Die jeweils besten Völker MAGIE / FERNKAMPF / NAHKAMPF

  • Ja ich weiß nich was ihr mit Echsen als DAS Magievolk habt?
    Die Himmellehre is schwächer geworden... wodurch die Skinks nun noch weniger zu gebrauchen sind... und naja gut der Slann abgesehn davon das der extrem viel Punkte und Auswahlen braucht is er schon nich schlecht.
    Aber allein durch den sind Echsen bestimmt nich das beste magievolk.
    Die Punkte holt das Vieh eh nich rein, gut er is so gut wie unbezwingbar... (abgesehn von der Schattengrube vieleicht) aber von der Magiestärke kann er bei weitem nich mit anderen Völkern wie z.B. Hochelfen mithalten.
    Er hat keine eigene Lehre und kann nur die Sprüche aus den standart lehren nehmen und von Energiewürfeln her ist er nicht schlecht aber auch nicht führend. Als echse hat man bei 2000 Punkten, maximal 18 Energiewürfel (mit extra Energiewürfel durch den slann, die Tafel und Diadem), Als Hochelf hat man wenn man nur auf Magie geht ebendfals maximal 18 Energiewürfel (mit Ringen, Banner und Rubin).
    So also durch die Magiewürfel sind Echsen auf keinen fall überlegen (ganz zu schweigen von z.B. Tzentch). Dafür ham die Hochelfen aber eine um einiges bessere Auswahl an Zaubersprüchen durch die Weiße magie, und können sich Zaubersprüche sogar aussuchen (wenn man die 30 Punkte übrig hat ;) ).
    Abgesehn davon das normale Hochelfenmagier um einiges effizienter sind als Skinkmagier :D


    Naja gut hier meine Rangliste:


    Magie: Hochelfen und Tzentch ( eigentlich am Magiestärksten ham bloß leider net sone Hammer lehre X( )
    Fernkampf: Zwerge und Skaven
    Nahkampf: Chaos und Brets


  • :anbeten:

  • Ok mal ganz kurz vorweg...mit am besten sehe ich punkteffizienz, und nicht die armee die am meisten punkte mit einen helden verschleudern kann, damit dieser dann ein potentieller drachenslayer wird!!
    so können HE magier vlt für 30 punkte sprüche raussuchen, kosten dann aber nicht nur 10-20 punkte mehr sondern gleich 40-50 als die der andren armeen. der slann hat potential, kostet aber auch unmengen!!


    1 Magie: Sehr effizient sind Skaven. "Billige" Magier die auch ohne items jede menge warpblitze für wenig geld (punkte) raushauen können.


    2 Fernkampf: Imperium. Die Zwerge können ihre Sachen zwar sicherer und treffgenauer machen, aber wer gut schätzt braucht das alles gar nicht, und hat vor allem die punkte nicht die die ganzen megadollen runen kosten..großkanonen die oft mal in der ersten runde ein 300punkte monster umhauen, mörser die ganze armeen von skaven und elfen in die flucht schlagen..und dann waren da noch die 8 punkte musketenschützen die noch extra als abteilung eine gratissalve kriegen, und bei der ersten salve noch die reichweite durch die erste salve regel kompensieren. für mich eindeutig imps


    3 WE Baumschrate und Dryaden können verdammt viel dafür dass sie so wenig kosten...und abgesehen von denen bin ich immernoch der große freund von Eisenwänsten...also Oger knapp hinter WE

  • @ Xyrin


    ja das mit der Punkteffizients stimmt schon irgendwo.... aber ich find net umbedingt das Skaven bei den Zauberern billig sind.... der Prophet is schon ma 15 Punkte teurer als der Erzpriester.... und der Warlocktechniker kostet vollaufgerüstet genau so viel wie ein hochelfen zauberer der stufe 1... gut die 35 Puntke mehr dann für die Stufe 2... aber die Geb ich doch gerne aus um mehr Freiheit bei den Zaubersprüchen zu haben!!

    Einmal editiert, zuletzt von Teclis ()


  • 1. Es geht nicht um die Punkteeffizienz... Das geht es bei Warhammer eigentlich FAST nie. Dein Gegner wird sich wohl kaum beschweren, dass du bei einem Komboangriff durch Kavallerie und Infanterie gegen ein Regimentblock doch mehr Punkte im Nahkampf hast als er selbst...
    Denk mal drüber nach.
    Wie gesagt ist meine Meinung immernoch: Ein Magier, der die falschen Sprüche WÜRFELT, ist NICHTS wert. Der MUSS dann auchnoch seine Energiewürfel benutzen um vielleicht total unsinnige Zaubersprüche zu casten. Und ein Slann, der sich Zaubersprüche aus verschiedenen Lehren nimmt, vergrößert die Chance auf sowas auchnoch.


