Mordo war nun mit dem letzen fertig geworden und sah sich um... Die kleineren Bestien flohen... Doch was war das dahinten? Drachenoger.... Er kannte diese Schrecken und heilt sein Breitschwert in Kampfposition... Dann ging er ein Stücke zurück zu den beiden anderen MItsreitern die sich nun auch in Kampfposiotion machten... Sie waren blutüberstömt und deshalbt wusste er immer noch nicht welche Abstammung diese hatten... Doch das war im Moment auch egal... Denn die Drachenoger kamen immer näher... Und er spürte das noch ein größerer Schrecken hinter diesen Bestien lauerte...
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Phenelophe war frustriert. Sie kam so nicht weiter... der Winter stand schon vor der Tür und sie fror schon wieder am ganzen Leib. Der Mantel alleine hielt sie nicht warm.
Also stand sie auf, beseitigte ihre letzten Spuren der Tränen und nahm ihre Sachen. Dann pfiff sie nach Niqesse. Sie kam im leichten Trab heran und hielt neben Phenelophe an und ließ sich Nüstern und Stirn kraulen. Phenelophe mochte ihr weiches,warmes Fell und die aus ihren Nüstern strömende Wärme die ihre Hände wärmten.
Dann stieg sie auf. Der Engel ging aus seiner Hocke und stand ebenfalls auf und kam auf Phenelophe zu. Bevor sie reagieren konnte, hatte Phenelophe schon ihre Hand an die Stirn des Engels gelegt und dieser schloss augenblicklich die Augen und stand still da.
Phenelophe überlegte kurz, dann sandte sie an Lumo:
"Hallo Lumo,
wie Du weist bin ich unterwegs. Ich werde Dir keine Steine in den Weg legen mir zu folgen oder Dich mir anzuschließen. Bedenke aber das ich kein Kind bin, sondern eine Erwachsene Druchii und das ich somit weis wie ich auf mich aufzupassen habe, Du weist, ebenfalls, das ich schon einiges erlebt habe. Das mein Herz voller Trauer ist und ich immer noch nicht ganz verarbeitet habe, was zu meiner Zeit passiert ist. Jedoch, bin ich unentschlossen meiner Gefühle und meines Denkens. Das ist nicht alles so einfach. Du selbst weist was das heißt und das es immer Zeit braucht. Jeder Druchii ist da anders. Ich kann Dir also weder zustimmen noch ablehnen. Auf was, das weist Du. Wir kennen uns nicht lange genug. Doch ich sage es mal so:
Was nicht ist, das kann noch werden.
Aber ob es etwas wird oder nicht, das kann selbst ich nicht sagen. Die Zukunft meinerselbst oder die Deine kenne ich ebensowenig wie Du.
Ich hoffe Du konntest etwas schlau aus dieser Nachricht werden und ich hoffe ebenfalls, sie wird Dich schnell und sicher erreichen.
Liebe Grüße Phenelophe"
Dann nahm sie ihre pechschwarze zwarte Hand von der Stirn des weißen Engels und lächelte ihr zu. Sie sah Phenelophe an und wünschte ihr noch eine gute Reise.
Dann trieb Phenelophe Niqesse voran und ritt weiter in den dritten Teil des Waldes. Das einzige was sie zurpck ließ waren Blut, einen Bärkadaver und Fußspuren von Ihr und Niqesse. Man konnte die Hufspuren deultich im Schnee sehen und verfolgen, doch Phenelophe störte es nicht. Sie war neugierig und auf jede Begegnung gefaßt.
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Lumo:
Lumo war froh das er eine Nachricht von Phenelophe bekommen. Er wollte sie nicht verfolgen. Sie soll ihren Weg gehen und er seinen, dachte er und machte sich wieder auf den Weg zu Mordo. Er will jetzt erstmal wieder zurück ins Gasthaus gehen und sich dort auszuruhen und das erlbete du verarbeiten.Sahra:
Sie schaute Phenelophe noch hinterher, plötzlich fühlte sie Lumo. Sie wusste das er nicht mal weit weg ist und flog zu ihm hin.
Sie konnte ihn sehen, dann landete sie vor ihm und lachte ihn ins Gesicht:
Hallo Lumo, da bist du ja. Ich hab ihr die Nachricht gegeben, hast du schon eine weitere Aufgabe für mich?
