Beiträge von General Bergfruehling

    Vielen Dank für die Erklärung! Werde ich mir merken. Hab mal kurz gegoogelt und Decalfolie scheint es wirklich relativ günstig von vielen Herstellern zu geben. Bei 5. meinst du, ob du noch ein Wash über die Decalfolie malen sollst? Das könnte ich mir auch problematisch vorstellen. Mögliche Witterungseffekte könnte man aber evtl. direkt mit aufs Decal drucken... Glänzen die Folien eigentlich stark?

    OK, jetzt endlich bin ich durch. Habe ganz vorne angefangen und tatsächlich alles gelesen (vieles versteckte sich hinter Spoiler-Buttons und die Menge des Fluffs kam dann doch überraschend). Das war aber überhaupt nicht schlimm! Im Gegenteil! Wirklich ein beeindruckendes Werk, das du hier geschaffen hast.

    Nachfolgende ein paar Anmerkungen dazu.


    Sehr gut gefallen hat mir:

    • Wirklich schöner Stil. An manchen Stellen ist es richtig poetisch. ("Denn, obwohl die Immerkönigin ihren Sitz nie verlässt, scheint sie doch überall dort zu sein, wo die Vegetation wächst und wo der Regen fällt." --> Nice!)
    • Auch mag ich, dass du trotz deiner selbsterschaffenen Welt nicht davor zurückschreckst Teile aus der WH-Welt zu borgen. Persönlich glaube ich immer meine Geschichten entweder 100% in der Alten Welt oder eben 100% in einer komplett eigenen Welt spielen zu lassen. Warum eigentlich?! Finde ich erfrischend, dass du keine so großen Hemmungen hast. (Einziger Nachteil wäre evtl. rechtliche Einsprüche, solltest du es in Erwägung ziehen deinen Kram irgendwann zu veröffentlichen. Da hab ich aber wenig Ahnung von.)
    • Man hat stark das Gefühl, dass die Geschehnisse und Verhältnisse in deiner Welt sinnvoll sind. Waren werden über Flüsse transportiert, an wichtigen Stellen bilden sich Handelsstädte und Trustburgen, und die Metallverarbeitung findet teilweise vor Ort, teilweise aber auch an anderen Industriestandorten statt. Wirkt wie gesagt, sehr gelungen. (Hier muss ich bei meinen Warpschmelzern wohl auch nochmal ran. ;)) Gleiches gilt auch für die Entscheidungen der Feldherren. Eine große Streitmacht muss versorgt werden und so muss sogar ein Orkobaboss mal eine andere Route wählen (fiel mir besonders bei Post 34 auf).

    Wenn überhaupt etwas negativ war, dann:

    • Es war teilweise etwas schwer durch den gesamten Verlauf zu gehen. Ein Sammelthread oder so, wo alles an einer zentralen Stelle aufgeführt bzw. verlinkt wird, würde eventuell den geschichtlichen Hintergrund etwas übersichtlicher machen.
    • An manchen Stellen fiel es mir schwer gedanklich zu folgen, da sehr viele Informationen aneinander gereiht sind (z.B. bei der Erklärung zu dem Kurfürstentum Tallergart). Hier stimme ich vollkommen @Ereson zu. Eine Karte wäre toll. Kürzlich bin ich übrigens auf ein Tutorial zum Zeichnen von Weltkarten gestoßen. Vielleicht findest du das ja hilfreich: http://www.weltenbau-wissen.de…-karte-zeichnen-tutorial/
    • Wie einige andere hier auch, habe ich beim Lesen immer erwartet, dass die Charaktere Wulfrik und Aethelberg in den Schlachtberichten auftauchen (der Bericht mit Tristan und Isolde war mega!). Hier könnte vielleicht ähnlich zu der Karte eine Art Chronologie Abhilfe schaffen. Wenn dann eine Schlacht z.B. im Jahre 538 nach Sigmar spielt und die beiden Jungs mit ihrer Gang im ersten Jahrhundert unterwegs waren, wäre es eventuell klarer. Andererseits schränkt man sich natürlich auch stark ein--wobei man ja jederzeit Änderungen am eigenen Hintergrund vornehmen darf. (Ich glaube Tolkien hat im Sinne des HdR viele Teile des Hobbits umgeschrieben, damit es passt)
    • Großaufnahmen von den teilnehmenden Charakteren an den Schlachten (z.B. Orkwaaghboss Eisänschädäl bzw. Theoderich von Steierkrat) wären für eine noch persönlichere Bindung zu den Schlachten auch sehr nice. Vielleicht hab ich die Bilder aber auch nur verpasst.

