So nun mal zu den Wölfen.... Was ist passiert? Zuerst einmal gab es meinerseits ein Experement Space Marines aus dem SE des AoS universums zu schnitzen. Hier mal eine Bilderreview.
Beiträge von ImbaYusti
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Die Mirrorman Streitmacht.
Sowie paar Bilder auf der Halbfertigen Platte. Hier muss noch viel passieren
-Matte
Mehr gelände etc.... -
Weiter mit dem Tag sowie die Mirrorman (Farblich der Rubinkönigin - Lhunaara zugeordnet). Hier möchte ich später paar Modelle ergänzen. Diese sollen den ebenfalls wie der Tag im Wechsel der Modi befinden (von getarnt in dem "Leuchturn-Modus" um die Aufmerksamkeit der Feinde auf sich zu ziehen).
Gefolgt von zwei Helden.
Angeführt von Peter the Schield, dem Postboy des Konzerns. Dieser gehört zur Propaganda Force zur rekrutierung neuer Mitglieder. Peter ist der Goldjunge des Konzerns und stets im Fokus Kameras auf jedem Schlachfeld.
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Dr. Steins schwere Infanterie.
Mein zweiter Death Druide : Gigatech, Wächter von Cyberhron. Natürlich musste auch für diesen Typen der lässtige Tau erst herausgeprügelt werden.
Techo-Logica Holding :
732-R4-NCE samt ungebauten Kürassier Trupp.
Dr. Stein, Asrael, Cp. Gomez.... sowie der aufgepimpe Leibgarde Trupp (gespielt als Kürassiere)
Erster Mirrorman Tag (spieltechnisch unrelevant- war ein Experiment mit nicht metalik Chrom). Den Trupp möchte ich später auf 3 Tags erweitern, am effekt muss ich noch etwas arbeiten.
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Gaias Leichte Infanterie inklusive Helden sowie Dr. Diana Clone.
Enchanced Machenators
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Moin Moin,
@Sero: Danke erstmal für den Komentar :).
Solange der eine oder andere hier vorbeischaut, bleibt auch die Motivation bestehen. Gestern ist etwas zu kanpp ausgefallen, da das Grillen wartete. Heute habe ich etwas mehr zeit, daher kommt nu der Rest des Projektes Cybertronic.Zuerst einmal die Reinkanation von Loki dem Dämonenfresser. Geschmiedet aus einem der letzten Eisendrachen.
Meine Interpretation des Death Druiden: Megatron, Wächter des Harlequine Walls
sowie weiteres Gelände...diesmal paar mauern
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Vinces kompletter Trupp inkl. Dr. Diana Neoclone sowie eine weiteren Extrahtion.
Observator
Barrikade
So das Grillen ruft, später mehr.....
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Gaia sowie der komplette Trupp.
Vince Diamond´s Gefolge
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Sentinel Jetbikes sowie Ein weiteres Familienmitglied des Blackwings Evial Stormfury, die einstige Himmelskönigin von Saphir. extrahiert aus der Unendlichkeitsmatrix.
Zufall, Ein leibwächter der Mittarnachskönigin Gaia
Pech, Ein leibwächter der Mittarnachskönigin Gaia
Schwefel, Ein leibwächter der Mittarnachskönigin Gaia
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Zero - The Immortal. Leibwächter von Maya Blackwing.
2. Fundation - The HQ
Kampfplattform des Harlequine Walls (die musste ich einfach schweben lassen)
Unit 525 (Wird noch mit Colonel Bleach ergänzt)
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Kompletter Trupp 2, inkl. Mr. Sykes sowie Plus und Minus.
Gefolgt von einem Trupp leichter Infanterie.
Die Wulfen (R.I.P.
- hierzu später mehr)
Paar Palmen habe ich auch fertig bemalt.
Eine Extrachierte Dame aus der Unendlichkeitsmatrix Codename - Elfenlied.
