es den Bretonen einen ihrer größten REize nehmen, nämlich den seien sChnelligkeit auszuspielen um durch Angriffe massive Boni zu bekommen, was leider dann fast komplett wegfiele, dadurch wären sie mir auch zu statisch, da man je nach Gegner nicht zwingend auf den Angriff angewiesen wäre...
    Mehr Attacken sind ja möglich durch die Lehre des Lichts, welche ich als stärkste Neuerung der anpassungen sehe und erst getestet werden muss...


    Was die Lanzen an sich angeht, dachte bei den Bretonen kurzzeitig darüber nach im Angriff deren Initiative zu verdoppeln, was ja mit langen Lanzen und einem Ansturm zu erklären ist und sich bemerkbar mahcen würde, allerdings würde das in meinen Augen nicht zur aktuellen Edition passen udn zu drastisch sein, außerdem ändert das wenig an der eigentlichen Problematik, weil die Bretonen ja dadurch nciht mehr Schaden amchen und imerm noch in unnachgiebigen Blockern hängen bleiben, zumal wie erwähnt normalerweise imemr noch genug Ritter zuschlagen...
    Man muss halt umso mehr auf gezielte Angriffe und gutes Stellungsspiel setzen, wer zB. weiße Löwen in die Front angreift, ist da selber schuld, in die Flanke tut es dafür nur bedingt weh und man dürfte genug Schaden machen (abgesehen davon, dass die eh unnachgiebig wären)...



    Ich verstehe die Grundproblematik. Aber ich hatte im Gegenzug auch vorgeschlagen, die Stärke des Trebuchets auf 4 oder 3 herabzusetzen. Damit verlieren die Bretonen deutlich an Schlagkraft in der Schussphase und hätten als Ausgleich mehr Kraft in den Nahkampfphasen. Angriffe sind dennoch wichtig, denn ohne sie gibts keine Stärke durch die Lanzen.
    Wenn man die ersten vier Glieder unterstützen lässt oder die Lanze in jeder Runde funktioniert, dann hat das Regiment in etwa so viele Attacken wie ein normales Ritterregiment aus 12 Modellen. Ich denke das ist - gemessen an den Kosten für das Regiment und im Vergleich zur Schlagkraft anderer Ritter - durchaus im normalen Bereich.
    Also konkret:
    12 Ritter, 6 breit: 12 Attacken durch Ritter, 6 durch Pferde
    12 Ritter, 3 breit, Lanze gilt immer: 10 Attacken durch Ritter, 9 durch Pferde (find ich vergleichbar, eher sogar etwas schwächer)
    12 Ritter, 3 breit, 3 Glieder unterstützen: 12 Attacken durch Ritter, 3 durch Pferde (leicht schwächer als ein normales Ritterregiment)


    Momentan ist die Kampfkraft eines solchen Regiments halt einfach deutlich schlechter als bei einem normalen, wenn es nicht angreift:
    6 Attacken durch Ritter, 3 durch Pferde (halb so viele, wie ein normales Regiment!)


    Bei 15 Rittern wäre die Lanze natürlich im Vorteil, weil man hier die Attacken weiter steigern kann.
    Ein weiterer Vorteil ist, dass man praktisch zwei Lanzen gegen eine normale Einheit kombinieren kann, was in normaler Formation nicht klappt.


    Die Vorteile gegenüber einem normalen Regiment wären also nicht, dass man mehr Schaden macht, sondern eher taktische Vorteile. Man hat ein paar Boni für die Glieder. Damit kann man die Standhaftigkeit leichter aushebeln (was nicht bedeutet, dass es dadruch völlig leicht wird). Der größte Vorteil scheint mir aber die Möglichkeit 2 Regimenter gegen eines kombinieren zu können, wo normale Ritter keinen Platz hätten.
    Verglichen mit den Möglichkeiten von mehreren Monstern, die ähnlich viele Punkte kosten und eine Einheit ebenso gemeinsam angehen können, dneke ich, dass es vertretbar ist.



    Du musst dich nicht genötigt fühlen, das jetzt in deinem Vorschlag zu ändern. Ich sehe aber eigentlich auch keinen Grund, warum hier andere User nicht ihre Meinung und Vorschläge äußern sollten.
    Es ist eine Diskussion und kein gemecker. Das hat nix mit persönlichen Dingen zu tun.