Lumo: Nein erstmal nicht, ich geh fürs erste ins Gasthaus zurück, kannst ja mitkommen.
Sahra: Jopp, dann komm ich mit.Sie folgte ihn nun ohne ein Wort zu sagen.
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Die kleinen Bestien schienen nun patz für den kampf für die großen zu machen. Doch nicht viele flohen. Die meisten blieben, um sich den kampf anzuschauen.
Althamons einst weißer Umhang war mit bestienblut durchweicht. Auch Ragnarok schien voll mit Blut zu sein. Doch nun konnte er das erste mal den fremden sehen. Er war kräftig und hatte ein großes breites Schwert bei sich. Althamon erkannte ebenfalls, dass es sich wohl um einen elfen handelte. ob Dunkelelf oder Hochelf war durch das viele blut nicht zu erkenne.
Dann zogen die Drachenoger Althamon aufmerksamkeit auf sich...Wenigstens bin ich nicht alleine, wie bei diesem Rattenpack bevor ich hierher kam...
Und die Drachenoger kamen auf die seltsame Gruppe aus einem Ork, Elf und Hochelf zu...
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aaaaarhhhhhhhh
wo kommen die denn her?ich hasse diese viecher... AAAARRGGHHH
ragnarok verspürte einen schmerz in der rechten körperhälfte, das bestieblut vermischte sich mit dem schwarzen blut ragnaroks, der während des kampfes einiges abbekommen hatte.
seit gegrüßt, werter druchii. was schöägt euch in diese gegend? ihr kommt gerade zur rechten zeit.
ragnarok genoss es, mit welcher wildheit die drachenoger auf sie zu kamen.
er schleuderte einen grünen blitz in richtung der umherstehenden tiermenschen, die ihren tot sehen wollten. alles was sie noch sahen, war das grüne flackern, das ihre augen durchzog, als der blitzt sie traf.
4 fielen zu boden, die anderen flohennun endgültig.zuschauer sind nicht erwünscht!
lasst uns die bestien fertig machen!!!
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[ot]@Ragnarok: Du wist mich wohl kaum erkennen da wir alle mit Blut überströmt sind...[/ot]
Mordo atmete nocheinmal tief durch.... überprüfte den Sitz seiner beiden kleinen Schwerter und nahm dann wieder das Breitschwert ind die Hand... Die Drachenoger kamen immer näher doch dann stoppten diese... Mordo konnte etwas spüren... und nun auch langsam etwas riesiges sehen... Größer als die Drachenoger die grade eine Gasse bildeten... Ein Shaggoth! Ohh nein... Der Anführer dieser Horde... Wie sollten sie nur damit fertig werden... Und die riesige Bestie kam immer näher... Ein riesigs Schwert schwingend...
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Althamon ließ vor schreck fast sein schwert fallen. er hatte geglaubt die drachenoger wären das Schlimmste gewesen, was ihnen entgegentzreten konnte, doch mit einem Shaggotgoth, hier in diesem nicht riesigen und nicht dichtem Wald hatte Althamon nun überhaupt mit gerechnet.
Ich bin ein mutiger krieger Ulthuans und habe schon viele schlachten gefochten und ich werde nicht vor dieser einen bestie fliehen, so stark und übermächtig sie auch sei. Ich werde meine Freunde nicht im Stich lassen....
Und Althamon griff sein Schwert wieder fester und machte sich zum Kampf bereit.
Im Hintergrund konnte er Yvraine die anderen Drachenoger angreifen sehen. -
Was mach ich nur...was mach ich nur...
Mordo legte sein Schwert nieder und setzte sich in den Schwnedersitzt... Dann lagte er seine Handflächen aufeinander und schloss die Augen... Wobei das Shaggoth immer näher kam...
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Bestürzt sah althamon, wie sich der Elf neben ihm hinsetzte und sein Schwert ablegte. Was hatte er vor. So würde er nie ein Shaggoth besiegen...
Im Hintergrund sah Althamon, wie immer mehr der bestien vor yvraines Angriffen in den Wald flüchteten. -
Mordo schlug seine Augen auf... Diese waren tiefschwarz geworden... Keine Gefühlsregung war in ihnen zu sehen... Er stellte sich ruhig iweder hin... Das Shaggoth war nun nur noch zehn meter von ihnen entfernt... Mordo nahm sein Breitschwert auf... Dann schrie er laut auf...
Jetzt!!!
