Krieg im Helios-System

  • Mit zwei Kumpels habe ich mittlerweile eine kleine Spielergemeinschaft "gegründet" und wir schaffen es tatsächlich relativ regelmäßig ein paar Schlachten auszutragen.
    An diesen heroischen Momenten möchte ich euch hiermit gerne teilhaben lassen.
    Bis ich meine gute alte Imperiale Garde reaktiviert habe, spielen wir alle drei (leider) "nur" :D Space Marines :arghs: (der erstere spielt einen eigenen Space Mariens
    Orden nach dem Standard Codex, der zweitere [@siggi] spielt Space Wolves und meine Wenigkeit führt die ruhmvollen Blood Angels in den Kampf). Für unseren
    spielerischen Hintergrund werden wir unsere Armeen zeitweise als böse Verrätermarines :devil: deklarieren müssen.
    Ich wünsche euch viel Spaß beim Mitlesen, wenn das Helios-System in Krieg und Anarchie gestürzt wird :]

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

  • Die Tragödie von Helios Supra




    Dank dem Licht des Imperators wurde mir die Aufgabe zu teil, die Geschehnisse des Krieges im Helios-System, welcher in der historischen Forschung

    auch Anti-häretischer-Solkrieg genannt wird, für die Nachwelt festzuhalten. Zwar ging die Forschung lange davon aus, dass dieser Krieg erst mit dem

    Eindringen der Chaosflotte „schwarzer Abgrund“ in das imperiale System und der anschließenden Schlacht am Turm der Sterne auf Helios Supra begann,

    doch die neuere Forschung ist der Meinung, dass dieser Krieg in Verbindung mit Ereignissen steht, die an eben jenem Turm der Sterne fast ein Jahrhundert

    zuvor geschahen. Diese Tragödie zu schildern, die sich zu jener Zeit ereignete, soll mein erstes Anliegen sein.


    Das Helios-System liegt in der Peripherie des großen Imperiums der Menschheit am Rande der Galaxis. Es ist vor allem für einige Fabrikwelten bekannt,

    die sich auf Flammenwaffen und Werkzeuge spezialisiert haben. Außerdem befinden sich auf einigen wenigen Planeten Überreste alter Xenos-Kulturen.

    Hierbei handelt es sich meistens um unterirdische Gewölbe oder alte steinerne Gebäude. Es kann beobachtet werden, dass gerade die Planeten, die

    durch Xenoskontaktberührt wurden, selten groß Industriell genutzt werden, sondern meist für Zwecke der Forschung oder des imperialen Kultes. Der

    Planet Helios Supra ist ein solcher Planet.



    Es begab sich, dass auf Helios Supra bei einer Ausgrabung in einem alten Xenos-Tempel – es muss sich hier ohne Zweifel um den Turm der Sterne handeln –

    ein Artefakt mit potentiellem häretischem Ursprung gefunden wurde. Um dieses Artefakt sicherzustellen und es zum Zwecke einer genauen Untersuchung

    auf einen geeigneten Planeten zu eskortieren, wurde die sich in der Nähe befindende 8. Kompanie der Blood Angels kontaktiert. Dieselbe Bitte um

    Unterstützung erreichte auch eine Astartes Kompanie aus dem Orden der Space Wolves, welche zur selben Zeit durch den Warp reiste. Die Kommandierenden

    beider Orden entschlossen sich, dem Hilferuf zu folgen.



    Als beide Flotten in den Orbit eintrafen, kamen zeitgleich starke Warpstürme auf, die jegliche Kommunikation unmöglich machten. Eine letzte verstümmelte

    Mitteilung, die beide Flotten erreichte, sprach davon, dass zur selben Zeit häretische Astartes den Planeten betreten hätten. In dieser Lage blieb den

    Kommandierenden beider Orden keine andere Wahl, als eine schnelle und kräftige Abteilung zusammenzustellen, die sich der Bedrohung des Feindes annehmen

    sollten, sodassdas Artefakt nicht an den Erzfeind fallen könne. Im Nachhinein muss diese Nachricht und auch das Aufkommen der Warpstürme nicht als zufällige

    Laune des Schicksals beurteil werden, sondern als eine tückische Tat des Erzfeindes.


    So kam es, dass die Tragödie ihren Lauf nahm, als am Turm der Sterne auf Helios Supra zwei loyale Astartes Kompanien in halber Sollstärke auf einander trafen,

    in dem Glauben es handle sich beim jeweils anderen um den verabscheuenswürdigen Erzfeind.

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

    Einmal editiert, zuletzt von Der König unterm Berg ()

  • Im Folgenden findet ihr die Armeelisten.


    Zuerst meine Eigene:



    Und die meines ehrenvollen Gegners ( Siggi)


    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte



  • Aufstellung


    In der Mitte befindet sich der Turm der Sterne, in dem ein Missionsziel platziert ist. Zusätzlich befindet sich ein Missionsziel in der Landungskapsel
    (zählt nur als Gelände) und eines im Wrack des Flugzeuges. Da sich alle Missionsziele nah aneinander befinden, stellen wir beide sehr zentral auf. Im
    Zentrum meiner Schlachtreihe befinden sich mein Standartenträger und mein Captain gemeinsam mit der Todeskompanie und dem Sturmtrupp. Beide
    Flanken Decke ich mit einem taktischen Trupp ab. Diese sollen zusätzlich auf der einen Seite durch den Baal-Predator auf der anderen Seite durch den
    Todeskompanie- Cybot unterstützt werden.


    Am meisten Respekt habe ich vor seinen Blutklauen im Rhino, da diese Typen, wenn sie den Angriff bekommen, doch sehr haarig werden können, und
    vor seiner Donnerwolf Kavallerie, da Widerstand 5 und drei Sturmschilde (bei soliden Würfen) echt ordentliche Nehmerqualitäten besitzen. Außerdem
    bin ich mir noch unschlüssig, wie gut sein Cybot ist ?( (da Siggi noch keinen Cybot besitzt, benutzt er einen von mir um seinen darzustellen.) So ein
    Sturmschild bei 8 LP erscheint mir recht hart. Naja, auf geht’s ins Gefecht, meine Söhne des edlen Sanguinius! :nummer1:


    Mein Gegner erhält den ersten Spielzug.



    Runde 1 der Space Wolves


    Die Space Wolves rücken auf breiter Front vor, allerdings nur verhältnismäßig weit nach vorne, da sie keine Lust zu haben scheinen, im nächsten Zug
    von meinen Sprungtruppen den Fuß in den Arsch gerammt zu bekommen. :thumbdown: Schade :D


    Seine Schussphase ist ein trauriger Anblick und nur ein Space Marine auf der linken Flanke gibt den Löffel ab.