BIOTECH - The HQ (wird noch ergänzt)
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Weiter mit Trupp 2.
Mr. Charles Sykes (Ein sehr gefährlicher und geheimnissvoller Mann. Frag nicht weiter...)
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Moin Moin,
das Wetter war zu schön, daher kommt das versprochene Update (Part 1) erst heute.
Einige Modelle habe ich bereits gezeigt, dennoch hier nochmal Cybertronic complete.
Das Projekt Cybertronic ist somit größtenteils durch, es werden noch das eine oder andere Modell hinzukommen aber damit soll es auch gut sein. Da Cybertronic mehr oder weniger den status fertig geniesst , bleibt die zeit für neue Sachen (hierzu später mehr).
Zuerst mal die Schwere Infanterie Trupp 1 und 2. Wie immer als ein Mix diverser Spielsysteme. -
Moin Leute,
das ziel ist leider nur zu 3/4 erfüllt worden (Wolf, Salamander und der Verdammte). Der letzte Angel fehlt noch.
Hab mich sowohl an den Basen des Warzone Projektes sowie dem fantastischen Wetter aufgerieben. Naja wie den auch sei...hier mal die Bilder zu den 3 fertigen Jungs.
Das letzte Foto zeigt auch einen Normalo-Marine. -
So, die Basen sind nun alle Fertig, und ich bin es langsam auch:). Es wird die Tage ein dickes Bilder Update geben, denke spätestens am WE.
Leider sind meine True Scale Marines auf der Strecke geblieben, daher werde ich hier die letzten Maitage reinstecken um die selbst gesetzte Herausforderung auch zu meistern.
Doch nu weiter mit der Story line.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Asrael befand sich in einer Pattsituation.
Das Kräfte-Verhältnis fiel nicht zu seinen Gunsten aus, laut der Cybertronic Database war der Dämon Baltazar die Reinkarnation des dunklen Willens, Geißel der Menschheit, einer der hohen Champions der dunklen Symmetrie. Er konnte sich auch nicht zurückziehen, denn mit dieser Tat würde er sowohl sein Ansehen als auch seine Pläne aufgeben müssen. Maya ließ sich Zeit, Phase 2 hätte bereits kurz nach der zweiten Invasionswelle beginnen müssen. Hatte ihn seine jüngere Schwester verraten. Asrael schob diese Gedanken sofort bei Seite, dies war weder die Zeit noch der Ort für Zweifel. Komisch das ein Wesen wie er immer noch verunsichert werden konnte...konnte… oder wurde… nein dies war Baltazars Werk!
Sein Widersacher wäre in früheren Zeiten kaum eine Herausforderung wert, allerdings waren die Zeiten voller Göttlichkeit vorbei und ein Dämonenkönig blieb ein Dämonenkönig. Dieser Gedanke gewann eigenartigerweise ein Eigenleben, die Internen Algorithmen liefen weiter...die Energien pulsierten durch jeden Nanobot seiner Hülle und wehrten sich gegen den mentalen Angriff. Asraels sah die Sache jetzt mit Klarheit ...Es war ein anderes Universum und so sollte es andere Chaosgötter beinhalten!
"Ey...yo, yo Digga, ich will dich ja nicht stressen, aber wenn du jetzt nicht krass parierst, macht dich die dicke Keule von links so richtig platt."Asrael riss Mirai in einem hohen Bogen nach links. Die uralten Kriegswerkzeuge der Macht trafen mit einem mörderischen Seelenhunger, die Wucht des ausgehenden Impulses beförderte alle Beteiligten in näherer Umgebung von den Beinen, während Baltazar weiter nachsetzte. Es war die Logik der Symmetrie, die die vorherrschenden physikalischen Gesetze beeinflusste. Genau diese Macht fehle Asrael in dieser Ecke des Multiversums. Die geringe Gravitation trieb dutzende Untote Legionäre sowie einige Mishiba-man in die Leere des Weltalls. Asrael verankerte sich im Boden. Während er sich vom kräftezerrenden Impuls erhob, traf ihn der gigantische Streitkolben mitten im Gesicht. Sekunden-Bruchteile nach dem Einschlag gefror die Stelle mit einer unnatürlichen Kälte. Der internen Wartungsmechanismen konnten grade noch die korrumpierten Nanobots abstoßen bevor ihre Funktionen versagten. Der Welten-Wanderer wurde zurückgeschleudert während sein Gesicht im kosmischen Staub zerfiel. Die kinetische Kraft verteilte sich gleichmäßig auf physikalische Hülle, die psionische Energieinjektion traf ihn jedoch unvorbereitet.