    Was die Spielbarkeit der Bretonen angeht:
    Ein cleverer Gegner lässt sich kaum ausmanövrieren und dann kommt es auf eine Sache an, nämlich den Angriff. Verwürfelt man den, dann kann das Spiel damit absolut gegen die Bretonen kippen. Denn wenn sie ihn nicht schaffen, sind die sehr teueren Ritterregimenter nicht stärker als eine Einheit aus 20 Schwertkämpfern des Imperiums. Sie halten nur etwas mehr aus, machen aber nicht mehr Schaden - dagegen kosten sie aber wohl etwa das Doppelte.
    Das Problem würde durch eine anpassung der Attacken in Lanzenformation nicht aufgehoben, aber abgemildert.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Bretone ()



  • Er schreibt doch genau gegen wen er vergleicht.
    Nen Gegner mit 3er Werten und nem 5+ Rüster. Also weder Gobbos noch sonstwas besonderes. Einfach normale "dummy- Gegner".



    Der Vergleich:
    Die Bretonische Standardlanze (9 RDK) greift an gegen KG 3 W3 Rüstungswurf 5+. 9 Attacken S5 => 6 Treffer => 5 Wunden => 5 Tote. Dann die Pferde. 7 Attacken S3 => 3,5 Treffer => 1,75 Wunden => 1,17 Tote. Macht dann

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Tag zusammen. Ich hab das bis hier jetzt mit gelesen und hab natürlich auch ne Meinung dazu:


    Ich habe vor ein paar Tagen unser Clubturnier mit meinen Bretonen gewonnen. 5 Spiele.



    gegen Khemri 20:0 durch Aufgabe (wäre so vermutlich ein 17:3 geworden)
    Liste vergessen


    gegen Chaoskrieger 9:11
    Magier auf Disc, AST auf Disc, 2 Bestienstreitwagen (Nurgle), normaler Streitwagen, 2*5 Hunde, Chimäre, 3 Molochreiter, 15 Krieger (Thenzsch?)


    gegen Echsenmenschen 17:3
    Sauruskomm. auf Cronosaurus, Bastiladon, 3*10 Skinks, 25 Sauruskrieger + Saurusheld, ehrwürdiges Stegadon, Maschine der Götter, 3 Flieger


    gegen Oger 12:8
    Eisenspeier, Fleischer (4) + AST in 10 Eisenbrecher, 9 Bullen, 3 Bullen, 4 Bleispucker, 2 Rhinoxreiter


    gegen Hochelfen 10:10
    Magier (4), AST, General, 24 Weiße Löwen, Löwenstreitwagen, Frostphönix, 2*15 Bogenschützen, 5 Silberhelme, 5 Grenzreiter


    Chaos, Echsen und Hochelfen waren sehr harte Listen. Da ich mittlerweile schon sehr lange die Bretonen spiele, weiß ich welche Gegner meine Einheiten schaffen und welche nicht. Und die die ich nicht besiegen kann gehe ich so gut es geht aus dem Weg. Als Beispiel wären da die 24 Weißen Löwen mit Magier (4), AST und General angeschlossen. Die hatten durchgehend 5+ Retter und 2+ Retter gegen magische Attacken (super für die Gralsritter). Da muss man dann halt wirklich gutes Stellungsspiel machen. Einfach drauf und zu hoffen man besiegt alles was man angreift ist keine Option mehr.


    Auch ich gehöre zu denen die sagen, "Bretonen brauchen dringend eine Überarbeitung" und "die anderen Völker sind im Vergleich zu stark", aber man kann mit tacktischen Können da auch gegen starke Listen bestehen.



    Was ich festgestellt habe ist:


    -wenn der Gegner beweglicher als man selber ist hat man ein riesen Problem (zB. die ganzen Streitwagen oder Flieger)


    -wenn man im Angriff nicht genug Treffer landet hat man ein Problem (zB. gegen Nurgle-Streitwagen: Treffen auf 5+ und verwunden auf 5+ im Angriff!!!!!!! ist einfach zu heftig)


    -wenn man zu zögerlich agiert diktiert der Gegner das Spiel


    -wenn man zu wenig Aufstellungspunkte hat, muss man zu früh seine Schlüsseleinheiten aufstellen (die Aufstellungsphase sehe ich persönlich als die wichtigste, wobei wir da duch unsere Bewegung noch viele Fehler wett machen können)


    -wenn man nichts dabei hat um Umlenker/Nerver zu beseitigen (5 oder 6 Fahrende Ritter schaffen da fast alles und sorgen selber für Unruhe in den gegnerischen Reihen)



    Ich hoffen ich konnte da ein paar Tipps für die geben, die zu oft verlieren.

