Beiträge von Miro

    Also bei unnachgiebig ist es auf jedenfalls so, dass die Fähigkeit übertragen wird auf die Einheit oder Charaktermodell.
    Steht auf Seite 76 im Regelbuch.


    " Einheiten sind immer standhaft, unabhängig davon, ob sie mehr Glieder besitzen als ihr Gegner. Wenn sich ein Charaktermodell einer unn. Einheit anschließt, erhält es ebenfalls die Sonderregel, solang es teil der Einheit ist. Schließt sich ein unn. Charaktermodell einer Einheit an, ist die Einheit unn., solange das Charaktermodell teil der Einheit ist."

    Hätte ich auch gesagt, aber ich glaub irgendwo gibt es doch einen Eintrag dafür.
    Z.B wurde in Combat der Gegenstand "Herrschaft der Krone" verboten weil er eine Einheit unnachgiebig gemacht hat.
    Was bringt zB Magieresistens z.B. durch Obsidianamulett wenn die Einheit nicht davon profitiert?

    Hat ein Charaktermodell Fähigkeiten wie unnachgiebig oder verursacht Angst werden diese nicht auf das Regiment übertragen außer es steht dabei oder?
    Z.B. Ein Charaktermodell verursacht Angst die Einheit nicht. Der Gegner verursacht Angst, das Regiment muss testen der Träger nicht?
    Oder der Gegenstand "Krone der Herrschaft" macht unnachgiebig. Betrifft aber nur das Modell oder die ganze Einheit?

    Danke :),


    Eine andere Frage ist der 5 Spruch der Weißen Magie.
    In Etwa heißt es. Mann muss den RW eines Modells übertreffen dann bekommt das Modell einen Treffer gegen den kein Rüstungswurf erlaubt ist. Anschließend wird ein zufälliger magischer Gegenstand vernichtet.


    Muss man das Modell erst erfolgreich verwunden oder ist es egal ob man das Modell verwundet?

    Ich hab leider wieder einige Regel Fragen, hab aber meinen Zettel vergessen, daher stell ich erst mal eine Frage.


    Folgende Situation
    Neuformierung


    Nach mehreren Nahkampfphasen wurde die Einheit Oger vernichtet, nur der Metz... ist noch da sowie ein Chaos Held und ein Oger in der Flanke. Wie man sehen kann können viele der WL nicht zuschlagen, da eine Neuformierung nicht möglich ist, soweit ich das denke. Zum Glück ist der Metzger... in der nächsten Runde gestorben und die WL wollten eine Neuformierung machen. Problem ist das keine Modelle die im Nahkampf sind (Magier/Ast) nicht aus dem Nahkampf durch eine Neuformierung genommen werden dürfen, sprich Magier muss mit Oger und Held in Kontakt bleiben und der Ast mit Held korrekt?
    Letztendlich wurden die WL zum Oger ausgerichtet, der Gesalbte wurde in eine Herausforderung mit dem KdC Held vertstrickt, dadurch ging aber mein AST leer aus, da dieser sich nicht Neuformieren durfte.
    Ist dann überhaupt eine Neuformierung möglich? Kommandoeinheit muss im ersten Glied sein und danach sofort die Charaktermodelle, in diesem Fall durften sich ja keine bewegen bis auf den Gesalbten.

    Okay da sind wir dann auch bei der Unterstützer-Attacke.
    Nehmen wir an 2 Charaktermodell haben normale Base mit der Einheit und sind in einer Herausforderungen. Dürfen dann die Modelle im 2ten und 3ten Glied keine Unterstützer-Attacke gegen das Regiment durchführen? Laut Regelbuch bekommt nur das Modell das vor Ihnen ist eine Unterstützer-Attacke und das befindet sich in einer Herausforderung.

    Danke antraker,


    habe das irgendwie überlesen, aber jetzt ist es verankert.


    Ne andere Frage, wie ihr merkt beschäftigen wir uns gerade viel mit Warhammer :).
    Die Todeshexe auf ihrem Blutkessel in der Einheit Hexen wird herausgefordert. Die Modelle kämpfen separat, stehen also nicht wirklich in der Einheit. Bedeutet dass, das mehr Hexen aufgrund der Fläche die frei wird attackieren können, da der Blutkessel in einer Herausforderung ist? Oder ändert sich diesbezüglich nichts?

