Beiträge von day

    Als ich den Beitrag gepostet hatte war die Regelung noch nicht auf mehrteilige Räume ausgelegt, sondern darauf, dass jeder Raum aus einer Platte besteht - daher wurde dort nur jeweils eine Platte aufgedeckt.


    Die Änderung wurde nach meinem Beitrag eingefügt, aber vor deinem. ;)


    Trotzdem muss sie erst getestet werden, da immer Probleme im Detail stecken können. :P

    Sieht schon mal cool aus! Weiter so :thumbup:



    Das mit den Türen muss entweder anders gelöst werden, oder einfach mehr Teile mit Türen, ist so noch alles zu offen.

    Ja, das finde ich leider auch :/


    Und wir müssen nochmal überdenken, wie es dann mit dem Aufdecken der Platten läuft, wenn jetzt mehrere Platten einen Raum bilden - aber das bekommen wir schon hin :)

    Für alle die Lust haben sollten an dem Projekt mitzuarbeiten habe ich jetzt einen Discord-Server erstellt.


    LINK


    Ich denke man wird auch in Zukunft hier übers Forum schreiben, aber Discord bietet für die Leute, die wirklich aktiv dran schrauben wollen noch einige Möglichkeiten, die den Rahmen des Forums sprengen. :D

    naja, 6x6 Zoll. Pro Feld quasi. Jedes Feld 1x1 Zoll und die 36 kleinen Felder kann man dann entsprechend als Raum, Korridor etc. gestalten. Das wäre dann ja davon abhängig, wo man das ganze spielen lassen will und lässt ja sehr viel kreativen Freiraum. Ich setz mich mal an ein Grundkonzept, ich hab sowas ähnliches mal für Necromunda angefangen, vielleicht finde ich das auch noch.

    Klingt nach nicht wenig arbeit, aber wenn du sowas schon hast immer her damit :thumbup: Soll man die Felder dann später noch sehen können, oder dienen die erstmal nur zur Gestalltung? :)

    man könnte das ganze am PC designen und dann drucken. Eine simple 6x6 Strucktur die dann in einzelne Felder eingeteilt Ist, geht ja recht einfach zu machen und für Test recht ja auch eine relativ detailarme Variante, geht ja grundlegend erst mal um den praktischen Faktor.

    Ja, sehr gerne :) bin mir nur nicht sicher, was du genau mit 6x6 meinst - meinst du damit das gesamte Schlachtfeld, oder jeden Raum?


    Achja wie wäre es mit einem Discrod-Kanal zur einfacheren Absprache ?

    Noobfrage: wieso Discord und nicht WhatsApp o.Ä.? ?(
    Okay, ich hab mich jetzt mal informiert und muss sagen es macht einen netten Ersteindruck :) Wenn da Interesse bei euch besteht können wir das gerne einrichten. Ich denke nur für 2-3 Leute ist es nicht nötig :D

    Macht es doch einfach so, dass ein Trupp nur von EINER Figur dargestellt wird, oder einfach das eine Figur gleich ein Trupp ist.

    Das würde ich einfach mal ausprobieren, wenn wir soweit sind. Ich denke das macht im momentanen Zustand sowieso kaum etwas aus. ;)


    Sieht gut aus, aber es müsste eine Standardgröße haben, damit man im umgedrehten Zustand nicht erkennt, um welches Teil es sich handelt. ;)


    Scouts und Infiltratoren könnten entweder als Besatzungsmitglieder getarnt sein und dem Verteidiger plötzlich in sein Spiel pfuschen, in dem sich die Modelle enttarnen (keine Chars!) Und dann Scouts sind, ferner könnten sie durch Luftschächte klettern und so hinter den Linien rauskommen (cool oder fail, das wäre beides Zufallsbedingt)

    Klingt cool, da müssen wir nur überlegen, wie sich das in ordentliche Regeln umsetzten lässt. :)

    naja, man greift aber auch nicht mit einer hoffnungslos unterlegenen "Armee" einen übermächtigen Gegner an, außer du nennst das ganze noch in "Himmelfahrtskommando" um ;) .
    Also ein Trupp Marines wird wohl kaum im Alleingang mit einer Enterkapsel einen Chaoskreuzer attackieren. Also natürlich könnten sie das machen, aber das Ergebnis kann sich doch eigentlich jeder alleine ausrechnen.

    Dem kann ich kaum wiedersprechen, aber ein Chaoskreuzer ist halt auch deutlich größer als 36 Zoll :D Es geht hier natürlich nur um einen kleinen Ausschnitt eines Schiffes (schließlich gibt es momentan auch noch keine verschiedenen Ebenen o.Ä.). Dass eine kleine Elitäre Gruppe irgendwo in ein größeres System einbrechen, Unheil stiften und wieder abhauen gabe es in der Vergangenheit, gibt es in der Gegenwart und wird es auch in der Zukunft geben.



    Das der Verteidiger vollkommen überrascht ist und sich Einheit für Einheit bekämpfen lässt finde ich dann halt auch nicht gerade ein schönes Spielgefühl und da muss der General auch ziemlich kacke für sein, ist doch simpelste Logik seine Truppen zu sammeln und den Gegner dann mit seiner Übermacht und höheren Flexibilität zu zerschmettern.

    Wie funktionieren Spezialeinheiten nochmal? ... ach ja - sie funktionieren nur, wenn man überrascht von ihrem Erscheinen ist! ;)
    Das ganze Szenario macht keinen Sinn, wenn man etwas anderes darstellen will, das gebe ich zu. Aber etwas anderes will ich ja auch garnicht :P


    Und Logikfehler in 40k zu suchen ... naja ...

    was die Punkte angeht, sehe ich das ganze ziemlich skeptisch, bei so geringen größen auch noch "Trupps" zu bilden, schränkt teilweise extrem ein, bzw. hat man einen 3er Trupp Marines der gegen 10 Boys ankommen muss etc.

    Da man ja dann nicht nur einen 3er-Trupp Marines hat sehe ich das ehrlich gesagt nicht so als Problem, aber solche Kleinigkeiten lassen sich ja ziemlich einfach durch Testspiele austesten und dann anpassen - die Regeln sind schließlich noch nicht mal im Alpha-Stadium.
    Zusätzlich gibt es schließlich noch die Regel, dass nicht mehr als 9 Modelle gleichzeitig in einem Raum erscheinen können, was ein Spammen auch wieder abschwächen soll.


    auch die Punktevervielfachung des Verteidigers sehe ich als extrem gewagt an, man darf ja nicht vergessen, das 40k (eigentlich) auf einen Punktesystem basiert, das einen Ausgleich schaffen soll, wenn man diesen Ausgleich aber nicht benutzt, kann das ganze sehr schnell einseitig werden. (Spiel doch einfach mal ein normales Spiel 500 vs 1000 oder 1500P). Da muss der Angreifer echt MEGA krasse Boni oder sehr viel Glück haben, um da durchzukommen.

    Die Punktevervielfachung ist unabdingbar, da der Angreifer seine kompletten Punkte von Anfang an im Spiel hat, während die Punkte vom Verteidiger erst "aktiviert" werden müssen. Je nachdem, wie der Angreifer handelt könnte es sogar sein, dass der Verteidiger insgesamt nur ein Drittel seiner Truppen ins Spiel bekommt.


    Wovon du dich einfach befreien musst ist die Vorstellung von zwei Armeen, die aufeinander treffen. Das ist absolut nicht das Szenario und dementsprechend auch nicht das Ziel - es geht hier in aller erster Linie um ein Spielgefühl und nicht um eine Tuniertauglichkeit.

    Hier ein kurzer Ausschnitt, was ich bislang heute getippt habe:

    Beim Gelände könnte man erstmal auf bestehendes, wie Star Quest, Space Hulk und co zurückgreifen. Modulelemente einfach, die der Verteidiger zusammensetzt.

    Da überlasse ich dem Schlachtfeldplanungsteam die freie Hand, wie weit sie sich von anderen Spielen und System "inspirieren lassen". ;)
    Wichtig ist mir nur, dass wir Felder haben, die man sich zum testen einfach ausdrucken kann, damit man sich nicht extra ein Spiel kaufen muss...



    Wobei der Angreifer in etwa den Aufbau und die grossen Räume wissen sollten, schliesslich planen sie einen Angriff ja nicht ins Unbekannte.

    Die Raumteile werden einen Pool bilden, aus dem der Verteidiger sich dann entsprechende Stücke aussucht. Daher weiß der Angreifer ja in etwa, was auf ihn zukommt.
    Die Taktischen Optionen werden aber auch Präventivscans o.Ä. beinhalten, die es dir erlauben das Zielfeld direkt zu kennen - den Weg musst du dir dann aber trotzdem noch selbst suchen. :P



    Ich weiss bloss nicht, ob die normalen 40K Regeln nicht zu grob wären für die Spielgrösse, die ich glaube, dass Du meinst. Vielleicht wären Nekromunda/SW Armageddon besser geeignet?

