Hier ein kleiner Status-Bericht meiner Kampagne
Vampirfürsten - Runde 150 - Normal*
Überblick
Nachdem meine untoten Legionen zweimal die einfallenden Chaos-Truppe unter dem dreiäugigen König geschlagen haben, ist der Sturm des Chaos zu Ende. Die Invasion des Chaos ist für die Vampirfürsten relativ glimpflich verlaufen - jedoch nur, weil Manfred von Carstein im letzten Moment von einer Exkursion im fernen Süden zurück gekehrt ist**. Nun müssen die Untoten dem Drang widerstehen, weiter in den Norden vorzudringen und das verheerte Kislev zu erobern. Zwar startet das Imperium ebenfalls eine Expansion in nördliche Richtung, aber die Fürsten Sylvanias haben sich noch nicht von der Chaos-Invasion erholt. Außerdem drohen im Westen des Untoten-Reichs Aufstände, die die Herrschaft der Vampire zusätzlich schwächen könnten. Manfred von Carstein steht eine schwierige Entscheidung bevor.
Die Kampagnen-Karte
Im Norden des Reichs der Vampirfürsten (schwarz) befindet sich das verheerte Kislev - reif zur Eroberung. Im Osten hausen die verbündeten Zwerge (blau). Den Orks (grün) im Süden ist nicht zu trauen. Das Imperium im Westen (rot) könnte noch eine echte Bedrohung werden***.
* Nicht sehr beeindruckend, aber ich starte immer erst einmal mit dem mittleren Schwierigkeitsgrad, wenn ich ein neues TW-Spiel beginne
** Diese Quest-Reihen für Manfred von Carstein sind so ein Blödsinn. Für die Rüstung musste ich eine ganze Armee an das südlichste Ende der Kampagnenkarte schicken und somit stand sie mir 35 (!) Runden nicht zur Verfügung. Und das Beste ist: Ich habe die Rüstung immer noch nicht ... Für das Schwert braucht man fast eine Elite-Armee, die man dann auch erst einmal 35 Runden durch die Weltgeschichte marschieren lassen muss ...
*** Vor dem Imperium habe ich echt ein bisschen Bammel. Alleine würden sie einen Invasion meiner Untoten nicht stand halten, aber sie haben ein militärisches Bündnis mit allen Zwergen-Völkern und den Bretonen, was für mich einen Drei-Fronten-Krieg bedeuten würde. Sehr unattraktiv ...