  • Ja, ist ja schon gut, ich meckere was weniger:-)


    Bretonen haben ja auch gute Sachen (heroischen Todesstoß, Pegasis, prizipiell die Möglichkeit wenigstens 4-6 Glieder mit Kavallerie zu bekommen)


    Bei den Landsknechten bin ich aber felsenfest der Meinung, dass die KG3 haben müssen und zwar umsonst. Quasi alles hat KG 3 außer Zombies, Sklaven und Schwärme. Laut Regelbuch hat ein durchschnittlicher ausgebildeter Soldat KG3. Und laut unserem Regelbuch sind Landsknechte Soldaten, keine Bauern.


    Ich bin der Meinung, dass Bretonen viel zu sehr vom Glück abhängig sind. Wenn du einen entscheidenden Angriff nicht schaffst, ist das Spiel gelaufen. Das ist bei keinem anderen Volk so ausgeprägt. Ich liebe auch, dass man viel taktieren muss und es halt keine KDC sind. Aber wenn man alles richtig macht und dann einfach nur ne 50/50 Chance hat man gewinnt, finde ich das zu wenig. Bei andern Völkern steht man in der Regel nach einem schlechten Angriff nicht so doof da.


    Und es gibt Listen, gegen die bist du als Bretone machtlos. Gegen Tempelwache große weiße Löwen und Bihandkämpfer bleibt uns nur das Trebuchet (magisch sind uns alle drei Völker weit überlegen) was wieder absolut glücksabhängig ist. Und dann habe ich mal 18 Tzeenchchaoskrieger mit Characterwall, großem Obsidian und diesem übertriebenen Banner, dass sie gegen Beschuss -sind wir ehrlich- immun macht gesehen. Ich weiß bis heute nicht was man dagegen tuen könnte...


    Ich finde dass das Beibehalten der Attacken wohl ein wesentlich kleinerer Eingriff als der Zugriff auf Lichtmagie ist. Zumal es einfach nur den Glücksfaktor minimal reduziert. Im extremfall hat eine 360 Punkte Einheit (15 RDK) nur den Output von einer Umlenkereinheit, nur weil man einmal schlecht würfelt.

  • Ich finde man sieht auch bei deinen Spielen deutlich, dass Bretonen gegen Monster und monströse Einheiten gut arbeiten. Aber gegen Armeen mit mehr Infanterie tun sie sich schwer.


    Deine aufgezählten Probleme kann ich so bestätigen. Vor allem das schlechte Treffen ist ein Problem und dazu gibt es inzwischen in sehr vielen Lehren Sprüche, die das Treffen um 1 verschlechtern. Damit sitzt man schnell im Schlamassel.


    Unterm Strich braucht man einfach sehr viel Erfahrung, um abschätzen zu können, wo welche Ritter durchkommen und welche Angriffe man besser gar nicht erst ansagt, sondern lieber das Weite sucht. Auch Möglichkeiten für Bewegungen und taktische Manöver (schnelle Neuformierung, Abstände durch umformieren beeinflussen etc.) zu erkennen benötigen Erfahrung und solche Manöver wirken in einem freundschaftsspiel unter Anfänger schnell unnatürlich (oder gar unfair?).

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Hier ist mal die Liste die ich gespielt habe. Eher klassisch, wobei ich von den beiden Trebuchets echt enttäuscht war (haben kaum was gebracht und waren sichere 180 Punkte für die Gegner).