    Runde 1 der Blood Angels


    Da auch ich nicht so fürchterlich viel Lust habe von seinen Marines angegriffen zu werden, rücke auch ich nur dezent mit meinem Zentrum vor
    – abgesehen von meinem Baal-Predator. Diesen schicke ich als Spitze voraus, „denn egal was da kommen sollte, seinem Flammensturm im Abwehrfeuer
    hält eh nichts genug stand. Und darüber hinaus kann ich ihn bestimmt noch schön anlocken.“, denke ich mir. :D Doch in meiner Schussphase wird mich
    dann die Erkenntnis treffen: „Fuck, da steht ja noch nen Cybot von ihm rum, den es ja so überhaupt nicht jucken wird, ob da ein kleines Feuer um ihn
    herum brutzelt.“ :mauer: Auf der linken Seite bewegt sich mein taktischer Trupp in Deckung und mein Cybot geht in Angriffsreichweite. Da sollte nicht viel übrig
    bleiben, außer Schrott Muhhaaah. :]


    Da auch ich kaum Waffen für den Fernkampf auf höhere Distanz besitze, ist das einzig Erwähnenswerte meiner Schussphase, dass der Melter des Cybots
    voll in den Rhino einschlägt und ihm 6 LP nimmt. So kann es beginnen! Und schon macht sich mein Cybot in den Nahkampf bis …. ich eine 4 für den
    Angriffswurfs würfele und er wie verzaubert vor dem Rhino stehen bleibt. So ein Rhino ist aber auch ein schönes Ding, da kann man auch mal einen
    Moment innehalten und die Ästhetik auf sich wirken lassen. 8o:arghs:



    Runde 2 der Space Wolves


    Siggi will es nun wissen und wittert Blut. X/ Er rückt mit all seinen Truppen energisch vor. Die Blutklauen auf der linken Flanke steigen aus dem Rhino aus und
    machen sich auf einen Angriff gegen den taktischen Trupp bereit. Die Landungskapsel mit seiner Wolfsgarde kommt ebenfalls auf der linken Flanke, die
    soll wohl als erstes überrannt werden. ;(


    In der Schussphase bricht die Scheiße über meinen Cybot herein. <X Alle Wolfsgardisten überhitzen ihren Plasmawerfer, sodass sein Melter nicht einmal mehr
    zum Zug kommen muss, denn der Cybot ist schon vorher nur noch ein Stückchen Schlacke. Ich muss dennoch schallend lachen und das nicht weil der Tod das
    ersehnte Ziel des armen Marines in seinem Innern war, sondern weil tatsächlich drei Wolfsgardisten ebenfalls das zeitliche segnen, da sie bei der Explosion
    ihrer Werfer verglühen (generell sollten seine Plasmawaffen an diesem Tag nichts als Extreme kennen). :xD: Im weiteren Beschuss sterben vereinzelt hier und da
    noch ein paar meiner Marines. Alles in allem aber nicht unerwartbar.


    Seine Blutklauen fallen in der Nahkampfphase über meinen taktischen Trupp her und in einem blutigen Gefecht, kriege ich ordentlich auf die Schnauze, am
    Ende stehen noch 4 meiner Mannen, während ich nur einen Gegner töten kann. Trotzig bleibt mein Trupp aber stehen. :thumbup: Ebenso schaffen es sein Wolfslord und
    sein Cybot in den Nahkampf zu meinem Baal-Predator. Wie ich es mir vorher ausgemalt habe, interessiert das Abwehrfeuer den Cybot nicht viel, auch wenn
    ich ihm zwei LP nehmen kann. Wenn das mal nicht noch die wichtigen LP werden! Gnade kennen die beiden Space Wolves nicht und kurz darauf ist vom
    Predator nicht mehr als ein Wrack übrig. :pfeil:


    Runde 2 der Blood Angels


    Jetzt geht’s los. Jetzt geht’s los. Blut muss fließen! :sarcastic: :redeyealien: Alles nach vorne heißt meine Divise. :] Über so etwas wie Missionsziele denke ich nicht mehr nach, diesen
    Ansturm meiner Truppen wird er nicht überleben. Nur mein taktischer Trupp auf der rechten Flanke bewegt sich dann doch zum Missionsziel in der Landungskapsel
    und erlangt freie Sicht auf die beiden verblieben Wolfsgardisten.


    Ich möchte in der Schussphase da weiter machen, wo Siggi in seiner eigenen Schussphase begonnen hatte, beim Dezimieren seiner Wolfsgardisten. Doch mein
    Trupp, obwohl er mit zwei Plasmawaffen exzellent ausgerüstet ist, schafft es nur einen der beiden zu erschießen. :sleeping: Oh Mann, Zielwasser war wohl nicht mehr drin
    vor der Schlacht. Naja mal schauen, was meine Truppen im Zentrum mit seinem Wolfslord und Cybot machen. Obwohl der Cybot sich mit seinem Schild dem
    Melterbeschuss der Sturmmarines erwehren kann, doch was kann er gegen die gezückte Melterbombe meines Sergeants machen? Getroffen. Verwundet. Retter
    überwunden. Abartig gut gewürfelt und es macht BUMM. =O Cybot ausgeschaltet. Nun steht sein Wolfslord auf breitem Feld allein da. Ein missglückter Rettungswurf
    später und die Melterpistole des Sanguinischen Gardisten hat dem armen Mann ein fettes Loch in den Bauch geschossen. Uh das muss wehtun. :sekt: Aber nicht genug,
    jetzt kommen die Angriffswürfe.


    Todeskompanie und Captain und Sanguinische Garde greifen die Blutklauen und die Donnerwolf-Kavallerie an. Der Rest verkackt ihren Angriffswurf. Der beim
    Sturmtrupp aber auch hoch war. Nichtsdestotrotz entfessele ich eine Flut an Würfeln, um meinen Gegner durch die geballte Faust des Imperators einen frühen K.O.
    zu verpassen. Doch Dank übermenschlicher Rettungswürfen stirbt nur ein verdammter Donnerwolf und das obwohl ich soooo viele Attacken mit multiplen Schaden
    hatte, deren Einser beim Trefferwurf ich wiederholen durfte. :wtf: Zwei Blutklauen gehen auch noch Hoops. (Ich vergaß jedoch, dass ich +1 auf den Verwundungswurf bei
    Blood Angels bekomme, wenn ich angegriffen habe, was bei Widerstand 5 schon ganz nützlich hätte sein können) Anscheinend war diese Harmlosigkeit aber ansteckend
    und auch mein Gegner kann nur einen Todeskompanisten ausschalten. :wbb_w_easter8: Im Nachkampf auf der linken Flanke fallen meine letzten Marines, außer dem Sergeant der sich
    weigert zu sterben. Und sich auch weigert Schaden zu verursachen, trotz Energieschwert schafft er auch in der zweiten Runde keinen Verwundungswurf (Spoiler an dieser
    Stelle: Auch in der nächsten Nahkampfrunde wird er noch zuschlagen dürfen und erneut keinen Verwundungswurf schaffen. „Ganz ehrlich wie konntest du nur jemals
    Sergeant werden?“ Naja, vielleicht musste er eine Pazifisten-Quote erfüllen, wer weiß?). :mauer:



    Runde 3 Der Space Wolves


    Siggi lässt seine Graumähnen im mittleren Missionsziel Stellung beziehen und macht seinen anderen Trupp dafür bereit, meiner Todeskompanie in den Rücken zu fallen.
    Der Rhino gibt Gas und hält auf meinen Sturmtrupp zu. Was er da wohl vorhat?


