Wielange braucht ihr durchschnittlich für ein Modell also komplettes Packet mit Akzente usw...? Würd mich mal interessieren damit ich genau planen kann wann meine armee aus world eaters fertig is.
Malfrage
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meinst du wirklich das es dir hilft zu wissen wie lang andere Leute dafür brauchen? Da jeder auf einem anderen Level, mit unterschiedlicher genauigkeit und verschiedener Konzentration malt glaub ich nicht das jemand dir deine Maldauer vorhersagen kann. Mach doch einfach deine ersten Modelle fertig, dann wirst du schon wissen wie lange du ungefähr brauchst.
Schönen Abend noch
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da kann ich auch minzi nur zustimmen vorallem wenn man andre maltechniken hat wie fabrik oder dippen oder so
wenn man unterzeit druck steht malt man schon mal 20 skinks an einem tag fertig die sehn aber dann auch noch verdammt geil aus
gruß TW :bye:
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Kann mich den Vorrednern nur anschließen:
Völlig abhängig von eigenem Fingerspitzengenfühl (je besser, desto schneller kann man auf gutem Niveau malen), Logik (welche Stellen man z.B. nicht oder kaum bemalen muss, weil man sie eh nicht sieht), Erfahrung (selbsterklärend), Art der Modelle (die Eliteregimenter sind normalerweise detaillierter), Malmethoden (Dippen geht z.B. schnell) usw.Als Richtwert kann ich dir nur anbieten, dass man ein durchschnittliches und für den Einheitentyp gängiges Regiment in normaler Qualität und mit gängigen Methoden durchaus an einem Tag fertig stellen kann, wenn man sich die Zeit dafür nimmt.
Allerdings sollte man sich als Anfänger lieber mehr Zeit nehmen -
kann mich ebenfalls nur anschliessen........
Doch ein regiment (20 Kern incl Kommando) in halbwegs schönem standard (mit akzenten, min. 2 schichten usw.) in einem Tag (12 h) fertgi zu bemalen ohne überaus große erfahrung (min 1 2000PKt armee bereits auf den standard gemalt) halte ich für ein gerücht.......!
Klar kommt darauf an wie schnell jemand malt und erfahrung usw. (wie gesagt) aber generell als alles andere ausser pro halte ich es mit normalen malen für nicht wirklich schaffbar (20 klanratten?) wenn man schichtet usw. und komplexere techniken als trockenbürsten und normales 1 schicht malen macht. da es am anfang oft auch schon an der farbgebung und vor allem farbmischung scheitert. -
Ich brauch für ein Regiment mit 12-16 Mann so ungefähr 1 - 2 Monate ...
Da die Zeit es nicht anders erlaubt.....
Aber reine Arbeitszeit hmmmmmm schwer zusagen .....Für mein letztes Regiment Chaoskrieger habe ich ca. 80 reine Arbeitsstunden ivestiert . aber dazu muss ich dagen, das sehr viel detailliebe drinsteckt.
By the way:
Genau planen WANN du deine Armee fertig haben wirst kannst du im Endeffekt eh nicht. Irgendwas ist nämlich immer .... Murphys Gesetz kommt da zum tragen.MfG
Andre -
Also ich habe die erfahrung gemacht, dass ich unter Zeitdruck wesentlich schneller male.
Nächsten sonntag isn Turnier. Bis dahin muss noch einiges bemalt und gebased werden.
Letzten Mittwoch hab ich mich hingesetz und innerhalb von ca.4-5 Stunden 10 Hellebardiere bemalt(teilweise Akzente)
K, hier und da ka ma natürlich noch die eine oder andere Akzentschicht mehr setzen und gebased sin se auch noch net, aber des hat ja noch zeit. -
Ok merci ... mal schauen wird schon werden nach den ersten paar figuren
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Würde auch empfehlen nicht mehr als 4-5 Stunden am Stück zu malen. Bei längeren Saisons geht die Konzentration, Motivation und dementsprechend die Bemalung doch gewaltig in den Keller.
