Einbürgrungstest

  • Anzahl richtiger Fragen 0

    1. 3-7 Fragen richtig (0) 0%
    2. 8-10 Fragen richtig (0) 0%
    3. 0-2 Fragen richtig (0) 0%

    Hi, ich hab mal in der süddeutschen mal etwas über einen einbürgerungstest


    gelesen, da standen auch gleich noch 100 fragen daraus drin


    hier einige beispiele:


    1. Nennen Sie drei deutsche Mittelgebirge!


    2. Wie viele Bundesländer hat die Bundesrepublik Deutschland? Nennen Sie sieben Bundesländer und ihre Hauptstädte!


    3.Welche Versammlung tagte im Jahr 1848 in der Frankfurter Paulskirche?


    4. Was verstehen Sie unter dem Begriff Reformation, und wer hat sie eingeleitet?


    5. Erläutern Sie den Begriff Existenzrecht Israels!


    6. Welches Ereignis fand am 20. Juli 1944 statt?


    7. Was geschah am 8. Mai 1945?


    8. In welchem Jahr wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?


    9. Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller gelten als Deutschlands berühmteste Dichter. Nennen Sie jeweils ein Werk der beiden Dichter!


    10. In Kassel findet alle fünf Jahre eine der bedeutendsten Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst statt. Welchen Namen trägt diese Ausstellung?



    So das sind einige fragen, und nun versucht sie mal ohne hilfsmittel zu beantworten, viel spaß :D


    und dann schreibt bitte noch eure meinug dazu ich finde was da von einem außländer verlangt wird issen viele deutesche nicht
    vorallem die fragen aus kultur und so


    falls ihr noch mehr fragen hören wollt: http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/15/543450.html?s=2

    Die Realität ist eine Illusion die durch einen Mangel an Alkohol entsteht ?(
    Cnapperßt tu Cvipac??? :]


    Imperiale Armee mit Inquisitor.
    S1 U1 N1
    Dragons of Revenge, Nahkampf SM Orden
    S4 U2 N1

  • 8 Fragen hatte ich richtig.


    nur das Attentaf auf Hitler hatte ich nich vom Datun her gewusst un die Jahreszahl der BRD-Grünmdung, hatte 1948 angenommen, richtig war ja 1949 ^^"


    Ansonstne is der Test aber schon zml heftig,.
    Viiele Deutsche würden den Test nich bestehen um eingebürgert zu werden^^"
    Darüber sollte man vll nachdenken (ob der Test zu schwer, oder die Deutschen zu ungebildet sin, kann man sich bei seinen Überlegeungen selbst entscheiden)

    Bilanz seit 3.7.07:


    S U N
    10 3 2

  • 7 richtig
    2, 8, 10 hatte ich falsch


    für einen Ausländer ist der Test aber echt hart
    und für viele Deutsche auch^^


    statt einem Einbürgerungstest sollte man vielleicht eher einen Ausbürgerungstest einführen, und wer den nicht besteht, muss das Land verlassen^^
    wär doch ne schöne Vorstellung: alle Idioten einfach aus Deutschland rausschmeißen(z.B. Tokio Hotel und die ganzen Musikantenstadl-Arschlöcher)
    8)

    "Wenn auch auf sonst nichts, Malus Darkblade, aber auf eines kann man sich bei dir verlassen: dass du auf Widrigkeiten mit einem Maximum an Gewalttätigkeit reagierst."
    - Tz´arkan, Darkblades Schlachten 3 -

  • naja, man sollte von den hundert schon son paar richtig beantworten können... von den 100 die ich mir angesehen habe, hätte ich minimum 2/3 ohne weiteres richtig beantwortet (früh morgens ohne konzentration). ganz leicht ist er sicher nicht, aber ich finde ihn mit einigen ausnahmen doch ok. zumindest stellt das teil sicher, dass sich die leute mit ihrer zukünftigen heimat beschäftigen.