    2. Eine Kanone der Zwerge, die doppelt so viel Schaden übers ganze Spiel hinaus anrichtet, und doppelt so viel kostet wie ne Imperiumskanone, verbraucht aber trotzdem nur eine Auswahl, und nicht zwei. Außerdem ist schätzen nicht alles, da kommen immerhin noch zwei sehr bekannte Würfelwürfe hinzu.


    mfG

  • Naharez: Meiner Meinung spielt Punkteeffizienz schon eine sehr grosse Rolle in Warhammer. Warhammer ist ein Spiel, dass in der Regel zu 1/6 aus Taktik, zu 2/6 aus Würfelglück und zu 3/6 aus der richtigen Armeeliste besteht. Ich stimmt mit dir überein, dass das Punkteeffizienz nicht viel über Potential aussagt, aber sie ist dennoch ein sehr wichtiger Faktor. Wenn du für weniger Punkte, das gleiche Ziel erreichen kannst, bleiben dir noch genug Punkte für andere Nettigkeiten in der Armee. Das einzige Problem ist, wie du schon gesagt hast, dass nur die Standartauswahlen endlos sind und es z.B. bei seltenen Auswahlen nicht wirklich auf die Kosteneffizienz ankommt, weil man hier so viel Effektivität, wie möglich in eine Auswahl packen sollte.

    Für Leman Russ, Bud Spencer und die Wolfszeit!!

  • Natürlich geht es um Punkte. Aber du kannst nicht sagen ein Magier für 100 Punkte reißt jetzt so und so viel, und ein Magier für 200 Punkte reißt doppelt so viel. Eigentlich steigt mit den Punkten je Modell, die du für begrenzte Auswahlen als Kommandanten oder Helden ausgibst, die Stärke, aber auch das Risiko. Einen 400 Punkte teuren Magier zu verlieren tut weh, einen 100 Punkte Magier zu verlieren eher weniger. Aber wenn der 400 Punkte Magier sich die Sprüche aussuchen kann, auf Zauberpatzer scheißt und sowieso noch einige andere kleine Gimmiks hat, ist es die Entscheidung des Spielers, das RISIKO einzugehen oder nicht. Wer das Beispiel nicht versteht, sei ein anderes nahe gelegt: 5 Auserkorene Chaosritter des Khorne, können dir weggeschossen werden wenn du Fehler machst, aber wenn sie richtig gespielt werden, holen sie vielleicht sogar mehr Punkte raus, als sie ohnehin schon kosten. Punkte sagen nichts über die Effektivität aus, sondern über die Möglichkeiten. Um so mehr Punkte du in eine Figur/eine Einheit investierst, um so wichtiger wird sie und kann um so leichter Spielentscheident werden. Aber so viel Macht auf einem Punkt zu konzentrieren, ist halt auch immer ein wenig riskant. Deswegen kann man auch nicht sagen, "Mir kostet der Slann zu viele Punkte für das was er kann." Das mag stimmen, aber ein Slann kostet nicht so viele Punkte, weil er toll zaubern kann. Er kostet so viele Punkte, weil er gut zaubern kann, und trotzdem sehr viel aushält. Das Risiko einen Slann zu nehmen, ist nicht so groß wie das, einen Magier anderer Völker zu nehmen. Ich hoffe ich konnte euch meine bescheidene Meinung etwas nahe legen.


    mfG

  • stimme dir schon bei naharez, ein magier der die falschen sachen würfelt ist nichts wert, das hab ich auch letztens wieder mit meinem Buch von Hoeth erfahren =)...die HE können sich halt entscheiden welche lehre sie nehmen, ob sie die sprüche aussuchen wollen, kriegen +1 aufs bannen usw...dafür und dafür dass sie bf4 und ini von x und mw von8 und keine ahnung was haben bezahlt man halt dann mehr als für einen warlock engineer, der im gegenzug sich gelegentlich selbst grillt, sonst aber halt jede runde seinen starken warpblitze versucht, der dann aber auch richtig aua machen kann..
    naja wie dem auch sei..ich find HE magie immernoch eher unterstützend als in sich eine wahre killermaschine...deswegen ging mein vote eben für skaven =)
    mfg

  • Zitat

    Original von Volth
    Warhammer ist ein Spiel, dass in der Regel zu 1/6 aus Taktik, zu 2/6 aus Würfelglück und zu 3/6 aus der richtigen Armeeliste besteht.


    Btw damit stimme ich überhaupt nicht überein.
    Taktik ist das A und O in Warhammer. Ohne Taktik kannst du noch so viele Punkte für eine Einheit haben, noch so gut Würfel oder eine noch so tolle Armeeliste haben, wenn du deine Einheiten nacheinander, oder immer in die Front gegen Regimentblocks schickst, wirst du mit der stärksten Armee nicht gewinnen.