    Insgesamt ein enorm ambitioniertes Projekt. Viel Liebe zum Detail und bislang wirklich sehr gelungen! Nun bin ich auch auf dem Stand der Dinge, sodass ich vor weiten Teilen nicht erst stundenlang Hintergrund nachholen muss ;) Danke, dass du deine Mühen mit uns teilst!

    Maltechnisch ist noch nichts Zeigbares da, aber hier gibts nun schonmal den Background-Teaser für Beizmann:


    Herbert Beizmann, oberster Laborant der Abteilung für chemische Kampfstoffe des Warpschmelzer-Klans, schaute sich in dem, bis unter die Decke mit Glaskegelflaschen vollgestellten unterirdischen Raum um. Die etwa mannsgroßen Glasbehälter waren mit einer beißend-stinkenden Amoniakverbindung angefüllt, die Beizmann und seine Laborhelfer erst vor kurzem fertiggestellt hatten. Diese enormen Mengen des äußerst flüchtigen Beizmittels wurden benötigt um ein höchstwirkungsvolles Humanizid herzustellen. Dieses Humanizid würde jegliche Lebewesen, die mit ihm in Kontakt kommen, binnen Sekunden dahinsiechen lassen. Innerliche Erregung erfasste Beizmann, als er sich bildlich die ungeheure Vernichtungskraft vorstellte. Ein kleines Gefäß mit seinem Vernichtungsmittel in einen Brunnen entleert könnte für den Tod von Hunderten sorgen. Bald, wenn er es fertiggestellt hätte, würde er sich ein geeignetes Ziel für eine Demonstration der Vernichtungskraft seines Kampfstoffes suchen. Sobald erst einmal das enorme Zerstörungspotential ausreichend dargestellt worden wäre, würde sich die Kunde über sein Ätzmittel im gesamten Unterimperium wie ein Flächenbrand ausbreiten. Überall würde alsbald „Beizmanns universell-vielseitiges Humanizid“ Tod und Ausrottung verbreiten. Die Nachfrage würde riesig sein. Um den massiven Bedarf zu decken, würde er die größte Herstellungsstätte chemischer Kampfstoffe gründen, die es in der ruhmreichen Geschichte der Rattenmenschen je gegeben hatte. Er würde mit seiner schieren Produktivität alle bekannten Produktionsstätten der Skaven in den Schatten stellen. Sämtliche chemische Substanzen der großen Chemielabore von Unter-Altdorf, die gesamten Mutations- und Zuchterfolge von Höllengrube, ja selbst die vom Skryre-Klan stammende unterirdische Warpstein-Bahn, die viele Teile des Unterimperiums verband, würden gegen die Erfindungen aus seiner Produktlinie wie lächerlich-harmloses Welpenspielzug aussehen. Er, Herbert Beizmann, würde endlich als das Genie erkannt werden das er war. Alsbald würde er allen seiner machthungrigsten Fantasien frönen können. Die Kampstoffe aus seiner Produktionslinie würden den Weg ebnen, sodass der finale Durchbruch zur Oberwelt durch die Rasse der Skaven in naher Zukunft erfolgen würde. Dank seiner Genialität, würde die Unterjochung allen Lebens endlich Realität werden. Er würde ein Reich gründen, dessen erster und oberster Magnat er sein würde: Herbert Beizmann. Unter seiner Herrschaft würde die Überlegenheit des Klans Skryre endlich offenbar. Der Himmel würde sich verdunkeln, ob der Ausdünstungen seiner Produktions- und Laborstätten. ‚Beizmanns Ewigwährendes Oberreich‘ würde er sein Ober-Imperium nennen. Unter seiner Führung und mit seinem herausragenden Genie, würde alsbald die gesamte Welt unterliegen. Von den nördlichen Landen der Chaoswüste, bis weit in den Süden, von den dampfenden Dschungeln Lustrias, bis in die von Dunkelheit umwobenen Länder der Finsternis, würde alles Leben ihm unterworfen sein. Es würde alles ihm gehören. Er hätte die alleinige Macht. Und er würde nicht anhalten. Nein, er würde diesen Weg weiter gehen. Mit Hilfe seines überragenden Intellekts, würde er unter Verwendung der richtigen chemischen Verbundstoffe letzten Endes alles Leben in einer großen elementaren Formel auflösen. Er, der diese Formel erdacht und praktisch bewiesen hatte, würde göttlichen Status erlangen. Dann würde es nur noch ihn geben: “Beizmann, der göttliche Unterwerfer allen Lebens“, „Beizmann der die Weltenformel ZWANG“, ‚BEIZMANN DER UNTERWERFER ALLEN“, „BEIZMANN“, „BEIZMNN“, „BZMNN“…