    einzig lächerlich finde ich diese fragen im stile von "was halten sie von ... ?" wo jeder depp sich den hier gängigen ansichten anpassen kann und damit durch den test kommt, auch wenns garnicht seine meinung ist.


    dass mehr als die hälfte aller deutschen den test verhauen würden ist nicht sonderlich verwunderlich bei diesen wesen die da rum laufen. nennt mich arrogant, aber wer bei diesem test weniger als die hälfte richtig hätte, der sollte sich echt mal fragen, wofür er seine tendenziell (oder auch nicht) vorhandenen kapazitäten nutzt...


    um das ganze mit dieter nuhr abzuschließen...
    "...wenn der hirntod wirklich ein indiz für das lebensende wäre, müssten in deutschland große bevölkerungsteile begraben werden..."

  • Oppa cool noch ein dieter nuhr fan :)


    ich finde bei diesem test muss ein deutscher auf jedenfall einen großteil der fragen richtig beantworten können aber jemand der in deutschland eingebürgert werden ill muss meiner meinung nach doch nicht wissen elche deutsche philosophen oder dichter oder ie auch immer dann und dann gelebt und das und das gemacht haben und nch eine frage weißt du diese frage mit der kirche oder habe ich die nicht gepostet?

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  • Also das mit der Paulskirche kann man nun wirklich wissen.
    Das sollte einem im Geschichts-Unterricht eigentlich zur Genüge vorgekaut werden sollen^^


    Aber insgesamt is der schon zml hart, wir haben den mal in Sozialkunde gemacht. Ich hatte auch zml viele Fragen falsch (also über der Hälfte war ich schon, aber maximal 2/3). Und dabei halt ich mich eigentlich noch nich mal für sonderlich ungebildet, ich hab nur nen schlechtes Allgemeinwisen^^"


    Nur die, die hier von SAE reingestellt wurden, die konnt ich wenigstens noch großteils :)

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  • "Setzen Sie sich mal ne halbe Stunde in die U-Bahn und sehen sie sich die Gestalten an die da ein und aus gehen. Da kann man doch nicht mehr für ein allgemeines Wahlrecht eintreten. Ich finde man sollte Wahlrecht nach Aussehen verteilen. Man sieht auf den ersten Blick doch, ob jemand bescheuert ist oder nicht...."


    Ich finde den Test, auch wenn er zugegenermaßen relativ anspruchsvoll ist, mehr als sinnvoll. Wie Oppa schon zutreffend bemerkt hat, die Menschen die hier leben wollen, sollen sich mal anständig mit ihrer zukünftigen Heimat beschäftigen. Das ist doch im großen und ganzen unser Problem hier. Die Leute werden nicht integriert und wollen nicht integriert werden.
    Es sprechen, mMn, schon viel zu viele gar kein (richtiges) Deutsch.
    Und diese Anmerkung von Darkblade mit Tokio Hotel oder Musikantenstadl ist doch mal völlig überflüssig. Besonders witzig finde ich die Situation nämlich nicht.
    Im übrigen bin ich der Meinung das 1. in Deutschland geborene ein wesentlich stärkeres Recht auf ein Leben hier haben (obwohl deren Bildung, dennoch mal verbessert werden sollte) und 2. weise ich lieber ein paar Ausländer mehr aus als ein paar zu wenig.
    Reicht schon das wir so einen Wohltäter-Staat konstruiert haben, jetzt muss das nicht auch noch jeder ausnutzen. Da krieg' ich die Krätze. Vor allem wenn ich mir dann von vielen Ausländern aber auch Deutschen anhören muss, wie scheiße Deutschland doch ist, wie scheiße die Politiker sind, bla bla
    Die sollen ruhig alle nach Südamerika oder Kuba oder in sonst irgendein "sozialistisches" Land wandern. Das Leben da ist kein Kindergeburtstag. Da herrschen Drogenbarone oder andere willkürlich um sich schlagende Idioten.
    Oder diese beschissenen Punks/Anarchos. Wenn es in Deutschland Anarchie geben würde, wären das die ersten die elendig krepieren würden. ARGH!

