Online-Liga Schlachtberichte

  • Hier eine kurze Zusammenfassung des Spiels Aem_kei (DE) gegen Eloriel (WE), aber wirklich nur kurz...


    WE: Fangen an und verstecken sich vor dem Beschuss hinter einem Hügel. Bannrolle kommt gegen Banishment auf einen 10er Trupp Reiter.


    DE: In der ersten Runde sterben durch Blitze und Beschuss 2 Einheiten Wild Rider.


    WE: 2 Glade Rider kommen aufs Feld. Der Sisterbus zieht vorsichtig nach vorne und probiert durch positionieren außer Sicht der Pegasi und des Drachen zu kommen. Ein einzelner Pegasi sieht hinterher noch die Einheit Sisters mit 4 Zauberern und dem BSB drin. Davor steht ein Adler und die 3 letzten Wild Rider. DE verlieren ein paar Reiter. Mit allem Beschuss und Magie stirbt der Pegasi nicht, hat noch einen LP.



    DE: Pegasi greift den Adler an. Die Sisters werden durch Flammen des Drachen und Beschuss auf 4 Modelle reduziert. Eine Einheit Glade Rider geht fast komplett. Im Nahkampf geht der Adler und der Pegasi steckt in den Sisters mit allen Chars.



    Hier endet das Spiel mit 20-0..

    Universal Battle: Aemkei81


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  • Doofer Peg!!!!, Die Baumkuschler haben das nicht verdient!!!!.Ja da war nix mehr zu machen, unglücklich gelaufen hätte ein spannendes spiel werden können so halt nicht.

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    Hossa Baby!

  • Noch ein wenig text,es war ein sehr schönes spiel mit etwas würfel pech auf beiden seiten die magiephasen waren nicht der bringer bei mir habe praktisch das ganze spiel nicht wirklich gerissen bis auf eine situation.


    Ein sehr taktisches spiel von mir die hochelfen versuchten dagegen zu halten,es wurden 1-2 situationen vorbereitet von mir die dann auch gefruchtet haben mein plan den Erwählten solang wie möglich aus dem spiel zu halten ging auf.



    Höhepunkte,


    Rechte Rbt schiesst auf die Grenzreiter diese fliehen über die platte.


    1 Peg blockt die silberhelme weg ((mit Rüstung des Schicksals Peg)).


    Zweiter peg greift mit in den Nahkampf ein beide überrennen die silberhelme.


    Ast peg links holt die Speerschleuder ab überrennt von der platte.


    Beide Phönixe Greifen den Hexenblock an der zuvor seinen Rasereitest vermasselte.


    Harpyien Greifen die beiden Grenzer an,Zwingen sie zur flucht


    Rbts,Reiter Links erschiessen die Silberhelme Links.


    Silberhelme rechts greifen die rechte rbt an Verlieren bei den Geländestest 2 Helme erschlagen die rbt überennen aber nicht.


    Harpyien greifen erneut die Grenzreiter links an.


    Peg Greift die Helme in den Ruinen an.


    Der Erwählt beschützt seine Speerschleuder.


    Rechter peg Holt die rechte Speerschleuder ab.


    Zauberin bringt mit Totaler Energie Die Große version vom blitz auf den Oberen Phönix durch der die Speerschleudern abholen wollte,20 Hits 6-7 wunden Phönix verliert 4 Lp der letze Lp wird durch Schattenbeschuss genommen Durch kontrollverlust und zauberei? beschuss? gehen ein paar reiter.


    Die Sorc geht in die Andere einheit reiter und ich fange an die Punkte nach hause zu fahren.


    Mit Beschuss Erschiesse ich Den erwählten auf dem Phönix das reittier bleibt jedoch im Spiel,dieser hatte zuvor schon durch beschuss lebenpunkte verloren.


    Die unter rbt schiesst auf meinen Rechten Peg im wald mit hand des ruhm drauf trifft,wundet aber nicht ich mache aus spaß meinen retter dieser hätte nicht geklappt somit wäre er draussen gewesen.


    Zu diesem zeitpunkt passiert nicht mehr wirklich viel die Rbt schiesst nochmal auf den peg dieser bleibt im spiel ((Hätte es dem prinzen gegönnt das er den noch mit nimmt....)).