    Im beschaulichen Beschuss sterben zwei Sturmmarines und sein Blutklauen Truppführer mit der Plasmapistole sprengt sich zu meiner Freude in die Luft.


    Im Nahkampf kann mein tapferer, aber pazifistischer Sergeant standhalten, ohne selbst Schaden zu verursachen. Das heißt aber auch, dass ich im nächsten Zug die
    Blutklauen nicht unter Feuer nehmen kann. Der Rhino fährt todesmutig in meine Sturmmarines. Ein gut gezielter Melterschuss reduziert seine LP auf einen letzten.
    Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, sein Plan scheint misslungen, meinen Sturmtrupp unnötig zu binden. Doch der Schaden meiner Kettenschwerter kann
    der Rhino rüsten. Nun obliegt es meinem Sergeant und seiner Energiefaust. „Immer noch ein leichtes Spiel“, denke ich mir und tatsächlich schaffe ich eine Verwundung.
    Das war es Rhino! …… Und plötzlich liegt da eine 6. Der Rhino schafft seinen Rüster. || Dammit! :cursing:


    Die Graumähnen gesellen sich zur lustigen Teeparty, die in der Mitte des Schlachtfeldes stattfindet. Doch was ist das? Aus der gemütlichen Teeparty entsteht eine
    handfeste Rauferei, die meinem Captain fast das Leben kostet (ein LP verbleibt) und meine Todeskompanie deutlich ausdünnt. Im Gegenzug gehen ein weiterer
    Donnerwolf und ein paar wenige Space Wolves zu Grunde.


    Runde 3 Der Blood Angels


    Noch wiegt das Schlachtenglück hin und her. Dies soll sich aber jetzt zu meinen Gunsten ändern, habe ich beschlossen. Eifrig mache ich mich an mein Werk und lasse
    den taktischen Trupp am Missionsziel Stellung beziehen und schicke den Standartenträger zum Getümmel, um diesen Nahkampf endgültig für mich zu entscheiden.


    In der Schussphase erschießen meine Marines nicht den letzten Wolfsgardist (Warum auch immer?), :brainsnake: der Rhino allerdings hat der Melterpower nichts entgegenzusetzen.
    Doch Schreck komme über mich! Der Rhino explodiert und tötet drei Sturmmarines.


    Der Nahkampf in der Mitte verwandelt sich nun endlich zum Schlachthaus. :party: Mein heroischer Standartenträger wandelt gottgleich in den Nahkampf und besiegelt mit
    einem einzigen mächtigen Hieb seines Hammers das Ende des letzten Donnerwolfes und den Hoffnungen meines Gegners, da auch seine restlichen Truppen viel
    einstecken müssen und arg dezimiert werden, ohne es mir mit gleicher Münze heimzahlen zu können. Zu guter Letzt kann sich mein verbliebender Sergeant nicht mehr
    der Übermacht erwehren und wird in Stücke gehackt.



    Runde 4 der Space Wolves


    Kommt noch einmal das letzte Aufbäumen der Space Wolves? Siggi versucht es zumindest und stürmt mit seinen Truppen auf meinen taktischen Trupp zu, während
    die Graumähnen im Turm ihre Waffen anlegen.


    Durch seinen Beschuss stirbt ein weiterer Sturmmarine, was ihn auf drei Modelle reduziert. Außerdem muss auch der erste sanguinische Gardist Abschied nehmen.
    Möge der Imperator seiner tapferen Seele gnädig sein.


    Im Nahkampf gelingt es Siggi die Hälfte meines taktischen Trupps ins Jenseits zu befördern und auch die Todeskompanisten fast auszulöschen. Zwei Marines
    verbleiben. Doch mein Rückschlag vernichtet alle übrigen Space Wolves, die so freundlichen waren, am großen Nahkampf teilzunehmen. :D


    Runde 4 der Blood Angels


    Es wird kurz und schmerzlos. Meine übrigen Blood Angels schaffen es die verbliebenen Space Wolves einzukreisen und abzuschlachten. Der Sieg ist mein. :king:



    Abschließende Analyse.


    Es war ein spaßiger Kampf für beide Seiten, auch wenn es am Ende plötzlich deutlich wurde. Da Siggi noch nicht so lange 40k spielt und seine gesamte Streitmacht
    in Feld führen musste, die noch sehr „Standard-lastig“ ist, während ich aus dem Vollen schöpfen konnte (4200 Punkte Blood Angels immerhin), war er leider von
    Anfang an etwas limitiert und im Nachteil. Da für uns aber der Spaß im Vordergrund steht und wir ohne hin keine maximierten Listen spielen (habe keinen meiner
    beiden Stormravens aufgestellt, da könnte man mich ja schon fast heilig sprechen), glaube ich, dass das Spiel uns alles geboten hat und hoffentlich Siggis Motivation
    noch weiter steigern konnte, seine Streitmacht auszubauen.


    Das Spiel bot uns insgesamt immer wieder Grund zu fluchen, zu lachen und uns in unverschämtes Würfelglück zu sonnen. Für mich war es ein unglaublicher Vorteil,
    dass seine Plasmawaffen die Angewohnheit besaßen, beim Beschuss auch seine eigenen Krieger nicht zu verschonen. Die Wolfsgardisten hätten weitaus ekelhafter
    werden können, wenn sie sich nicht quasi komplett selbst erledigt hätten. Auch seine Donnerwolf-Kavallerie rettete quasi alles weg, was da auch kam. Nichtsdestotrotz
    hatte er letztendlich wenige Chancen gegen den hohen Output, den meine Truppen im Nahkampf entwickelten und Fernkampf gehörte nicht zu den Stärken seiner Armee.
    Aber auch ich kann mich, trotz mancher bescheidener Würfelwürfe, Phasenweise nicht über das Würfelglück beklagen, da es mit unerwartet gelang seinen Wolfslord und
    Cybot im FERNKAMPF auszulöschen und auch meine Captain nur einen Rettungswurf gegen den Energiehammer meines Gegner verpatzte. Mein Modell des Spiels war Siggis
    Rhino, der sein Ziel solide erledigte, seine Fracht in den Nahkampf zu befördern, und dann einfach keine Lust hatte zu sterben und als er es dann doch tat. Verließ er mit
    einem großen Bumm die Bühne. Well done!