    Wurst für den Wurstgott!

    Einmal editiert, zuletzt von wyverex ()

  • Klar ist es sinnvoll, dass Ausländer die in Deutschland leben wollen etwas über die deutsche Kultur und Geschichte lernen. Aber trotzdem ist der Test mMn zu schwer, woher sollte ein Ausländer wissen was 1848 in der Frankfurter Paulskirche los war? Und Frage 10 find ich auch echt überflüssig! Sinnvoll sind dagegen die Fragen über die deutschen Bundesländer, die sollte man schon kennen(auch wenn ich nicht alle Hauptstädte kannte^^)
    Außerdem wäre ein Test der deutschen Sprache viel wichtiger, da wie wyverex schon sagte, viele Eingebürgerte kein richtiges Deutsch können. Das währe allemal sinnvoller als ein paar Geschichtliche Daten abzufragen, die nach dem Test eh wieder vergessen werden.
    Und soll es etwa sinnvoll sein, von Ausländern mehr Wissen über Deutschland zu verlangen, als ein Großteil der Deutschen hat???

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  • Natürlich weiß ad-hoc weder ein Deutscher und besonders kein Ausländer jede Antwort, aber wir reden hier ja von "Beschäftigung mit dem Land in dem man lebt". Keiner verlangt das die Zugereisten das sofort können, sondern das sie sich dieses Wissen aneignen und das ist ja wohl kein Problem. Es sind keine schwierig zu verstehenden Theorien sondern ganz simple Tatsachen die man auswendig kann wenn man sie sich 3mal durchgelesen hat.
    Sicher kennen viele Deutsche zu vielen der Fragen auch keine Antwort aber das ist bloß ein weiterer Mißstand, kein Grund Zugereiste zu entlasten. Abgesehen davon habe ich bereits erwähnt in welchem Verhältnis ich Rechte von Deutschen und Rechte von Zugereisten sehe.

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  • wyverex, ich kann dir in einegen punkten nicht wirklich zustimmen, voralem den das ir lieber zu viele als zu wenige ausweisen,


    denn in deutschland erden imer weniger kinder geboren und im moment sieht es auf dem arbeitsmarkt ales andere als rosig aus aber in ein paar jahren herrscht hier arbeitskräfte mangel, weil wir mehr alte als junge menschen haben werden, dann brauchn wir nunmal zuwanderer.
    das krase gegenteil herrscht in afrika, im senegal z.b. sind 40% der bevölkerung unter 20 jahre!!!
    natürlich würden jetzt viele argumentieren das man dann ja immer noch leute ins land holen kann, aber ollen dann die leute überhaupt noch nach deutschland oder nach europa??


    und as jetzige einbürgerung betrifft glaube ich nicht das ein test für integration sorgt, die politik wählt den falschen weg, aber auch die gesellschaft an sich hat ein viel zu enges denken, ir müsen unseren horizont ereitern!
    enn die auslnder nicht den ersten schritt machen wollen müssen ir ihn eben machen und über unseren eigenen schatten springen


    doch ich weiß nicht ob wir das wirklich können denn ich habe neuich gehört das gut jeder 2. deutsche ausländerfeindlich eingestellt ist.


    soweit meine meinung, jetzt hör ich erstmal auf, eil ich schon ieder ganz viel geschrieben habe und mich lansam verhaspele


    PS: meine w taste is kapuut und funkt nich richtig

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  • Ich finde einen Einbürgerungstest zwar sinnvoll, weil dann nicht mehr jeder Depp nur zum schmarotzen daherkommen kann, sondern nur noch die, die wirkliches Interesse daran haben hier zu leben und sich auch in die Gesellschaft integrieren, aber die Fragen sind teilweise schon Recht hart.