    Bannrolle hatte ich mir bis zum schluss aufgehoben.


    Es Endet 16:4 Für die Dunkelelfen.


    Abschliessend bleibt mir zu sagen ein sehr Fairer gegner Der Prinz Kaos hat viel spaß gemacht wir heben ordentlich gelacht bei dem game,wünsche ihm für die kommenden spiele mehr glück:-)

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    Hossa Baby!

  • Es ist zwar schon ne Weile her - aber hier gibts nen Mini-Bericht von meinem Spiel (in Vertretung für Eloriel):


    Die Liste von Goblinspießa (Orks):


    Meine Liste (Dunkelelfen):



    Aufstellung:


    Ich versuchte mich eher auf den Wildorkblock zu konzentrieren und die Trolle etwas zu umgehen. Geplant war ein Kombiangriff in Flanke/Rücken etc.



    Spielzug 1 Orks:
    Die Orks fangen an und stürmen nach vorne, unglücklicherweise schaffen die Trolle direkt den langen charge auf die 11 oder 12 in meine Locks mit Erze... Glücklicherweise halten diese recht gut durch und machen sogar ein paar Wunden.


    Spielzug 1 Dunkelelfen:
    Durch etwas Würfelglück schaffen es die Locks den Nahkampf knapp zu gewinnen und holen die Trolle auf der Flucht ein. Der Pegheld macht sich auf den Weg zu den Kriegsmaschinen, der Rest positioniert sich etwas um.


    Spielzug 2 Orks:
    Die Orks kommen weiter vor, der große Block mit den Chars wurde vom letzten Reiter erfolgreich aufgehalten.


    Spielzug 2 Dunkelelfen:
    Stellungsspiel... Der Wildorkblock wird langsam zurecht gelegt und der Umlenkerkrieg scheint für die DE schon gewonnen. Die Locks nehmen ein Kata aus dem Spiel.


    Spielzug 3 Orks:
    Die großen Trolle nehmen sich der Henker an, die kleinen schützen das verbliebene Katapult. Bei den Orks stehen nur 3 Einheiten auf dem Feld, daher gibts nicht so viel zu berichten.


    Spielzug 3 Dunkelelfen:
    Die Locks und die Erze bruzeln das Kata mit ihren Zaubern. Weiter Stellungsspiel um den Wildorkblock zu bekommen. Die Reiter lenken die Trolle mit den Chars um, die inzwischen dann doch einige Punkte holen konnten.

    Universal Battle: Aemkei81


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  • Spielzug 4 Orks:
    Die Wildorks weigern sich anzugreifen und wollen nicht in die Falle gehen. Der große Trollblock nimmt die Reiter mit, der kleine ist blöd und stolpert vorwärts.


    Spielzug 4 Dunkelelfen:
    Die Mädels mit den Flammen machen sich bereit die Trolle zu empfangen, wollen aber nicht unbedingt ohne Unterstützung rein.


    Spielzug 5 Orks:
    Tja... hier wendet sich das Spiel. Was passiert: Gork hat sich eingemischt... gefühlte 20x trampelt er auf den kleinen Einheiten umher und nimmt alles mit was er kriegen kann. Dafür schlagen die Hexen 2 Trolle kaputt bevor sie gehen müssen.


    Spielzug 5 Dunkelelfen:
    Da ich in der Situation wenig machen kann, greifen die Echsenritter noch in den Nahkampf mit den Sisters und den Trollen ein. Es werden ein Haufen Trolle erschlagen und diese fliehen. Leider sind die blöden Echsen 1" zu langsam (mit 3 Würfeln versteht sich).


    Spielzug 6 Orks:
    Dann sammeln sich die Trolle auch noch... Die Wildorks greifen in die Reiter an.


    Spielzug 6 Dunkelelfen:
    Die Sisters gehen noch in die große Einheit Trolle, reiben diese auf und die Trolle fliehen im letzten Zug.


    Am Ende haben mir (mal wieder) die Schlächterschwestern das Spiel gerettet. Wenn das so weiter geht, dann werd ich auf die nicht mehr verzichten. Sie machen sich immer weiter bezahlt und mit dem Flammenbanner sind sie super gegen z.B. Trolle und Chimären.


    Das Spiel endet mit einem 10-10 (für Gork) :D Danke für das unglaublich spannende Spiel.