    1 Kommandant: 253 Pkt.
    12.6% 2 Helden: 228 Pkt. 11.4%



    5 Kerneinheiten: 860 Pkt.
    43.0% 1 Eliteeinheit: 165 Pkt.
    8.2%



    3 Seltene Einheiten: 494 Pkt. 24.7%



    *************** 1
    Kommandant ***************



    Bretonischer Herzog, Ritter Gelübde



    + Schild -> 3 Pkt.
    + Pegasus -> 50 Pkt.+ Tugend der
    Tapferkeit, Die Kernholzlanze, Trank der Tollkühnheit, Drachenhelm -> 90 Pkt.- - - > 253 Punkte


    Der ist wirklich super. Einziges Manko ist, dass wenn er nicht seinen Todesstoß bekommt auch er sehr schnell tot ist...oder erschossen wird




    *************** 2
    Helden ***************



    Paladin, Ritter Gelübde+ Lanze -> 4 Pkt.+ Gepanzertes Schlachtross -> 14 Pkt.+ Verzauberter Schild -> 10 Pkt. - - - > 88 Punkte
    Kam in die RdK. Sollte einfach nur etwas gepanzert sein.






    Maid der Herrin des Sees, Upgrade zur 2. Stufe+
    Schlachtross -> 10 Pkt.+
    Magiebannende Rolle -> 25 Pkt.+ Lehre
    der Bestien -> 0 Pkt. - - - > 140
    Punkte


    Ich war erst skeptisch ob das reicht (hab bis auf die Echsen immer gegen Stufe 4 gespielt). Man muss nur wissen welche Sprüche man durchlassen kann.




    *************** 5
    Kerneinheiten ***************



    14 Ritter des Königs, Musiker, Standartenträger+ Standarte
    der Disziplin -> 15 Pkt. - - - >
    375 Punkte



    33 Landsknechte, Hellebarden, Musiker, Standartenträger - -
    - > 180 Punkte



    6 Fahrende Ritter - - - > 120 Punkte



    6 Fahrende Ritter - - - > 120 Punkte


    Ohne Musiker würde ich die auch nicht mehr spielen wollen. Schnelle Neuformierung ist manchmal Gold wert.



    10 Bogenschützen, Feuerbecken - - - > 65 Punkte



    *************** 1
    Eliteeinheit ***************



    3 Pegasusritter - - - > 165 Punkte



    *************** 3
    Seltene Einheiten ***************



    8 Gralsritter, Musiker - - - > 314 Punkte



    Trebuchet - - - > 90 Punkte



    Trebuchet - - - > 90 Punkte




    Die haben nichts gebracht, da ist der Glücksfaktor aber wieder da






    Gesamtpunkte Bretonia : 2000
    Ich stimme aber generell zu: Der Angriff müsste zuverlässiger sein. Die Ritter sind mit Segen "schwer" zu töten, dass sollte Ritter aber eigentlich nicht ausmachen. Wenn ich mit knapp 500 Punkten eine 250 Punkte Einheit angreife, möchte man schon etwas Gewissheit haben die zu besiegen...

  • Zum "Fanmade Armeebuch":


    Wer meine Posts dazu gelesen hat, weiß vielleicht, dass ich es für übertriebene Schärmerei gehalten habe. Wenn ich mir aber die aktuellen Bücher so anschaue, kommt es mir aber gar nicht mehr übertrieben vor. Zur Zeit ist in jedem Buch eine Sache drin wo ich mir gedacht habe "WTF, wer meint denn, das dass fair ist????, ließt das denn keiner gegen, wass sich da einer nach einer traurigen Niederlage ausgedacht hat?". Es wird sogar immer schlimmer:


    KDC: Schädelbrecher! Auch mit Lanzenstärke quasi unverwundbar mit massivem Output und guter Manövierfähigkeit. Dann noch dieses lächerliche Banner, dass einen Block gegen Kriegsmaschinen nahezu immun macht. -1 auf Stärke hätte es auch getan, nicht gleich halbieren. Dazu für einen lächerlichen Preis. Mit einem Obsidian kann man das Regiment dann nur noch im Nahkampf kriegen. Bei KDC!!!!


    Dann Hochelfen: Was soll dieses Banner? Gegen magische Waffen ok, aber auch gegen Magie und sogar gegen die Resultate des Miscasts? Wenn es 55 Punkte kosten würde, damit es nur der AST tragen kann, würde keiner was sagen. Aberauf einem normalen Standartenträger ist es einfach lächerlich.