Asrael konnte kaum einen Gedanken fassen, die komplette Situation wurde in seiner Wahrnehmung verzerrt. Der letzte Befehl ging an Sunshine in den Dauerfeuermodus zu wechseln, so konnte er sich wenigstens ein paar Sekunden verschaffen. Während er versuchte sich zu sammeln und seine Denkprozesse in Griff zu bekommen, regenerierte sich seine physische Hülle bereits. Er würde einige Minuten brauchen bis sein ursprüngliches Ich vollständig hergestellt sein würde. Allerdings war es eben die Zeit die er nicht hatte.
Eine kurze Phase der Melancholie setzte ein. Schon ironisch nach allen seinen Zeitmanipulationen in der alten Welt, diese Macht jetzt zu brauchen die er nicht mehr besaß war wohl der Spott seiner Altlasten. Der einstige Herr der Stadt der 6 Türme fokussierte sich weiter auf den Regenerationsprozess. Baltazar setzte, in fester Überzeugung, seinen Widersacher zu beseitigen nach. Der Streitkolben sauste nieder auf den noch knienden Körper und wurde pariert.
Nein nicht nur pariert, die Klinge seines Widersachers entlud einen Schlaghagel, schlug Teile aus seiner arkanen Rüstung, trieb Kerben in seine Waffe und verschlang sein dämonisches Fleisch in schwarzen Flammen. Der Körper seines Kontrahenten machte keine Anstalten, doch der rechte Arm bewegte sich mit einer anatomischen Absurdität die einfach nicht in dieses Universum passen wollte.
Die Situation war absurd, denn es war das Schwert welches nun seinen Meister führte. Mirai brühte erneut …. Schwarze Schnitte schmückten in kürze die Arme und Hände des Napharine, ein Schulterpanzer war bereits zerborsten und ein tiefer Schnitt trieb schwarzes Blut aus seinem linken Oberschenkel. Das Gesicht eines hohen Dämons unter Schock war kaum zu beschreiben und so blickte er auf die schwarze Klinge während die Klinge ihn ihrerseits fixierte. Das Bestien-Auge war weit aufgerissen und strahlte einem Hass der selbst bei ihm ein Unwohlgefüllt verursachte. Mehr noch solche Waffen überstiegen selbst sein Verständnis.
Die Augen- und Mundstruktur war bereits vorhanden.... der interne Timer lief....nur noch 56,78965 Terrasekunden bis zur vollständigen Regeneration. Dutzende Treffer durchbohrten seine Hülle, leichter Schaden durch Projektil-Waffen, dennoch kostbare Zeit die er nicht hatte. Drei Sensen, geführt in synchroner Präzision, stoppten schließlich den Berserker-Rausch der schwarzen Klinge während die pretorianischen Krieger den Weltenwanderer umzingelten. Baltazar verfiel bereits in seinen üblichen Zustand der Arroganz und holte erneut zum triumphierenden Hieb aus. Die Zeit verlief zunehmend langsamer bis sie schließlich kurz gefror "NICHT SO DIGGA!"
Asrael erblickte einen großzügigen dunklen Raum mit einem weiß-schwarzen Parkett-Muster. In der Mitte des Raumes thronte ein wohlgenährter Junge auf einem riesigen Thorn. Er trug einen übergroßen schwarzen Pelzmantel. Die Polsterung bestand aus menschlichen, teils mutierten Gesichtern, die stöhnend miteinander verschmolzen und wiederrum neue Absurditäten bildeten. Zweiundzwanzig Köpfe schmückten die Lehne des überdimensionierten Thrones. Asrael schaute sie alle genau an, bei dem Großteil hatte er für die aktuelle Unterbringung gesorgt. Da war der Große Mutator, eins sein Todfeind der unter Mirai´s biss gefallen war, der Rote Affe, einige Humanoide sowie der Schädel seines ersten Patronen ... nur um einige aufzuzählen. Ein wölfisches Grinsen voller Schadenfreude schmückte sein Antlitz, auch wenn Asrael sich dessen kaum bewusst war.Der Junge grinste ebenso voller Schadenfreude mit den gleichen Raubtierzügen. Er trug eine weiß-schwarze Maske, welche die Mimik eines Horrorklauns imitierte, schräg seitlich auf den Schädel gezogen. Das Gesicht, nein der Körper war ebenfalls zu Hälfe schwarz zu Hälfte weiß. In der linken Hand hielt er eine Zigarre die Asrael an die Form eines Drachens erinnerte. Das Kopfende brannte in schwarzen flammen und brühte während der Junge abaschte. In der rechten hielt er ein Whisky-Glas mit einer silbernen Flüssigkeit, welches er mit regelmäßigen Handkreisen umrührte. Dies diente eher dazu, dass diese Flüssigkeit welche ein Eigenleben zu entwickeln versuchte, zurück ins Glas gerührt wurde.
"Yo. Endlich kommste mich auch besuchen...was...Kumpel?“ "DU" Asrael wurde wütend, wie konnte er es die ganze Zeit übersehen. "Aber siggi Digga. Chill doch ma, du siehst aus als würdest du gleich draufgehen...ups sorry, war nicht so gemeint Kumpel... ich mein ja gar nicht das Emo-Killamonster da draußen."
"Was willst DU, wieso bist du HIER ?!" Entgegnete ihm der Weltenwanderer. "Wh00t, dachtes kannst mich entsorgen wie altes Gelumpe... nene Digga , nicht mit mir..entspann dich ma erstma... man Kumpel ich hab dir den Arsch gerettet und jetzt muss sogar das alte Mädchen aushelfen. Aber check dat ma, selbst deine killa-weltenzerstörermäßige Göttertöterklinge ist nur so gut wie ihr MC. Und ey, man du bist voll im Arsch. Alter hast du mal in den Spiegel geschaut, man der Typ hat dir voll im Warhammerstyle das ganze Gesicht weggemoscht."
Bevor jedoch der Entscheidungshieb kam fielen 2 der Pretorianer, zerschnitten in Hälfen. Der 3te konnte Mirai nicht mehr alleine standhalten, die Klinge biss sich in seinen Hals und beendete das unheiliges Darein. Lhunaara flankierte Baltazar, ihre Zunge leckte im alten Manier an ihren Lippen, während sie das dunkle Blut ihrer jüngsten Oper schmeckte. Hier musste man wohl eher von einem analytischen Vorgang als von Geschmack sprechen. Ihre sensorische Fähigkeiten konnten die dunklen Aspekte, aus welchen die Kreatur geschmiedet wurde, beinahe schmecken."Momentan gehen mir die Alternativen aus, also was soll ich deiner Meinung nach tun?" Asrael verfluchte sich gleich für diese Frage. "Das ist doch easy-peasy Kumpel." Der Junge stellte das Glas bei Seite, woraufhin die Flüssigkeit Form annahm und sich schnell davon machte. Asrael spürte die Effizienz der Regenerationssysteme ansteigen. "Also doch Du!" Der Junge grinste noch teuflischer "Hier Nimm Asra, Digga. Wenn wir schon einen Krieg starten, dann machen wir es doch auch RICHTIG! Ich meine so wie in den guten alten Zeiten, was Kumpel."