    Universal Battle: Aemkei81


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  • Sehr cooler bericht Aem und nochmals danke für das einspringen,hattest ja dann deinen spaß mehr oder weniger mit Gork halt nicht:-)

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    Hossa Baby!

  • Sagen wir mal so.... es war ein Spiel mit vielen Wendungen. Ich dachte im ersten Zug verlier ich direkt mal meine Locks und die Erze, aber durch einige gute Retter und ein paar Giftwunden ging es dann am Ende (zu) gut aus. Dann war ich eigentlich in ner ganz guten Position wie ich fand, doch dann kam der Fuß und machte mir einen Strich durch die Rechnung. Insgesamt war es aber echt ein schönes Spiel fand ich. Nächstes Mal muss ich vielleicht etwas mehr auf den AST und den General gehen, da die Trolle dann blöd werden. Ich hatte halt nur etwas Respekt vor dem großen Block und nicht genügend Einheiten um den Rest vom Hauptkampf fernzuhalten.

    Universal Battle: Aemkei81


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  • Hier endlich mal wieder ein erzählerischer Schlachtbericht aus der Liga. Eloriel und ich haben nach ETC-Comp gespielt. Er ist - wie meistens - eher in Eile verfasst, aber kann die Stimmung vielleicht dennoch einfangen. Viel Spaß damit! (Leider habe ich nicht für alle Situationen Screenshots, aber es sollte nachvollziehbar sein.)


    Vorgeschichte


    Eine jämmerliche Kreatur! Mit gebeugtem, von schwärenden Beulen verunstaltetem Rücken stand der Kriegsherr am anderen Ende des Zeltes. Ein magischer Windhauch durchzog die Luft und hielt seinen Gestank fern von der mächtigen Gestalt auf dem Thron. Die kehlige Stimme klang ängstlich und unterwürfig:
    „Wie Ihr wünscht, hoher Herr! Euer Angebot ist großzügig und ich gelobe Euch, dass Ihr freies Geleit durch unsere Gebiete beanspruchen könnt. Keiner meiner Männer wird Euch und Euren Truppen in die Quere kommen.“
    Hinter dem schwarzen Metall der Rüstung formte sich ein Lächeln. Diese Chaosanbeter waren schwach. Sie waren so leicht zu manipulieren und man bekam stets seinen Willen.
    „Jedoch...“ Die Stimme des Kriegsherrn versagte in einem furchterfüllten Krächzen. „Jedoch kann ich nicht für die Bestien des Waldes bürgen, Herr. Sie gehorchen nicht meinen Befehlen, sind unberechenbar und wild. Ihre Stämme kümmern sich nicht um Verträge und Bündnisse.“
    Schweigen erfüllte den Raum. Herzschlag um Herzschlag verging und dem Kriegsherrn schien der magische Wind kälter und heftiger ins Gesicht zu blasen. Er beugte den Rücken noch tiefer. Ein wohliger Schmerz durchzuckte ihn, als eine Eiterblase unter seiner Rüstung aufplatzte.
    Auf ein Zeichen des gewaltigen schwarzgerüsteten Gestalt hin erhob deren Herold die Stimme:
    „Das soll nicht Eure Sorge sein, Bargorn, Herr der Steppe. Die Tiermenschen des Waldes werden sich uns nicht entgegenstellen oder es bitter bereuen. Malekith der Große, König von Ulthuan und Naggaroth, dankt Euch für Eure Kooperation. Ihr seid entlassen. Geht nun!“