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ich finde dass es auf dein können ankommt.
habe die letzten 2 tage 4 harnische meiner fluchritter gemalt (neben Counter strike source zocken, ist der geilste soundtrack zum Malen :]) mit 2 schichten und 1 extremen kanten akzent. reine arbeitszeit bis jetzt sind vielleicht 2-3 stunden gewesen.......
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Um nochmal ein Beispiel für Bemalzeiten zu nennen:
Das angehängte Modell eines Maschinisten aus Plastikteilen der Zwerge hat mich von der Idee über den Zusammenbau und die Bemalung bis zum Beenden des Dippens gerade mal 1,5 Stunden gekostet und gehört meiner Meinung nach zu den besten Modellen, die ich je fertig gestellt habe (kommt auf dem Bild leider nicht so rüber, da der Glanz doch arg verstärkt wird). Hierbei ist die Trockenzeit der Farbe schon eingerechnet (diese entfällt ja bei Regimentsbemalung). Der einzige Punkt, der lange gedauert hat, war die Trockenzeit des Dips, aber da das Modell effektiv shon fertig war und nur noch rumstand, ist dies irrelevantWenn man das jezt mal auf einen schmucklosen Goblin in annehmbarer Tabletop-Qualität runterrechnet, kommt man auf, sagen wir mal, 20 Minuten. 30 Goblins (also ein taktisch sinnvolles Regiment) machen also 10 Stunden Arbeit.
Mit anderen Worten: Es ist durchaus realisierbar, solch ein Regiment an einem Tag fertig zu stellen, wenn man sich die Zeit dafür nimmt.
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Zitat
Original von I_Rici_I
Um nochmal ein Beispiel für Bemalzeiten zu nennen:
Das angehängte Modell eines Maschinisten aus Plastikteilen der Zwerge hat mich von der Idee über den Zusammenbau und die Bemalung bis zum Beenden des Dippens gerade mal 1,5 Stunden gekostet und gehört meiner Meinung nach zu den besten Modellen, die ich je fertig gestellt habe (kommt auf dem Bild leider nicht so rüber, da der Glanz doch arg verstärkt wird). Hierbei ist die Trockenzeit der Farbe schon eingerechnet (diese entfällt ja bei Regimentsbemalung). Der einzige Punkt, der lange gedauert hat, war die Trockenzeit des Dips, aber da das Modell effektiv shon fertig war und nur noch rumstand, ist dies irrelevantWenn man das jezt mal auf einen schmucklosen Goblin in annehmbarer Tabletop-Qualität runterrechnet, kommt man auf, sagen wir mal, 20 Minuten. 30 Goblins (also ein taktisch sinnvolles Regiment) machen also 10 Stunden Arbeit.
Mit anderen Worten: Es ist durchaus realisierbar, solch ein Regiment an einem Tag fertig zu stellen, wenn man sich die Zeit dafür nimmt.
Du redest hier aber vom dippen, nicht vom Malen
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Zitat
Original von Der Drache
Du redest hier aber vom dippen, nicht vom MalenBeim Dippen entfällt die Bemalung ja nicht. Der Malvorgang an sich ist derselbe, abgesehen von den Akzenten.
Außerdem schrieb ich in meinem ersten Post bereits, dass die Zeit (unter anderem) abhängig ist von den Methoden. Ohne Dippen würde es natürlich länger dauern (wobei diese Zeit in einigen Fällen kaum ins Gewicht fällt - ein einfacher Goblin ist auch ohne Dippen in 20 Minuten schaffbar, auch wenn die Qualität darunter leiden könnte). Aber dafür ist das Dippen ja da: Schnell gute Qualität erreichen.Und in diesem Thread geht es ja auch um die realisierbaren Bemalzeiten, nicht um die Fragwürdigkeit einiger Methoden.
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Vielleicht definiere ich malen anders als du deshalb das Missverständnis;-)
Würde allgemein einen Unterschied zwischen Malen und Dippen sehen. Beim Dippen gibst du ja nur die Grundfarben vor, beim Malen kommt dann erst der richtige Teil. Die Akzente setzen, abschattierne ect pp blabla je nachdem wie man will und kann^^
Von diesem Standpunkt aus würde das Dippen hier nciht herpassen;-)
Damit das Ganze nicht auswartet:Mit dem Dippen sind die Figuren sehr viel schneller einsatzbereit als wenn man alles mit Hand malt, zumindest wenn man sich bei beidem Mühe gibt.