    Und dann die guten Dunkelelfen: Was hat man sich bei der Preisgestaltung der Fluchfeuerhexer gedacht? Fassen wir zusammen. Man kriegt einen Zauberer Stufe 2 mit echt guten, festgelegten Zaubern, mit 5 Lebenspunkten und einem 4er Retter für 125 Punkte. Das ist schon übertrieben. Aber dann hat dieser Zauberer noch B9 und Vorhut. Spätestens jetzt würde ich den Wert auf 300-400 Punkte schätzen. Dann noch ASF und 1er beim Verwunden wiederholen. Megahart. Aber warum -ehrlich, WARUM????- haben die Kerle S4 und 2 Attacken? Das geht mir nicht in den Kopf! Warum musste das noch sein? Die Kerle können fast alles. Kanalisieren, zaubern, Kriegsmaschinen jagen und sogar kleine Blöcke alleine angehen. Und quasi als die Kirsche auf dem Hohn-Sahnehäubchen haben die auch noch Giftattacken. Mit denen kann man mal eben ne Sphinx umhauen!


    Dagegen wirken die Geistritter und die Hippogreifritter wie ein schlechter Witz.

  • Die 0-1 Beschränkungen zu streichen wäre auch noch eine kleine aber feine Verbesserung die keinem weh tut und für mich auch kein großer Eingriff ins AB.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Hahaha, jetzt geht das Gejammere wieder los. Natürlich sind die Bretonen benachteiligt, aber muss das immer wieder durchgekaut werden? Das Fanbuch kenne ich nicht und will es ehrlich gesagt auch nicht lesen, da es eh nirgends eingesetzt wird.


    Btw: für 300-400 Punkte nen Stufe 2 Magier?

    Universal Battle: Aemkei81


    9k Druchii
    8k Khemri

  • Du musst an der Diskussion nicht teilnehmen außerdem war dass bestimmt nicht der Sinn des Threads rum zu jammern.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Also ich überarbeite, bzw. verfeinere meine Aussage etwas, um zu zeigen, dass ich schon verstehe was ihr meint...


    Gegen elitäre, unnachgiebige Truppen oder halt lange unnachgiebige Masse, sowie gegen zu viele, schnelle SAchen haben Bretonen klare Nachteile, gegen alle anderen Völker (mal von den hammerharten SAchen abgesehen) sehe ich aber Land.
    Tatsächlich sehe ich sie nur eben als recht schwer spielbar, eben weil man von manchen Faktoren stark abhängig ist, nämlich genanntes Stellungsspiel und geschafft Angriffe, im bestne Fall in Kombination...
    Dann sehe ich die Bretonen aber nach wie vor als stark und spielbar an, ich möchte erwähnen, das ich ganz klar von "humanen" Listen ausgehe, gegen hammerharte Highend-Turnierlisten wird es sehr schwer...
    Aber eben genau dieser Aspaekt einer taktisch sehr anspruchsvollen Armee reizt mich so sehr an den Bretonen, vom Fluff natürlich abgesehen...


    Wie ich bereits erwähnt habe, ist meine Billanz bisher effektiv (fast) tadellos, was vermutlich aus einer Mischung aus Erfahrung/Taktik und Glück im richtigen Moment liegen mag, aber eben in meinen Augen klar bestätigt, dass sie noch mithalten können...
    Gegen hammerharte Highend Turnierlisten spiele ich aber auch nicht, weil mir die Spieler nicht zusagen und da die Bretonen auch den Kürzeren ziehen...


    Und ich bleibe bei meinem Konzept, möglichst wenig zu ändern...
    GSE: Ich fände es zu stark, die 0-1 Beschränkung der Pegasusritter aufzuheben, weil die mit die beste Einheit des Buches sind und auch mit die schnellsten und vor allem zähesten KM-Jäger im Spiel, die im Angriff dabei noch gut austeilen. Vergleiche mit anderen Bücher bitte hier nicht bringen. Vor allem darf man auch nicht vergessen, dass die Bretonen gerade im Elitebereich wenig Konkurrenz haben, bzw. keien Probleme damit an die 50% Grenze zu stossen...


