Hab deine Antwort zu zwei noch mal genau gelesen. Du bist also auch der Meinung, dass der Verweis auf die gebundenen Zaubersprüche dort nur steht, um Art und Umfang und die Höhe des Bannens zu erklären? Also sind sie für dich nach der Ermittlung auch gewirkt, stimmts?
Beiträge von Anubis_79
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Zu 1)
In der von dir angesprochenen Errata des Grundregelwerkes wird ebenfalls der Begriff WIRKEN und eben nicht AUSSPRECHEN verwand. Es geht ja gerade um diese Diskrepanz.
Zu 2)
Ja dein Zusatz ist schon soweit klar. Habe das ja bereits bei mir mit erwähnt, dass es darum geht, wie der Spruch nach dem Aussprechen zu behandeln ist. Meine Frage setzt vorher an. Es geht um die Frage, ob ich den Spruch noch mit Energiewürfeln von mir wirken muss, oder ob bereits nach der Ermittlung des Spuches der Spruch GEWIRKT ist. Hier bist du leider gar nicht auf meine Frage eingegangen. Wie siehst bzw. spielst du es? -
Die Sonderregel Energiefänger ist nicht eindeutig formuliert. Insbesondere stellt sich mir die Frage, ob der Würfel vor oder nach einem möglichen Bannen generiert wird. In der Sonderregel heißt es "wenn der Gegner erfolgreich einen Zauberspruch AUSSPRICHT...". Im Regelwerk finde ich den Begriff des Aussprechends nicht, hier ist der Wortlaut beim Zaubern WIRKEN. Meiner Meinung nach ist der Spruch erfolgreich ausgesprochen, wenn der Komplexitatswurf erfolgreich vom Gegner absolviert wurde. Deshalb wird der Würfel unabhängig vom Bannen "produziert".
Wie steht ihr zu der zweiten Sonderregel? Der letzte Absatz der Spruchrollen heißt: "Die von ihm ausgesprochenen (Vergangenheitsform in der Formulierung des Adjektivs) Zaubersprüche gelten als gebundene Zaubersprüche...". Das heißt doch, dass ich keine Energiewürfel zum Wirken brauche, sondern nur, dass der Gegner weiß dass, und wie, er den Effekt durch Bannen verhindern kann. Also erst nach dem Aussprechen muss ich den Zauberspruch wie einen gebundenen Zauberspruch behandeln, da er erst nach dem Aussprechen als gebundener Zauberspruch gilt.
Müßte der Spruch noch von mir mit Energiewürfeln gezauert werden, dann müßte es sinngemäß heißen " um einen so ausgewählten Spruch zu wirken, behandele ihn wie einen gebundenen Zauberspruch".Ich finde, dass es einen großen Unterschied macht, wie man die beiden Sonderregeln versteht. Leider gibt es keine Errata zu dem Thema. Die Gelehrten schwanken für mich zwischen "Pflichtauswahl" und "kann man mitnehmen".
Ich bin gespannt auf eure (begründeten) Meinungen.
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Ja sehe ich ansich ja auch so, weil eben vorgeschaltet ist "erfolgreich gewirkt". Wollte wissen, ob es eindeutig geklärt ist und es eine offizielle Begründung gibt. Selbst hier bei den Antworten sieht man, dass es teilweise auch anders gesehen wird.
Gibt demnach zwei Klassen von totaler Energie. Die erste, höherwertige Klasse, mit nem 6er Pasch, wo die Komplexität rechnerisch nicht erreicht werden muss und ne toale Energie "zweiter Klasse" die einen erfolgreichen Energiewurf vorraussetzt.
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Mal ne Frage zu Teclis
Im Buch und im Errat heißt es:
Ersetze den letzten Absatz durch: „Zusätzlich gelten alle von Teclis erfolgreich ausgesprochenen Zauber mit einem Pasch im Wurfergebnis als mit totaler Energie gezaubert.
Was bedeutet dies nun genau: Muß ich mit meinem Energiewurf die Komplexität des Zauberspuchs erreichen UND einen Pasch haben, um mit totaler Energie zu wirken? Es heißt ja jeder ERFOLGREICHE Wurf. Oder reicht, wie SONST bei totaler Energie ein Pasch, ohne rechnerisch die Komplexität zu erreichen?
Wäre es so gemeint müßte es doch heißen: Jeder Energiewurf mit einem Pasch gilt als mit totaler Energie gesprochen oder?
Wie spielt ihr es?
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Wie schützt ihr eure GD gegen Kriegsgerät.
Meiner Meinung nach ist es sehr risikoreich, diese in Sicht zu stellen, solange Kriegsgerät auf sie anlegen kann. Es kann schon spielentscheident sein, mit einem Schuss, bzw. wenigen Schüssen, so viele Punkte, und in den meinsten Fällen den Armeegeneral, zu verlieren.