    Zitat

    original von wyverex:
    Die sollen ruhig alle nach Südamerika oder Kuba oder in sonst irgendein "sozialistisches" Land wandern. Das Leben da ist kein Kindergeburtstag. Da herrschen Drogenbarone oder andere willkürlich um sich schlagende Idioten.
    Oder diese beschissenen Punks/Anarchos. Wenn es in Deutschland Anarchie geben würde, wären das die ersten die elendig krepieren würden. ARGH!


    wyverex: Ich denke mal, dass diese Länder/ Kontinent nicht aufgrund seiner Regierungsform arm ist, sondern aufgrund der Ausbeutung der einstigen Kolonialmächte in der Vergangenheit und wegen der Ausbeutung durch ausländische Firmen, wie der United Fruit Company bzw. jetzt die Chiquita Brands International. Wie du auf den letzten Teil deiner Aussage kommst verstehe ich soweiso nicht.....Übrigens du hast vergessen zu erwähnen, dass Kuba z.B. eine Diktatur ist.

  • klar sind die fragen hart, aber man will ja von den leuten auch was haben, die deutsche werden sollen, nämlich geld und qualifiziertes arbeiten und dafür ist ein vernünftiges allgemeinwissen ein guter indikator (besonders der kulturfaktor! ).


    zum thema vorurteile gibts sowohl viel als auch wenig zu sagen ;) dass viele vorurteile wahre teile haben (schaut doch mal mittags fernsehen...) sei unbenommen, aber die tatsache, dass der glaube an diese vorurteile immer heftigere ausmaße annimmt ist mehr als besorgnis erregend ( :zensiert: wyverex) vor allem wenn man sieht, dass selbst intelligente menschen diesen vorurteilen verfallen, wobei mir persönlich (auch wenns nicht zum thema gehört) im moment immer mehr der schwulenhass auf die eier geht. "FDP wähle ich nicht! Das sind doch alle Homos!" NA UND?


    dass die politik im moment nichts als dünnschiss fabriziert ist ja wohl offensichtlich. die einen sind verblendete idealisten und die anderen bekloppter als das volk, dass sie regieren.
    die wenigen normalen, vernünftigen menschen wiederum sind viel zu wenige und haben somit nicht den hauch einer chance in die positionen vorzustoßen, in denen sie das für die gesellschaft richtige durchsetzen können...


    gut, woher all die deppen, die man so alltäglich trifft, ihr recht auf leben nehmen ist mir völlig unbekannt, aber das interessante ist, dass gerade sie, die es am nötigsten haben an die wand gestellt zu werden meist die ersten sind, die sich über die zustände in den deutschen landen beschweren.


    Oppa

  • Die oben aufgeführten Fragen sind bestimmt nur die Extrembeispiele und dienen den "Linken" als Munition um gegen diesen Test zu hetzen (Multikulti ist schließlich das Größte - gegen jede Vernunft und auf Teufel komm raus). Irgendeine Art der Regulierung der Einwanderung braucht jeder Staat. USA und Schweiz vorneweg. Die lassen auch nur die rein, die auch wirtschaftlich dem Land zu gute kommen und nicht Spermien und Gebärmütter auf 2 Beinen um unsere Kinderarmut abzufangen...ohnehin das blödeste Argument FÜR die Einwanderung, das ich kenne! Bis die Kinder von den (meist) ungebildeten und dem Sozialstaat auf der Tasche liegenden Eltern mir meine Rente zahlen, vergehen Jahre und bis dahin kann ich mich als Steuerzahler dumm und dämlich zahlen um diese durchzufüttern statt das Geld für meine eigene Rente anzulegen! Durch zuzätzliche Belastung des ohnehin überlasteten Sozialstaats wiederum sinkt die Beschäftigung wegen der hohen Nebenkosten => mehr Arbeitslose und weniger Arbeitsplatzsicherheit bei der Bevölkerung und damit geringerer Kinderwunsch usw. usw. (Achtung! Für die übereifrigen Weltverbesserer sicherheitshalber noch angemerkt: Nein, ich habe damit nicht gesagt, daß die Ausländer an der Arbeitlosigkeit schuld sind!)
    Aber das alles führt viel zu weit und bringt nix....