Dann rannte er los... Das Shagoth war erst völlig perplex... Dann fing Mordo mit seinen Schlägen an... Doch die ersten gingen noch gegen den dikcne Schuppenpanzer... Doch dann wurde auf dem Monster klar das es angegriffen wurde und schlug zu... Doch Mordo konnte sein Schwert dagegen halten und die Wucht des Schlages ableiten... Dann sprang er hoch und landete auf der Schulter... Alle seine Schläge warne unglaublich schnell,präzise und stark... Auf der Schulter angekommen setzte er eine schnelle Hiebfolge gegen dan Hlals des Ungeheuers und riß dort eine riesige Fleischwunde hinein... Dann wurder er von dem Monster heruntergeschemttert und landete im Staub...Doch das unglaubliche geschah.... Er stand wieder auf und machtes ich bereit... Seine ganzerKörper war aufgeschürft und mit Wunden übersät... Doch er stand fest und rieh nach hinten
Wo bleibt ihr den verdammt nochma? Ich kann auch nich alles alleine!
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Alrthamon und ragnarok waren so überrascht gewesen, wie das shaggoth. doch als der elf zu Boden geworfen wurde, stieß althamon in Ragnaroks Seite und auch sie beide kamen dem Elfen zu Hilfe.
Althamon ging hinter den shaggoth und ragnarok lenkte von vorne seine Aufmerksamkeit auf sich, damit er den Elfen in ruhe ließ.
Althamon wollte gerade auch auf den Rücken der Shaggoths springen, als ihn ein Drachenoger von hinten packte und ihn wegwarf, inmitten eine Horde von Drachenogern, die nur darauf zu warten schienen auch wieder mitmachen zu dürfen. Althamon hob sein Schwert und versuchte sich solange die Drachenoger vom Leibe zu halten, bis er einen asusweg finden würde... -
Mordo sah der Flugbahn des Elfen hinterher und seuftze... Dann nahm er sein Breitschwet und warf es quer durch die menge von Ogern... Mehrer Leiber wurden durchgetrennt und köpfe gsspalten... Althamon konnte wieder fast ohne Probelem gehen... es warne nur noch 3 Oger... und das Shcwert steckte in einem Baum... Mordo nahm seine 2 Klingen aus seinen Seitenhalterungen und warg eines direkt ind den hals des abgeleknte saggoth... Das andere steiß er in die Schwert hand... Dann war er Waffenlos... Er ging ein Stük zurück und wartete...
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Erleichtert, dass er es nicht alleine mit einer Truppe von drachenogern aufnehmen zu müssen, kam Althamon zurück zu den anderen beiden.Der Elf war nun Waffenlos. ragnarok versuchte verzweifelt mit seiner Waffe, die immer wieder durch die Sdchuppenhaut schlug die Aufmerksamkeit des Shaggoths auf sich zu ziehen. Doch dann schlug der Shaggoth aus und traf Ragnarok, was ihn vom Boden holte und auch er etwas durch die luft flog. Der Shaggoth stürmte nun auf den elfen zu, der immernoch Waffenlos da stand.
Althamon stürzte sich dann von der Seite auf den Shaggoth, der mit seiner hand ausschlug und Althamon fast sein Schwert aus der Hand riss. Doch Althamon konnte es halten und grub seine Klinge tief in eine seiner Wunden am Bauch.
Wütend und rasend vor Schmerz drehte sich das shaggoth und riss damit Althamon das schwert aus den Händen. Es blieb im Bauch des Shaggoths stecken. Nun war auch Althamon waffenlos.
Er schaute suchend umher, als er dann plötzlich auf eine schwere Tiermenschenklinge trat. Er hob sie, wobei sie eigentlich zu schwer für ihn war.Na gut wenigstens etwas, besser als nichts...
Doch werde ich hiemit nicht richtig kämfen können...Und das Shaggoth kam auf den schlecht bewaffneten Althamon zu...