    So weit so gut. Ich freue mich auf die kommenden Schlachten und euch davon zu berichten. :saint:

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

    Einmal editiert, zuletzt von Der König unterm Berg ()


  • So weit so gut. Ich freue mich auf die kommenden Schlachten und euch davon zu berichten. :saint:

    Und ich freue mich auf weitere Berichte aus deiner Feder :D
    Ein ganz dickes Danke für diese enorme Mühe und Arbeit, die du dir da gemacht hast! :thumbup::thumbup::thumbup:
    Das ist ein richtig schöner und epischer Bericht geworden, der die Messlatte für zukünftige Berichte reichlich hoch anlegt :love:

  • Wow! Ich habe lange nicht mehr Latein gelesen und übersetzt. Ich bin noch am ausknobeln, diese Vulgata weiter unten überlasse ich den Servitoren und Ogryns.


    Danke schonmal!

  • Da möchte ich mich als alter Fantasyveteran und 40K-Frischling auch einmal melden.


    Ich bin zugegebenermaßen überrascht, da unser guter König nur meinte, dass er einen Schlachtbericht schreiben wolle. Stattdessen hat er einen Roman verfasst (obwohl er die Zeit doch nutzen könnte um seiner Armee zu erklären, dass Pazifismus keine Lösung ist). Seis drum: geiler Schlachtbericht! Da hab ich doch direkt wieder Lust bekommen, meine anderen 5 Wolfsgardisten auch noch zu bemalen, um auch die Stormravens in einem Zug vom Himmel zu pusten.



    Da wir uns auch immer ein wenig auf die Armee des Anderen ausrichten wird es wohl Zeit den Wölfen die unglaublichen Massen an Alkohol wegzunehmen, die sie irgendwann doch betrunken machen.
    Stattdessen werden bald noch ein paar Long Fangs und Wulfen zum tunen meiner Blood Claws meiner Arme beitreten.


    Mache er sich bereit, König unter dem Berg und Mitbewohner. ES WIRD ARSCHTRITTE REGNEN, Fenrisstyle

    2000 pkt. Seraphon

    1000 pkt. Soulblight Gravelords

    ----

    schreibe eine eigene Kampagne für das Warhammer Rollenspiel

  • Freu mich auch schon auf die Fortsetzungen.


    Mehr 40K braucht das Board :thumbup:

    Der Vater: 132 Machtpunkte, 2.550 Punkte Astra Militarum
    Der Sohn aka Luke: 138 Machtpunkte, 2.500 Punkte Eldar
    Der Kleine aka Shorty: 57 Machtpunkte, 1.023 Punkte Space Marines

  • Am Sonntag wird wieder geprügelt! Dann werde ich vorraussichtlich zusammen mit dem König gegen den dritten im Bunde antreten.
    Ich bin gespannt.

    2000 pkt. Seraphon

    1000 pkt. Soulblight Gravelords

    ----

    schreibe eine eigene Kampagne für das Warhammer Rollenspiel

  • Vielen Dank für die positive Resonanz. :saint:



    Wow! Ich habe lange nicht mehr Latein gelesen und übersetzt. Ich bin noch am ausknobeln, diese Vulgata weiter unten überlasse ich den Servitoren und Ogryns.


    Danke schonmal!

    Ja, das passiert, wenn ein Latein-Student zu lange in einem Bus sitzt :D Wenn ich es schaffe, werde ich
    auch bei kommenden Spielberichten weiterhin ein paar Sätze im "Hochgothischen Original" verfassen.


    Für den kommenden Spielbericht möchte ich eine alternative Erzählweise ausprobieren.
    Mal gucken, was euch besser gefällt. :]

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  • Schlacht am Sternenturm (Helios Supra)




    Man kann sagen, dass das Militär des Imperiums in drei Teile geteilt ist: in die heilige Inquisition, in das Adeptus Astartes und die Imeriale Garde. Solange

    all diese Teile bestehen, wird die Menschheit überleben.



    Es geschah, dass der imperiale Geheimdienst Informationen abfing, die daraufhin deuteten, dass ein kleines Schlachtschiff des Erzfeindes heimlich durch

    einen Subsektor am Rande der Galaxis unterwegs sei. Daraufhin übertrug die heilige Inquisition Inquisitor Markion die Aufgabe, sich dieser Bedrohung

    anzunehmen. Markion beauftragte weitere Agenten des Imperiums, um die Informationsbeschaffung auszuweiten, und brach dann schnellst möglich in den

    Subsektor auf. Als sich die Hinweise verdichteten, dass ein solches Schiff nicht nur existiere, sondern dass es auch unter dem Kommando häretischer Astartes

    stehe, hatte der Inquisitor keine andere Wahl als die nächste loyale Astartes Kompanie in Reichweite anzuwerben. Wie der Zufall es wollte, konnte der

    Inquisitor eine Großkompanie der Space Wolves für seine Sache gewinnen.



    Mit der Unterstützung des Astartes gelang es schnell, dass feindliche Schiff, bevor es sein Ziel zu erreichen schien, abzufangen. Es handelte sich um die

    „schwarzer Abgrund“, die seit dem Bruderkrieg nicht mehr gesehen worden war. Doch bevor man diese durch Entern oder Beschuss unschädlich machen konnte,

    konnte das Schiff des Erzfeindes sich dem Griff entwinden. Es steuerte mit großer Geschwindigkeit auf das Helios-System zu. Bei der anschließenden Verfolgung

    wurden die loyalen Truppen zusätzlich unerwartet von einer Kompanie der Blood Angels unterstützt. Gemeinsam gelang es, die „schwarzer Abgrund“ im Schatten

    von Helios Supra erneut zu stellen. Diesmal sollte es das letzte Mal sein. Die „schwarzer Abgrund“ wurde vollständig zerstört, jedoch erst nachdem eine erhöhte

    Anzahl an Truppentransporter des Erzfeindes über den Himmel von Helios Supra regneten.



    Die Truppen des Gott Imperators nahmen ihrerseits die Verfolgung auf, in der Gewissheit, dass der verachtenswerte Feind nur in der Hitze der Schlacht geschlagen

    werden konnte. Bei den anschließenden Kämpfen konnte der Erzfeind sich auf Dauer den Streitkräften des Imperators nicht erwehren. Den finalen Schlag sollte ein

    gemeinsamer Sturmangriff beider Orden austeilen, an eben jenem Turm der Sterne, wo sich die feindlichen Anführer versammelt hatten, um ein unheiliges Ritual

    durchzuführen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Der König unterm Berg ()

  • Ich spielte gemeinsam mit @Siggi gegen den Dritten im Bunde.