    Wütendes Schnauben erfüllte die Lichtung. Der Ungorbote zuckte winselnd zusammen.
    „Elfen sagst du?“ Großhäuptling Skatar Arglist bebte vor Zorn. Erst vor zwei Tagen zur Sonnenwende hatte er die anderen Häuptlinge getötet und ihre Stämme unterworfen um seine großen Pläne zu verfolgen. „Dies ist mein Wald, mein Land. Niemand betritt es ohne meine Erlaubnis. Und kein Elf, kein Mensch, kein Zwerg betritt es jemals mit meiner Erlaubnis. Wir ändern unsere Pläne. Nicht die Menschenlande sind unser Ziel, sondern die nördliche Steppe. Sammelt die Truppen! Und ruft die Brüder!“
    „Wir sind bereits hier.“ Eine grollende Stimme drang aus den Baumwipfeln. Und die Blicke der Horde starrten in die Luft, aus der langsam ein gewaltiger, muskelbepackter Minotaurus herabstieg.
    „Ich habe schon alle Menschenlande bis ins südlichste Arabia verwüstet. Doch solche Elfen habe ich noch nie gesehen. Und noch nie ihr Blut geschmeckt... Wir kämpfen mit euch.“
    Jeder kannte die Neigung Wugrars, von angeblichen Reisen und Abenteuern in der Welt zu prahlen. Und ebenso wie jeder um ihre Erdichtung wusste und davon, dass er die Stiefel, die ihn fliegen ließen, einem Händler bei einem Überfall geraubt und nicht in den Wüsten Arabias einem Dämonensultan in einer Herausforderung abgenommen hatte, hatte jeder schon einmal gesehen, was jenen blühte, die einen der beiden Minotaurenbrüder beleidigten; besser man glaubte diese Geschichten also!



    Die Armeelisten


    Tiermenschen:


    Dunkelelfen:


    Schlachtbericht


    DE – Zug 1
    Malekith betrachtete die wilde Horde jenseits der Steppe mit Verachtung. Es waren mehr, als er erwartet hatte, und er spürte die Kraft ihrer Schamanen schon von Weitem. Dennoch waren sie törichte Marionetten der dunklen Götter und sie würden dafür leiden, sich seiner Expedition in den Weg gestellt zu haben.
    Hoch aufragend auf seinem finsteren und treuen Drachen Seraphon gab er das Signal und seine dichtgestaffelten Truppen setzten sich in Bewegung. Die Hexen hatten alle Elfen in eine irrsinnige Raserei versetzt und der Blutdurst stand in den Augen seiner Untertanen. Die Bestien des Nordens würden heute eine Lektion lernen: Wer sich Malekith in den Weg stellt, dem wird keine Gnade zuteil.

    „Zerstört die leichten Truppen zuerst!“
    Ein Hagel an Armbrustbolzen und magischen Geschossen zerfetzte die kleinen, als Schutzschilde benutzten Ungor im Handumdrehen. Die magische Kraft, die der Monolith verströmte, um den die Tiermenschen sich versammelt hatten, war unberechenbar. Selbst der Hexenkönig konnte die chaotischen Winde hier nicht vollends kontrollieren und Seraphon zuckte einmal kurz, als ihn die Kraft, die Malekith heraufbeschwor durchfuhr. Dennoch - der Sturm war vorbereitet und der dunkle Herrscher zufrieden.


    TM – Zug 1
    Skatar blickte argwöhnisch auf die heranstürmenden Elfen. Diese waren wild und gefährlich. Und der Mann auf dem Drachen strahlte eine Macht aus, die ihm nie zuvor begegnet war – eine tödliche Macht. Nur zögerlich ordnete er den Vormarsch an. Er musste warten, bis Wugrar in Position geflogen war. Und hoffen, dass die Ungor und die Harpyien die Elfenkavallerie lang genug im Westen beschäftigen würden, dass diese nicht die Flanke bedrohen könnten.


    DE – Zug 2
    Unerbittlich rückten die Elfen in Angriffsposition vor. Malekith erkannte die Strategie seines Gegenübers und beorderte die schwarzen Reiter in Richtung der Hauptstreitmacht. Der Großhäuptling trug ein Amulett, dass seine Gor vor der vernichtenden Kraft der Magie schützte. Doch mit der rohen Kraft und jahrtausendelanger Erfahrung attackierte Malekith die von Skatar angeführte Horde mit einem magischen Wirbel und tötete einige von ihnen.