    Danke, werde das Problem das nächste mal ansprechen.
    Leider passiert es öfters das Schädelbrecher oder Trauerfänge Plöänker überrennen und dann eine gewisse Anzahl Zoll gerade aus rennen. Das führt manchmal zu solchen Konstellationen oder kann man auch beim Überrenen und verfolgen in einen Feind einen Schwenk durchführen?

    Es tut mir leid, ich muss leider nochmal fragen.


    Durch überrennen oder verfolgen in einen neuen Feind, kann es passieren das nur die Randmodelle in Kontakt kommen. Früher haben wir einfach in der nächsten Phase uns neu formiert und fertig. Jetzt wo wir nochmal neu das Regelbuch in Angriff nehmen finden wir Widersprüche. Laut Neuformierung bleibt der Mittelpunkt erhalten, bedeutet das ich mit meiner Einheit wo nur das äußere Modell in Kontakt ist nicht wirklich mich neu formieren kann das mehr Modelle in Kontakt sind. Habe ich mehr Glieder kann ich mich breiter aufstellen, aber das kann doch nicht wirklich so sein, finde das zumindest sehr unlogisch.

    "Falls ein Modell Regeln für die Einheit hat und in einer Herausforderung ausgeschaltet wird , profitiert die Einheit noch in diese Zug davon?" Z.B Raserei

    Hallo dieses mal gebe ich ein paar Fragen von meinem Freund weiter.


    1) Wild Riders: Haben auch die Reittiere der Wild Riders eine zusätzliche Attacke für Raserei?
    Meine Vermutung ist nein.


    2)Gibt Orion auch den Reittieren die Sonderregel "vernichtender Angriff"
    Auch hier vermute ich nein


    3) In welcher Phase des Nahkampfes findet die Herausforderung statt. Darf der kontrollierende Spieler das entscheiden oder einfach nach Ini? Hintergrund: Falls ein Modell Regeln für die Einheit hat zählen diese in diesem Zug noch oder fallen diese weg.


    Gruß Miro

    Okay, danke. Ich muss mich verbessern, die Einheit haben nicht überrannt sonder verfolgt und dann in einen anderen Gegner macht aber vermutlich keinen Unterschied.
    Wenn ich das richtig verstehe muss man den Gegner nur berühren, sobald ein Modell das andere Berührt darf man maximieren (so viele Modelle wie möglich in den Nahkampf) oder? Danke im Voraus nochmal.

    Aber im Bild haben sie gerade noch die We berührt, da kann man ja nicht mehr maximieren oder?


    Bist du dann auch der Meinung das die Oger keinen Angriff machen können?

    Vielen Dank für die Antwort.


    Der Nahkampf war ein Multipler. Der Dämoenprinz war mit drei Einheiten im Nahkampf. Trauerfänge, die fliehende Oger und die Waldelfen. Die KdC kamen als Unterstützung durch überrennen in den Nahkampf und konnten sich daher auch nicht maximieren (haben vorher gegen die fliehende Oger gekämpft). Da stellt sich auch gleich die Frage Wie oft darf man Überrennen, wenn man immer in einen Nahkampf kommt, der noch nicht durchgeführt wurde.


    Die Variante mit dem Maximieren ist eine gute Idee, allerdings war es gestern schon 2 Uhr und wir konnten dann nicht mehr klar denken. Wie sieht den da eine Neuformierung aus. Darf ich die KdC einfach alle an Base an Base mit den Waldelfen anschließen.


    Oger können sich 2 breit aufstellen, aber dadurch ist der 2te immer noch in Kontakt mit den WE ungefähr ein drittel der Base. Daher hätte ich gesagt, dass sie keinen Angriff ansagen können, wenn sich die anderen Einheiten nicht Neuformieren.

    Hallo,


    gestern hatten wir eine ungewöhnliche Situation und das Thema Neuformierung bringt uns manchmal an die Grenzen. Kann mir jemande genau beschreiben wie das Funktioniert.


    Als Beispiel von gestern Abend.
    Oger und We besiegen einen Dämonenprinz und können sich Neufomieren. Die KdC sind mit den We im Nahkampf. Können sich die Trauerfänge durch Neuformierung so platzieren, dass sie im nächsten Zug angreifen können?
    Ich versteh das so das sich die Mitte nich verschieben darf nur neu ausrichten kann und die EInheit keinen Scwenk machen kann wegen den WE.
    Wie seht ihr das?
    Hier das Bild.
    ungewöhnliche Situation