    Meine Blood traten nach dem Motto Klasse statt Masse an.



    Die Truppen von Siggi traten konträr zu den meinen mit dem Motto "Masse statt Klasse" auf.



    Unser Gegner, dessen Space Marines für diese Schlacht abscheuliche Chaos Space Marines waren, trat mit folgender List an:


    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

  • Aufstellung:




    Die Verräter haben sich um das Ziel Primus herum verschanzt. Im Inneren des Ziels werden sich der höchsten Wahrscheinlichkeit nach die Hexenmeister und
    der Kriegsherr des Verräter-Abschaums, sowie seine Ranghöchsten Offiziere befinden. Obwohl der Feind kaum noch über Fahrzeuge verfügt, muss dennoch
    damit gerechnet werden, dass dem Feind eine ausreichende Menge an schweren Waffen zur Verfügung steht.


    Der Scriptor Magister hat sich dafür gemeldet, den Sturmangriff persönlich zu führen. Er wird das Ziel Primus von Süden her mit seinen Ordensbrüdern direkt
    attackieren, während Lord Alvar, der den strategischen Oberbefehl innehat, mit seinen Männern von Westen und Osten den verräterischen Abschaum in die
    Mangel nehmen wird.“


    - Inquisitor Markion bei der Einsatzbesprechung von Mission „blutiges Eis“



    Der erste Zug:



    Mephiston:
    Er spürte das leichte Ruckeln des Stormravens nicht mehr, denn nun war er ganz in sich gekehrt. Er konzentrierte sich und, nachdem er an den Fäden der
    Wirklichkeit gerissen hatte, verließ sein Geist seinen Körper, sodass er das Schlachtfeld mit seinen psionischen Augen überblicken konnte. Bald würde er
    stärkere und mächtigere Kräfte kanalisieren müssen. Er sah, wie vor ihm der Turm der Sterne nun deutlich näher rückte. Der Schatten des alten Gebäudes,
    das den präeimperialen Gebäuden gar nicht unähnlich schien, türmte sich vor ihm auf, als sein Geist näher kam. Dann erkannte er, dass im Innern des Turmes
    ein weißes Feuer brannte. Schnell breitete es sich aus und umhüllte den ganzen Turm. Eine Teufelei war im Gange. Eine beträchtliche Anzahl an Hexern des
    Feindes mussten ihre Kräfte bündeln, um ein so starkes psionisches Zeichen zu erzeugen, schloss er. Er entfernte sich und veränderte seinen Blick.


    „Wir haben eine motorisierte Einheit des Feindes ausgeschalten und begeben uns nun direkt zum Ziel Primus, der Imperator beschützt.“ Sergeant Olaf an Lord Alvar.


    Mephiston:
    Nun nahm er die Welt so wahr, wie auch die Normalsterblichen sie wahrnahmen. Von dem Feuer war keine Spur mehr zu sehen, dafür konnte er die feindlichen
    Marines sehen, wie sie sich bereit machten, dem Ansturm zu widerstehen, der gerade eben begann. Von allen Seiten stießen die Blood Angels und die Space
    Wolves vor. Den Fürst des Todes erweckte es mit Freude zu sehen, dass diese beiden Orden gemeinsam in der Schlacht nebeneinander standen. Zu lebendig
    fühlte er die Schande über seiner Seele hängen, die an eben diesem Ort vor längerer Zeit geschehen war. Insgeheim war auch genau dies der Grund, warum die
    Blood Angels überhaupt an der Bekämpfung der Verrätermarines mitwirkten. Für die edlen Söhne des Sanguinius war es, als hätten sie ihr eigenes Wesen damals
    verleumdet. Nun war es an der Zeit, durch brüderliche Unterstützung Sühne zu leisten. Ihm kamen die Gesichtszüge seinen Erbvaters ins Gedächtnis und wie sich
    seine reine Seele angefühlt hatte: Engels gleich. Wut fraß an seinem Geist, schwarz wie die finsterste Nacht. Er drängte sie zurück.


    „Mein Lord, die Terminatoren sind gelandet und rücken von Norden auf Ziel Primus vor. Wir haben mehrere Dämonenmaschinen gesichtet.“ Nachricht an Lord Alvar.


    Mephiston:
    Die Schlacht war eröffnet. Er spürte es, als der Stormraven heftig ins Trudeln geriet, nachdem er von einer Laserkanone getroffen wurde. Der Beschuss war
    heftig geworden. Der Erzfeind schien, all seine Bemühungen darauf zurichten, den Vorstoß aus dem Süden durch Beschuss zu dezimieren, damit er nicht an
    Fahrt gewinnen würde. Gleichzeitig nahm er war, wie der alte Baal-Predator „tosender Strom“ zu seiner Rechten einen Trupp des Erzfeindes in Brand steckte.
    Wie das heiße Promethium die Luft selbst zu verbrennen schien, und selbst die uralten Servorüstungen der Verräter dem nichts entgegenzusetzen hatten. Er
    kehrte in seinen Körper zurück, denn es war Zeit. Der Stormraven befand sich bereits im Landeanflug, nur noch Augenblicke und das Schlachten, das Sühnen
    würde beginnen. Er hörte, wie Bruder Joakim in seiner schwarzen Rüstung den Verlorenen zuredete und dann die Hymne der Vergeltung anstimmte. Einer der
    Verlorenen schrie: „Terra wird nicht fallen.“, als Mephiston sein Schwert zog. Und genauso wie es entflammte, befeuerte er auch ihre Seelen, indem er in ihren
    Geist eindrang, um ihren rechtschaffenen Zorn auf das Böse zu nähren. Einen Moment später zeige ihm eine gründe Lampe an, dass sie die Flughöhe zum
    Aussteigen erreicht hatten. Daraufhin ließ er die Lucke aufsprengen und sprang hinaus aufs Schlachtfeld, gefolgt von seinen verlorenen Brüder, die von Bruder
    Joakim angeführt wurden und selbst nichts mehr kannten als den Tod.


    Donnerwolf-Kavallerie
    Er ließ seinen goldenen Hammer auf den Helm des Verräters krachen und einen Sekundenbruchteil später war an dessen Stelle eine Fontäne von Blut getreten.
    Er lenkte seinen Wolf daraufhin nach rechts und begann seinen Ansturm auf die Dämonenmaschine. „Für Leman Russ“, entfuhr es seiner Kehle und auch sein
    Wolf stimmte seinen Ruf mit ein.