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    °/ //// ------------ ;'
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    (***\

  • Nocturnus: das sind keine extrembeispiele, ich habe mich bevor ich diesen thread hier reingestellt habe genau erkundigt, die wenigsten fragen sind leicht für einen ausländer zu beantworten, auch enn er schon jahrelang in deutschland gelebt hat. außerdem ist es für ausländer schon schwer genug nach deutschland überhaupt zu komen und dann auch noch hier zu bleiben und nicht in eine duldungsschleife zu wandern, mit der ständigen angst morgen abgeschoben zu werden, ich kann ja mal kurz aufzählen was ein senegalese erfüllen muss um legal mit einem visum nach deutschland zu komen:


    50.000 Euro im Jahr verdienen
    mindestens 4 Menschen eine Arbeit geben
    oder ein studentevisum das aber nur sehr schwer zu bekomen ist


    ich weiß das das nicht das direkte thema der diskussion ist aber doch etas damit zu tun hat

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  • Ehrlich gesagt, kenne ich mich natürlich nicht mit den entsprechenden Bedingungen aus. Woher aber hast Du denn diese Informationen? Letztendlich bleiben für mich solche Aussagen über 50000 Euro etc. zunächst mal eine Behauptung. Andererseits wäre es vielleicht auch möglich. Allerdings finde ich diese Regelung insgesamt nicht so verwerflich. Ich stelle mir nämlich immer die Frage, warum so viele Leute hier einwandern wollen. Die Landschaft und die Menschen sind es ja wohl kaum, schließlich wird den Deutschen im Ausland außer ihrer Zuverlässigkeit/ Ordnungsliebe nichts zu Gute gehalten (okay, ganz brave finanzielle Melkkühe sind wir auch noch...). Also bleibt nur noch unser "Reichtum"! Natürlich kann man niemandem vorwerfen, in einem wohlhabenderem Land leben zu wollen. Aber seit Anbeginn der Zivilisation konnte diese nur deswegen existieren, wenn jeder seinen jeweiligen Beitrag dazu leistet (finanziell, kulturell etc.). Auch ein paar "Schnorrer" verkraftet jede Gesellschaft noch, aber nur in begrenzten Maßen. Bei uns ist dieses Maß aber durch unsere hohe Arbbeitslosigkeit schon übervoll. Was also kann der Senegalese bitte schön zum Wohl unserer Gesellschaft beitragen, außer daß er vielleicht ein netter Kerl ist (und zugleich arbeitslos)?


    Und mein Mitleid hält sich doch dann auch in Grenzen, wenn es um Abschiebung geht. Die Leute hatten Zeit sich einen Platz in unserer Gesellschaft zu suchen (sprich Arbeit) und wenn sie das nicht schaffen, dann können sie auch in ihrem eigenen Land arbeitslos sein bzw. dort versuchen etwas zu bewegen anstatt abzuhauen und ihresgleichen im Stich zu lassen und sich von meinem Geld durchfüttern zu lassen und hier abzuhängen. Den zusätzlichen Brennstoff , den deren Kinder mit ihrer Perspektivlosigkeit dann bringen kennen wir ja schon.


    Die soziale Ader eines jeden geht letztendlich immer nur soweit, solange es ihn nichts oder nicht zuviel "kostet". Ich möchte den Idealisten kennenlernen, der, wenn er 20 Millionen im Lotto gewonnen hat, davon mindestens 10 Millionen abgibt für wohltätige Zwecke (und immer noch genügend hätte um nie wieder arbeiten zu müssen). Tut niemand! Genausowenig würde einer von Euch von seiner 2000 P. Armee irgend einem Fremden 500 P. schenken, bloß damit er auch eine hat. Und keiner von Euch wäre damit einverstanden, wenn Eure Eltern Euch eröffnen würden, daß jedes vierte Taschengeld zukünftig an den Nachbarsjungen geht, weil der weniger von seinen Eltern bekommt als Ihr. Dort nämlich endet dann der Idealismus.


