Beiträge von SteJoe

Grundgedanke hinter all diesen Vorschlägen ist, dass man als Khemriespieler auch mal die Auswahlen spielt die allgemein für schlecht gehalten werden bzw. auch sind. Demnach würde ich auch folgende Ergänzung für das "Banner des wirbelnden Sandes". Da habe ich nie verstanden warum allein durch den darin erwähnten Fluff, dieses Ding feindliche Einheiten nicht auch am schießen Hindert oder es zumindest um -2 erschwert. Werde heute Abend mal die derzeitigen neuen Punktkosten für alle Einheiten reinstellen und dann auf eure Kommentare warten/hoffen

Mmmh,

danke für den Vorschlag. Das würde tatsächlich mehr Sinn ergeben, als sie wie wild geworden über das Feld moschen zu lassen. Bin auch am überlegen ob ich den Grabies nicht eher Raserei (welche sie dann aber nicht mehr verlieren) verpassen sollte als Hass...muss beides mal ausprobieren.

Für die Ushabti ist mir in so fern nichts besonderes eingefallen. Vielmehr möchte ich ihre im Hintergrund geschilderte Fähigkeit einbringen, wodurch sie von den sie umgebenden Kriegern als lebende, an ihrer Seite wandelnde Gottheiten wahrgenommen werden. Die Anwesenheit der Ushabti inspiriert und motiviert alle Anwesenden zu noch größerer Leistung und Kampfkraft.

"Inspirierende Gegenwart":
Ich denke da zum Beispiel an +1 auf den Trefferwurf in 6" Umkreis, oder "Schlägt zuerst zu", jeweils nur in der ersten Nahkampfrunde versteht sich. Weiterhin wollte ich ihre Punkte pro Modell auf 60 reduzieren unter Beibehaltung aller alten Regeln der Modelle.

Hi zusammen,
ich hatte heute ein bissl Langeweile und habe mal mit ein paar Profilen der Gruftkönige herumgespielt. Dabei sind mir für den AST und die Grabis ein paar Sonderregeln eingefallen die ich euch gerne vorstellen möchte.

"Armeestandartenträger

Herold des Königs: Ist der Armeegeneral ein Gruftkönig, so darf ein Armeestandartenträger zum Herold des Königs aufgewertet werden.

Armeestandartenträger mit dieser Sonderregel werden ihren König unter allen Umständen mit ihrem Leben beschützen. In jedem Nahkampf, an welchem sowohl der Gruftkönig als auch sein Herold teilnehmen, wird der Armeestandartenträger alle Herausforderungen an Stelle des Königs annehmen und auch aussprechen. Unter diesen, und nur diesen Umständen bekommt der Armeestandartenträger +1 Attacke und darf misslungene Trefferwürfe einmal wiederholen. Dies gilt nur zu Beginn einer jeden Herausforderung.

Herold des Prinzen: Ist der Armeegeneral ein Gruftprinz so darf ein Armeestandartenträger zum Herold des Prinzen aufgewertet werden.

Armeestandartenträger mit dieser Sonderregel werden ihren Prinzen unter allen Umständen mit ihrem Leben beschützen. In jedem Nahkampf, an welchem sowohl der Gruftprinz als auch sein Herold teilnehmen, wird der Armeestandartenträger alle Herausforderungen an Stelle des Prinzen annehmen und auch aussprechen. Unter diesen, und nur diesen Umständen bekommt der Armeestandartenträger die Gelegenheit misslungene Trefferwürfe einmal zu wiederholen. Dies gilt nur zu Beginn einer jeden Herausforderung."

Das wäre sein Profil:
Armeestandartenträger
KG B BF S W LP A I MW
4 4 3 4 4 2 3 3 8

Ohne die oben erwähnte Sonderregel würde er 75 Punkte kosten. Inklusive leichter Rüstung, Schild und Gruftklinge. Die Aufwertung sollte 50 Punkte als Leibwache für den König kosten und 25 Punkte für das Leibwächtern eines Prinzen.

Generelle Idee, welche sich für mich aus dem Hintergrund der Grabis und des AST ergeben hat:
Ist der Armeestandartenträger Teil einer Einheit Grabwächter so dürfen diese und er selbst in der ersten Nahkampfrunde alle misslungenen Trefferwürfe einmal wieder-holen.

Grabwächter

Grabwächter sind die Leibwächter eines Königs oder Prinzen von Nehekhara. Sie sind die Manifestation der besten Krieger ihres Volkes. Aus ihren Reihen geht der Armeestandartenträger hervor.

Wächter der Gruft: Einst schworen sie ihrem König, ihn unter allen Umständen mit ihrem eigenen Leben zu beschützen. Im Gegenzug erhielten sie zur Erfüllung ihres heiligen Schwurs mächtige Waffen und Rüstungen, sowie die beste Ausbildung.
Sollten sie jemals versagen und der König durch die Hand des Feindes sterben, so unterliegen die Grabwächter, ab diesem Zeitpunkt, allen Regeln für Hass und zwar in jeder Nahkampfrunde. Sie werden den Mörder ihres Königs jagen und zur Strecke bringen oder bei dem Versuch sterben. (Diese Regel soll nur bei Anwesenheit eines Gruftkönigs gelten!) --- Aber wenn ich so darüber nachdenke sollte es auch für den Prinzen gelten. ---

Das wäre ihr Profil:
Grabwächter
KG B BF S W LP A I MW
4 4 3 3 4 1 1 3 6

und kosten tun sie ein wenig mehr als die Kodexversion. Derzeit mit Gruftklinge, leichter Rüstung und Schild inkl. der Regel oben 18 Punkte.

An den Ushi'ies arbeite ich noch. Melde mich die Tage nochmal mit deren Überarbeitung.

Greetings...so nun Feuer frei für KONSTRUKTIVE Kritik und Anregungen

Sie flieht direkt von der feindlichen Einheit mit der größten Einheitenstärke weg. KFKA^^

Sehr geile und einleuchtende Erklärungen von dir Shurion. Danke für die außerordentliche Mühe, du würdest einem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen können .

Aber dann hab ich auch noch was.

Warum unterscheiden sich die MW der Ushabti, Gruftskorpione und Riesen. Sie sind alle gleichermaßen erschaffen worden, mit der gleichen magischen Mühe. Ushabti agieren sogar von alleine auf Eindringlinge, erfolgreich beschworene Riesen wandeln durch die Lande bis sie gebraucht werden und in einen Skorpi ist ein Priester gebunden.

Warum haben Vampire nur MW 7 und Fluchfürsten MW 9? Ergibt keinen Sinn!

@ Palin:

Die Einheit selber gilt nicht als bewegt, allerdings kannst du dich nur noch mit der restlichen Bewegung des Charaktermodells bewegen.

Zusätzlich darfst du diese zusätzlichen Würfel in einer Runde mehrmals benutzen...sie verbrauchen sich nicht. Sie gelten aber ausschließlich für das magieresistente Modell und können nicht für andere befreundete Einheiten genutzt werden.
Aber angenommen du gibst deinem Prinzen/König den Blauen Kephra und schließt ihn dann einem Regiment an, dann gilt die Resistenz für die gesamte Einheit.

Ushabti sind laut Fluff 3x so groß wie ein gewöhnlicher Mensch und gelten nicht als große Ziele .

Warum können schießende Regimenter nicht generell wenigstens auch aus dem 2. Glied schießen? Das haben Fusilliere damals auch so gemacht, das erste Glied ballert und hockt sofort ab, damit die Kameraden hinter ihnen schießen können. (Das würde schnell genug gehen um dies in einer Runde erledigen zu können). Aber wahrscheinlich auch Balance, man stelle sich nur mal DE bei dieser Aktion vor...dann kann ein normales Regiment schnell nur noch die Hälfte seiner Modelle haben.

Nach Khemri-Fluff waren die Volkseigenen Bogies sehr disziplinierte und akurate Schützen, warum dann nur BF 2? BF 3 wäre auch vollkommen okay, dann würden wenigstens 50% der Schützen auch mal treffen und merklich effektiver sein...
Dazu dann noch der Blödsinn, das sie niemals Boni bekommen beim schießen...als ob ein Riese nicht auch von fast blinden Skeletten eher getroffen werden könnte ?!

Mir kam heute zu Ohren, dass Zoantrophen eine noch mächtigere Version des Warpblitzes bekommen, welcher S10 DS1 und "Lanze" als Sonerregel hat.
Der Trygon soll ohne Ausrüstung 160 Punkte kosten und unter anderem über die Fähigkeit Regeneration verfügen können für ca. 20 Pkte.
Die Waffe der Schwarmwache soll S8 DS4 mit einer BF von 4 abfeuern können.

Eine kleine Frage,

Konrad hätte ja hypothetisch bis zu 10 Attacken. Wie werden die potentiellen Verwundungen behandelt, denn er trägt ja die magische Klinge welche 2 LP-Verluste verursacht und den "Parierdolch" welcher eine normale Waffe ist.
Würdet ihr die gemachten Anzahl der Wunden aufteilen oder alles als von der magischen Waffe verursacht betrachten?

Doch gesehen hab ich das schon, dass Problem ist nur das die Jungs meistens nicht mehr zuschlagen. Wenn sie's doch noch durften habe ich 4 Attacken durchgeführt sofern die Modelle nach dem Angriff noch vorhanden waren.

Mmmmh Amoklaufen,

ein weitreichendes Thema.
Meiner Meinung nach kann man solche Taten sicherlich nicht über die Tatsache beschreiben oder ergründen, dass einige solcher Täter Spiele wie CS gezockt haben.