    5/10 Taktik
    3/10 Würfelglück
    2/10 Armeeliste


    Auch die schwächste (falls es sowas überhaupt gibt) Armeeliste kann durch gutes Spiel einen starken Gegner schlagen.


    mfG

  • 1.Magie: Khemri (keine Patzermöglichkeit, Sprüche funktionieren immer, gesichert 4 gute Sprüche)


    2.Fernkampf: Skaven von der Massivität, Zwerge vom Gesamtpaket


    3.Nahkampf: Bretonen (seit den neuen Regeln mehr denn je: die Lanzenformation ist jetzt noch besser gegenüber anderer Kav)

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  • 1.) Echsen streiten sich mit Khemri um den Platz.


    2.) Zwerge, Chaos Doombringer, Imps


    3) Chaos, Oger, Bretonen

    Tiermenschen: ~ 3000 Pkt. (noch weiter im Aufbau) ( 10 % painted )

    Echsen: ~ 3500 Pkt ( 90 % painted )


    Gruftis: ~ 2500 Pkt. ( 95 % painted )


    Waldelfen: ~ 2500 Pkt. ( 5 % painted )


    Vampire: ~ 1000 Pkt. (nach altem Ab) ( 100% painted )


    Eldar: ~ 1000Pkt. ( 0% painted und noch OVP )

  • Meine Meinung:



    Magie:Echsen(Wegen der Slannpriestern)


    Fernkampf: Dunkelelfen(Wegen der rss und der armbrust.)


    Nahkampf:Gruftkönige und Chaos(Gruftkönige wegen der Ushabties Chaos wegen der Kreaturen)

    Stoppt Tierversuche nehmt Tokio Hotel

    2 Mal editiert, zuletzt von GaLvatorix ()

  • Zitat

    Original von Naharez


    Auch die schwächste (falls es sowas überhaupt gibt) Armeeliste kann durch gutes Spiel einen starken Gegner schlagen.


    mfG


    aber warum wird dann die Triangel liste oft auf Turnieren verboten wenns dann doch "nur" auf die Taktik ankommt? also meines erachtens ist taktik und armeeaufbau gleich wichtig, und würfelglück kommt kurz hinterher weil 1er paraden in deinen runden jeden magier zerfetzen können, und 6er päsche bei moralwerttesten auch eine halbe armee in die flucht schlagen kann...

  • Îch finde auch nicht, daß die Taktik einen soo großen Anteil hat. Es gibt ein paar Grundregeln, die gelten und die man einhalten sollte, aber bei den "geringen" Bewegungen, die stattfinden, passiert von dem her nicht viel unerwartetes: "versuch immer der Angreifer zu sein" "versuch in die Flanke zu kommen" "lasse keinen in deine Flanke" und noch ein paar weitere.


    Auch wenn ich hier irgendwelche Mini-Napoleone ob ihres wahnsinnstaktikischen "Geschicks" ihre Illusionen raube, aber so viel entscheidet hier die Taktik nicht (es sei denn man spielt gegen einen absoluten Neuling, der die Einheiten nicht kennt und auf obige Regeln nicht hingewiesen wurde).
    So leid es mir tut, ihr "Großtaktiker" (*höhn*), wer gegen einen Neuling gewinnt (auch wenn schlechtere Armeeliste), hat nicht besser taktiert, sondern kennt nur die Warhammerregeln besser und das hat nun wahrlich nix mit Taktikgeschick zu tun!! Wo zB. bleibt bei einer Baller-Armee die Taktik??? Nur die Armeeliste und das Würfelglück zählen hier ("ööööh,ööööhm...wo schieß ich nun taktisch klug hin...ööööh....ach bin ich ein toller Feldherr.....ööööh" :anbeten: )


    Ich finde es etwas vermessen einen Sieg meinem Geschick zuzuschreiben, wenn bei diesem Spiel zu einem Hauptteil das Würfelglück entscheidet. Nicht nur, daß ich schlecht würfeln kann, nein, schließlich kann der Gegner auch nur zu gut würfeln.


    Bei zwei gleichwertigen Gegnern zählt schließlich auch nur das Würfelglück, die Armeeliste und das eventuell einseitig günstigere Gelände! Man bewegt sich oder tut es nicht, man greift an oder nicht, man verfolgt oder nicht. Und daß man sich nicht immer aussuchen kann, wen man angreift weiß auch jeder..... :kaffee:

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    2 Mal editiert, zuletzt von Nocturnus ()

  • Wie Nocturnus schon gesagt hat: die Taktik ist in Warhammer wirklich rudimentär. Dinge, wie "Regimenter nicht rückwärts zum Gegner aufstellen" oder "Nahkämpfer nicht hinter Schützen positionieren" zähle ich nicht als Taktik. Es läuft immer so ab, dass sich zwei Armeen gegenüberstehen, aufeinander zulaufen, zwischendurch bissl zaubern und schiessen und dann zusammenprallen. Ein wenig taktieren kann man mit Flankenmanövern, aber wenn sich der Gegner dagegen gut deckt, kann man auch das vergessen. Obwohl bei Warhammer Fantasy Battles wohl noch mehr Taktik, als hinter Warhammer 40.000 steht ..