    TM – Zug 2
    Diese brachten sich mühsam neu in Stellung und Skatar erkannte, dass er keine Zeit verlieren durfte, die Elfen anzugreifen. Die Minotaurenbrüder Wugrar und Kagrar stürmten mit all ihrer Macht in die verrückten Elfenweiber, während die Gor, angeführt von Butok, Skatars persönlichem Bannerträger und seinem engsten Vertrauten, den Kampf mit den Henkern aufnahmen. Nun würden die Schamanen gefragt sein, wenn die Gor diesen Kampf gewinnen wollten. Skatar befehligte ihnen, den magischen Wirbel nicht zu beachten und stattdessen die Kämpfenden zu unterstützen. Noch im Ansturm wuchsen die Muskeln der Gor und, obgleich die Henker viele von ihnen mit in den Tod rissen, war der Ansturm der wütenden Horde nicht zu stoppen. Die Henker fielen in Scharen und jene, die die Flucht ergreifen konnte, wurden unter den Hufen der Gor zertrampelt. Und auch den Hexenkriegerinnen erging es nicht so gut, wie der Hexenkönig geplant hatte:
    „Ihr Biester – euch bringe ich allein Khaine zum Opfer dar.“, kreischte eine mutige Kriegerin den Minotaurenbrüdern entgegen.
    Wugrar lachte und brüllte über den Schlachtenlärm hinweg: „Ich habe schon vom Fleisch vieler Wesen gekostet. Doch an deinem, du Törin, werde ich mich mit besonderem Genuss laben.“ Ihre Hiebe konnten ihm nichts anhaben und im Gegenzug zerriss Wugrar die Elfenhexe mit Leichtigkeit und verstreute ihre lebenden Überreste über ihre Schwestern. Kagrar hingegen badete bereits im Blut seiner Opfer. Sein magischer Helm fing die Attacken der kleinen Elfinnen mit Leichtigkeit ab und Kagrar stieg die Hörner des Helms und seine Axt durch die Leiber seiner Gegnerinnen.
    Skatars Gors aber wurden erneut vom magischen Wirbel Malekiths heimgesucht und mehr und mehr von ihnen fielen der dunklen Magie zum Opfer.


    DE – Zug 3
    Zornerfüllt überflog Malekith Skatar und seine Gor und ließ Seraphon tödliches Feuer in seine Feinde speien. Doch gleichzeitig musste er mit ansehen, wie die beiden Minotauren sich im Blute seiner Hexenkriegerinnen suhlten. Wugrar hatte nun auch die Bluthexe gestellt und von ihrem magischen Kessel gerissen, während Kagrar mittlerweile knöcheltief durch das Blut getöteter Elfenkriegerinnen watete.


    TM – Zug 3
    Während der Großschamane vergeblich versuchte, mit seiner Magie den Hexenkönig und seinen Drachen zu töten, ordnete Skatar seine Truppen neu. Allein die Minotauren vermochte er nicht mehr zu kontrollieren. In ihrem Blutrausch zerfetzten sie auch die letzten Elfinnen und labten sich an ihrem Blut, als die Besatzung den Blutkessel in panischer Flucht in Sicherheit brachte.


    DE – Zug 4
    Malekith wusste, dass seine Expedition gescheitert war. Doch er würde nicht ohne den Kopf des Großhäuptlings nach Naggaroth zurückkehren. Er lenkte Seraphon in die Gor und beschwor seine finstere Magie erneut. Ein magischer Wirbel formte sich in seinen Händen, doch, noch bevor er ihn mit den Winden über die Gor treiben lassen konnte, entfaltete dieser seine tödliche Wirkung und stieß den Hexenkönig von seinem Reittier. Er war geschlagen und mit einem Teleportzauber brachte der schwerverletzte Malekith sich in Sicherheit. Seraphon aber stand nun allein und der führungslose Drache war nur noch ein Schatten seiner selbst. Nur wenige Gor konnte er unter seinen Klauen begraben, ehe er erkannte, dass sie zu viele waren, und die Flucht zu seinem Meister ergriff.

    Die Schlacht war verloren für die Dunkelelfen und Skatars Truppen waren kaum geschwächt. Sein Raubzug in den Süden würde also bald stattfinden können...!

    3 Mal editiert, zuletzt von arnadil ()

  • Hey hatte den glatt übersehen sehr schòn geschrieben Arnadil,das war ein sehr ''Schwarzer'' Tag für malekith ja.Hat auch wirklich nichts geklappt so spiele gibt es auch hehe cool weiter so.

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    6k Woodis


    Hossa Baby!

  • Glaub Malle kann es verkraften mit dem wissen das er ja jetzt doch Phönixkönig ist:-),aber der kampf mit den Henkern war schon ziemlich krass dachte eigentlich die sehen besser aus.

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    6k Woodis


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