Ein Katapult zB trifft mit dem Schablonenmittelpunkt immer voll, hat Stärke 8, verwundet somit auf 2+, dagegen hat man nur einen Rettungswurf und bei einer Nichtrettung W6 Lebenspunktverluste (Kanone in etwa genauso)
Anderes Beispiel: Hochelfen haben bei 2000 P. 4 Speerschleudern, die auf 2 bis 3 Treffen auf 4 (Bolzen) verwunden und dann W3 leben abziehen.
Klar kann man sie so aufstellen, dass sie nicht gesehen werden können. Aber wenn sie selber sehen wollen, um in den Angriff zu gehen, wo sie hingehören (rede jetzt vom Blutdämon), dann werden sie meistens auch von dem ein oder anderen Kriegsgerät gesehen.
Habt ihr Erfahrungen mit Verlusten von GD durch Kriegsgerät. Riskiert ihr Treffer und geht drauf los? Wie ist eure Taktik bei massig Kriegsgerät mit eben hoher Stärke und Mehrfachschaden?
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Hallo wir sind eine Spielgemeinschaft in Bremen Findorff. Wir (ca. 8 Männer, 20-40 Jahre) treffen uns des öfteren in einem Hobbyladen um Warhammer Fantasyspiele zu spielen. Meistens werden spontan, manchmal auch nach Absprache Spiele durchgeführt. Wir nehmen an 1:1 Spielen oder auch mal größeren Matches wie zb 2:2 oder 3:3 teil. Ab und an gestalten wir auch ladeninterne Tuniere.
Es sind fast alle Armeen vertreten und gern gesehen.Wir würden uns über neue Spieler freuen.
Da wir alle Erwachsen sind, würden wir es begrüßen, wenn ihr auch schon eure Jugend hinter euch gebracht habt.
Ihr könnt euch unter 0421/373097 direkt im Hobbyladen melden.
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Nurglings sind ne top einheit. spiele sonst nahezu gar kein nurgel, aber diese einheit nem ich sehr oft mit ins gefecht, weil sie so klasse sind.
sie sind KUNDSCHAFTER:
die einzigen der dämonen, und kunschaften ist nun mal ne wirklich klasse eigenschaft.
viele GIFTACKEN und LEBENSPUNKTE und es sind PLÄNKLER, die vorteile liegen auf der hand
und noch ein nicht zu unteschätzender, jedoch leicht zu übersehender Vorteil:
es sind keine Schwärme, somit NICHT winzig:
man verdeckt mit ihnen also sichtlinen und kann damit den gegner richitg stören. Schutzschild, sichtlinien für beschusseinheiten verdecken usw....
und dass für 35 PUNKTE
für mich ne top einheit
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Habe mal ne Frage zu der Maske.Wie wirkt sich der Tanz der Maske bezüglich der Bewegunsreduzierung genau aus? Meiner Meinung nach ist es so, dass sich der Profilwert der betanzten Einheit um W3 verringert.
Als Beispiel: Eine Kavallerie-Einheit hat Bewegung 7. Nun wird sie mit -2 (also 3/4 auf W3) betanzt. Dann hat sie meiner Meinung nach eine Bewegung von 5. Das heißt 10 Zoll marschieren oder angreifen anstatt 14 Zoll. Sollte sie fliehen oder verfolgen, so macht sie dies mit 2 W6 anstatt der 3 W6, eben ganz so, als wenn in ihrem im Profil eine 5 unter dem B anstatt einer 7 stehen würde.
Andere Spieler sehen es so, dass sich lediglich die tatsächliche Bewgung verringert. Also zum Beispiel eine Marsch- oder Angriffsbewegung um 2 verringern würde. Also so wie beim obingen Beispiel, die Einheit immer noch 12 Zoll angreifen und marschieren könnte und normal mit 3 W6 verfolgt/flieht.
Habt ihr eine stichhaltige Anwort?
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Nutzt ihr die Sonderregel richitg aus?
Mal ne Frage zu amphibischen Kundschaftern.
Diese behandeln Seen, Sümpfe Flüsse als offenes Gelände, befinden sich jedoch, sofern sie mehr als 2" vom Rand dieses Geländes aufgestellt sind, als außer sicht. Heißt das, dass ich sehen kann, ohne selbst gesehen zu werden? Könnte ich also aus dem See mit 10" (Blasrohe) heruasschießen, ohne gesehen zu werden. Ab wann kann ich denn gesehen werden? Wenn ne Einheit mir näher ist als 2", also vergleichbar mit Wald?