    Die Würfel können einem den besten Schlachtplan ruinieren. Wenn man zum falschen Zeitpunkt das Falsche Würfelt oder zum richtigen Zeitpunkt das Richtige, kann einem das schonmal das Spiel retten. Und wenn man zum falschen Zeitpunkt das Richtige Würfelt, ist das einfach nur ärgerlich. ;)


    Was das Spiel aber hauptsächlich bestimmt, ist die Armeeliste. Die Armeeliste bestimmt, wieviele Würfel rollen und wie gut die Wahrscheinlichkeiten sind. Gibt man einem Neuling eine super Armeeliste und einem Profi eine Beschissene, wird der Neuling den Profi ziemlich sicher abziehen. Wenn eine Armeeliste nicht ungefähr alles kontern kann, bzw. selbst keinen Druck aufbaut, kann man sie einfach vergessen.

    Für Leman Russ, Bud Spencer und die Wolfszeit!!

  • Naja, ich würd gern mal gegen euch spielen... und zwar mit Dunkelelfen.
    Ihr wisst doch, dass in bestimmte magische Banner eine Taktik impliziert sind? Zum Beispiel wenn ich das Schlachtenbanner nehme, verfolge ich doch eine bestimmte Taktik, oder? Oder leichte Kavallerie mit Angriffsreaktion Flucht. Oder zum Beispiel den Drachen erstmal in der Hinterhand zu behalten bis die gegnerischen Kriegsmaschinen lahmgelegt sind. Oder durch Fliehen den Gegner in eine Falle zu locken. Überraschungen parat halten. All das und noch viel mehr *g* sind Dinge, die eine Schlacht bestimmen und entscheiden.
    Es gibt so viele Möglichkeiten Taktiken auszuspielen, und diese zu kontern, und es gibt auch viele völkerspezifische Taktiken. Aber das ist wie gesagt nur meine Meinung.
    Außerdem: Das mit dem "wo schieß ich denn jetzt nur taktisch klug hin?" ist abhängig vom Stellungsspiel, was auch unter den Bereich Taktik gehört. Du kannst deine Einheit nicht falsch positionieren und dann meinen "ach, ne das is ja kacke, ich versuch doch mal was anderes mit denen". Meistens geht das dann in die Hose.


    mfG

  • würfelglück bracuht man echt nicht wenn man im schnitt würfelt einen grossteil macht die armeeliste fast den rest den Spieler . Guter spieler gegen Top Spieler macht nicht das würfelglück aus wenn er die regeln gut kennt . Sunzi und so manch anderer würde einen mit einer sagen wir mal fun armee zerlegen da er einfach wie bei schach etwas weiter denkt und verdammt gut vorrausplanen kann . das ist taktick . was ihr immer mit Würfelglück habt ;)
    man kann gut würfeln oder verwürfeln aber wenn man im schnitt würfelt zum teil auch wenn man einges verwürfelt kann man viel retten ;)

  • Was wir immer mit Würfelglück ham???
    WARHAMMER IST EIN SPIEL WELCHES MIT WÜRFELN GESPIELT WIRD!!!
    FAZIT: Und da kann man nunma Glück oder pech ham ;)


    Ma`n Beipspiel:
    Wenn dein Ober Magier nen Zauberpatzer hat und dabei vieleicht noch ausgeschalten wird oder einfach nutzlos dadurch wird (weil der wichtige zauberspruch z.B. nich mehr eingesetzt werden kann!) kannste deine taktik schon ma vergessn... gut ein erfahrene Spieler kann vieleicht noch umsatteln... aber wenn der gegner kein alzu großer Volltrottel is und eine annehmbare Armee hat wirds da doch schon ziemlich schwer das noch raus zu holn... oder auch eine Breakereinheit einfach ma so scheiße würfelt das sie gleich wieder flieht.... Ich frag mich was du da mit deiner Taktik willst, wenn diese grad buchstäblich vom Feld flieht :P
    Also natürlich ist Taktik wichtig, aber zu sagen das Würfeln kaum was ausmachen würde is quatsch!!! :D (denn durch Würfeln wird alles entschieden, also warum sollte es dann auch keinen effekt haben wie man würfelt ? ;) )

    2 Mal editiert, zuletzt von Teclis ()

  • 1. Khemri HE Echsen
    2.Zwerge
    3. Bretonen; Chaos(Khorne)

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