Zitat
Original von darthfacemo
Von der Logik her kann es nur so sein: der Reiter gibt tatsächlich den Ton an. Hat das Reittier (ob blöde Echse oder Drache oder was auch immer) eine bestimmte POSITIVE Eigenschaft (Immunität gg. Psychologie), profitiert auch nur das Monster davon (wenn später der Reiter tot ist und der Spieler das Monster alleine führt, kann es davon regulär profitieren).
Hat das Vieh aber eine negative Eigenschaft, muss der Reiter diese zu unterdrücken versuchen, z.B. die Blödheit der Echsen.
Umgekehrt genauso: ein Reiter mit positiver Eigenschaft hat sie alleine, ER ist immun u.s.w.
Ist er aber etwa rasend, gibt er als Reiter ja erst recht den Ton an, d.h. das Reittier muss mit.
Logisch, oder?! ![rolleyes :rolleyes:](https://warhammer-board.de/images/smilies/emojione/1f644.png)
Diese Erklärung von Darthfacemo halte ich für sehr gut, da es genau zeigt was eigentlich zu tun wäre, vielleicht sollte GW ab und zu hier mal vorbeigucken, da hier sehr gute Lösungsvorschläge sind.
Hab hier noch mal einen eigenen Erklärungsversuch, der aber dem von darthfacemo ähnelt:
- Reittier:
- positiv: (verursacht Entsetzen) --> wirkt sich auch auf Modell aus, das oben drauf sitzt.
- negativ: (Reittier ist blöd) --> Reiter muss versuchen das zu unterdrücken, der Reiter kann noch so weit nach vorne wollen, das Reittier will aber nicht.
- Reiter: (in Raserei) --> wirkt sich auch auf das Reittier aus, da der Reiter es antreibt.
So weit so gut. Jetzt kommen die Kritiker und fragen nach Spezialsituationen. --> Einfach logisch überlegen, was zuerst passieren muss.
Bsp: Reittier blöd, Reiter in Raserei, Gegner 7 Zoll entfernt.
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1. Blödheit des Reittiers
2. Raserei des Reiters
Wenn der Reiter die Blödheit seines Reittieres unterdrücken kann, dann kann er zu den Gegnern und auf sie eindreschen.
Wenn das Reittier nicht will, kann der Reiter noch so rasen wie er will, das Reittier wird sich dadurch nicht mehr bewegen.
Wenn jetzt noch fragen sind --> fragen.