    Der zweite Spielzug:



    Mephiston
    Etwas zerrte an seinem Geist. Er war nicht in der Lage, sich ausreichend zu konzentrieren, um seine psionischen Fähigkeiten voll zu entfalten. Er schrie, während
    er auf dem Turm, der nur einige Meter vor ihm lag, zu lief. Weiße Blitze schossen aus seinen Händen auf die Verräter Marines vor ihm zu und ließen diese in
    Deckung fahren. Irgendetwas schien seine psionischen Fähigkeiten zu limitieren. Links von ihm geriet der Chaos-Predator in Brand, da die Melterpistole von Joakim,
    ihm den Rest gegeben hatte. Die Verlorenen krachten unaufhaltsam in einen Verrätertrupp und fingen an, diese in Stücke zu hacken. Trotz ihrer Abscheulichkeit
    würden die Verräter keine Chance haben. Aus seinen Augenwinkeln konnte er auch beobachten wie „tosender Strom“ erneut eine Trupp der Verräter in Brand steckte.


    „Dämonen Maschine ausgeschaltet, geraten unter Druck feindliche Terminatoren.“ Bruder Darius an Lord Alvar.


    Lendrak
    Lendrak leckte sich die Zähne. Er hatte das Gemetzel gesehen, gerochen und gehört, nur schmeckte er es noch nicht. Doch das sollte sich nun ändern, da die dunklen
    Götter so gütig gewesen waren, einen Anführer des falschen Imperators in der Schlacht direkt zu ihm zu führen. Er sprang aus dem alten Gemäuer hervor und hob seine
    alte verdrehte Axt, die ihn bereits so viele Jahrhunderte begleitet hatte.


    „Es sind einfach zu viele!“ Letzte Worte von Sergeant Olaf


    Lord Alvar
    Die Stimmen des Vox sprudelten fortlaufend Meldungen über den Schlachtverlauf hinaus. Er konnte den Berichten entnehmen, dass die Verräter erbitterten Widerstand


    lieferten. Gerade eben erhielt er die Nachricht, dass der Blutklauen-Trupp „Björns Söhne“ in einem einzigen mörderischen Angriff einen ganzen Trupp des Erzfeindes
    mit schweren Waffen abgeschlachtet hatte. Derweil stürmte er durch den Rauch und über die Trümmer der toten Dämonenmaschine hinweg auf den Chaos-Champion zu,
    der bereits einen Bruder der Kavallerie getötet hatte.


  • Der dritte Spielzug:





    Mephiston
    Seine edlen Gesichtszüge waren wild verzerrt. Das Blut pochte in seinen Venen. Das Monster, das vor ihm aufgetaucht war, hatte nichts mehr mit einem Space Marine
    gemein. Alles an ihm war einfach falsch. Sein Körper und seine Rüstung waren komisch deformiert und in sich verdreht. Aus seinem Helm sprossen Hörner und die Axt
    seines Gegenübers schien mehr einem wilden Tier anstatt einer Waffe zu ähneln, wie er einmal hatte schmerzlich erfahren müssen. In einem unachtsamen Moment
    hatte sich die Realität um die Waffe herum verändert, sodass er buchstäblich von der Axt gebissen worden war. Der Treffer war schwer gewesen, aber nicht
    lebensbedrohliches. Doch seitdem waren Kopfschmerzen gekommen und beständig größer geworden. Das Ärgerlichste war aber, dass die Rüstung seines Gegners seine
    Treffer förmlich aufgesaugt hatte ohne nennenswerten Schaden davon zutragen. Er wich dem Hieb seines Gegners aus und verpasste gleichzeitig seinem Gegner mit
    seinem gepanzerten Faust einen mächtigen Schlag, der ihn zurücktaumeln ließ. Das war die Gelegenheit. Die Zeit verlangsamte sich, Feuer sammelte sich um ihn herum
    und er zog die Kräfte des Warps in sich hinein, umseine Schnelligkeit und Stärke gleichsam seinem Zorn zu erhöhen. Plötzlich war ein lachendes Grinsen vor seinen Augen,
    die weißen Flammen verwandelten sich in Schwarze und stechende Kopfschmerzen ergriffen ihn. Im Bruchteil eines Momentes geht er die Gänge eines Schiffes entlang,
    dessen Deck dämonisch verändert ist. Ein großer Mann, der hässlich entstellt ist, aber einmal schön gewesen zu sein schien, streckt seine Hand ihm entgegen. Er treibt
    seine Klinge in die Rüstung jenes Mannes, doch dieser greift lächelnd selbst mit einer riesigen Klaue nach ihm. Dann wurde alles Schwarz.



    Lendrak wurde von einer knisternden grellen Explosion getroffen und gegen die Außenmauer des Turmes geworfen. Als er sich aufrappelte, sah er, dass sein Feind vor ihm
    verschwunden war, Scheinbar eingesaugt in die Tiefen des Warps. Ein tiefes, schallendes und grausames Lachen verlässt die Kehle Lendraks.


    „Einheit Bärensturm hat Bedrohung ausgeschaltet.“ Diese Botschaft wurde von Trupp „Bärensturm“ nicht nur einmal in der Schlacht gesendet.


    Bruder Darius
    Eine seiner Lungen wurde zerfetzt und er ging in die Knie, als sein Gegenüber seine Klauen aus seinem Brustkorb zog. Seine grellrot aufleuchtenden Systeme zeigten Darius
    an, dass eines seiner Herzen gerade kollabiert war. Er schlug auf dem Boden auf, in der Erwartung jeden Moment den endgütigen Schlag versetzt zu bekommen. Diese
    Chaos-Ungeheuer waren nicht von dieser Welt. Die Dämonenmaschine war bereits besonders zäh gewesen und hatte mindestens einem Bruder das Leben gekostet, doch gegen
    die Chaos-Terminatoren hatten sie keine Chance gehabt. Ihre vom Warp geschändeten Rüstungen hatten gar die meisten Attacken ihrer Energiefäuste wie billigen Stahl
    aussehen lassen. Nur als einer der goldenen Brüder aufgetaucht war und einen mit seiner mächtigen Axt von oben bis unten gespalten hatte, war kurz Hoffnung aufgekommen.
    Schlussendlich hatte sie aber verloren. Versagt hatten sie, dachte er als letztes.
    Erst später als Darius im Lazarett wieder erwachte, erfuhr er, dass seine Feinde überhastet sich zum Turm zurückgezogen hatten, um den Ring aus loyalen Astartes zu sprengen,
    der sich um sie gezogen hatte. Dies hatte ihn und fünf weitere Brüder vor dem endgültigen Tod bewahrt.