    Erschrocken wachte Herbert Beizmann auf dem Boden seines Chemikalienlagers auf. Wie zerschlagen lag er rücklings auf dem harten Steinfussboden. Seine Zähne schmerzten und in seinem Mund schmeckte es nach Magensäure. Um ihn hatte sich eine klebrige Lache gebildet, die zumindest teilweise aus seinem Erbrochenen zu bestehen schien. Mühsam rappelte er sich auf. Sein Kopf schwamm, ob der durchlebten Halluzinationen und der chemischen Dämpfe, die er eingeatmet hatte. Langsam machte er sich auf wackligen Beinen auf den Weg zurück zu seinem Labortisch, an dem er zuvor gearbeitet hatte. Diese „Rundgänge durch das Lager“ fielen mit jedem Mal heftiger aus und gerne hätte er sich in einer gemütlichen Strohkuhle zusammengekauert und mithilfe eines seiner Schlafmittel für ein paar Stunden ausgeruht. Doch er musste zurück an seine Arbeit. Schließlich wollte er ja dafür sorgen, dass seine Vorstellungen von Tod und Vernichtung nicht nur in seinen Halluzinationen Realität waren. Generell fehlte nur noch eine Komponente für sein Kampfmittel: Warpstein in seiner flüssigen Form. Neben dem stark konzentrierten Amoniakverbundmittel, hinten im Lager, war dies die wichtigste Zutat seines geplanten großartigen Humanizids. Würden doch nur diese dilettantischen Brüder Kilowatt und Eisenschwanz endlich ihre Forschungen zur Warpsteinverflüssigung abschließen…

    Richtig gut! Die Übergänge am Mantel sind mega. Die Farben passen auch sehr gut zusammen. Die pinken Steine geben einen hübschen Farbakzent, wodurch die Figur lebendiger wirkt, wie ich finde.


    Ambitioniertes An-hour-per-day-Konzept! Erstrebenswert, aber selbst wär ich dafür häufig abends einfach zu sehr kaputt.

    Kommt ein Mann in die Bar und hat einen etwa 30cm großen Kerl dabei. Er setzt ihn auf den Tresen und der Kleine beginnt sofort damit sich den anderen Gästen am Tresen freundlich vorzustellen: "Hallo, ich bin der Simmel." "Angenehm, Simmel mein Name." usw. Als das ein anderer Gast sieht kommt er zu dem Mann und fragt ihn woher er denn diesen aufgeweckten netten kleinen Herrn Simmel her habe. Dieser erwidert, dass vor der Bar eine gute Fee säße, die jedem, der vorbeikäme einen Wunsch erfülle. Daraufhin geht der Gast schnell nach draußen und kommt kurz darauf mit einem großen Sack zurück aus dem es laut Quiekt. "So eine Sch*!%e.", sagt der Gast, "da wünscht man sich einen Sack voller kleiner Scheine und bekommt einen voller winziger SchWeine!!"


