An sich gewinnen ALLE durch dieses Konzept.
- Billigere neue Armeen (es sei denn die Miniaturen sind NOCH teurer)
- Überschaubare Projekte
- Regelmässigere Updates für Armeen
Beliebte Einheiten werden später vllt einfach in ein 'neues' Armeebuch übernommen, vllt verschwinden sie auch sobald sie nicht mehr verfügbar sind. Veteranen haben dadurch immer noch eine stetig wachsende Armee. Anfänger den Vorteil einer überschaubaren Sammlung. Natürlich hat das Modell ein paar Gefahren, dass die neuen Einheiten immer stärker werden zum Beispiel - ich denke allerdings nicht dass wir uns dadrum sorgen müssen, die letzten Bücher sind für mich ein Indiz dass sie den dreh mit dem Balancing besser raushaben. Wird man gezwungen sein das neue Zeug zu kaufen? Ich denke nicht. Genau so wie einen aktuell keiner zwingt was zu kaufen.
Ja du schreibst einige sehr schöne Sachen, ja billigere Armeen sind toll
Überschaubare Projekte steigern natürlich die Wahrscheinlichkeit das neue Projekte angefangen werden.
Regelmäßige Updates - kann etwas sehr gutes sein- aber auch das schlimmste was passieren kann, hier haben wir 2 verschiedene Ansichten ich hoffe wir können wenn es soweit ist können wir drüber lachen
Wenn ich aber lese was du hier geschrieben hast, dann frage ich mich warum sollte ich heute jetzt in diesem Moment noch etwas kaufen es kann sich doch dahin entwickeln das es nicht mehr gebraucht wird, nicht mehr spielbar ist?
Oder anders wir haben beide sicherlich viele Truppen in der Vitrine, wenn alles auf den schlimmsten Fall ausläuft, was mache ich damit ? Ok die Metallfiguren kann ich Sylvester zum Bleigießen geben, aber die Plastikminis?
Nein mal im Ernst so wie auf den letzten Seiten die Gerüchte gedeutet wurden, kommt etwas kleines einfaches neues.
Ich sag mal so mit etwas kleinem kann man sich anfreunden, mit etwas einfachem neuen nicht.
Warhammer hat doch jetzt schon wenig Taktik, alles berechenbar, wenn nun die Regeln simpler und die Größe wie Hordes sein sollte ggf. etwas größer .... aber wo sind die epochalen Schlachten ?
Ich meine eine Firmenentscheidung ist verständlich wenn Sie für das Wohl der Angestellten und der Investoren gut ist, aber man schneidet sich auf lange Sicht ins eigene Fleisch wenn man seine Kunden vergrault, wenn Warhammer so modifiziert wird das es ein "neues" Spiel ist, meint ihr nicht das sich das langfristig auch auf 40k auswirkt ? das es Heißt nein GW ist ja alles zuzutrauen ? oder ob es um mal ganz weit auszuholen: Wenn es sich nicht rentiert ob es eine 10te Edition überhaupt geben wird ? Vielleicht sind die Zahlen weiterhin so schlecht möglicherweise gerade weil man dem KErn an Spielern den Mittelfinger zeigen will.
Ja es steht nichts fest aber ich denke mal das die 9. Edition mehr Potential hat Spieler zu vergraulen als die 8. und die überhöhten Preise zusammen