Müßte doch an sich so sein, mit dem selber nicht gesehen werden, jedoch selber zu sehen. Ansonsten bringt die Regel mir ja keinen Vorteil. Denn als nic amphibischer Plänkeler im Wald zum Beispiel hätte ich ja auch den Vorteil, ohne Bewegungsabzüge mich zu bewegen und hinter 2" versteckt zu sein, eben nur mit dem Unterrchied selber dann auch nicht zu sehen?
Kann man es dann so spielen, also selber sehen ohne gesehen zu werden? Wäre ja nen klasse Vorteil für die Chamäleonskinks.
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Es ist ansich schade, dass trotz gerade veröffentlichtger Errata immer noch so viel spekuliert werden muss. Ansich dient doch eine Errata gerada dazu, falsche oder ungenaue Dinge klarzustellen. Ist meiner Meinung nicht gelungen, wie diese Diskusion zeigt.
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Also die Anmerkung von VeniVidiRici ist interessant. Aslo soooooo weit ausgelegt hatt es nicht mal mein Dunkelelfenspieler, gegen den ich des öfteren spiele. Ist nicht ganz unlogisch der Einwand und ansioch ja sogar folgerichtig. Also es hängt eben alles von der Frage ab, wie weit man "dorthin zielt" auslegt.
Meiner Meinung nach NUR, wenn ich gezielt EINE Einheit, ob nun gegnerische mit magishcem Geschoss zb oder eigene mit Unterstützung zb Valents Todestanz etc. ANWÄHLE.
Was ist denn sonst zb mit Flächenzaubern, die den Wirkunksradius erst nach dem Wirken eerwürfeln, denke da an Chaossprüche, Jede Einheit in einem Radius von 2W6 Zoll zum Beispiel. Soll ich den erst erfolgreich wirken, dann feststellen"oh hopla, bin ja nun näher als 12" an den Ring geraten, na dann passiert dir natürlich nichts, ich würfel man eben auf der Zauberpatzertabelle"
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Liebe Dunkelelfenspieler,
muß mich mal mit einer Frage an euch wenden und möchte eure Meinung dazu hören:
Ring des Hotek - ändere den Absatz wie folgt:
Jeder Zauberer (Freund oder Feind), der in 12 Zoll Umkreis um den Träger einen Zauber wirkt oder mit einem Zauber dorthin zielt, erleidet bei jedem Pasch einen Zauberpatzer.Ist laut neuer Errata ja so. Was beduete dass denn für Zaubersprüche, die die ganze Dunkelelfenarmee, also die Feindarmee, betreffen? Als Beispiel: Ein Vampir (der natürlich nicht in 12" Umkreis des Ringes steht) erwürfelt die Komplexität von Seelenwind (der ja nun jede Feindeinheit betrifft) mit einem Pasch, zb Doppel 4. Ist es dann ein Patzer? Meiner Meinung ist dass strittig. Denn es heißt ja "dorthin zielt". Dorthin GEZIELT habe ich ja nun nicht. Der wirkt einfach übers ganze Spielfeld, der WIND.
Finde den Ring eh schon sehr mächtig, für seine 25 Punkte. Mit dem aus dem Umkreis Zaubern seh ich ja noch ein, und das gezielte auch, also zb Magische Geschosse oder Fluch der Jahre, eben gezielt, aber das andere nun nicht mehr, der Kostet gerade mal 25 Punkte. Er kann dann ein Magielastigesvolk schon sehr sehr negativ beeinflussen, da man gerade die hohen Sprüche, gar nicht mehr Würfeln braucht, also mehr als 2 würfel sind schon viel zu riskant.
Wie handhabt ihr dass, bzw, wie ist es offiziel?
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[Immerhin kriegen die wenigstens -1 aufs beschossen werden und ahben S4.. .
Plänkler!!!!!!
Nurglings sind doch auch Plänkler, also bekommen sie doch schon mal genauso -1 auf Beschuss. Und außerdem können sie sich im Wald aufhalten, was man mit (fleigenden) Gargoylen wohl kaum sinnvoll wäre. Also bekommen sie dann schon -2, Plänkler, leichte Deckung
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also eigentlich kann es doch nicht sein, dass hier bereits über 30 antworten zu dem Thema "schlechteste Armeeliste" gepostest sind und zu diesem thema gerade mal 6, wobei dann auch schon drei Antworten von mir sind.
Also habe zumindest keinen ansporn die schlechteste liste zu schreiben, sehe ich auch absolut keinen sinn drin. Eine gute zu schreien ist doch die heruasforderung, schlecht kann jeder, der keine ahnung von warhammer hat. Und ich gehe mal davon aus, dass hier im forum eigentlich leute sind, die sich mit warhammer befassen und taktieren können.
so, hoffe nun mal ihr rettet die ehre dieses boards und schreibt hier nun durchdachte, aufeinader abgestimmte, intelligente Listen.
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Nahkampflastig mit Magieabwehr und ein wenig aktiver Zauberei.
Blutdämon, Obsidianrüstung, FSK, Ewige Wut
Khornherold auf Molloch, FSK, RdK, AST, Magieverweigerung (in das Regiement Zerschmetterer)
5 Zerschmetterer, C,St, Ewiger Krieg
6 Feuerdämonen, C
3 X 10 Rosa Horrors
5 Bluthunde
5 Gargoyle
5 Gargoyle
2145 Punkte
5 BW/5EW
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So, nachdem hier schon eine kleinde Diskusion bezüglich der stärksten möglichen Armeeliste in vorherigen Thema entstanden ist, möchte ich nun hier die Gelegenheit geben, die eurer Meinung nach wirklich härteste, also stärkste, Armeeliste einzustellen.
Ich fange mal mit meiner Armeeliste an. Die Liste darf völlig unbeschränkt sein und somit alles beinhalten, was das Armeebuch zu bieten hat. Sie muß natürlich nur Regelkonform sein und sollte 2150 Punkte groß sein.
Also dann, bin gespannt auf eure Listen
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stimmt, also zurück zur obigen Liste. Dies ist meiner meinung nach das Maximum was ich aus den Dämonen heruasholen kann. wie sind eure meinungen dazu? Wie sieht eure stärkste Liste aus bzw. was würdet ihr an meiner anders machen?
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FSK FeuerSturmKlinge
Also so overpowert empfinde ich die Dämonen aber gar nicht. Finde sie sehr stark und spiel sie verdammt gerne. Aber ich seh sie eben icht als imba an. Der Rettungswurf ist klasse, aber dafür sierh es mit Rüstungen bis auf wenige Ausnahmen eher mager aus. z.B. Bluhunde, Schwere kavellerie, keine Rüstung. dafür Rettung und zwei Lebenspunkte, aber dafür verdammt teuer mit 35 Punkten. Echsenreiter zum Beispiel haben 2+ Rüstung und kosten nur ca. 24 Punkte.
Also man muß eben auch ihre Kosten mit ihrem Könnnen in bezug setzen. zerschmeterer klasse einheit, aber es gibt auch wenig, was sonst 70 'Punkte kostet und eben nur 4+ Rüstung.
So nun zu dne Khemris, ich finde die werden oft unterschätzt. Der baut gegen mich zum Beispiel 2 Kattapulte auf, die dank seiner magie pro Spielzug 4 mal auf mich niederschmettern. Und mit Schablone und W6 hauhen die gut rein. und stellt euch vor, der Blutdämon wird getroffen und verwundet (Stärke 8 und Schablone gar nicht so unwahrscheinlich, zumal der Spieler nach dem ersten Schuß ja mißt und beim zweiten in der Schußphase ja nicht mehr Schätzen bracht, da er die Entferung weiß) und wird mit W6 umgehauen.
Dann wär der General gefallen und ein viertel meiner Armee vom Felde. also gerade gegen Khemri sehe ich die Armee nicht als "Selbstläufer" an.
Ihr sprecht davon, dass die Armee noch härter geht! Würde da gerne mal eure Liste zu sehen. Einfach um zu sehen, was noch geht und was ihr als stäker bzw. sogar stärkste Liste empfindet.
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Noch was zu dem Thema "zu hart"
Für mich gehört es auch zum Hobby, das Maximum an Schlagkraft aus einer Armee herauszuholen. Das Spiel beginnt bei mir schon, wenn ich weiß gegen wehn ich spiele und ich mich ans austüfteln der Armeeliste mache. Das Taktieren, das Herauskitzeln der meiner Meinung nach besten Aufstellung, ist für mich schon Bestandteil des Spiels. Und das erwarte ich ja von meinem Gegner auch, dass er auch sein Bestes gibt. Ich will ja keine Sieg geschenkt bekommen, bzw. sich mit Samthandschuhen anfassen. Gerade Spile mit Tasktischem Tiefgang machen mir Spaß.
Finde dass auch nicht zu verbissen, sondern sehe das als Elemnt des hobbys. Vergleichbar mit jeder Sportart. Wenn ich Tennis spiele, dann möchte ich ja auch, dass sich mein Gegner anstrengt, um mich zu besiegen, und mir nicht die Bälle zuspielt. Oder nen Fußballspieler der die Bälle nicht erläuft und mir Volagen zum Torschuss serviert will doch auch keiner, bzw. der verpönt wird, wenn er alles (regeltechnisch korrekte natürlich) untermimmt um mich eben kein Tor schießenl äßt.
Deshalb verstehe ich nicht die hier viel zitierte Ansicht "zu hart"