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kann dem Drachen nur beipflichten.
Werde jedoch auch demnöchst anfangen zu dippen, aber meine chars und schönen minis werde ich trotzdem malen.
@ Rici: Finde den zwerg etwas zu dunkel, kann aber auch das foto sein.
Generell ist es mMn unmöglich ein 30er gobbo/klanratten regi an einem tag (12 stunden) wirklich schön zu malen. Wir reden hier definitv bemalung sprich minis sind grundiert und alles.
Habe 5 gobbos schon mal 3 tage gemalt, ok das ergebniss war feinstens, aber den zeitaufwand net wert. -
Ist natürlich richtig, dass das Setzen von Akzenten per Hand anspruchsvoller ist und damit auch länger dauert. Ich würde daher auch keinem Anfänger dazu raten, weil man auf die Art nie über das Malniveau von Ü-Eiern kommt. Aber als beschleunigender Faktor ist das Dippen durchaus legitim, daher denke ich, dass man es bei Bemalzeiten auch erwähnen muss (ansonsten müsste man ja auch Z.B. Inks und verdünnte, dunkle Farben sowie das Trockenbürsten ausschließen).
Ohne Dip würde ich die Zeit je nach Miniatur höher ansetzen. Eliteregimenter und Charaktermodelle mit tabletoptauglichen Akzenten dauern sicherlich doppelt so lang.@ DDOWK (man, wie soll man den Namen nur abkürzen ^^)
Liegt am Foto... Malfehler liegen bei mir immer am Foto *g*
Nee, im Ernst: Von der Helligkeit entspricht der Maschinist den Zwergen aus Karaz Kadrin (S.77 im Armeebuch Zwerge). Also zwergentypisch dunkel -
ich persönlich habe malphasen (hab schon über 8000pkt Orks, Chaos und Bretonen bemalt, bin also erfahren) die dann jeweils sehr produktiv sind nur sind diese Phasen leider Gottes viel zu selten
Also wenn ich denn mal losmale, (an Nachtgoblin 40er Trupp denk) dann brauch ich bei Einzelminiaturen (Chars, Monster, Kommandoeinheiten, KMs etc) zwischen 2 und 8 Stunden pro Modell.
Nachtgoblins gehen ansich schnell, aber nen kompletten 20er Trupp mit allem schaff ich auch nur in nem Tag---
Ist meiner Meinung sehr Modellabhängig, denn imperiale z B sind meiner Meinung nur sehr langsam wirklich gut zu bemalen, ähnlich wie Hochelfen oder Chaosbarbaren, sehr viel flotter gehts da schon bei den Orks zu und bei mir gehen Chaoskrieger mit Abstand am Schnellsten (weil die mir am meisten Spaß machen....noch ein Faktor^^)
Anyway würd ich sagen, mal solange bis du das Ergebnis zufriedenstellend findest...ne^^ -
Zitat
Original von Gazghull Mag Uruk
ich persönlich habe malphasen (hab schon über 8000pkt Orks, Chaos und Bretonen bemalt, bin also erfahren) die dann jeweils sehr produktiv sind nur sind diese Phasen leider Gottes viel zu seltenDas kommt mir doch sehr bekannt vor
ZitatOriginal von Gazghull Mag Uruk
Ist meiner Meinung sehr Modellabhängig, denn imperiale z B sind meiner Meinung nur sehr langsam wirklich gut zu bemalenDer Hauptgrund, warum ich wohl niemals eine Imperiumsarmee anfangen werde. Wenn man sie hintergrundsgetreu spielen will, dann grenzt das Imperium schon an eine Massenarmee. Und sowas mit sauberen Uniformen... Nee
ZitatOriginal von Gazghull Mag Uruk
Anyway würd ich sagen, mal solange bis du das Ergebnis zufriedenstellend findest...ne^^Genau das ist der wichtigste Punkt beim Malen. Es ist unwichtig, wie lange man braucht, sondern wie zufrieden man mit dem Ergebnis ist. Länge zählt halt doch nicht