    Klar, nicht jeder bekommt den gleich guten Start ins Leben, aber noch gibt es auch den Spruch: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!


    Daher gilt für mich: Ja, es sollte einen Test geben, der die Integrationswilligkeit prüft und ja, diejenigen, die ungefragt herkommen und sich nicht eigenständig ernähren können, werden nach gewisser Zeit wieder abgeschoben. Aber vermutlich bin ich nicht sozial genug veranlagt... :pfeifen:

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  • @50.000 Euro: das sind die standart richtlinien die man an den deutschen botschaften im senegal zu hören bekommt, sorry hab noch eine möglichkeit vergessen, es ist möglich als deutscher leute aus anderen ländern einzuladen die bekomen dann vieleicht ein touristenvisum das kostet aber durchschnittlich 20-50 euro, auch enn kein visum ausgestellt wird


    an den gründen für ausanderung sind wir (d.H. die westliche gesellschaft) und
    die korrupten regierungen in afrika schuld.
    unsere dumpingpreise zerstören die lebensgrundlagen der afrikanischen bauern, und das aufkaufen der fischereilizenzen vernichtet die einzige möglichkeit für tausende von menschen ihr geld zu verdienen und liefert zugleich die transportmittel für die migration
    armut im senegal bedeutet nicht hungern zu müssen sondern mangel an perspektiven.
    auch ollen die afrikaner die illegal nach europa komen gar nicht einfach nur wie die made iim speck leben sondern wirklich arbeiten, sie sind motiviert zu arbeiten und nehmen jede art von beschäftigung an, sie erledigen die arbeiten die keiner machen will und die deutschen beschweren sich darüber das ausländer ihen die arbeitsplätze wegnehmen.
    auch ist der großteil der migranten nicht aus der unterschicht sondern es sind arbeitslose abiturienten udn akademiker.


    sie lassen auch nicht ihre familien im stich sindern versuchen in europa genügend geld zu verdien um hre familien zu versoregn. denn im senegal gibt es den sozialstaat mit versicherungen nicht.
    außerdem ist es für einen geduldeten extrem schierig eine arbeitserlaubnis zu bekommen und ohne arbeit bekommt er keine längere aufenthaltserlaubnis Paradox oder?? :mauer:


    die info mit den 50.000 habe ich von einem vortrag eines radio korrespondenten rüdiger maack der sich intensiv mit der flüchtlingsproblematik auseinadergesetzt hat.


    ich finde der vergleich mit den 20 millionen ist gut argumentiert, aber da ich bisher noch nicht in den genuss eines lottogeinnes gekommen bin (ich spiel garnicht) kann ich nicht genau sagen was ich mit 20 millionen machen würde ich ürde jedoch alles andere als geizig sein
    und was die 2000 pkt. armee angeht:
    1. ich habe schon gut 250 pkt. tyras an eine kumpel verschenkt (alles was ich an tyras hatte)
    2. eine armee die man in hingebungsviollster kleinarbeit über jahre hineg aufgebaut hat verschnekt man nicht einfach so, das ist ein persönlicher schatz dessen wert niemand anderes messen kann


    und dias mit dem taschengeld ich eiß ja nicht aber mich ist dir schonmal die idee gekommen das es dem jungen der weniger bekommt nicht unbedingt schlecht geht, ich bin übrigens dieser junge der weniger bekommt


    Ich finde der Spruch jeder ist seines Glückes Schmied muss überdacht werden: du könntest mit diesem anrgument ja mal in ein flüchtlingslager in dafur gehen und das den menschen prdeigen, oder meinetegen auch in irgeneinem entwicklungsland in den slums oder einer anderen zone des elends, zum beispiel im irak oder afgahnistan
    Viel Glück


    yours sincerly SAE

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  • Die Arbeitslosensituation in Deutschland hat relativ wenig mit der Einwanderungspolitik zu tun. Es hängt nur indirekt irgendwie mit unserer Sozialstaatspolitik zusammen.
    MMn wird das hier etwas übertrieben. Dinge wie Mindestlöhne, Kündigungsschutz und ein "gutes" Sozialhilfe/Arbeitslosengeld-System.
    Dazu muss erstmal eins klar gestellt werden:
    In Deutschland herrscht kein Arbeitsplatzmangel. Im Gegenteil, es herrscht Mangel an Arbeitskräften. Nur handelt es sich dabei um Fachkräfte, meistens Akademiker. Andererseits aber auch oft um banale Berufe wie Bäcker oder Metzger. Viele Menschen hier sind oft entweder nicht ausreichend ausgebildet und/oder nicht ausreichend motiviert (und da muss man viele Zugereiste lobend erwähnen, denn die haben meistens zumindest eine höhere Motivation). Die fehlende Motivation kommt z.B. durch paradoxe Sachverhalte zustande die einen Arbeitslosen mehr Geld erhalten lassen als einen Arbeitnehmer. Dann beschweren sich viele Deutsche, nachdem jemand aus sonst-woher den Job bekommen hat, dass die Ausländer uns ja die Arbeitsplätze wegnehmen würden. Bullshit.
    Wer sich ernsthaft dafür interessiert was die deutsche Wirtschaft braucht: www.mehr-freiheit.de
    Wenn ich von "Ausländerproblem" rede, dann hat das damit nichts zu tun.
    Das Problem bei unserer Einwanderungspolitik ist die mangelende Integration und da gehört eben auch sowas wie dieser Test dazu. Wie gesagt, wenn man sich mit den Tatsachen beschäftigt, kann man auch problemslos die Fragen beantworten. Mit Sicherheit nicht alle Zugereisten sind so, wie ich von ihnen spreche. Natürlich gibt es genug fleißige, motivierte Menschen die nach Deutschland kommen. Aber in meinen Augen ist es ein Problem das es Stadtteile gibt in denen mehr Türken, Polen oder Russen als Deutsche leben. Nicht weil ich jene Volksgruppen nicht mag sondern weil sie so immer Türken, Polen und Russen bleiben. Egal in der wievielten Generation sie hier in Deutschland leben.
    Die leben alle ihre eigene Kultur, ihre eigene Gemeinschaft und bleiben oft völlig unter sich. Wo das Problem daran liegt?
    Deutschland ist EINE Gemeinschaft und diese Gemeinschaft funktioniert nicht wenn sich da so viele draus abkapseln obwohl sie hier wohnen. Was aus sich abkapselnden Gemeinschaften werden kann, wenn sie ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl haben, das könnt ihr euch beispielsweise mal vorstellen wenn ihr das Buch "Die Welle" gelesen habt.
    Der Test würde zumindest dazu beitragen das ein wenig mehr deutsche Kultur und Geschichte aufgenommen wird. Ich denke das wäre gut so und was spricht schon gegen einen solchen Test??

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  • dem kann man nur zustimmen. v.a. das problem der paralellgesellschaften ist wichtig zu nennen und sicherlich eines der größten der republik.
    bei den arbeitslosenzahlen muss man immer GANZ GENAU hinsehen wo es wie viele arbeitslose gibt. dass es einen großen markt für ingenieure etc... gibt ist lange bekannt, genauso aber die ansteigende akademiker-arbeitslosigkeit. wer heute bspw. geisteswissenschaften und mischformen wie staatswissenschaften (mache ich) studiert hat eben noch lange keinen garantierten arbeitsplatz auf lebenszeit.


    zu der verlinkten seite muss ich ehrlich gestehen, dass mir die freiheit trotz grundsätslich liberaler einstellung dann doch zu weit geht. klar ist jeder mensch für sich selbst verantwortlich, aber trotzdem hat der staat imho eine soziale verantwortung seine bewohner vor sich selbst zu schützen.