Merestin
Er war nicht weit gekommen, als er aus dem Waldinneren auf einem der Waldpfade eine Elfin galoppieren sah. Es gab keinen Zweifel, sie war eine Dunkelelfin. Ihm schauderte es, als er darüber nachdachte, aus welcher Richtung sie kam.
Darion war ein Hochelf. Also war er tot. Genauso wie seine Begleiter. Deshalb kamen sie nicht zurück. Dafür wird sie sterben!
Aber vielleicht haben sie auch den Weg verlassen. Vielleicht sind sie weiter in den Wald geganden. Ich will es hoffen. Sie sind zwar nur Menschen, doch mag ich kein sinnloses Blutvergießen.
Mit den letzten Überlegungen hat er seine Wut und seinen Hass so weit abgeschwächt, dass er seiner Mission nachgehen konnte. Ihm blieben nicht mehr viele Stunden, bis der Mond seine runde Gestalt annehmen würde, deshalb lief er weiter.
Stammtich der zweite "2" ;)
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Darion lief mit den anderen weiter einen schmalen Weg den Berg hinauf. Oft mussten sie feststellen, dass sie in eine Sackgasse geraten waren und mussten ein Stück zurück. bald würden sie oben angekommen sein...
[ot] Ist Maximilian noch dabei?? [/ot]
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[ot] ja ist er, er war heute nur den ganzen Tag am Feuerholz zusammenfahren für's Osterfeuer und danach Fussball gucken *Borussia, Borussia.......*[/ot]
Maximilian Jäger
Na toll, jetzt rennen wir schon in eine Sackgasse. Was wohl als Nächstes schiefgeht ?
Allmählich war Maximilian verärgert, das Wetter entsprach nun garnicht seinem Geschmack. Vor einiger Zeit hatte leichter Nieselregen eingesetzt, seine Kleidung sog sich allmählich mit Wasser voll. Bei diesem Wetter war er nicht gerne im Freien, schon garnicht, nach ihrem unfreulichen Aufeinandertreffen mit der Dunkelelfin Silbermond.
Hoffentlich kommen wir bald hier weg, ich kann diese Berge schon nicht mehr sehen. Warum in Sigmars Namen bin ich überhaupt mitgekommen ?
[ot] Und jetzt bin ich schon wieder weg, Jahreshauptversammlung der f. Feuerwehr [/ot]
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Darion, Maximilian und die anderen beiden waren nun fast an einem Bergkamm angekommen, als sie vor sich eine Wiese fanden. Eilig gingen sie auf sie und suchten nach der Sturmalke.
[ot]Achso... [/ot]
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Maximilian Jäger
Maximilian fühlte sich allmählch besser, der Regen hatte aufgehört, die Sonne schien nun überall. Zusammen mit den Wassertropfen auf den Blumen und Gräsern, die nun im Schein der Sonne glänzten, ergab dies ein schönes, friedvolles Bild. Ihm tat dies gut, in gewisser Weise half es ihm, die Erlebnisse bei ihrem Zusammentreffen mit der Elfin Silbermond zu verdrängen.
Er suchte noch eine Weile nach der Pflanze, bis er die Sturmalke schließlich fand.Hier, ich hab sie gefunden.
Während er dies rief, ging er zu Darion hinüber. Dieser sollte wissen, wieviel sie bräuchten. Außerdem wollte er wissen, welche Pflanzen sie noch benötigen würden. Vielleicht würden sie diese ja auch hier finden.
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Das ist eine recht große Samenkammer. Zusammen mit unserer kleinen hier müsste das Reichen. Ansonsten könnte es vielleicht hier noch Rabenaugensträucher geben...
Davon brauchen wir ja auch einige Beeren. Die anderen sachen wachsen hier nicht...Sie waren gerade dabei ein letztes mal die Wiese zu durchkämmen als ein Horn sie aufschrecken ließ.
Kommt schnell! Kommt!
Darion war heftigst am Winken, dass sie zu deem Weg, den sie gekommen waren rennen sollten.
Der schreck stand darion ins gesicht geschrieben. Soetwas hatte er nicht erwartet.
Die Wolken zogen sich erneut zu und der Regen setzte erneut ein... -
Maximilan Jäger
Maximilian zögerte einen Moment und begann dann zu rennen, wie Darion es ihnen zugerufen hatte. Auch wenn er nciht im Geringsten verstand, was in diesem Moment geschah. Aber dass es für sie gefährlich war, sagte ihm sein Gefühl.
Wo kurz zuvor noch die Somme schien, war der Himmel jetzt verdunkelt. Bedrohlich wirkten die dicken, dunklen Wolken auis denen nun der gesamte Himmel zu bestehen schien. Und wie auf ein Kommando hin, öffneten sich die Schleusen und es begann der heftigste Regen, den Maximilian je erlebt hatte.Er dreht sich um und sah nach Darion. Dieser wirkte verstört, sehr verstört. Sein Gesichte erinnerte ihn an die der Leute in der Taverne, kurz nachdem der Werwolf durch das Fenster gesprungen war.
Was war nur geschehen, dass ihn so verstört hat ? Was kam da auf sie zu ?
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Schlangenauge saß gemütlich an Tische, die Situation hatte sich wieder etwas berühigt.
Doch als er aus dem Fenster schaute, sah er weit oben an den Bergen dicke, schwarze Wolken, Blitze und Regen erhellten und durchspülten das graue Gebirge.Dort oben! Dort wollten die anderen hiN!!
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[ot]Wie nu? Habt ihr Silbermond einfach stehen lassen? Was'n passiert... [/ot]
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[ot] icvh dachte Silbermond wollte mit der kleinen kammer des sturmfalken zur Taverne...
Hatte gedacht das wäre auch so... 8osorry... [/ot]Mit einem lauten Gebrüll, welches selbst den Donner des nun entstandenen Gewitters übertönte, stürmten einige Kreaturen zu ihnen hervor. Durch den Regen waren sie noch nicht zu erkennen. Doch es waren einige. Kurz danach flogen einige spitze Gegenstände durch die Luft auf die Vier zu. Diese kamen von dem weg weiter unten. Sie hatten sie eingekreist. Sie mussten kämpfen.
Rasch zog darion sein Schwert. Die beiden anderen taten es ihm gleich.Los, zieh auch du dein Schwert maximilian. ich weiß es nicht was da kommt aber es erscheint nicht gerade freundlich...
Darion musste brüllen um den Lärm der Angreifer, des Regens und des Donners zu übertönen.
...
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[ot] ;(och nö, menno, nicht auch noch diese große haarige Monster ;(...Was ist das für ein sch*** Dorf, in dem meine Charas gelandet sind... [/ot]
Merestin
Endlich bei dem Salzsee angekommen sammelte er rasch die Salzalgen und ein wenig Wasser zum Transport ein und lief wieder zurück.
Plötzlich spürte er die Winde der Magie aufleben. Das veranlasste ihn zum Stehenbleiben. Er spürte die Verformungen der magischen Linien und die Kraft, die ihnen entzogen wurde.
Ein Horn ertönte...tief und unheilbringend.
Dann sah er die Auswirkungen der Zauber: Eine riesige Unwetterfront hatte sich um den Gipfel gebildet.
Dort wollten die anderen hin! Es müssen...Wenn sie noch am Leben sind, dann werden sie das nicht überleben können. Verflucht...
Jetzt lässt sich das Massaker durch den Werwolf nur mit dem Fällen von Bäumen verhindern.
Bei seinem letzten Gedanken lief es ihm kalt den Rücken herunter. Es schauderte ihn, dass er dieses Vorgehen nicht zu verhindern wusste.El Armin
Noch vollkommen fertig von den Ereignissen der letzten Tage ging er ins Bett. Er trug dem Wirt auf ihn noch vor der Mittagszeit zu wecken. Dann schlief er sofort tief und fest ein.
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[ot] Haarige Monster??? Was welche wann wie wo???
Weißt du schon welche Kreaturen ich meine??? (Tipp:Wütende Igel flogen mit rum... )[/ot]Ohne nach hinten zu schauen, mühte sich darion damit ab die vielen Hiebe die auf ihn zukamen abzuwehren. Es waren doch etwas weniger, als er vorher angenommen hatte aber trotzdem weit genug. Darion gelang es einer unachtsamen Bestie seine Klinge in die Kehle zu bohren. leblos fiel der körper zu Boden. Das erste mal konnte Darion für einen Bruchteil einer Sekunde erkenner wer der feind war. Es waren wilde Oger... [ot]Meintest du die Alith_Anar??[/ot].
Die vier wurden von den Ogern immer weiter richtung Klippe gedrengt.
Dabei verlor einer der beidenMenschen den "Anschluss" an die anderen und wurde von drei Ogern umzingelt. Hinter sich hatte er den tiefen Abgrund. Es war aussichtslos. Niemand konnte ihm helfen. Selbst wenn er wollte.
Ein Igel der durch die Gegend flog traf Darion in den Arm. Der Schmerz zog sich bis in die Fingerspitzen. Da Darion keine Rüstung trug hatte der Igel tiefe Fleischwunden hinterlassen... -
Maximilian Jäger
Maximilian musste an einen Spruch denken, den sein Vater zu Genüge gebrauchte. "Es gibt Tage, da sollte man besser im Bett bleiben".
Ich wünschte ich hätte dies an dem Tag beherzigt, an dem ich mich entschieden habe Magier zu werden. Dann wäre ich jetzt nicht hier.
Er blickte sich rat- und hilfesuchend um. Er erkannte die Gestalten, die ihnen arg zusetzten. Sein Mentor hatte ein Buch besessen, in dem sie abgebildet waren. Es waren Oger - verfressende, brutale Monster, die für Nahrung oder Gold alles taten. Was die kleinen Gestalten, die sie attackierten für Wesen waren wusste er aber aiuch nicht. Im Entferntesten erinnerten sie ihn an Goblins.
Während er es bis jetzt aller Gefahr für ihn ausweichen konnte, war er nun an einen Punkt gelangt, wo er wohl oder übel kämpfen musste. Wenn er schon sterben sollte, dann wenigstens kämpfend und nicht hilflos abgeschlachtet wie Kurt, den die Oger gerade in Stücke hieben. Auch wolllte er nicht von den Geschossen getroffen werden, die von den goblinähnlichen Gestalte zu stammen schienen und Darion bereits verwundet hatten.
Darauf zog er sein Schwert, das Schwert seines Mentors. Er konzentrierte sich , doch was dann geschah überraschte ihn ernorm. Wie auf ein unsichtbares Kommando hin, begannen Flammen die Klinge des Schwertes entlang zu tanzen.Diese müssen magischen Ursprungs sein, selbst dieser starke Regen kann sie nicht löschen. Das also hatte mein Mentor gemeint, als er davon sprach, dieses Schwert sei etwas ganz Besonderes.
Er konzentrierte sich weiter und auf einmal bildete sich ein Flammenball an der Spitze der Klinge und schoss nach vorne weg.
Vielleicht haben wir dadurch eine Chance doch noch mit heiler Haut davon zu kommen..............
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[ot]Ja, mir war klar, dass dies nur die Oger sein konnten.[/ot]
MerestinMerestin wandte den Blick ab. Er konnte den Menschen auf dem Berg nicht mehr helfen. Auch wenn er einige Sprüche kannte, die ihnen vielleicht hilfreich sein könnten, war es sogar für einen Elfen vergeblich zu versuchen, dorthin zu gelangen.
Ich muss weiter!
Mit diesem Gedanken befahl er sich selbst weiterzulaufen. Es war generell nicht mehr viel Zeit da und die wollte er nicht auch noch für aussichtlose Unterfangen vergeuden.
Jetzt nur noch zurück, denn die anderen Pflanzen kann ich auf dem Weg aufsammeln. -
Auch Silbermond hatte das Horn gehörnt und preschte zurück... Sie war schon an der Wiese angekommen und sah die beidne in die Enge getrieben... Nocheinmal sicherter sie den Beutel mit der Kammer an ihrem Gürtel und zog dann ihre Schwerter und sprang ab... Dann rannte sie auf den Kampfplatz zu....
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Ein Oger packte einen der beiden menschen und hob ihn in die Luft. Wehrlos strampelnd und schreiend versuchte er sich loszureissen. Doch ein anderer Oger stolperte über einen Gnoblar und riss den Oger mit dem menschen in den Abgrund. Die Schreie und der Aufprall der Schweren Ogerkörper war trotz des Regens bis oben zu hören.
Einige Oger wandten sich nun von den letzten dreien ab. Ein Neuer war gekommen und schien ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nun erkannte Darion auch, dass das Schwert von Maximilian magische energien verbarg. Die Flammen warfen trotz des Regens in Flackern auf die Menge.
Der andere Mensch stieß in all seiner Wut gerade mit einem Ast, den er sich genommen hatte um die sieben Gnoblars von der Klippe.Sobald sich eine Möglichkeit auftut, rennt den Weg runter. Die Kleinen sind ja hier, also ist der Weg frei!!
Trotz des Regens war er zu verstehen... -
Maximilian Jäger
Maximilian sah seine Chance gekommen. Der Großteil der Oger wurde von einem Neuankömmling abgelenkt. Wer auch immer es war, Maximilan hoffe dieser sein klug genug, um zu wissen in welche Gefahr er sich begab.
Er blickte sich um, die meisten der goblinähnlichen Kreaturen waren geflohen. Entweder eingeschüchtert von den magischen Flammen seines Schwertes oder aus Angst das selbe Schicksal zu teilen, wie ihre Kameraden, die über die Klippe gestossen worden waren. Auf jeden Fall war der Weg frei, um zu fliehen solange die Oger abgelenkt waren."Los jetzt, beeilt euch "rief er Darion und Fritz, dem letzen verbliebenden Begleiter zu.
Kaum das sie losgerannt waren, geschah etwas, dass ihre Fluchtmöglichkeit mit einem Schlag hätte zunichte machen können. Drei weitere Oger waren hinzugekommen und waren nun dabei ihnen den Weg abzuschneiden.
In Maximilian wuchs der Zorn. Er würde hier nicht sterben, er würde nicht zulassen, dass diese primitiven Monster ihnen den Weg abschneiden. Wie schon zuvor konzentrierte er sich und einen Moment später schoss ein Flammenball auif die Neuankömmlinge zu. Er erwischte den Größten von ihnen, wie Maximilian annahm der Anfüherer.
Dessen Kleidung, welche aussah, als bestünde sie aus Flaggen, Bannern und Pferde-Schabracken fing sofort Feuer.
Was dann geschah erstaunte Maximilian. Die beiden Oger stürzten sich auf ihren Kameraden, anstatt weiter auf sie zuzuhalten.Möglicherweise sehen sie ja ihre Chance jetzt Anführer zu werden.....
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Darion war mit Fritz direkt hinter Maximilian.
Kommen sie! verschwinden wir!!! rief Darion den Neuankömmling zu.
Sein Schwert hatte er weggesteckt. er konnte es sowieso nicht halten. Sein Arm schmerzte und sein linker Arm alleine war für sein Schwert zu schwach. Gerade waren sie um die erste Kehre, als sie vor sich die entsetzlichen Körper von zwei Riesen sahen. Sie waren wieder auf dem kleinen Plateau gefangen...
Zurück! Der Wald ist unsere einzige Hoffnung.
Er zeigte auf den Wald...
Er ist unser letzter Ausweg...
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Merestin
Er lief so schnell er konnte, doch wieder wurde er abgelenkt. Diesmal war es ein markershütternder Schrei und ein Jaulen, das er noch nie zuvor gehört hatte(und er war über mehr als ein Jahr auf einem DE-Sklavenschiff).
Die Geräusche kamen vom Berg.
Er lief weiter aus em Waldstück hinaus. Er sah eine riesige Gestalt.
Ein Riese in dieser Gegend? Vollkommen unmöglich. Er wäre nicht mehr am Leben. Es gibt hier zu viele Patroullien.
Dann sah er eine andere Keule schwingen. Diese war genauso groß, wie die des Riesen.
Zwei Riesen?!?
Er konnte seinen Augen nicht glauben und rieb sie sich mehrmals, bevor er endlich die Kraft hatte sich abzuwenden.
Den kopf schüttelnd fragte er sich, was da los ist.
Es ist ja schon beinahe, wie in einem schlechten Film!(Natürlich hat Merestin den letzten Satz nicht gedacht...Aber er dachte etwas vergleichbares, seiner Zeit und seiner Herkunft entsprechenderes.) -
Im Wirtshaus...
Ich mache mir Gedanken, die anderen sind nun schon seit Tagen unterwegs!