    Ach ja, was die Landsknechte und KG3 angeht- ich bleibe bei KG2 und wneiger Punkte, habe mich grob an imperialen Soldaten orientiert, also bei der aufwertung von den Punkten her und diese können nicht dne Moralwert naher Ritter nutzen.
    Mir gefällt KG2 bei Landsknechten aber genau aus 2 Gründen- zum einen gibt es neben Berufssoldaten bei den Bretonen wirklich sehr viel eBauern, die in Kriegszeiten ausgerüstet und zum Dienst an ihrem Herren gezwungen werden (das sind nunmal keien ausgebildeten Soldaten), zum anderen gefällt mir vor allem, eben dass sie nicht dem STandart- Mensch-Soldaten entsprechen, sondern andere WErte und Sonderregeln haben, eben um sich zu unterscheiden...
    Auch wenn die neuen Armeebücher dem TRend folgen ähnliche Einheiten(typen) zu erhalten, finde ich Unterschiede da sehr wichtig...


    Und Aem_Kei, du weißt selber, dass die Hexer extrem stark sind, du vergisst, dass es ja quasi ein Stufe 2 Magier mit 5LP und 10A und nem Rettungswurf ist, der zudem verdammt schnell ist...
    Gut, 400 Punkte wären zu hart, aber 125 sind einfach zu wenig, vor allem aktuell, da sie noch gar nicht auf Turnieren beschränkt sind...
    Allerdings fallen sie zum Glück schnell unter der MAsse an einfachem BEschuss, was auch ihre einzige Schwäche ist...

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

  • Möchte mich hier nun auch mal Melden :)


    #1 Ich finde es sehr gut, dass du dir die Mühe gemacht hast eine Erweiterung zu verfassen, die nicht total übertrieben ist und sich auch noch an den Armeehintergund hält.
    #2 Stellungsspiel ist mit fast jeder Armee wichtig, mir fällt ehrlich gesagt keine ein bei denen es Wurst wäre.
    #3 Verpatze Angriffe, sind auch bei jeder Nahkampf Armee, der erste Weg zur Niederlage. Bsp Oger, die Hauen auch viel mehr rein wenn sie Attackieren, dank Walze. Aber rennt man mit Kav. In sie rein, haut man sie in Stücke.Sicher auch die haben Einheiten, die stehen bleiben und binden- bzw annehmen können und dort dann noch zu gewinnen. Aber ich finde es wirklich furchtbar, dass man ein Volk immer mit einem anderen Vergleichen muss. Geht das so weiter, ist der einzige weg- wie schon befürchtet die zusammenlegung von gut vs böse. Aber selbst dort würde noch rumgemeckert werden, weil die anderen ja bla bla haben und wir nicht. Das macht doch Warhammer aus, das sich jede Armee anders spielt und stärken und schwächen hat. Ich mag das Hobby und die Unterschiede und vor allem die Herausforderungen, die dadurch entstehen.
    #4 Ich habe ja schon an anderer Stelle meine Meinung und Befürchtungen erwähnt, was deine Erweiterung angeht. Hier noch einmal die Kurzfassung ^^ . Mir gefällt es soweit sehr gut, meine Befürchtungen sind nur die Aufpralltreffer. Aber wie oft hat man ein neues AB in der Hand und denkt sich WTF und dann ist es gar nicht so schlimm. ( Übrigens so ist meine Auffassung bei den Delfen, spiele sie selbst - bestand aber darauf gegen sie zu spielen. und finde sie wirklich nicht schlimm, ganz im gegenteil, gibt schlimmeres ^^ ) Ich möchte aufjedenfall einmal gegen Bretonen nach deinen Regeln spielen und ich bin sicher das Elendtod sich mal auf ein spiel in den Nächsten Wochen bereit erklärt. Und natürlich bekommst du dann ein Feedback. :D

    In Stiller Anteilnahme.

    R.i.P Warhammer.


    2003- 11.7.2015

  • Also ich halte Aufpralltreffer mit Stärke 3 nicht ganz so hart und in der REgel sind es auch "nur" so um die 5,6 Stück, also verschmerzbar...
    Wollte es uach ncith so hart haben, sondern einfach nur eine minimale Möglichkeit potentiell mehr Schaden zu machen, vor allem eben gegen Blockereinheiten, welche oftmals zwar zahlreich sind, aber eben wenig aushalten...


    Ach ja, und vielen DAnk für das Feedback, vor allem bist du einer der meine Idee und den STandpunkt dazu versteht!

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT