Ich bin angenehm überrascht, dass doch soviel Interesse an diesem Thema besteht.
Dann möchte ich euch natürlich nicht weiter auf die Folter spannen...^^
Zunächst noch einmal zu Klärung.
Ich bin der Meinung, dass die sylvanischen Staatstruppen relativ Treu hinter ihrem Herrscher
stehen. Auch wenn dieser untot sein sollte^^
Denn ein untoter Fürst, erhebt nicht alzuhohe Steuern!
Außerdem sind dies meist mächtigere Herrscher als die sterblichen Herrscher.
Doch die Armee wird so aufgebaut, dass
sie beides sein kann.
Zum einen in ein zwei großen Spielen als verbündeter und zum anderen für kleine interne Spiele gegen
meine Vampire werde ich noch einige Hexenjäger und ähnliches hinzufügen, da ich diese Modelle und auch den Hintergrund mag, und
dieser auch ohne auch nur viel verändern zu müssen mit spielen kann... =D
So nun geht es mit dem Aufbau weiter.
(Im Anhang befinden sich noch einige WIP Bilder, Tut mit leid, wegen der Fotoqualität, aber ich habe sich vorhin noch schnell gemacht...^^)
Seid gegrüßt Reisender. Nehmt euch einen Krug Bier, ich weiß es schmeckt scheußlich, aber es ist das beste weit und breit.
Nun, was führt euch in diese karge und unmenschliche Gegend?
Woran man erkennt, dass ihr ein Fremder seid fragt ihr?
Nun, dass kann man alleine schon daran erkennen, dass Ihr nicht annähernd so wettergegerbt aus, wie die
stillen Herren da hinten in der Ecke!
Guckt euch diesen mürrischen Haufen doch einmal an.
Wer ich bin wollt ihr wissen?
Ein Kaufmann auf der Durchreise. Ich nehme gerne diese Rute, denn auch wenn man hier nur am trüben Tage
reisen sollte, ist der Weg geheim und für mich auch noch kürzer.
Was ich Handle und wohin mich mein Weg führt?
Nun Ich bin auf dem Weg nach Fichetal in Ostmark, alles andere ist soweit unwichtig.
Kommt mit an den Tisch da hinten am Feuer. Dort wird gerade wieder eine Geschichte erzählt.
… Dies ist die Geschichte um Kjell und seine Männer, welche unser Land tagtäglich vor den wirklich
bösen Bedrohungen, welche dort draußen lauern, bewahren.
Kjell war einst ein Bürger aus dem Dorf Dunkelfehn. Im Laufe seines Lebens, hat sich aus dem kleinen
verspielten Jungen ein ernster, mutiger Sigmarpriester eintwickelt.
Schon in jungen Jahren, nahm er sich den Hammer und zog mit seinen Anhängern tagtäglich aus, um zu
gucken, ob auf den Friedhöfen und in der Nähe der Hauptstraßen alles in Ordnung sei.
Schnell sammelten sie Erfahrung im Kampf, gegen Banditen, Wölfe und Zombies.
Doch mit der Zeit reichte Kjell dies nicht mehr. Er zog mit einer Gruppe von Getreuen, Milizen und
Staatstruppen los mit dem Ziel, die gesamte Gegend um Dunkelfehn vom bösen zu befreien.
Nach einigen Monaten merkte er, dass dies ein nahezu unmögliches Unterfangen ist. Somit zog er los nach
Schwartzhafen. Dort suchte er die große Kathedrale auf, um nach Unterstützung und Hilfe für seine Mission zu bitten, doch seine
Hilfe ersuche wurden mit schallendem Gelächter abgelehnt.
Verbittert ritt er den langen Weg durch das trostlose karge Land welches seine Heimat war zurück.
Die Bäume an den Straßenrändern waren meist abgestorben, in ihren toten Ästen hingen einige grüne
Flusen, welche sich durch die hohe Luftfeuchtigkeit in der Nähe der Sümpfe ernährten.
Die Sonne hatte gerade ihren Höhepunkt erreicht, doch es war immer noch nicht annähernd so hell, wie am
Vormittag in Stirland. Als es nur noch ein kurzes Stück zum Dorf hin war, dämmerte es schon.
Die Luft war feucht und kalt, und ein unangenehmer Geruch von den Sümpfen brannte in der Nase, doch da war
nochetwas. Rauch. Es roch nach Feuer.
Als er schließlich über den Hügel ritt, von dem aus er sein Dorf sehen konnte, erkannte er, dass die
Rauchschwaden von den brennenden Holz – und Strohdächern kam. Als er näher kam, konnte er Blut,
Angst und Schweiß neben dem Rauch deutlich riechen.
Die letzten Überlebenden, welche er fand, waren allesamt aufgelöst, verwundet und schienen verrückt
geworden zu sein. Alles was er aus ihnen herausbekommen konnte, war, dass eine Bande aus „Rattenmenschen“,
wie sie von den Überlebenden beschrieben wurden, über sie hergefallen wären. Nachdem die Wachleute keine
Chance gegen diese Übermacht hatten und sie schon fast alle Tod waren, stand plötzlich eine Gestalt auf dem
Dorfplatz, mit einer Schwarzen Mähne, und in einen langen Mantel gehüllt, in seiner Hand war ein leuchtend grünes Schwert.
Und die kürzlich verstorbenen sollen wieder auf die „Rattenmenschen“ losgegangen sein. Kjell wusste, dass diese Gestalt ein
Vampir gewesen sein musste. Einige Wochen, so hieß es, blieb er mit den Überlebenden in den Trümmern seines
Dorfes ruhen, bestattete die Bevölkerung und suchte Essen zusammen, doch die meiste Zeit blieb er für sich alleine und überlegte.
Hatte er sich in allem so getäuscht?
War er wirklich so blind gewesen?
Diese Fragen stellte er sich in den Tagen andauernd, während er scheinbar geistesabwesend durch die
Trümmer watete. Es roch noch immer verbissen nach Rauch, doch der Geruch nach Tod, war nurnoch in einigen Ecken zu finden...
Fortsetzung folgt bei Interesse!
So nun noch die vorläufige Armeeliste
für die ersten 1.000 Punkte.
Für diese Armeeliste gelten einige
Beschränkungen, da bei mir in er nähe in jeder Woche Fantasy –
Tuniere stattfinden und ich mit der Liste dann auch gelegentlich
daran Teilnehmen möchte.
- gespielt werden 1.000p.
- Keine zaubernden Kommandanten
- Keine Einheit über 30 Mann
- Keine Einheit übner 300p.
Kommandanten: 0
Helden: 2
Kerneinheiten: 4
Eliteeinheiten: 2
Selten: 0
Helden:
Sigmarpriester: 119p.
Meteoreisenrüstung, Zweihandwaffe
Kampfzauberer: 125p.
Bannrolle, Lehre der Schatten
Kerneinheiten:
30 Hellebardenträger: 250p.
volle Kommandoeinheit, Abteilung: 10
Armbrustschützen
24 Flagellanten: 250p.
Untergangsprophet
10 Bogenschützen: 80p.
Eltieeinheiten:
Mörser: 75p.
Großkanone: 100p.
Gesammt: 999p.
Ich hoffe ihr könnt damit einiges anfangen...^^
Feu mich immer über eure Meinung und Verbesserungsvorschläge.
Lg Lukey