    Jain. Besser geeignet: vielleicht, aber es ist ja grade das Ziel die normale 40k-Spielgröße runterzuschrauben und trotzdem noch ein cooles Spielgefühl zu haben. Dadurch werden Neulinge direkt auf das Schlachtensystem vorbereitet und Veteranen müssen nur die Änderungen beachten und können mehr oder weniger direkt loslegen. :)

    Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch garkeine Gedanken gemacht, aber die Idee ist schon mal nicht schlecht. :D


    Wichtig ist, dass man an jeder Stelle mindestens zwei 25mm Bases nebeneinander bekommt, ansonsten werden Terminatoren usw. viel zu stark. Die Türen würde ich evtl. 40mm breit machen, damit alle Einheiten sich hindurchbewegen können, aber es eine klare Verengung ist, durch die immer nur ein Modell gleichzeitig kann.


    Bei der Breite der Gänge und Räume würde ich dir erstmal freie Bahn lassen - du kannst es ja mal für dich passend durchplanen und dann präsentieren, was bei rauskam. :)
    Allgemein stelle ich mir momentan enge Gänge und große Räume vor, aber grade unterschiedliche Variationen könnten den besonderen Reiz ausmachen.


    Würde mich wirklich freuen, wenn es so ein Gemeinschaftsprojekt wird und sich noch mehr Leute finden, um an anderen Punkten mitzuhelfen.


    Ich bin aktuell dabei die Grundregeln zu tippen und werde sie dann auch mal hier posten, wenn ich eine Pause mache. ;)

    Wow, mir war garnicht klar, wie gut Sigmarmarines aussehen können, wenn man einfach nur die Helme entfernt 8| ... Super tolle Arbeit, die du hier leistest! :love:

    Mit dem entwerfen von Raumteilen würdest du mir schon sehr weiterhelfen :thumbup:


    Ich stelle mir für die ersten Testversuche erstmal nur ganz grobe labyrinthartige Räume vor (6x6 Zoll), die nicht groß designed sein müssen, aber bei denen man erkennt, wo Gänge, Wände oder eben freie Flächen sind.
    Jede Platte soll dabei einen Raum oder Gang darstellen - z.B. eine Kreuzung, eine Grade, eine Ecke, eine T-Kreuzung oder eine Sackgasse. Jeweils dann eben mit Wänden rechts und links, oder eben als Gitterkonstruktionen ohne Wände, so dass nur die Ränder der Spielplatte die Sichtlinie blockieren.


    Unsicher bin ich noch, ob man die Türen zwischen den Platten direkt auf die Platten machen sollte, oder eher als Marker bei jedem Spiel neu hinlegen muss. :O

    Für die Grundregeln brauchen wir folgende Kapitell:



    Soweit meine erste Überlegung. Habe ich etwas wichtiges vergessen? Ansonsten würde ich anfangen diese Kapitell abzuhandeln - bzw. möchte jemand etwas übernehmen? :D

    Klingt doch gut, eine art WH40K-Dungeon-Run ;)

    Genau DAS ist die Idee - danke für diese passende Wortwahl, die mir entfiel :thumbup:



    Meinst Du so eine Art Space Crusede/Space Hulk aber mit leicht erweiterten 40K-Regeln?

    Ich plane alles auf Grundlage der aktuellen 40k-Regeln zu machen. Einige Sonderregeln werden neue Fähigkeiten bekommen, da ein Infiltrator bei einer Geheimmission natürlich nicht genauso funktionieren kann, wie in einer Schlacht, aber möglichst viel soll unangetastet stehen bleiben. 8)



    Das Balancing wäre natürlich der Knackpunkt.

    Das Balancing wird wohl extrem schwer und daher steht das erstmal GGGAAANNNZZZ hinten an - ich denke für die Leute, die es interessiert steht der Flair im Vordergrund und nicht die Tuniertauglichkeit. Natürlich soll es nicht komplett unfair sein, aber zunächst muss es gute Mechanismen geben bevor man Leute bekommt das überhaupt zu testen und beim Austarieren zu helfen ;)



    Wie könnte man Dir denn helfen?

    Allgemein Regeln lesen und feedback geben, nach Fluff suchen - am besten belegen - und gerne dementsprechend passende Optionen vorschlagen, Geländeteile mitentwerfen oder auch später - wenn es dann was zum Testen gibt - einfach mal probespielen und mitteilen, was passt und was nicht. Falls dir noch etwas eigenes einfällt bin ich auch immer offen für neue Einflüsse. :P

    Hallo Leute! :)


    Heute Abend kam mir eine Idee für eine Erweiterung der 40k-Regeln. Und zwar handelt es sich um eine Skirmisher-Variante, bei der die Spieler in einem Raumschiff oder einer Befestigungsanlage spielen. Ein Spieler übernimmt dabei die angreifenden Truppen, während der andere Spieler die Verteidigung übernimmt.
    Clou des Ganzen besteht darin, dass es nicht auf einem gewöhnlichen 48"x48" Spielfeld o.Ä. gespielt wird, sondern dass der Verteidiger aus Raumplatten (z.B. 6"x6") das Schlachtfeld im Vorfeld plant. Dieses Schlachtfeld ist für den Angreifer zunächst unbekannt und wird jeweils Raum für Raum aufgedeckt, wenn die Truppen ihn betreten/sehen können.
    Dieses Spielprinzip ist natürlich absolut asymmetrisch und darin liegt auch ein großer Reiß: die Art und Weise, wie der Angreifer ein Spiel plant ist gänzlich anders als die des Verteidigers!


    Der Angreifer plant dabei zunächst nach den normalen Armeeorganisationsplänen seine Truppen, wobei viele Einheitentypen entfallen (so wären beispielsweise Fahrzeuge oder Sprungtruppen bei einer Schleichmission schlicht und ergreifend völlig fehl am Platz). Zusätzlich bekommt er aber auch noch Taktische Punkte, mit denen er Spezialausrüstung oder Taktische Manöver mit einbringen kann (ich stelle mir z.B. Scanner vor, die einem erlauben in den nächsten Raum zu schauen, ohne die Tür zu öffnen, oder die Möglichkeit durch eine Enterkapsel an einem anderen Punkt auf der Map zu starten als normalerweise, o.Ä.).


    Wegen der verkleinerten Punkte würden natürlich auch Zusatzregeln zu den Einheitengrößen dazukommen - ähnlich wie bei Warbands, das es mal für Warhammer Fantasy gab.


    Der Verteidiger plant zunächst die Raumaufteilung und legt die Platten verdeckt hin. Zusätzlich kann er aber genau wie der Angreifer Einheiten nach dem Armeeorganisationsplan rekrutieren, die als patronierende Besatzung fungieren. Die Taktischen Punkte kommen auch hier wieder ins Spiel, jedoch kann der Verteidiger damit Verteidigungsmechanismen kaufen, wie z.B. Automatische Geschütze, verriegelte Türen, die erst zerstört werden müssen oder auch Zusatzregeln - je nachdem welcher Fraktion er angehört.


    Die Schauplätze unterliegen dabei jedoch immer verschiedenen Grundprinzipien, d.h. in jedem Raumschiff gibt es immer eine Reihe von verschiedenen Siegesmöglichkeiten (geplant sind 6) für den Angreifer, von denen der Angreifer eine als Primärziel und zwei weitere als Sekundärziel im Geheimen wählt. (Zum Beispiel einen wichtigen Bestandteil des Schiffes zerstören, Geiseln befreien, den gegnerischen Captain ausschalten, ....)
    Genauso wenig, wie der Angreifer weiß, wo sich seine Ziele befinden und was ihn auf dem Weg erwartet, weiß auch der Verteidiger nicht welche Ziele der Angreifer hat und wo er seine Verteidigungsschwerpunkte setzten sollte. Somit entsteht schon bei der Planung ein "Katz und Maus"-Spiel, bei dem eine flexible Ausrüstung das A und O darstellt.


    Am Ende jeder Partie soll es die Möglichkeit geben bestimmte Dinge weiterzuentwickeln, so können entkommene Angreifer z.B. mit besseren Werten in der nächsten Mission mitspielen, oder die gegnerische Fraktion wird auf passende Art zum gewonnen Primär- bzw. Sekundärziel im nächsten Spiel geschwächt.


    Solch ein System würde sich sogar für Solomissionen anbieten, in dem die Rolle des Verteidigers durch Zufallstabellen gesteuert wird. Ebenso sind diese Tabellen denkbar für zwei oder mehr Spieler, die gleichzeitig ein Schiff angreifen und verschiedene - oder sogar konkurierende - Missionsziele haben und sich dementsprechend ein Wettrennen in Feindesland liefern.


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    Soviel erstmal zu den ersten Ideen - meine Vorstellungen sind sogar noch konkreter, aber sprengen dann so langsam den Rahmen. :rolleyes:


    • Was haltet ihr davon?
    • Würdet ihr sowas gerne mal ausprobieren?
    • Wäre irgendjemand bereit mir bei diesem Mammutprojekt zu helfen? (Ziel ist es zunächst passende Grundregeln zu entwerfen und dann für jede Fraktion fluffige Taktische Optionen einzubauen, um das Spielgefühl noch zu vertiefen - eine Necrongruft bietet nunmal ganz andere Möglichkeiten, als ein Ork-Space Hulk ;) )

    Viele Grüße
    - Euer Day -

    Gut, was haltet ihr dann davon den Tuskern noch zusätzlich einen Musiker (20pts) und eine Glänzende Ikone (10pts) zu geben?
    Dann wären noch 15 Punkte übrig, die ich z.B. in eine Rasierklinge (10pts) für den AST stecken könnte :)