    Lord Alvar
    Zuschlagen und ausweichen. Zu schlagen und ausweichen. Seit einer Zeitspanne, für die er jegliches Zeitgefühl verloren hatte, glich ihr Kampf diesem verzerrten Ritual. Unfähig
    dem anderen den tödlich Stoß zu versetzen, liefen sie immer wieder auf einander zu und behagten sich mit Hieben. Schritt nach links und ein kräftiger Fausthieb unters Kinn.
    Geblockt. Sprung zur Seite, um den Hammer zu entgehen. Eine Stimme meldete sich in seinem Hinterkopf: „Du musst weiter, lass dich nicht aufhalten, du verlierst Zeit und der
    Angriff an Schwung.“ Es stimmte, also setzte er alles auf eine Karte und griff seinen Feind frontal an, in der Hoffnung seinen Hammer mit seinem eigenen Schwert rechtzeitig
    ablenken zu können und schnell genug seinen Gegner mit der Schulter zu treffe, bevor dieser in der Lage wäre, sich durch sein Schild zu schützen. Geschafft. Durch die vergangenen
    Attacken erschöpft, fehlte seinem Gegner die Reaktionsschnelligkeit, seinen Angriff rechtzeitig zu kontern. Getroffen von seiner Schulter taumelte er zurück. Einen Hieb seiner
    mächtigen Klinge ließ er in den Bereich zwischen Helm und Rüstung fahren und mit einem weiteren Hieb am Torso zerschnitt er seinen Gegenüber sauber entzwei.



    Der vierte Spielzug



    „Sterbt, ihr Abschaum, geht zu Grunde, ihr Aas. Ich werde euren Seelen in die Finsternis zurückwerfen, aus der ihr emporgekrochen seid. Für den Imperator!“ Letzte Worte von
    Ordenspriester Joakim, nachdem er sich allein im Turm der Sterne den Verrätern gestellt und viele Hieb für Hieb hatte büßen lassen.


    Lord Alvar
    Die Dinge liefen nicht gut. Der Vorstoß aus dem Süden war gänzlich zum Erliegen gekommen. Die Verbindung zum Skriptor Magister waren abgerissen. Niemand konnte ihm sagen,
    ob dieser sich irgendwo im Kampfgetümmel befand oder, was kaum zu glauben war, seinen Meister gefunden hatte. Darüber hinaus hatten die Verräter über die Nordöstliche
    Flanke mehrere Gegenangriffe gestartet, die sie zwar hatten abwehren können, jedoch war die zum Preis der Wucht ihres Vorstoßes gegangen. Nun steckten die meisten
    Einheiten fest.



    Der fünfte Spielzug



    Es war eine bittere Entscheidung, aber ihm blieb keine andere Wahl. Er musste den Rückzug und die Bergung der Verwundeten befehlen. Von den Runen in seinem Helm, die die
    Einheiten der Blood Angels anzeigten leuchteten alle rot und keine einzige mehr grün. Ein Schaudern lief ihm über den Rücken, wenn er daran denken musste, wie teuer diesem
    Orden die heutige Schlacht zu stehen kam.
    „Lord Alvar an alle Einheiten, lassen sie sich zurückfallen und beginnen sie kontrolliert mit dem Rückzug. Versuchen sie, wenn möglich, alle Verwundeten zu bergen. Einheit
    Bärensturm wird Deckungsfeuer geben.“ Lord Alvar kurz vor Schlachtende.



    [Am Ende der Schlacht einigten wir uns auf ein Unentschieden. Beide Seiten hatten etwas mehr als 2500 Punkte verloren]




    Abschließende Analyse:


    Ja, wo soll ich da anfangen. Ich danke als erstes den beiden anderen Mitstreitern, denn es hat mal wieder super viel Spaß gemacht, die Würfel rollen zulassen. Unser Dritter
    [hier soll er Leo heißen] hat gerade am Anfang Rüstungs- und Rettungswürfe rausgehauen, die eindeutig vom Chaos gekennzeichnet waren, so gut kann kein Normalsterblicher
    würfeln. Bei Siggi und mir schien dagegen in den entscheidenden Momenten, die Würfel eher zu versagen.
    Ich hatte schon seit einer Ewigkeit (5. Edition) keine Termis mehr gespielt und freute mich zu sehen, ob du Jungs noch was können. Ich wurde herb enttäuscht, sie schafften
    es nur einen Cybot zu zerstören und wurden dann von 5 Sturmterminatoren aufgerieben. Was für eine Schmach. Sollte ich auf die Idee kommen sie irgendwann nochmal zu spielen,
    werde ich das nur in einer größeren Armee und gemeinsam mit einem Captain oder Ordenspriester tun. Generell konnte mich nur eine Einheit meiner Armee erneut überzeugen.
    Mein guter Baal-Predator. Dieser fraß eine Menge Feuerkraft des Gegners und tötete in zwei Schussphasen 13 Marines. WEll done! Das nächste Mal werde ich dann wohl mal Masse
    statt Klasse ausprobieren.
    Bei Siggi war seine Wolfgarde genau das, was wir uns erhofft hatten: ein absolutes Inferno. Vielleicht hätten wir sie schon früher in die Schlacht werfen müssen, aber wir hatten uns
    diesen Trupp aufbewahrt, um die Gegenangriffe unseres Gegners zu kontern, was auch wunderbar gelang.
    Leos Captain in Kombination mit einem Devastortrupp, der vier Plasmakanonen trug, war einfach böse. Ebenso waren seine Sturmtreminatoren die Hölle. Diese retteten quasi alles
    weg und im richtigen Moment profitierten sie davon, dass ich nur eine 1 oder 2 beim Schadenswurf würfelte.

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

    Einmal editiert, zuletzt von Der König unterm Berg ()

  • Epilog:



    Der Maschinenadept Cypher öffnete die Tür und schritt den Gang weiterentlang auf dem Weg zum Maschinenraum Beta, um seine alltägliche
    Routineuntersuchung zu absolvieren. Seine Schritte klangen durch das Metall auf Metall von den Decken und Wänden wieder. Doch für Cypher
    war es schon normal geworden und so bemerkte er es nicht mehr. Omnidal,sein Vorgesetzter, hatte ihm heute gesagt, dass die „stille Wut“
    nicht mehr allzu lange im Orbit von Helios Supra verbleiben würde, da man damit rechnete, dass die Astartes in wenigen Tagen – vielleicht gar
    heute noch – ihre Kämpfe siegreich beenden würden. Er vernahm ein ungewöhnliches dumpfes Klingen. Verdutzt schaute er sich um, um den
    Grund dieses merkwürdigen Geräusches zu erblicken. Doch der Gang war so leer wie immer. Er runzelte die Stirn und öffnete die Tür, die er nun
    vor sich hatte. Er ging durch sie hindurch und betrat den Vorraum des Maschinenraumes Beta. Er würde den Planeten unter sich nicht vermissen.
    Anfangs hatte er gehofft gehabt – und das war auch der Grund gewesen,warum er so erpicht darauf gewesen war, auf so einem Schiff zu dienen –,
    dass auch eine Abteilung des Mechanicus den Planet besuchen würde. Solle er doch nur so von unentdeckten oder verschollenen Artefakten
    wimmeln.
    Nanu? Was war das? Die Tür zum Maschinenraum selbst ließ sich nicht öffnen. Er setzte all seine Kraft sein, die nicht mit einem normalen Menschen
    zu vergleichen war, da seine Armedurch zusätzliche Servos verstärkt worden waren. Die Tür ließ sich öffnen. Er betrat den großen Raum und
    erstarrte. Es war bitter kalt. Die großen Behälter zu seinen Seiten waren mit Eis bedeckt und ein Knistern lag in der Luft. Als er seine Augen auf das,
    was da vor ihm war richtete, fing die Augmetik an, verrückt zu spielen. Und wäre er noch Menschenähnlich genug gewesen, so hätte er sich bestimmt
    eingenässt, nachdem sein Gehirn begriffen hatte, was er da vor sich sah. Für ein etwa einen Meter großes „Fenster“ schien die Realität nicht mehr
    zu gelten. Unaussprechliches konnte er durch dieses Fenster erblicken. Irgendwie. Irgendetwas hatte die psionische Verteidigung des Schiffes umgangen,
    aber das war unmöglich. Im nächsten Moment entlud sich die knisternde Luft in einem Blitz und das Fenster verschwand, während Cypher die Hände
    vor seine Augen reißen musste und trotzdem für einen kurzen Moment nur noch weiß sehen konnte.
    Dann sah der Maschinenraum wieder so aus wie immer und fühlte sich auch so an. Er war dunkel und wurde nur vom Licht der Generatoren erleuchtet,
    während dieselben ein leises wummern von sich gaben. Cypher stolperte nach vorne, auf der Suche nach der Stelle, wo dieses Fenster gewesen war.
    Doch dieses war weg. An der gleichen Stelle lag nun ein großer Mann, dem die Rüstung in Fetzen vom Körper hing, auf allen Vieren auf dem Boden.
    Es war der Skriptor Magister. „Bringt mich zum Schiffskapitän, sofort!“ schrie er keuchend dem kleinen Adepten entgegen. Cypher sah nur in die
    Augen des Mannes, deren Pupillen einem lodernden Feuer glichen.


    Kapitän Nikolaos, Befehlshaber der „stillen Wut“, schaute zufällig auf den Planeten, als es geschah. Der Planet Helios Supra verschwand plötzlich.
    Eingesaugt in die Tiefen des Warps. Nur Sekunden später wurde er wieder ausgespuckt. Und so begann es eigentlich erst.

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

    2 Mal editiert, zuletzt von Der König unterm Berg ()

  • Wieder ein toller Bericht. Und Deine Hochgotische Einleitung ist super. Danke für die Mühen.



    Schön, dass es Dich und Deine Berichte gibt :)

  • Als dritter im Bunde, der nun endlich auch mal was dazusagen kann, freut es mich natürlich, das der erste Artikel in dem ich auftauche gleich derart wohlformuliert verfasst wurde und eine sehr spannende Schlacht gut zusammenfasst.


    Während des Spiels mochte ich insbesondere die vielen Wendepunkte, die vielfach das Glück hin- und herschwingen ließen. Quasi mit jedem Zug änderte sich der Fluss des Kampfes, so dass das Ende stets offen blieb. Den furchtbaren Verlusten meinerseits während des ersten und zweiten Zuges standen nur wenige Verluste auf der Gegenseite gegenüber, da insbesondere der Baal-Predator und der Stormraven enorme Mengen an Feuerkraft verschlangen, die mir an anderen Stellen fehlten. Der Tod Mephistons im dritten Zug allerdings schien eine Art Wende zu sein. Meine Sturmtermis befreiten sich aus dem Nahkampf, indem sie die letzten Blood Angels erschlugen und vernichteten gemeinsam mit meinem Captain alles, was auf der westlichen Flanke verblieben war, wobei dieser Siegeszug dadurch relativiert wurde, das ich meine geschockte Protektorgarde komplett vergas und sie ohne einen einzigen Schuss abzugeben unterging.


    Am Ende schließlich fehlte beiden Seiten die Kraft um noch einen Sieg zu erringen und so scheint mir das Unentschieden als der passendste Ausgang dieser hart umkämpften Auseinandersetzung.


    Wohl gekämpft, König und auch Siggi, morgen werden wir sehen, wie es weitergeht. Lendrak wird diesen Schlag bestimmt nicht so hinnehmen und hat noch viele Gefolgsleute in Reserve. Wird der edle Wolfslord seine Brüder herausholen können? Wird Mephiston aus den Tiefen des Warp zurückkehren, um sich zu rächen?


    Mögen die Würfel entscheiden, Fortes Fortuna adiuvat.

  • Von meiner Seite auch ein Dankeschön an die Smittychief (oder Smitty Werben Jagger Men Jensen, wie ich ihn nennen will) und den König (verdammt, warum wird hier so viel geschleimt <X:D ).
    Zu der Schlacht lässt sich sagen, dass sich sowohl die Blood Claws als auch die Stormclaws immer besser spielen. Das ist der Grund warum meiner Armee sobald wie möglich Wulfen beitreten werden. Außerdem war die Donnerwolfkavallerie eine Enttäuschung, die nicht nur nichts getroffen hat, sondern auch nichts gehalten hat...
    Insgesamt ein gutes und lustiges Spiel, das aber seine Längen hatte. Nicht zuletzt weit man die Dosen quasi mit der Brechstange aus dem Turm holen musste.
    Mal sehen was heute Abend geht, das Wochenende hat mir einiges abverlangt. Schauen wir also, ob ich kognitiv in der Lage bin so ein Spiel zu bestreiten.

    2000 pkt. Seraphon

    1000 pkt. Soulblight Gravelords

    ----

    schreibe eine eigene Kampagne für das Warhammer Rollenspiel

  • Wieder ein toller Bericht. Und Deine Hochgotische Einleitung ist super. Danke für die Mühen.



    Schön, dass es Dich und Deine Berichte gibt

    Vielen Dank. :tongue: Es freut mich außerordentlich, dass jemand auch das "Hochgothische" ließt. Ich hoffe, dass du dich auch in Zukunft melden wirst,
    wenn dir irgendetwas komisch vorkommt. :thumbup:





    P.S. Der Epilog ist nun online. saint.png

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

  • Mir machen Deine Latein-Texte extremst Spass. Ich könnte das nicht mehr so vom Deutschen ins Latein übertragen. Danke auf alle Fälle für die Mühen! Tollere hätte ich so nicht erwartet. Es ist ja quasi wirklich das Bild des den Befehlsstab aufhebenden. Interessant, wie mein Gehirn die Hauptbedeutung von imperium weggeschoben hat, weil es vom Kontext die andere Bedeutung erwartet hat :thumbup: