Stammtich der zweite "2" ;)

[ot] Ich bin jetzt wieder häufiger da, nue an den nächsten 5 Wochenenden so gut wie nie [/ot]

Maximilian Jäger

Panisch sah Maximilian nach Hilfe oder wenigstens einer Möglichkeit zu fliehen um. Doch es gab werder Hilfe, noch die Möglichkeit der Flucht.

Warum ? Warum nur muss dieses verdammte Schwert ausgerechnet jetzt seine magischen Kräfte verlieren..............

Ein weiteres Mal blickte er sich um, wenn er eine kleine Chance hätte, dann die in die Taverne zurück zu rennen. Dafür müsste er aber zunächst an den Gnoblars vorbei , die er gerade noch gesehen hatte. Scheinbar wollten sie sich von hinten an ihn heranschleichen.
Gerade wollte er losstürmen, als ihm ein anderer Gedanke kam.

"Flammenball.........."dieses Wort erschien ihm in seinen Gedanken und mit einem bisschen Glück würde eben ein solcher die Lösung seiner Probleme sein. Immerhin war er Magier, Lehrling eines berühmten Feuermagiers gewesen. Ein Flammenball stellte auch kein Problem für ihn da und ein solches Monster, wie einen Oger konnte selbst er nur schwerlich verfehlen.............

[ot]Ehem.. Wir werden grade alle mehr oder weniger von OGern überrannt ^^[/ot]

Da der Alte nicht anwortete drückte Sie ihre Sichel fester an seinen Hals, so das schon die ersten kleinen Blutstropfen ihre Klinge verzierten, als es seine dünne Haut verletzte.

"Ich habe Dich was gefragt alter Mann! Wer bist Du und was ist hier los?"

Der Mann hinter dem Thresen wurde zunehmend kleiner und kleiner. Seine Augen waren vor Schreck geweitet und sein Mund bewegte sich langsam. Doch immer noch nicht bekam Phenelophe Antwort.

[ot]habe beide beitrage geändert, bitte mal lesen. danke[/ot]

[ot] Bin ab morgen Mittag bis Sonntag Nachmittag kaum zu Hause[/ot]

Manfred :

Die Sichel der Elfe schnitt sich erneut in seinen Hals.

"Ich bin mittlerweile zu alt um geg'n diese Monster zu kämpfe......", abrupt hörte er wieder auf und sein Gesicht verzog sich erneut vor Schmerzen.

Maximilian Jäger :

Maximilian konzentrierte sich einen kurzen Augenblick lang und schon bildete sich eine Flammenkugel an der Spitze seiner Hand. Dann schoss diese los und traf den Oger frontal auf Höhe der Brust. Beim Aufprall schossen die Flammen in alle Richtungen und entzündeten die spärliche Kleidung des Ogers. Doch dies war eh egal, denn die Flammenkugel hatte den Oger schon außer Gefecht gesetzt.
Sofort blickte Maximilian sich wieder um, noch immer schwebte er in Gefahr. Er erblickte eine Gruppe Gnoblars, die beim Anblick der brennenden Ogers die Flucht ergriffen.
Doch sie sollten keine Chance bekommen - ein weiterer Flammenball beendete ihre jämmerlich Existenz. In diesem Moment war Maximilian froh, dass die Winde der Magie an der Grenze Kislves stärker waren, als im Imperium. Es gab noch genug Gegner zu besiegen und in dem Flammenball hatte er das richte Mittel diese Aufgabe zu schaffen.

Ein fieses Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus, als er einen weiteren Oger erblickte und die Formel des Flammenball-Spruchs zu murmeln began.

Als die Ritter begannen die Oger einen nach den andern zu töten, erinnerte sich Gustav an den Riesen, der Darion in seine Hose gesteckt hatte.

Als er sich um sah, sah er, dass der Riese, sich nicht weiter um den Kampf scherend ein ganzes Stück aus der Siedlung heraus marschiert war. Gustav versuchte zu rennen, aber er war zu geschwächt.
Da sah er, wie etwas in der Hose des Riesen sich bewegte und auf die Hose einhieb.

Darion! Er lebt!

Gustav suchte und fand bei dem leichnahm eines der Männer aus dem Gasthaus Pfeil und Bogen. sein linker Arm krampfte und machte es ihm schwer, zu zielen.

Ein Dutzend Ritter sollte doch mit diesem Kerl fertig werden, oder??

Er schoss.

"Dann erkläre mir was hier vorfiel, als ich nicht da war, denn ab jetzt könnte es für Dich und die Üblichen etwas ungemütlich werden... und ich würde es nicht herausfordern wollen an Deiner Stelle."

Phenelophe nahm ihre Klinge von seinem faltigen Hals und hockte sich vor den Alten und starrte ihm fordernnd ins Gesicht.

"Dann erzähl mal schön... und ich möchte keine Romane hören!"

[ot] Juhu, ich habe ein Karte für die Episode III Vorpremiere am 18.05 - Juhu !!!!!!!! [/ot]

Manfred

Manfred zitterte am ganzen Körper. Zwar hielt die Elfin ihre Sichel nicht länger an seinen Hals, dennoch fühlte er sich alles andere als sicher und dies lang nicht nur an den Oger, welche im Ort wüteten.......

Wir....wir sin' überfall'n word'n. Von Ogern........... un' nem Riesen. Ich, ich weiß net, wie es drausse ausieht, ich hoffe de Abenteurer un' de Freiwillige aus'm Ort könne de Oger besiege................

Maximilian Jäger

Erneut hatte Maximilian sein Schwert gezogen. Er sah keine Oger mehr und für die umher rennenden Gnoblars war die Magie zu Schade.
Während er die Gnoblars jagte, hieb er jedesmal zu, wenn ein Gnoblar in Reichweite seines Schwertes kam.
Der Anblick der verstörten Gnoblars, die vor ihm um ihr Leben flohen ließen ihn ein Gefühl der macht erleben - ein gutes Gefühl............

Phenelophe dachte nach...

Oger...

Sie waren ihr nicht unbekannt. Ihre Rüstung schützte sie zwar vor Magie, aber Sprüche kamen durch bis zu ihrem Kleinhirn und konnten sie unschädlich machen. Man musste nur wissen wie. Sie sah Ihren Stab an. Dort hingen mal 2 Köpfe, die sie hatte schrumpfen lassen und dann als Beigabe im Tempel zurück gelassen hatte. Der Platz war also wieder frei. Und schließlich konnte keine Frau ein Schmuckstück einfach so auf der Straße verwesen oder liegen lassen..

Also stand sie auf. Warf einen angewiederten Blick auf den Keeper. Seine Aussprache war nicht sehr angemessen. Ein Bauer hatte ehr Verstand und Ausdrucksweise. Sie nahm ihren Stab und ihr Schwert in die Hand. Da sie Kampfmagierin war würde es nicht mehr lange dauern. Sie hatte viel Zeit gehabt ihre Sprüche zu verfeinern und sie präziser wirken zu lassen und somit die Trefferquote zu verbessern.

Leise und immer im Schatten des Gasthauses lief sie zur Treppe und schritt die Stufen behände hinauf. Sie suchte etwas wie einen Balkon fand aber keinen. Stattdessen nahm sie die Lade auf das Dach und als sie oben ankam suchte und fand sie einen Weg um auf die Ziegel zu gelangen. Als sie draußen war lief sie zu einer Stelle von wo aus sie einiges überblicken konnte. Dort sah sie aus sicherer Entfernung die Kämpfenden und Verwundeten. Hygieia war nirgends zu sehen. Was wohl auch besser war.

Phenelophe nahm ihren Stab in beide Hände und begann eine magische Formel leise vor sich hin zu murmeln bis es anstieg zu einem leisen Singsang aus Wörten und halb aus Liedern. Sie wiederholte die Worte ständig...

Jaina lag noch immer bewusstlos am Boden... Unter ihrem KOpf bildete sich eine kleine rote Blutlache...

Maximilian Jäger

Maximilian spürte keinerlei Erschöpfung, obwohl die langen Kämpfe dies zur Folge gehabt hätten müssen. Stattdessen fühlte er sich topfit und unbesiegbar - das Abschlachten der Gnoblars hatte ihm und seinem Selbstbewusstsein gut getan.
Nun stand er dort, von seiner Klinge tropfte das Blut seiner Opfer, die überall abgeschlachtet in der Gegend verstreut lagen. Langsam ließ er seinen Blick über den Dorfplatz schweifen, überall lagen die Körper der Verwundeten und Toten - Menschen und Monster dicht bei einander. Er ging los um zu sehen, ob er jemandem helfen konnte - auch wenn bei den meisten keinerlei Hoffnung mehr Bestand. Er selbst hatte auch Wunden davon getragen, Blut tropfte aus zahlreichen kleinen Schnitten. Wie viele er sich davon selbst beigebracht hatte konnte er nicht mehr sagen. Nur, dass er den Schwertkampf noch üben musste, soviel war sicher...............
Er ging weiter und hoffte inständig einen seiner Mitstreiter lebend anzutreffen. Bislang hatte er noch keinen gefunden.............

Maximilian Jäger

Er ging immer noch umher, noch immer in der Hoffnung Darion oder sonst jemanden lebend zu finden. Bislang hatte er nur die Leichen der Einheimischen und die Kadaver der Angreifer gefunden. Hier und da hatte ein Gnoblar noch gelebt - ein Schwertstreich beendete auch ihr Leben.

Besser als in eine Pfütze jämmerlich zu ertrinken , dachte er,als er die immer größer werdenen Wasserflächen betrachtete.
Plötzlich war ihm, als ob jemand, nicht allzu weit entfernt, nach Hilfe rufen würde. Doch das Prasseln des Regens war zu laut, als das er etwas verstehen konnte.
Selbst die Richtung, aus der die Rufe kamen, konnte er nur mit Mühe erahnen. Dennoch machte er sich so schnell es ging auf den Weg, stets in der Hoffnung einen ihrer Überlebenden zu finden.

Maximilian Jäger

Schon wieder, ein weiteres Mal hatte Maximilian das Rufen vernommen, diesmal war es ganz in der Nähe. Er rannte weiter und schon wieder war es da. Diesmal erkannte er die Stimme - es war Darion. Er lebte.....................
Er lief weiter und wäre beinahe über den am Boden liegen Darion gestolpert. Er blickte ihn an und erkannte, dass Darion verletzt war. Sein Blut mischte sich mit dem Regenwasser und sammelte sich in einer Pfütze am Boden.
So schnell er konnte brachte er Darion in den Schankraum der Taverne....

Jaina wurde von dem kaltem Regen wieder wach... Sie versuchte aufzustehen doch konnte sich nicht rühren... Sie musste weiterhin nichts tuend in der immer höher steigenden Pfütze liegen....

Maximilian Jäger

Maximilian folgte Darions Anweisung und begab sich nach draussen. So schnell er konnte, rannte er zu der Stelle, die Darion ihm gezeigt hatte. Er lief so schnell konnte, denn das Wetter war alles andere als angenehm und er wollte nicht unnötig länger dem Regen ausgesetzt sein.
Dann sah er einen Körper auf dem Boden liegen. Er griff ihn und zog ihn hinter sich her in Richtung der Taverne. Hastig hiefte er ihn die 3 Stufen hinauf und zog ihn in Trockene.
Er jetzt hatte er Zeit die Person vernüftig zu betrachten.
Es war........