    "Jaaa, ", sagt darafhin der erste Mann, "denken Sie ich hätte mir einen 30 Zentimeter großen Simmel gewünscht?!"

    Hab vor einiger Zeit auch mit Warhammer Underworlds angefangen. Hier meine erste Warband. Die Orruks sind umgebased, da ich sie plane mit meinen WHFB-Orks einzusetzen. Vlt. auch 9th Age, aber das ist noch Zukunftsmusik. Momentan erstmal Underworlds.





    Generell muss ich sagen, dass mir das Spiel sehr gut gefällt. Sehr kurzweilige Runden und durch die Karten dennoch viele taktische Möglichkeiten. Einzig der Hintergrund macht mich nicht so richtig an. Aber dafür hab ich ja meine Skaven und irgendwann dann auch die Orks, die als Schlächter von Acal Kala der Todesstadt noch von sich reden machen werden...


    Wünsche allen eine gute Nacht, passt auf euch auf. :)

    Sehr gut! Ein erster Brückenkopf wäre errichtet. Nun kann damit begonnen werden dieses minderwertige Volk der Menschdinge und was sonst noch in dieser unbekannten Welt auf die intellektuell klar überlegene Rasse der Skaven wartet zu unterjochen. Weiter-vorwärts mein eifriger Skavengeneral-feldherr! Töte-zerstöre!

    Ich würde die "Glasfläche" noch mit Klarlack lackieren, dass macht nochmal viel aus. Zumindest hat mir bei meinen ROgern der Effekt ganz gut gefallen, auch wenn es auf dem Bild leider nicht ganz so gut rüber kommt. ;)

    Ansonsten habe ich bei dem unteren Bild noch den Eindruck, dass die Flüssigkeit nach hinten etwas abrupt endet, wo eigentlich noch Flüssigkeit sein müsste.

    Jep, die Idee mit dem Klarlack ist gut und wird bestimmt für einen stärkeren Glaseffekt sorgen. Mit "nach hinten" meinst du wahrscheinlich in Richtung der anderen Kesselwand? Da gebe ich dir dann auch vollkommen Recht und vermutlich ist genau das der Punkt, der mich selbst noch stört. Momentan ist es so gemalt, dass man genau waagerecht oder sogar leicht von unten in den Kessel schaut, wenn man aber -- was wohl die typischere Perspektive ist -- von schräg oben in den Kessel schauen würde, sähe man nach hinten hin von oben auf die Oberfläche der Flüssigkeit. Vielleicht probiere ich mal einen kleinen grünlichen Schleier aus, der unmittelbar nach der harten gelben Linie der Oberfläche beginnt und nach oben hin verschwindet. Das könnte eventuell den Eindruck von dahinterliegender Flüssigkeit erzeugen..


    Bei deinen Ogern siehts schon sehr cool aus. Durch die Kugelform wirkt die Perspektive korrekt. Vor Kugeln habe ich jedoch noch größeren Respekt. Wollte zunächst die Giftwindkugel mit den Effekt versehen, hatte dann aber Bedenken, da man ja die Kugel von fast allen Seiten betrachten kann, die gemalte Perspektive jedoch festgelegt werden muss.