Viel wichtiger ist doch die Tatsache das es Studien über solche Tatabläufe gibt, welche belegen das unter anderem das soziale Umfeld des Täters wesentlich schwerer in der Charakterausprägung wiegt als es Spiele wie CS jemals könnten. Das ironisch lustige (naja eigentlich traurige) ist ja auch das entsprechende Studienergebnisse im Fernsehen und anderen Printmedien bekannt gegeben werden. Die Politik verschließt aber erfolgreich die Augen vor solchen Tatsachen und kloppt fleißig auf solchen Spielen rum (Spiele es selber nich).

Ganz wichtig für einen selber ist doch, wie man erzogen wird. Es ist zum Beispiel auch erwiesen, dass Jungs und Mädels, welche während ihrer Kindheit ständig oder vermehrt direkter häuslicher Gewalt ausgesetzt sind, später auch eher zu solchem Verhalten neigen, da sie (wenn überhaupt) nur rudimentär erfahren haben wie man Konflikte mit Worten löst.
Ein Freund von mir sagte mir mal, dass er und seine Frau ihre Kinder nur bis zum jeweils 6. Lebensjahr erzogen hätten, da der Freundeskreis den man sich in der Schule aufbaut und sucht einen immer stärkeren Einfluss ausübt. Natürlich haben er und seine Frau weiterhin versucht ihre Kinder zumindest in der Schiene zu halten und sie nicht alles mitmachen zu lassen.

Ich persönlich glaube auch, dass man über seinen Freundeskreis am meisten geprägt wird. Wichtig ist jedoch auch wie das übrige Umfeld auf einen reagiert. Erfährt man häufig Ablehnung, kann das einen sehr negativ prägen und bei anhaltender Dauer sicherlich Hassgefühle und Aggression gegenüber dem / den Verursachern hervorrufen. Wenn man dann nicht hart im nehmen ist und dann am besten von zu Hause aus auch noch gesagt bekommt das man ein Versager/in ist kann ich mir gut vorstellen das sich all der aufgestaute Hass und die Aggression in so grausamen Taten wie Amokläufen äußert.
Die Tatsache das sowas überall auf der Welt häufig in Schulen durchgeführt wird, schreit einem doch ins Gesicht das die Personen und Negativerfahrungen auch dort ihre Ursache haben und vom Täter "ausgelöscht" werden wollen.
Wie oft sagen betroffene Überlebende, dass der Täter "eher ruhig, sehr zurückgezogen, sehr schüchtern" war. Also jemand mit geringem Selbstbewusstsein, denn ich denke das man so nur wird, wenn man nie bis selten gesagt bekommt das man auch mal was gut gemacht hat. Man traut sich nicht mehr was zu sagen aus Angst das es falsch ist und so weiter (war selber mal so!!! tanze aber heute trotzdem noch nicht auf Tischen ).

So lange Rede kurzer Sinn, Prävention beginnt im Kindesalter und zieht sich bis in den "stabilen" Zustand des Erwachsenseins, wobei ich sicherlich nicht behaupte das man als Erwachsener immer nur rational handelt.
Erziehung und die Förderung des Selbstbewusstseins sollten im Vordergrund stehen und nicht irgendwelche Pseudoverbote für irgendwelche dummen Spiele.

Mmmh,

späte Antwort ich weiß. Naja, ich würds soweit mal probieren.

Nur eine Sache soweit. Wenn du mit dem Flitzer Streitwagen plätten willst oder Kriegsmaschinen stressen gehst, gib ihm den Zweihänder mit und tausche dann den Avatar des Todes, gegen Unendlicher Hass. Damit schlägt er dann 3x mit Hass und Stärke 7 zu...gegen Streitwagen sicherlich sinnvoll. Wenn du gegen beschusslastige Armeen spielst nimm noch die Rüstung der Nacht mit, denn das modifiziert die BF deines Gegners um nochmal 2, zusätzlich zum Plänklerdasein und eventueller Deckung.


Edit:
Ups^^, erst das AB aufmachen dann tippen.

Würde aber trotzdem, statt dem Herrn der Ghule den Unendlichen Hass nehmen...es ist schon schöner wenn auch alle seiner S7 Attacken durchkommen

Ah so meinste das^^. Gut dann haste natürlich recht, dachte du meinst sowas vom Typ Harpyen oder ähnliches...
Zum Thema...mir fällt kein Einzelflitzer ein bei dem das nicht klappen könnte. Chars auf Drachen nenne ich jetzt mal nicht Flitzer =)...und vielleicht sogar den, mit W3 Verwundungen pro erfolgreicher Giftattacke

Ähm,

wo bitte hat Khalida denn ne höhere Einheitenstärke als dein gegnerischer Flitzer?
Solange sie ganz alleine da steht hat sie auch nur Einheitenstärke 1, da zu Fuß und menschengroßes Einzelmodell.
Verstehe deine Argumentation grade nicht.
Im übrigen kannst du mit der Standarte des Rakaph eine vollkommen freie Neuformierung durchführen und anschließend immer noch Angriffe ansagen, da du die Macht der Standarte zu Beginn deines Spielzuges entfesseln kannst. Das kann nicht gebannt werden, da es kein gebundener Zauberspruch ist. Und dann möchte ich mal sehen, dass dein Gegner deine Lade angreifen kann! Nicht wenn da 10 oder mehr Grabwächter inkl. Khalida stehen, mit Standarte, Musiker und Gliederbonus.
Bevor sein 2. Zug beginnt gibt es das Flitzerregi (modell) nicht mehr.

Ich würde eher sagen, sie kann die Lade gegen jeden Moralschwachengegner beschützen könnte, allerdings habe ich auch schon Goblins gesehen die sich mal die Doppel-Eins in einer wichtigen Situation hingelegt haben.

Desweiteren würde ich sie niemals alleine dort stehen lassen, denn auch für sie gilt leider die Untot-Regel, was bedeutet das sie weitere LP's verliert, sollte sie im Nahkampf unterlegen sein. Dann pack sie lieber in ein kleines Regiment Bogies mit Standarte um wenigstens diesen möglichen Bonus deines Gegners zu negieren.

Besser ist allerdings ein kleines Regiment Grabwächter mit der Standarte des Rakaph, denn dadurch können diese ansatzweise wie Plänkler auf Angriffe oder Bedrohungen aus allen Richtungen reagieren.

Guten Morgen =),

also zu deinem ersten Problem, gibt es das Problem das du keine genaue Distanz von der Vorder/(Hinter)-kante der Chaoshunde zu den übrigen Chaosmodellen gegeben hast. Wenn das jetzt ein großzügiger Zoll oder eine ähnlich große erkennbare Distanz war hättest du Recht, allerdings gibt es vom GW auch einen Appendix der dein beschriebenes Problem auch behandelt und Lösungsvorschläge anbietet die man durchaus anwenden kann. Grundsätzlich ist es aber auch so, dass dein Mitspieler recht behält, wenn der Abstand indiskutabel klein ist, denn die Angreifer werden nicht einfach anhalten und nicht versuchen ein ebenfalls in der Nähe befindliches Modell ebenfalls zu attackieren. Es sieht ja nur statisch aus aber wir sollen es als dynamisch betrachten, was natürlich in gewissen Situationen schwierig ist oder auch vom betroffenen nicht so gewollt ist^^.

Bei deiner zweiten Schilderung würde ich sagen habt ihr alles richtig gemacht. Der Regeltext der WE ist da eindeutig und da dein Held 30" weg war ist es wohl konform. Zu den Barbaren würde ich auch sagen "Pech gehabt" (nicht falsch auffassen^^), denn die dürfen ja nur wie von dir geschildert handeln. Haben ihren regulären Sichtbereich in allen Situationen ausser der Schussphase.

Zu Punkt 3: Ich würde sagen sie dürfen "Stehen & Schiessen", denn auf S.19 steht im zweiten Absatz zu "Stehen & Schiessen" das dieser Beschuss vor der Angreifer bewegen Phase durchgeführt wird, also bevor du nachmisst ob deine Angriffsbewegung ausreichen würde.
Bestehst du dann evtl anfallende Paniktests, fliehst du nicht und dein Angriff gilt als verpatzt, wenn du tatsächlich nicht genügend Reichweite hast.

So, hoffe ich konnte dir Helfen.
Ach ja, hier noch der Link zur GW-Seite: http://www.games-workshop.com/…Warhammer_Regelbuch_1.pdf

Grüße

@ Vodka:

Die Ansicht ist zwar soweit richtig, dennoch muss dein Gegner die 3 entsetzlichen Einheiten weiterhin als angsteinflößend betrachten und alle fälligen Tests darauf machen (S.50, Angst). Im Grunde fallen nur die 6" weg. Davon abgesehen solltest du nicht deine entsetzlichen Einheiten auf einen Fleck konzentrieren sondern mit ihnen Bedrohung an mehreren unterschiedlichen Punkten aufbauen, denn meistens sind diese Kreaturen ziemlich stark und zwingen deinen Gegner so etwas taktischer zu Handeln und seine Feuer- und Zauberprioritäten zu überdenken^^.

So long. Viel Spaß beim Zocken.

@ Vodka: Jede feindliche Einheit legt pro Spiel nur einen einzigen Entsetzenstest ab, danach testet die betroffenen Einheit nur noch auf Angst. Unabhängig davon ob du Khalida nun der Einheit angeschlossen hast oder nicht.