Beiträge von Narak

    man muss die kriegsmaschiene in die richtung drehen in die man schiessen möchte, das hat aber nichts mit bewegung zu tun. das soll nur zum messen (von der mündung aus) getan werden, und um es eben optisch zu verdeutlichen. daher wird sie in die richtung gedreht wenn man schiesst, man kann es natürlich schon in der bewegungsphase machen aber wie gesagt es ist keine bewegung und daher nicht zwingend erforderlich


    nur kriegsmaschienen bewegen, was abhängig ist von der bewegung der besatzung muss in der bewegungsphase durchgeführt werden, hat aber nichts mit dem ausrichten zu tun

    joa kamikatzekatapult habe ich auch lieben gelernt. steinschleuder bringt erst dann was wenn man weiss das der gegner etwas größere regimenter aufstellt, oder im szenario dicht gedrängt steht, sonst verfehlt man zuviel.
    speerschleudern stelle ich seltener auf, da meine gegner eher selten monster aufstellen, aber ansonsten für monster jagd durchsaus zu empfehlen

    Ich wollte euch in keinster Weise angreifen. Ich wollte nur anmerken das egal was die Statistik hergibt, bzw die Beispiele die hier vorausgestzt wurden um eine grobe Statisik zu verfassen. MUSS dieser Fall erst einmal eintreffen in einer Schlacht. 40 Schwarzorks sind wohl wirklich die seltenheit auf den Heimischen Schlachtfeldern.
    Es kommt eben auf die Situation an. Das heisst Gelände, Gegner, Taktik und persöhnliche Vorliebe. Eine Horde in einem Häuserkampf Szenario macht keinen Sinn, auch wenn eine Statistik das beweisen würde. OK wenn man eine Statistik genau für so ein Szenario erstelln möchtet, bitte.
    Wie gesagt, ich wollte hier neimanden als Zahlenmensch beleidigen, ich wollte auch nicht die Sinnfreiheit von Statistkrechnen behaupten. Ich wollte MEINE Sicht einmal darstellen, wozu ein Forum numal gut ist, und die ist eben das nicht alles Rechnen ist und man ein Spiel spielen sollte.


    Und daher ist, um aufs Thema zurückzukommen, Horde eine Sache die jeder für sich entscheiden muss anhand der Punkte: Gelände, Gegner, Taktik, persöhnliche Vorlieben

    zu chaoskiller: jedes modell kann nur einen rettungswurf haben, diese addieren sich nicht. ansonten zählt immer der bessere rettungswurf.
    zb: sollte dein held parieren können hat aber über talisman 5+ rettungswurf wird parieren ignoriert.


    zu shad: wenn man eine einheit beschiesst die in einem wald ist, und das ist sie sobald mehr als die hälfte der modelle im wald stehen, gilt diese einheit in weicher deckung befindlich.
    wenn man DURCH einen wald eine andere einheit anvisiert gilt diese auch in weicher deckung befindlich (das ist das was du wohl meinst)
    und wenn man sich in einem wald befindet und hinaus schiesst gilt das nicht, sprich: freie bahn ohne modifikation


    also man kann durch einen wald schiessen, ist die frage ob es sich lohnt. je nach breite des waldes ist das ziel sicher über halbe reichweite + weiche deckung, bedeutet bei einer bf von 3 nur treffer bei 6. gut versuch ist es wert aber schwer

    Also die Magiepahse ist einfach interessanter geworden meiner Meinung nach. Wie schon gesagt werden Bann und energiewürfel zufällig ermittelt+ tolle Völker oder Item Bonis.
    Was eben sehr Unberechenbar ist. Wenn man eine 1 und eine 6 würfelt ist Zauber durchkriegen schon Schwer, aber bei 5 und 6 schon eher. Und totale Energie kann eben viel bewirken und vorallem nicht gebannt werden. Aber auch böse in den eigenen Reihen wüten. Aber mit etwas Glück kann man auch einen Komplexitäts Wurf von 25 mit 12, also 2 x6, bannen.


    Und nur einen Zauber durchzukriegen ist für den Zaubernden vielleicht ärgerlich, aber für den Bannenden Hammer ;)


    Aber durch meine Spiele mit der neuen Edition hab ich gelernt: Die Magiephase ist weiterhin wichtig im Spiel, und eben interessanter meiner Meinung nach.
    Aber sie ist nichtmehr Spielentscheident wie früher. Kann natürlich nur mein Eindruck sein, aber ich hatte immer das Gefühl im Nahkampf ging es nur mässig Rund und es war mit weglaufen schnell entschieden und die Schlacht entscheidenen Dinge waren in der Magiephase. Und mit den neuen Regeln hat jede Phase den gleichen Stellenwert und kann gleichermaßen zu sieg oder niederlage führen.

    Statistikrechnen können ja anscheinend viele hier^^
    Hab mir den Thread mit Freunden durchgelesen und wir haben uns herrlich amüsiert darüber, wie man sich bei einem Würfelspiel, also einem Glückspiel, so an Statistiken festklammern kann.
    Ich bin zum Beispiel bekannt dafür, miserabel zu Würfeln und meine Schwarzorks hatten niemals soviele Elfen umgebracht bis zur 3. Runde^^
    Natürlich gibt es Völker oder bestimmte Einheitentypen die von der Horde Regel profitieren bzw. prädestiniert sind für Horden. Aber im Grunde kommt es auf das Szenario, Taktik und Vorlieben des Spielers an, ob Horden sinnig sind oder nicht. Und das hat jeder für sich selbst zu entscheiden.
    Bei meinen Orks finde ich nur Goblins für Horden geeignet, und zwar mit Speeren, die haben ja nichtmal die Option für einen Zweihänder. Aber dann auch nur eine maximal 2 Horden davon, ansonsten steht man sich viel zusehr selbst im Weg. Auch 10 Goblins sind schon breit genug meiner Meinung nach.
    Zum anderen muss man ja nicht Zwangsweise als Horde umherr wandern sondern erst vor einem Angriff auf einen Gegner bei dem es sich als Horde lohnt ausfächern, oder auch während des Kampfes. Wobei Skaven und Goblins über den MW da wohl eher Probleme hätten und wohl doch eher von Anfangan als Horde aufgestellt werden sollten, wenn man eine Horde wünscht.
    Und es wurde auch erwähnt das Horden ein Designfehler wären. Da nur teure Einheiten davon profetieren würden, als die billig Dinger für die es gedacht war. Ich würde sagen eine Horde teurer Einheiten ist das Hauptziel von allem was schiessen kann. Das ist wie das Entchen schiessen auf die Kirmes, und bringt saftig Punkte. Bei Billigkram stört mich das weniger, aber der Gegner Überlegt sich das 2 mal ob er jezt einen kleineren Mob von teuren beschiesst oder den Großen mit dem Kleinkram, den Kleinvieh kann auch Mist machen.
    Aber gut jedem das seine, ich hab da lieber das Motto: No Risk, No Fun

    Soweit ich weiss Sind Orks das ergebnis von durch Warpstein mutierten Pilze, demnach sind die Orks ungeschlechtlich. Hab bei meinen Orks auch noch keine verdächtige Wölbung irgendwo gefunden^^
    Warum esd ann Halborks gibt wäre vielleicht eine Antwort (reine spekulation meiner seits) wo wächst der Pilz? Wenn er normal im wald wächst kommen normale Orks raus, Wächst aber so ein Pilz auf einer Menschen Leiche nimmt dieser die DNA des Menschen auf und es kommt mehr oder weniger ein Mischling raus. Und ich mein in meinem ersten Ork regelbuch stand etwas davon das Orks Ungenießbar bzw Giftiges fleisch haben. Was wenn sie grünes Blut haben, wie es in dem Gotrek und Felix roman steht, nur allzu nachvollziehbar ist. Photosynthese betreiben Pilze nicht, und da Orks entweder wirklich die sporen sind (was ich aber nicht glaube, weil dann im Imperium eine ware Pilzepedemie egben müsste soviele Orks die dort schon erschlagen worden sind.) oder aber eben ein einfcahes nebenprodukt eines mutierten Pilzes, defenitif keine wurzeln besitzten um Nährstoffe aufzunehmen. essen sie ganz normal. Schleimpilze "verdauen" auch ihre nahrung. also allzu abwägig ist es nicht das eine geschlechtlose lebensform durch einen warpstein mutierten Pilz ensteht.
    Was das alter von Orks angeht und wir davon ausgehen das es Lebewesen sind die von Pilzen abstammen kann man von einem recht hohen alter ausgehen. Pilze können an die 2000 werden, sind ja auch resistent die kleinen biester. Daher würde ich einem Ork der gefangen wird und eingekehrkeht ist ohne möglichkeit umgebracht oder sich selbst umzubringen 1000 jahre geben, und man muss bedenken, orks wachsen ihr leben lang. um so größer, um so stärker, und um so gefährlicher und eher der boss^^ daher seit froh das orks "früh" sterben und nicht als 4m riesen aus den düsterlanden marschieren

    Also was ich nicht ganz verstehe warum alle so scharf auf Kavallerie sind, nicht jedes Volk in der warhammer welt hat sowas. Und je nachdem Für welche Amazonen "Art" du dich entscheidest ist es mit ein wenig Logik gar nicht dursetztbar (Ja auch wenn es Fantasy ist, gibt es ein paar Naturgesetzte die Beachtet werden sollten^^). Damit meine ich die Dschungel Amazonen. Schonmal Versucht im Dschungel zu reiten? Das ist ja schon in den "Urwäldern" in unseren breiten ein Himelfarhtskommando aber in den Tropen ist das kein Durchkommen es sei denn du Reitest auf einem Ungetüm wie einem elefanten der alles vor sich Niederwalzt, aber auch nur langsam voran kommt. Zu Fuss ist man einfach schneller. Das könnte man eben mit vielen Kundschafter Einheiten ausgleichen.


    Was Amazonen mit Männern machen? Hm, so wie ich das kenne dürfen Ausgewählte Männer einmal im Jahr auf ein Heiliges Fest ins Dorf kommen, um den Fortbesatnd der Amazonen zu sichern ;)
    Was mit den Männern nach dem Fest geschieht keine Ahnung, warum nicht wie bei den Spinnen? (Fressen) Im Rest des Jahres zumindest durfte sich kein Mann ihrem Gebiet nähern, diese die es taten wurden Umgebracht.
    (Will jetzt gar nicht darüber Nachdenken was sie mit potenziellen Söhnen anstellen, großziehen bestimmt nicht, oder aber als Sklaven halten)


    Grundsätzlich sollte man sich vielleicht auch fragen warum sie ein stamm nur aus Frauen sind, weil sie Homosexuel sind bestimmt nicht, eher weil sie eine verschrobene weibliche Gottheit anbeten (Alice Schwarzer?^^), die Männer für unwürdig hält oder sowas. Wenn es sowas wäre, würden sie sicher auch bei ihren Haustierchen und Monsterchen die Weiblichen bevorzugen. Und je nach Rasse haben diese auch Unterscheidliches aussehen oder größen. (Männlicher Löwe=Mähne, Männliche Spinne=kleiner)


    Ich weiß gerade nicht wer es war, aber einer meinte ja die Alte welt ist schon ziemlich zugepappt mit Völkern. Dem würde ich auch zustimmen. auch wenn GW es eventuel bestreitet, die Fantasy Völker haben mehr oder weniger Klischeehafte eingenarten der realen Bewohner des Gebietes das es darstellt. (Bis auf Ulthuan ist alles von der Warhammer Karte dem Globus zuzuordnen) Daher würde sich Lustria doch eher anbieten, da dort noch einiges Unerforscht ist und dort auch schon Berichte von amazonen Stammen.
    Solltest du doch die Mythologischen bzw Afrikanischen Amazonen bevorzugen müsste man ihr plötzliches Auftauchen erklären können. Am einfachsten mit einer kleinen Bevölkerung, was auch mit ihrer Lebensweise (Nur Frauen) zu tun hat. Somit wäre das eine Armee die nicht auf Masse setzten kann. Das heisst starke Einheiten, dafür aber teuer.


    Aber zurück zu den von mir favorisierten Dschungel Bräute:
    Was die Armee angeht würde ich mich ein wenig von Heutigen Dschungelvölkern inspierieren lassen, zb Blasrohre, Sehr viel mit Giftpfeilen. Aber auch von Historischen Völkern, Wie Mayas und Azteken, letztere hatten auch sehr blutige Rituale was ja nicht unbedingt abwägig ist für ein Warhammervolk. (Die Mayas waren auch keine Unschuldslämmer, aber einem Azteken möchte ich nur Nachts begegenen wenn ich 5:1 in der Überzahl bin^^)
    Was aber die Haustierchen angeht von Amazonen, wie wäre es mit Gorillas. Und die sind nicht Patriacharich sondern eben Matriarchen, die Silberrücken wären zwar Stark aber das Leittier ist ein weibchen und dann auch ruhig größer (Normaler Silberrücken ist etwa 2m Groß, warum also nicht 3m)
    Generell kann man alle Tiere die Weltweit in den Dschungel leben mal durchgehen und überlegen welche Rolle sie spielen könnten.
    Zum Beispiel könnte man Tierkulte bei den Amazonen Einführen, das es eben Sag ich mal Gorilla, Schlange und Panther Tempel gibt und die Anhänger die Eigenschaften dieser tiere anbeten und nutzen. Panther kräftig, extrem wendig, heimlicher Jäger. Gorilla, rohe Gewalt. Schlange, lautlos, hinterlistig, Gift.


    Daher wären meine Vorschläge jetzt rein für einheiten Typen:
    Kern:
    Jägerinnen mit Speer, Blasrohr oder Speer, leichte Rüstung
    Männer Sklaven mit stöcken und steinen, was man halt so am Boden findet
    Novizinen (je nachdem Welcher Kult bestimmte bewaffnung und Eigenschaften), Leichte Rüstung


    Elite:
    Gorilla Treiberin, bewaffnet mit Handwaffe und Steinschleuder+ 3 Silberrücken
    Panther Kriegerinen (Hüllen sich in Pantherfell und Kämpfen mit an den Händen befestitgten Klauen, leichte Rüstung
    Selten:
    Gorilla Reiterin auf Matriachin mit Speer, Schild oder Blasrohr, leichte Rüstung
    Kriegselefant mit Plattform mit 6 Amazonen mit Steinschleudern oder Blasrohren oder einer Großen Steinschleuder (Als Mobile Kriegsmaschiene)


    Helden und Kommandanten:
    Matriarchin
    Hohe Priesterin
    Schlangenkriegern (Sowas wie eine Assasine), leichte Rüstung


    Speere und Blasrohre würde ich Grundsätzlich als Giftattacke angeben. Und den Tragbaren Steinschleudern (Zwillen, oder eben Stoffbeutel mit Stein drin schleudern Beutel öffnen und fliegen lassen, klingt zwar ungenau aber es gibt Völker auf dieser Welt die damit erfolgreich Jagen, alles Übung) auf halber Distanz auch Rüstungsbrechend unterstellen.
    Die große Steinschleuder als Steinschleuder wie im Buch behandeln, auch wenn ich nicht dabei an ein Katapult denke sondern wirklich an eine Gigantische Zwille
    Die Schlangenkriegerin darf sich nicht in den Männern Sklaven verstecken, da diese ja unwürdig sind.
    Die Gorillareiterinnen haben Gelände erfahren.
    Und die Jägerinnen und Pantherkriegerinnen sind Kundschafter


    So das ist das im groben und bestimmt noch ausbaufähige, was mir von den Amazonen von Lustria vorscheben würde.


    PS: Auf die Gorilla Reiterinnen bin ich gekommen weil die Ihre Jungen auch auf dem Rücken tragen und die mehr oder weniger Reiten, und bei einem 3m großen Gorilla dürfte das ein ausgewachsener Mensch auch können^^

    Also zu den Vampiren und warum es immer Menschen sind würd ich ganz simpel sagen, weil sich der Vampirfluch eben in einem Menschenkönigreich ausgebreitet hat. Es gibt sicher einen Zwergen Vampir, ein Zwergenhändler der auf einer Reise Überfallen wurde. Aber Sowas ist zu selten als das man ein ganzes Regiment davon ausheben könnte. Aber man kann es ja für sich ein Charaktermodel nehmen. Also einfcah Zwergenthain Modell kaufen, etwas Untot anmahlen und als Vampir mit Vampirprofil aufstellen.



    Ich habe eine Frage zu der entstehung der Skaven. In der Story wird ein geheimnisvoller Mann erwähnt der diesen Turm baut mit der Glocke und als sie läutet geht die stadt unter und aus diesem Chaos gehen die Skaven hervor, wohl als zufälliges Nebenprodukt und nicht wirklich gewollt. Im ersten Moment sagte ich, ganz klar. Der Typ ist Nagash gewesen, aber dann kam die Frage, welchen nutzen häte Nagash durch die Zerstörung einer Stadt soweit von seinen eigentlichen Wirkungsbereich entfernt und als ich mal verschiedene Zeitlinien verglichen habe scheint Nagash zu dem Zeitpunkt was anderes zu tun gehabt haben. Also wieder zurück zur Frage: Ist es doch Nagash, oder wer ist der geheimnisvolle "Vater" der Skaven?

    Hmm, Bären als Kavallerie wären doch mal was cooles.

    Also dazu kann ich sagen die Idee ist schon verbraucht, schon lange als legende erzählt und nun auch mehr oder weniger bestätigt in der 8. Edition. In dem Imperium Teil steht das die Leute aus Kislev auf Bären ins Feld ziehen sollen. Also wenn die für sowas Modelle rausbringen sollten, Dann werden es Kislev Streiter

    Wegen Hintergund weiss ich nur von Hobgoblins die den Chaoszwergen als Sklaven dienen, bzw dienten. So wie die Schwarzorks wohl von den Chaoszwergen mutiert wurden, aber ausgebrochen war es mit diesen Hobgoblins ähnlich. Es sind eben verbesserte Gobbos, die Chaos anhänger sind.
    Die Profile sind interessant ja, wäre zwar jetzt keine armee die ich spielen würde, aber ein Spielbericht wäre echt interessant.

    Auch wenn sie Zurzeit schwach sein sollen find ich diese Armee interessant und ich bin Überzeugt mit ausreichend Erfahrung und Taktischem Verständnis kann man auch als David einem Goliath die Stirn bieten.
    Daher werde ich mir da auch etwas zulegen, ich liebe die Herausforderung^^

    Horden finde ich nur für Gobbos sinnig, und da auch nur eine. Eine Orkhorde wird verdammt breit und je nach Gegner deckt man dann nur die Hälfte seiner Front ab, bzw ist durch das mehr Gelände seit 8. Edition, zum Teil doch sehr eingeschränkt in der Bewegung.
    Daher werde ich wohl jetzt dazu übergehen eine Gobbo Horde in die Mitte, mit ausreichend Gliedern. Und Links und Rechts davon Ork Mobs, am liesbten Moschaz (Daher einmal Ork und einmal Wildork) um diese den Gegner in die Flanke zu jagen. Und davon nochmal Links und Rechts schnelle Einheiten, wie Wildschweinreiter und Streitwagen, oder auch Trolle oder Riesen, sind zwar nur geringfügig schneller unterwegs als Orks und nicht ganz so fix wie Kavallerie aber es dürfte ausreichen um die Flanken zu schützen oder eine Gelegenheit zu nutzen um in den Rücken zu fallen. Hinter die doch Recht breite Front dann Steinschleuder und Kamikatzekatapult und auch den oder die Schamanen, mit den neuen Magie-Regeln ist es nahezu Selbstmord den Magier in eine Einheit zu stellen. Je nachdem was man dann auch für Zauber hat ist es auch nicht nötig an die Front zu treten als Schamane und wenn es doch nötig ist kann man sich Zwischen irgendwelche Regimenter hindurch nach vorne bewegen.


    Die Ausrüstung finde ich kann man nicht Pauschal ansagen, kommt auf den Gegner an der dich erwartet.

    Ich persöhnlich bin kein Gobbo Fan, aber der Vorteil der Gobbo Horde sind die zusätzlichen Attacken, auch wenn sie ein niedrigeres KG haben. Wenn man 30, statt 20 Attacken hat find ich ist es doch ein großer Unterschied. Und wenn man noch 5-6 Glieder hat, also 50-60 Gobbos ist dieser Haufen auch in den mesiten Fällen standhaft. Und das ein Glied erstmal 6 Gobbos verlieren muss um ein Glied abgezogen zu bekommen spricht wie ich finde nochmal dazu. Weil meine Erfahrung ist es das Gobbos gerne rennen, und zwar in die in der der Gegner nicht ist.
    Daher gehe ich wohl auch dazu eine Nachtgobbo Horde ins Zentrum meiner Armee zu stellen.


    Worüber ich zurzeit Grübel und auch demnächst mal testen möchte ist ein 3x2 großen Block Trolle, da auch diese aus dem 2. Glied kämpfen dürfen und das auch mit allen 3 Attacken., also das wären dann 18 Attacken + Niedertrampel des ersten Glieds, oder 6 mal Kotzen. Auf alle Fälle dürfte es ein böser Mob werden^^

    Ich habe mir einmal ein wenig Belagerungs gerät für meine Orks gebastelt.
    Allerdings habe ich auf Balsa Holz verzichtet. Ich habe damals das Zündholz für den Kamin meiner Eltern verwendet + Holzleim und kleinen Stiftnägeln
    Zerteilt habe ich das Holz mit einer Kneifzange. Das ganze gab den Leitern, Ramböcken und Sturmschilden den gewünschten orkischen effekt (grob und massiv)
    Für Felle würde ich jetzt so Spontan einfach ein altes T-Shirt, Bettlacken (am besten Weiss) nehmen es in das gewünschte Größe (natürlich grob und zerfledderten rändern) schneiden, oder sogar mehere kleine Stücke um diese dann wieder schlecht zusammen zu nähen und das ganze mal in Blumenerde eingraben und gut gießen, oder sonst was damit anstellen damit der weiße stoff dreckig wird. Das ieht dann vielelicht nicht aus wie Fell, aber trotzdem Orkisch. Wenn man sich die mühe machen will kann man auch die ein oder andere "Fahne" des Imperiums basteln und vernähen, Orks verwenden einfcah alles was sie finden können und für brauchbar halten, oder als abschreckent für die Gegner.

    Ich spiele Warhammer jetzt seit etwas mehr als 10 Jahren, und genau solange habe ich auch meine Orks und ich habe sie einfcah lieb gewonnen, gerade weil sie so unberechenbar sind.
    1. Hat man eine große Auswahl an Einheiten (Und wie ich finde ist es DIE größte auswahl die man haben kann), dadurch läuft man nicht Gefahr das sich eine Rote Linie ziehen lässt. Also der Gegner der weiss das er gegen Orks spielt kann nicht Ahnen mit was du ins Feld ziehst. Gut wenn du zb. ein Nachtgobbo Fan bist und er es weiss lässt sich die Auswahl doch einschränken. aber wenn man für alles ofen ist muss der Gegner im Vorfeld schon auf Lücke setzten. Klar das zählt in Turnieren auch höchstens für die ersten 2 Spiele aber immerhin^^
    2. Die Herausforderung mit der Stänkerei, Blödheit, Raserei etc. deiner Einheiten klarzukommen macht, wie ich finde, das Spiel für einen selber auch interessant. Natürlich ist es schon sich im Vorfeld eine Taktik auszudenken und diese dann während des Spiels aufgehen zu sehen. Doch als Ork General habe ich gelernt, zwar die nächsten Züge des Gegners zu berücksichten aber für einen selber immer nur Runde für Runde zu sehen, so wie ein echter Ork eben^^ Denn das macht einen doch sehr flexibel für unerwartetes, und macht einen für den Gegner auch unkalkulierbares Element.


    Man kann sich für seine Armeeliste immer mal ein Thema einfallen lassen in der man eben grobe Pläne verfolgt, wie -> Wolfsreiter in die Flanke, oder gar Rücken
    Aber mehr ist nicht drin.


    Unter meinen Freunden habe ich selbst einen "Erzfeind" dem ich als bestes Ergebnis bisher nur in der 6. Edition ein Unentschieden abringen konnte. Und trotz allem macht es mir spaß gegen ihn immer wieder zu spielen. Und es macht auch Spaß auch mal zu experimentieren. Einen Goblin "Assasinen", oder einen Ork Killermaschiene, hat es bei mir alles schon gegeben, mal mit überraschend gutem Erfolg, mal mit zu erwartendem Versagen.
    Alles im Allem kann ich nur auf die größe des arsenals der Orks verweisen das man voll ausschöpfen sollte und ansonsten kann ich auch nur sagen: Be Ork!
    Orks ziehen in den Krieg um zu moschen und nicht um zu gewinnen^^

    Ich habe vor einer Woche ein Spielwochenende mit meinen Freunden gemacht und wir haben 3 Spiele mit der 8. Edition durchgezogen. (Orks, Vampire, Hochelfen waren beteiligt^^)
    Wir haben wie gewohnt mit 2000 Punkte gespielt wobei ich bei meinen Orks gemerkt habe, das mehr jetzt wirklich besser wäre^^


    Wir haben die folgenden Szenarien und Kontrahenten ausgewürfelt:


    • Schlacht in der Dämmerung, Hochelfen-Vampire
    • Ruhm und Ehre, Hochelfen-Orks
    • Heroisches letztes Gefecht, Orks-Vampire

    zu 1: Durch das auswürfeln wo welche Einheit steht (Rechts, Links, Zentrum) war es für die Generäle schwer ihre für ihre Armeeliste ausgeklügelte Taktik beizubehalten. der Vampir spieler zb musste eine Guhl Horde so weit von seinem General weg stellen und der Hochelfen spieler hatte diesen Schnell im Nahkampf gebunden das die gesamte Horde 5 Runden brauchte um endlich in der letzten Runde doch noch einmal zuschlagen zu dürfen. aber alles im allen war es durch die neuen Regeln ein sehr interessanter Verlauf und ein überraschender sieg für die Vampire mit 554 Siegespunkten unterschied, trotz das der General in der 4. Runde starb und die Armee sich im auflösen befand.


    zu 2: Mit den Sonderregeln dieses Szenarios dachte ich schon ich verliere mit meinen Orks durch diese, da ich 2 Punkte weniger hatte als die Hochelfen Armee und ich nur auf stolze 4 Punkte kahm. Doch ich hielt 6 Runden durch und hab durch, wie es bei mir gewohnt ist, fatales Würfelpech verloren.


    zu 3: Die Vampire haben in diesem Szenario ihre Blutritter mit Vampirfürst und sonstigem Allerlei bösen Kram aufgestellt und meine armen kleinen Orks sahen kein Land mehr. In der ersten Runde hatte ich schon 20 Moschaz, 27 Bogenschützen, 1 Schamanen, 1 Steinschleuder und ein Kamikatzekatapult verloren, dank überrennen^^


    Daher mein Fazit: die neuen Regeln sind super spielbar, machen gerade Magie und Nahkampf sehr interessant wie ich finde. Und die ersten beiden Szenarien sind nur zu empfehlen zum spielen^^