    Hier gibt es jetzt nochmal ein letztes Update für 2018:


    Obwohl Herr Beizmann selber gerne Versuche am lebenden Objekt durchführt, dient er mir nun seinerseits als Versuchsratte. Habe am Tank ein wenig mit der Darstellung von Füllständen bzw. Flüssigkeiten herumprobiert:






    Obwohl mir das Ergebnis im Ansatz schon gefällt, sieht es doch noch irgendwie sehr aufgemalt aus. Werde als nächstes wahrscheinlich nochmal versuchen mit unterschiedlichen dünnen Farbschichten eine Art "Glaseffekt" zu erzeugen. Hoffe ich versaue mir damit den Rest nicht wieder.


    Hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Projekten? Über Tipps bin ich immer froh, vor allem da dies mein erster Versuch mit einem solchen Effekt darstellt.

    In den letzten Monaten hat sich eine kleine Spielergruppe aus der näheren Umgebung jedoch wieder der alten Welt im Warhammer Universum gewidmet und so die Leere gefüllt, die der Absturz des Systems damals bei mir hinterlassen hatte.

    Wir planen eine kleine Aufbaukampagne, zu der sich jeder Mitspieler einer neuen Fraktion widmet.

    Ich selbst habe mich dabei für die Nachtgoblins unter Führung von Waaaghboss Nivreg da Git entschieden.

    Es geht momentan zumeist in kleinen Spielen (500 - 1000 Punkte) gegen Krieger des Chaos im Zeichen des Khorne, Zwerge, Oger, einen rivalisierendem Waaagh und einer Altdorfer Thementruppe.

    2019 soll endlich für mich wieder im Zeichen des Zockens stehen. 500 - 1000 Punkte klingt auch nach einer perfekten Größe für meine ersten Spiele mit den Warpschmelzern. Auch wenn es nicht unbedingt im Rahmen der Kampagne stattfindet, werden wir uns auf dem Schlachtfeld sehen, Herr Zwerg... öh Nachgobbo. ;)


    Vielleicht widme ich den Gitzen und ihrem wahrhaft boshaftigen und allmächtigen Anführer in naher Zukunft sogar einen eigenen Armeeaufbau.

    Fänd ich sehr cool! Und wenn dazu die Zeit zu knapp wird, einfach ein paar Fotos wären auch schon fein-fein.

    Sehr schick! Die Steppjacke ist ziemlich nice geworden. Sieht richtig aus wie fallender Stoff. Aber auch der Rest ist ziemlich gelungen. Auch mag ich die Blümchen. Ist mal was anderes als immer nur dieses Schachtfeldgeröll. Warum sollte da nicht auch mal ein Lavendel dazwischen stehen?! Sehr hübsch. :)

    Wenn hier wer bei mir aus der Nähe kommt darf er sich gerne melden.:)

    Willkommen im Forum! Meine alte Spielcommunity kommt aus dem Ruhrgebiet und da findet sich garantiert jemand für AoS. Aos wird neben Freebooters Fate und neuerdings Gaslands und Warhammer Underworlds regelmäßig gezockt. Schau einfach mal bei https://www.tablepott.de vorbei.

    Es gibt auch öffentliche monatliche Treffen in der Begegnungsstätte Feldmann in Mülheim. Dort bin ich auch immer wieder mal dabei. Vielleicht sehen wir uns dort irgendwann. :) Das gilt natürlich auch für alle anderen hier, die aus der Gegend kommen!

    genauer ich das wissen muss!

    Am meisten hör ich mir die Hörbücher auf YouTube an. Bevorzugt von David Nathan gelesen. Träume im Hexenhaus ist zum Beispiel großartig. Das war auch eines der ersten Hörspiele, die ich von Lovecraft gehört hatte. Ich liebe die abartige Figur des Brown Jenkin (klick). Thematisch passt dazu Die Ratten im Gemäuer (nicht von David Nathan gelesen, aber trotzdem gut).

    Mir gefällt an Lovecraft, dass immer wieder neue Geschichten erzählt werden, die einen aber immer weiter das gigantische und abgefahrene Universum kennen lernen lassen. Teilweise sind die Geschichten so fesselnd, dass ich mich schon dabei beobachtet habe beim Pinseln zu unterbrechen und nur zuzuhören. :D