Kinder
Beiträge von day
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Ordnung
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Also ich find die Trolle auch sehr cool, aber am wichtigsten ist sowie das sie DIR persönlich gefallen - da würde ich mich garnicht von anderen Leuten beirren lassen.
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Danke, die kenne ich schon und hatte auch schon überlegt mir mal ne Box zu holen, aber da ich noch ca. 80 ungebaute Samurai zu Hause liegen habe, halte ich mich erstmal zurück
Ich warte noch auf einen neuen Motivationsschub
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Hallo,
am 26.-28.05.2017 findet im Kulturfenster in Heidelberg die 9. Heidelcon statt. Im Mittelpunkt stehen wie immer Rollen-, Brett- und Kartenspiele. Es sind auch wieder Supporter von Pegasus und Heidelberger/Asmodee bei uns.
Alle Meister bekommen für das erste Abenteuer an dem Tag, an dem sie leiten, freien Eintritt. Für jedes weitere Abenteuer erhalten sie ein Freigetränk.
Gerne nehmen wir Voranmeldungen per Mail unter heidelcon@fantasymail.de entgegen.Weitere Infos gibt es auf der Homepage: http://heidelcon.blogsport.de/
sowie auf Facebook: https://www.facebook.com/events/720695718084042/Wir freuen uns über zahlreiches Kommen und Spielen!
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Also ich finde es immer am schönsten, wenn man sich nicht 0815 Szenarien holt, sondern die Vorhandenen etwas abwandelt, so dass es zur Kampagne passt. Wenn du Beispielsweise weißt, dass 6 Völker bei euch mitspielen, dann schreib einen Hauptthema für die Kampagne (z.B. es ist ein Warpsteinkomet abgestürzt und alle Völker suchen nun nach den Frakmenten) und pass die einzelnen Szenarios dann auf das Thema an. Wenn du dir zusätzliche Arbeit machen willst dann ist es besonders schön, wenn die einzelnen Völker verschiedene "Einleitungen" in die Szenarien haben, um die Motivation noch besser herauszuarbeiten.
Wie stellst du dir das denn eigentlich vor mit einem mehrfachen Spielen der Felder? Soll dann das selbe Szenario nochmal gespielt werden? Fänd ich nicht so sinnvoll, weil es
A) Hintergrundtechnisch keinen Sinn macht, dass es nochmal genau das selbe Ereignis gibt,
B) Spieltechnisch langweilig ist bei einem "hin und her zwischen zwei Fraktionen" immer nur die selben drei Szenarien zu spielen und
C) viel zu berechenbar wird, wie man seine Armeen aufstellt usw.Da fänd ich es besser Gelände-/Feldarten zu deklarieren und bei jeder Gelände-/Feldart würfelt man auf einer Tabelle mit verschiedenen Szenarien, wobei die gespielten rausfliegen o.Ä.
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Schön eine Rückmeldung auf die Frage zu bekommen
Als Antwort: es ist schon viel richtiges dabei, aber noch nicht alles gefunden.
Mehr Einblicke in das Technikniveau und das Universum an sich wird es mit Sicherheit in den nachfolgenden Teilen geben, aber ja: das aprubte Ende war gewollte - der verhasste Cliffhanger demonstriert wieder seine Macht!
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Oh, das sieht auf den ersten Blick wirklich SEHR interessant aus - danke dafür!
Bin zur Zeit nur leider sehr durch die Ausarbeitung meines 40k-Alternativregelwerks eingenommen, aber früher oder später gehts auch mit dem Kartensystem weiter
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Ich weiß es ist nicht das, was du suchst aber es gibt auch Seiten, bei denen man Zufallsgeneratoren hat - vllt hilft dir das ja für den Übergang
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Heute möchte ich mit euch in meinem Blog einmal in die Armeebücher schauen und euch etwas zum Aufbau erzählen
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Heute wollte ich eigentlich das "Chaos Space Marine"-Armeebuch soweit fertig machen, dass man es als ALPHA-Version veröffentlichen könnte. Da ich aber komplett ausgelastet bin kam ich nicht dazu.
Da ich aber nicht möchte, dass ihr darunter leidet habe ich mich entschlossen euch mal eine kleine "Momentaufnahme" zu bieten, mit den Sachen, wie sie JETZT grade sind.
Wie gesagt die CSM sind am weitesten und bieten am ehsten einen Einblick wie alles mal werden soll, aber ich denke die anderen Fraktionen sind als Vergleich auch ganz interessant.
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Okay ich glaube jetzt eher nachvollziehen zu können was du meinst. Eher in die Richtung: Aufwachsen in der Natur und mit dem sozialen Erreichen der Eigenverantwortung eine Offenbarung und Auswahlmöglichkeit, dass es auch eine Alternative gibt, in die man einmalig wechseln kann. Damit die essentielle Frage nicht zum "Pauschalgut" sondern viel mehr zur Lebensentscheidung wird?
Stell ich mir auch interessant vor. Ähnlich (wenn auch lange nicht so krass) machen es ja auch die Amisch. Aber eine Gruppe gänzlich ohne die Grundlagen der Technik hätte selbstverständlich nochmal einen anderen Blickwinkel und möglicherweise andere Notwendigkeiten dabei im Auge.
Letztendlich würde ich auf folgendes tippen: die meisten Menschen sehnen sich von Natur aus nach Sicherheit und nicht nach Freiheit.
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1) Hab ich das Gefühl, dass das Thema immer mehr abschweift
2)
Ohne dabei Partei ergreifen zu wollen (sondern einfach nur weil es mich fasziniert Menschen zu beobachten und herauszufinden wie sie funktionieren), würde mich interessieren, wie viele Menschen wie lange in welcher Welt leben wollen würden, wenn beide parallel nebeneinander existieren würden: Jene, in der sich der Mensch die Welt untertan macht und jene, in der er versucht seiner Natur zu wiederstehen und zu ko-existieren, ohne das Ruder an sich zu reißen.
Würde ein kleinerer Teil der Menschen ewig in der unberührten Welt ums Überleben kämpfen? Oder würden sie die Wahl ihrer Welt revidieren und einen Wechsel vorziehen? Würden sie gar ihrer Natur nachgeben und sich die Welt erneut untertan machen (ohne es sich einzugestehen oder es gar zu bemerken)?
Sicher würde das Wissen darum, im schlimmsten Falle doch jederzeit die Welt wechseln zu können, den Puristen ein wenig den Rücken stärken... Aber was, wenn auch sie Hoffnung und Perspektive verlieren würden, weil ihr Bedürfnis nach Sicherheit sie langsam zugrunde richtet?
Es würde mich wirklich interessieren, wie ein solches Experiment kurz-, mittel- und langfristig verlaufen würde.
(Und ich will hier keine unumstößliche Konsequenz implizieren! Ich würde es wirklich gern sehen und erfahren, egal in welche Richtung es sich entwickelt.)
Was die eigenen Vorsätze und Werte tatsächlich wert sind, bemerkt der Mensch erst immer wenn sie ihm um die Ohren fliegen. Vorher hat man einfach keinerlei Vorstellung von der Härte der Realität und der Gnadenlosigkeit der unbedachten Konsequenzen. Der Mensch muss sich selbst eines Besseren belehren... oder ewig in seiner Illusion leben, ohne seine Werte je erprobt zu haben.
(Ich hol' mir jetzt noch 'n Kaffee...)
Korrigiert mich bitte falls ich es falsch verstanden habe, aber die beiden Optionen gibt es doch jetzt schon ... grade wir in Europa haben das Privileg durch unseren Fortschritt relativ schnell an fast jeden Ort der Erde zu gelangen. Dabei sind dünn besiedelte Orte (wie zB. der großteil von Kanada) eingeschlossen.
Demnach steht es vielen (ich gebe zu, dass es nicht auf jeden zutrifft) zu, sich in einen Flieger zu setzten, sich in ein Outback abzusetzten und sein "ausschweifendes Leben" hier zurückzulassen.
Über diese Thematik gibt es nicht nur interessante Filme (zB. Captain Fantastic) sondern auch ne Menge Dokus von Menschen, die genau das getan haben.
Letztendlich ergeben sich bei diesen Menschen aber ebenfalls sehr oft Probleme bzw. kulturellbedingte Lebensstandarterwartungen, die sie niemals so frei machen können, wie es ein Tier (Menschen miteingeschlossen, da sie Tiere sind) wäre, wenn es nur die Natur und nichts als die Natur kennt - bzw. an diesem Punkt kommt man wieder an die Frage der Freiheit, die ich jetzt hier aber nicht ausrollen, da dies absolut vom Thema abdriften würde.Aber wie schon betont, dies sind alles sehr weit vom Ursprungsthema abschweifende Diskusionen und ich denke den meisten wird klar sein, dass ein Überleben ohne Tiere als Überlebenshilfe nie richtig möglich war und sein wird, einzig die Überlegung, wie viele wir noch wirklich BRAUCHEN und wie wir mit ihnen umgehen wollen sollte dringend noch weiter in der Gesellschaft diskutiert werden.