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ragnarok lief auch auf den shaggoth zu, sein zauberstab schwingend und einen dolch in der hand. er feuerte blitze und feuerbälle wild durch die luft, sodass mann vor rauch, feuer und licht nichts mehr sah.
völlig geblendet.
er blieb stehen, wenige meter vor dem kleinen elfen mit der zu großen klinge.geh in deckung!!!!
der elf sprang zur seite, während ragnarok ein seil aus seinem stab fliegen lies. dieses wickelte sich um die beine der bestie, und sie viel mit einem großen knall zu boden, direkt dorthin,. wo eben noch althamon stand.
so, der ist etwas beschäftigt, kümmern wir uns um die drachenoger!!!!
langsam lassen meine kräfte nach, wenn noch so ein paar monster kommen, ist es aus
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Lumo und Sahra spürten nichts von einen Kampf. Sie kamen am hinteren Ende des Gasthauses an, dort kannte Lumo einen Eingang, dort ging er mit Sahra rein. Sie mussten nur ein paar Treppenstufen im dunklen gehen und sofort waren sie in Lumos Zimmer. Dort ließ sich Lumo aufs Bett fallen. Er war müde. Er legte seine Waffen ab und ging dann mit Sahra runter in die Wirtstube um was zum Essen und zum Trinken zu bestellen.
Lumo hatte vor bald noch ein Reise nach Naggaroth zu machen aber um seinen alten Freund Yrios mal wieder zu sehen, jener war mit ihm in der Armee, sie waren gute Freunde, aber sie haben sich schon Jahre nicht mehr gesehen. Er wusste nicht wann er gehen sollte und welche Strecke er wählen sollte. Er wollte mal wieder durch die Chaoswüste reisen, das wäre auf jeden Fall mal wieder ein Abenteur.
Er wollte mal wieder richtig kämpfen, seine Aggressionen freien laufes lassen. Einfach mal wieder leben wie ein Druchii.
Sahra sollte hier, bei Mordo oder bei Phenelophe bleiben, sie war noch jung und unerfahren, sie brachte eine starke Hand an ihrer Seite. Lumo hat ihr noch nichts gesagt, dass er eine Zeit verreisen will, er wollte ihr es aber heut Abend sagen.
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Und jetzt... hmmm... Ich hol mir erstmal meine Sc hwerter wieder...
Mordo ging in allerseelen ruhe zu dem Shaggoth und riss langsam und genussvoll seine Schwerter raus... Dann ging er zum Hals des Monstrums und duckte sich unter einem Schlag hinweg... Dann rannte er direkt auf den Hals zu und vollfführte einige schnelle Schläge... Dann stand er hinter dem Shaggoth... das nun kopflos dalag... Dann sah er sein Brteitschwert in einem Baum woran sich schon einige Tiermenschen zuschaffenmachten... Er rannte zu der kleinen Herde hinüber und schlachtet mehrer ab um zu seinem Breitschwert zu kommen... Bald würde er da sein....
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bitte sehr!!
eine kleine zauberformel, und schwupps...
mit einem schmatzen flog das breitschwert aus dem baum, direkt vor die füße des elfen.so und jetzt kümmern wir uns um die anderen hier, bevor sie fliehen können!!!
mit markerschütternden tönen lief ragnarok los, hinter den tiermenschen her, die nach dem tod des shaggoths ängstlich davonliefen
von euch wird keiner entkommen, KEINER!
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Mordo sah zu Boden... Da war es ja wieder...Enldich hatte er sein Schwert wieder... so lange waren sie noch nie getrennt gewesen... Dann nahm er es auf und rannte mit dem Ork den anderen Tiermenschen hinterher...
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Auch Althamon, der Mühe hatte seinen Zweihänder, der tief im Körper des toten shaggoths steckte rauszuziehen, nahm die Verfolgung der bestien auf...
Yvraine!! Komm her!!
Und Yvraine landete vor althamon. Er steig auf und verfolgte die Bestien auf seinem greifen, der schnell die anderen beiden überholte und Althamon konnte so noch einige Bestien erschlagen...
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ragnarok sah den elfen, der die tiermenschen auf seinem greifen verfolgte und ein halbes dutzen erchlug. ragnarok selber feuerte nun ein paar feuerbälle, die aber alle ihr ziel verfehlten.
die tiermenschen liefen nun zurück in den wald aus dem sie kamen.
blast die verfolgung ab! im wald haben sie ein leichtes uns zu erwischen!!
es is zu gefährlich!mist, nu sin se wech...
der greif flog zurück, wo die beiden anderen auf ihn und seinen reiter warteten.
jemand verletzt?
er schaute sich um. beide waren blutverschmiert und hatten kleine kratzer, nichts ernsthaftes, so sah es aus. seine eigenen wunden waren auch nicht soo schlimm.
was tun wir nun?