Er nahm seine Maske ab, woraufhin diese sofort eine neutrale Mimik annahm und reichte sie Asrael rüber. "Setz die Maske auf, jeder coole Typ braucht doch ne coole Maske. Aber pass auf Digga das Teil hat voll die mega magischen Kräfte und so ... sie macht nicht nur deine Diser platt." Doch Asrael war bereits mit aufgesetzter Maske verschwunden. Der Junge zuckte mit den Acheln und ließ sich in den Thron fallen.Internes Instandsetzungsprotokoll: Beginne Instandsetzung -- erweitere die Parameter-- neue Energiequelle vorhanden -- beginne Einspeisung.
Asrael erhob sich, während eine schwarz-weiße Masse sein Gesicht bedeckte und eine neue Maskenform bildete. Mirai glühte mörderisch auf. Es war nicht mehr nur die Bersekrkerwut von vorhin, die Klinge brannte in den schwarz-blauen Flammen des guten alten Hasses.
Eine schwarz-weiße Maske mit dem Antlitz einer schreienden Banshee bedeckte jetzt sein Gesicht. Lhunara war entsetzt, was sie die Reaktionszeit kostete die sie zwingend brauchte. Das Gleiche was Asrael Augenblicke zuvor passierte geschah nun mit Lhunaara. So wie er hatte auch die Rubinkönigin sich völlig überschätzt. Der Streitkolben riss ihre beiden linken Arme ab. Unfassbare Schmerzen begleitet von Lust durchströmten ihren Körper, ein zweiter Hieb katapultierte sie direkt aus der Kampfzone. Qualen der Pein durchdrangen ihren liquiden Körper und beförderten sie in einen Zustand des Deliriums. Ihr Körper zitterte während dieser versuchte die magischen Energien zu verarbeiten.
Eine Geste brachte Sunshine in seine linke Hand. Die Waffe glühte im blauschwarzen Schimmer während sich in Sekundenbruchteilen die Energie-Speicher füllten. Einige Salven später klärte sich die Arena des epischen Duells von unerwünschten Bitstellern. Er war jetzt seinem Gegner mehr als ebenbürtig, doch zu welchem Preis? Mirai hoch erhoben stürzte sich der Weltenwanderer wieder in den Kampf.
Explosionen erhellten das kosmische Panorama, es handelte sich um einige von Baltazars schwarzen Schiffen. Colonel Bleach grinste zufrieden während er den Zünder der atomaren Sprengladung auf 5 Terrasekunden stellte. Die Mission war erfüllt und so erfolgte die Freigabe des Powerblick. Er öffnete den CellLink:“Bestätige: Operation Feuer im Fuchsbau abgeschlossen. Bereit für Phase2.“ Die Ziel-Koordinaten wurden übermittelt bis sich schließlich die Kulisse veränderte.
Bleach zögerte nicht einen Augenblick, systematisch begann er die neuen Gegner zu dezimieren. Sieben seiner Teams waren zurückgekehrt. Slotko´s Team fehlte. Eine weitere Explosion gesellte sich zu den vorherigen.Der Psi-Scanner zeigte 3 blinkende Dreiecke, jeder kaum mehr als eine viertel Meile entfernt. Er öffnete erneut den CellLink "Unit 525 vollständig, nur geringe Verluste. Neue Ziele bestätigt. Team 2 und 3 rechtes Target, Team 4 und 5 übernimmt Links, Rest folgt mir. Vorwärts Jäger."
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Drazk: Genau so sieht es aus.
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Phase 2: ....
Phase 3: Profitwill ich doch meinen
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Das ist die Markierung für eine defenetiv falsche Aufstellungszone
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So am WE mussten (trotz des guten Wetters) die Basen dran glauben. Alle mom. zusammmengeklebten Modelle wurden in einem Motivations-Ruck von Fr,Sa und So gestaltet. Jetzt muss noch Farbe an die bemalten (gefühlt) 300 Modellen ran. Das ist die nächste Wochenaufgabe, nachdem ich die neue Bestellung verarbeitet und geklebt habe.
Beweisbilder im Anhang :). Zugegeben etwas rudimentär aufgebaut.... -
So mal weiter in der Story:
Einige Stunden nach dem kosmischen Scharmützel, war das Schuttle an der Absturzstelle angekommen.
Es dauerte nicht lange, bis die Inspektion seitens Asraels abgeschlossen war und Befehle zur Bergung der deklarierten Teile begannen. Wie fleißige Bienen, welche den Nektar sammeln, schwärmten die Cybertronic Wissenschaftler über das zerborstene Schiff aus um die wertvolle Technologie aufzusammeln. Dabei störte sie weder der der grausame Anblick versteuerter Leichten samt um das Wrack noch im Schiffsinneren. Aus der Necropolis wurden unzählige, beschädigte Androiden geborgen, eine Besonderheit stellten dabei 3 unbeschädigten Stasiskammern, welche mit höchster Vorsicht gehändelt wurden. Es war der letzte Rest seiner Eisendrachen, die Schwächsten ihrer Art. Tief in den Eingeweiden der Necropolis summte ein violettes Licht, es war die Essenz Gayas. Asrael begriff, dass dies wohl der Grund für die „sanfte“ Landung in dieser Realität begründete. Die Mitternachtskönigin gab den Großteil Ihrer Macht um den toten Raum um das Schiff, quer durch den multiuniversalen Trip, aufrecht zu erhalten. Vorsichtig entferne er den noch intakten Datenkern, gefüllt mit Gayas Essenz, und übergab ihn zur weiteren Verwahrung an Lhunaara während das Objekt seiner Begierde sich ins Blickfeld schob. Asrael kam es beinah vor, als ob die Klinge nach seiner Aufmerksamkeit schrie und die optische Perspektive verbog um besser wahrgenommen zu werden. Asrael zog die Klinge heraus und grinste. Zum ersten Mal in dieser neuen Welt füllte er sich ganz!
Nach 72 Stunden waren alle Gegenstände von Wert geborgen und der Rest der einstigen Festung terminiert. Die internen Verbesserungen am Schiff gingen weiter. Die Ingenieure Cybertronics machten den Eindruck von begeisterten Kindern in einem Süßigkeiten Laden (was ihrer seits bereits sehr ungewöhnlich war). Als die Event Horizont bei Cerces einlief war die Fregatte kaum wieder zu erkennen. Die einstige Mitternachtskönigin erhielt kurz nach der Ankunft einen neuen Körper, erschaffen aus der Essenz eines der 3 Eisendrachens.
Jahre vergingen während Asrael sich im Sonnensystem einen Namen machte bzw. mehrere um genau zu sein. Innerhalb eines Jahrzehnts ständiger Konflikte fand sich sein Unternehmen bestens vernetzt mit stetig steigenden Ressourcen. Die Liste seiner neuen Alliierten war lang.
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Mr. Momomuto war ein äußerst zuverlässiger Verbündeter mit einer kleinen Flotte an Kampf- und Expeditionsschiffen, einer gut strukturierten Armee und enormen Menschlichen Ressourcen.
Mumomuto unterhielt einen gut laufenden Rohstoff-Handelsposten im Cerces Cluster, welcher von der dunklen Legion überrannt zu werden drohte. Die Mishiba Ressourcen waren in dieser Gegend rar und so wurde Mumomuto sich selbst überlassen. In seiner verzweifelten Lage wandte er sich an Cybertronic. Das Interne Controlling des Konzerns bewertete die Ausgangslage als heikel und nicht rentabel und wies das Hilfegesuch ab. Außerhalb der starren Konzernstrukturen weckte dieses Gesuch Asraels und Dr. Steiners Interesse. Auf Asrael Agenda standen konzernunabhängige Allianzen mit mächtigen, bevorzugt ehrenhaften Partnern, ganz oben. Und wem es an Ehre fehlte, der kompensierte dies mit anderen Qualitäten. Nach dem Kampf mit einem halben duzend Götter sowie Subjekten von gleicher Macht konnte den Weltenwanderer kaum noch etwas schocken. Dr. Steiner hingegen war erpicht darauf die neueste Errungenschaft in Sachen mobiler Festungs-Konstrukte, den „Harlequin Wall“ einem Feldtest zu unterziehen...
Beim Harlequin Wall (später auch als die tanzende Festung bekannt) war eine Ansammlung aus Transportplattformen, Verteidigungs-Wällen, Orbitalen Abwehr-Batterien, Drohnenschwärmen sowie getarnten Minenfeldern. Die Besonderheit jedoch lag in der Modalität sowie der Vernetzung der einzelnen Komponenten untereinander. Der Wall reagierte auf das Angriffsmuster der Invasoren und passte seine Strategie dessen an. So wurde z.B. Schwachstellen bei der Gefahr eines Durchbruchs verstärkt. Eine weitere Besonderheit war das Modulare Konzept, der schneller Ersatz zerstörter Module ermöglichte, sowie die kompakte Transportweise. Die Module konnten an der Außenhülle der Schiffe andocken und bildeten bei nicht Verwendung zusätzliche Hüllen-Panzerung. Zudem lieferten die Module zusätzliche Energie für den Verteidigungsschild.Der Angriff der Legion war gewaltig und brutal, die Reaktion ebenfalls. Mehr als die Hälfte der schwarzen Schiffe der ersten Welle lagen bereits in Trümmern. Einige kollidieren in den Wall hinein und rissen Breschen in die scheinbar undurchdringliche Struktur. Die Drohnenschwärme dezimierten die Untoten Legionäre zu tausenden, Landungs-Shuttles wurden von Minen in Stücke gerissen, doch die schiere Anzahl der Angreifer machte dieses Unterfangen beinah bedeutungslos.
Mumomuto´s Dämonenjäger kämpften Rücken an Rücken mit den Asrael Chasseuren. Crying Devils warfen sich in selbstmörderischen Aktionen in die Nazca Truppen nur um einige Augenblicke später in Stücke gerissen zu werden, während Diese ihrerseits von Mirrorman Tag zerhackt wurden. Die alliierten Truppen agierten mit einer mörderischen Disziplin , der Harlequin Wall ermöglichte den Truppen eine hohe Mobilität, doch die Masse der Angreifen ließ keinen Zweifel dran, das all dies eine Frage der Zeit war. Auch die Neraphine erkannten die Situation und erhöhten den Druck an mehreren voneinander weit entfernt liegenden Schwachstellen. Die zweite Welle folgte. Cp. Comez beschäftigte währenddessen mit der Event Horizon sowie zwei weiteren Fregatten die Nachhut.
Asrael betrachtete die Situation. Die Schlacht war so nicht zu gewinnen. Lhunaara und Gaya flankierten ihren Herren. Während Mr. Mumomoto und Dr. Steiner in den hinteren Linien blieben, die Situation bewerteten und die Befehlskette aufrecht zu erhielten, flog Asrael´s Kampfplattform der kritischsten der Verteidigungs-Schwachstellen entgegen. „Steiner ich überlasse ihnen die Koordination.“
Die Plattform krachte auf den Boden und begrub duzende von Legionären als folge mehrerer Einschläge. Ein gewaltiges Ungetüm durchbrach 2 der schwebenden Barrikaden und nahm die nächste Plattform auf Korn. Der vierarmige Gigant warf Granaten von der Größe eines Menschen und richtete enorme Verluste unter dem Chasseuren sowie den Mishiba Truppen an. Jene die die Explosionen überlebten erstickten in einer zähen schwarzen Flüssigkeit. Jeglicher Beschuss auf den Goliath wurde von seiner dicken Haut geschluckt. „Lhunaara nimm die rechte Flanke, Gaya Unterstützungsfeuer …ich hole mir sein Kopf. “Das wölfische Grinsen wurde breiter, während er vorwärts sprintete. Wie in den guten alten Zeiten dachte sich der ehemalige Herr der Stadt der 6 Türme. Der Goliath feuerte auf die neuen Verteidiger. Riesige Gesteinsbrocken wurden gewaltsam aus dem Asteroiden herausgerissen als die Bestie das Feuer auf Asrael eröffnete. Über Asrael wurde der kosmische Himmel grün erleuchtet als Gayas Todeskannone (ein modifizierter Gauss-Partikelbeschleuniger ) die Bestie in die Brust traf. Sunshine Schwebte wie von Geisterhand, angetrieben durch den Willen ihres Meister und unzähligen Mikro-Schubdüsen und nahm die Augen des Giganten auf Korn. Dies richtete zwar kaum Schaden an, der Goliath wurde aber zurückgedrängt und verschaffe den demoralisierten Verteidigern eine kurze Atempause. Die Mishiba-Man gewannen neuen Mut und trieben die Bestie mit gezielten Salven zurück. In einer perfekten Harmonie folgte ein Kombinationsangriff. Lhunaara schnitt tief über der ungepanzerten Ferse, löste die sehnen vom Fleich und zwang die Bestie zum Fall, während Asrael zum Sprung ansetzte. Mitten im Sturz des Kolosses biss sich Mirai tief in den Hals und durchtrennte diesen von einer Seite zu anderen. Eine Fontäne schwarzen Blutes ergoss sich aus der offenen und offensichtlich tödlichen Wunde während der Weltenwanderer elegant in einer Kreis-Drehung landete.
Hätten diese Schlacht auf einer bewohnten Welt mit Atmosphere stattgefunden so wäre die Temperatur in der näheren Umgebung bereits unter 0 gefrutscht. Asrael metzelte sich durch einen Angriffstrupp Mutanten während blauer Dunst sich vor ihm zusammenzog. „Yo, runter man.“ Der Dunkel Herr konnte sich gerade noch ducken als ein Kolben von den Dimensionen Mirai´s knapp über seinen Kopf streifte und 2 der unglücklichen Mishiba Soldaten aus dem Leben rieß. „Seelenfrost“ rutsch es dem Herren heraus.
Ein Huhne von Dämon blickte auf ihn herunter, er hatte etwas von der erhabenen Aroganz seines einstigen Meister. Doch dies war vor langer Zeit, in einem anderen Universum. Der drei-gehörnte 4-Meter Dämon schien der Anführer zu sein. Die Legionäre bildeten um den Neuankömmling eine Sperrspitze. Er musste dieses Vorhaben sofort unterbinden. Mit einem Sprung nach rechts entging Asrael vor einem abwärtshieb, Mirai parierte den nächsten Schwung. Es war kein Kampf zwischen Sterblichen, nein dies war eine Begegnung zweier Unsterblicher auf Augenhöhe.Beißende Metalschädel an langen schweren Ketten schnappten nach dem Weltenwanderer. Der dunkle Herr knurrte und ging in die Defensive während sich die fremde als auch zugleich vertraute Stimme zu Wort meldete. „Ey, ey, yo Asrael, Kumpel… kämpf nicht gegen den Spasti…. Er ist voll gefährlich und so … schau dir doch den Scheiss an! Der reisen Knüppel, diese kranken Emo-Ketten…. Der braucht nicht mal einen Ballermann Digga,…. ich sags dir ….Der Typ ist ein eiskaltes Killamonster …. “
Fortsetzung folgt…