Beiträge von Myrmidox


    Hornist der Karabiniere, in voller Kampfrüstung. Solange ein Karabinier nur seinem Polizeidienst nachgeht ist es ihm nur gestattet Brustpanzer und Helm zu tragen.Das Pferd hat in Friendenszeiten ebenfalls keinen Rossharnisch angelegt.


    Anmerkung: Die berittenen Wachen
    Karabiniere haben eine lange Tradition als schnelle Eingreiftruppe, um die innere Sicherheit des Reiches zu gewährleisten.
    Bei der Gründung des Commonwealths vor gut 200 Jahren bestand ein recht großer Bedarf an regulären Wachtruppen die in Friedenszeiten als kampfstarke Polizeitruppe dienen sollten und im Kriegsfall als schwere Kavallerie dienen sollten.
    Die ersten Jahre über bestanden die Rekruten ausschließlich aus den Söhnen reicher Händler und besitzlose junge Adelige.
    Was zur Folge hatte das die Karabinier Einheiten immer elitärere Züge annahmen.
    Heutzutage wird jeder genommen, wenn er denn die hohen Anforderungen erfüllen kann.
    Karabiniere sind recht populär in der Bevölkerung, hauptsächlich weil sie der Inquisition beim Kampf gegen Chaoskulte zur Hand gehen.
    Im Kampf neigen die Karabiniere gegen jeden Feind zu Härte und manchmal auch sinnloser Gewalt.
    Ihre dunkelste Stunde hatten die Karabiniere vor 127 Jahren, als eine Einheit den Streik der myrmidonischen Bergarbeiter in den Minen von Gol Balur blutig niedermachte.



    Kürassier auf Messingbulle.
    Der Messingbulle wird regulär durch einen raffinierten Feuerelementarkern angetrieben.
    Die darin gespeicherte Energie sorgt nicht nur für den Betrieb des Konstruktes, sondern auch für sein temperamentvoll, aggressives Verhalten.
    Der Kürassier trägt eine typische Vollplattenrüstung.
    Seine Nahkampfwaffe ist eine neuartige Resonanzklinge, welche über eine Batterie am Sattel mit Energie versorgt wird.



    Aelf Exilant, dient zur Zeit in einer Einheit Burgher Hellebadiere.
    Seine Rüstung stammt aus seiner Heimat, Schild und Hellebarde aus den Beständen der Scara.
    Der hier gezeigte Aelf wurde tötlich verwundet und mit zertrümmerten Beinen in den Landen der Schatten gefunden.
    Die Schienbeine mussten beide durch mechanische Prothesen ersetzt werden.
    Das Angebot, zu seinem Volk zurückzukehren hat er abgelehnt.
    Aus seiner Befragung ergab sich, dass er in seiner Heimat zu Unrecht zum Tode verurteilt worden ist.
    Wohl deshalb bevorzugt er den Dienst für Patria.

    Hier mal meine geplante Anzahl an Truppen, also in etwa alles was ich zurzeit zusammenbauen könnte, also nur Infantrie, Kavallerie und Artillerie:
    30 Füssiliere
    30 Legionäre, vielleicht auch 40 Modelle hätt ich genug
    30 Sappeure
    30 Tiermenschen ( Gors mit 30k Space Marine Armour) Bewaffnung mal schauen
    30 Eisenwachen ( Panzerzwerge halt)
    10 Eisenseiten Dragoner
    10 Kroot werden wohl aufgestockt auf 20
    4 Mehrzwecklafetten


    Sachen die ich sonst habe und nur leicht Umbauen werde, also unbemalt ziemlich uninteresant sein dürften
    30 Gospodri Musketiere (Vostroyaner)
    15 Imperialer Karabinier ( Imperiale Ritter nach Drachenprinzen regeln, werden leicht umgebaut)
    Waffenteamwaffen der imperialen Garde


    In Planung:( Modelle und Bitz teilweise vorhanden, aber noch gar nichts zusammengebaut)
    30, 20 vorhanden Velitengrenadiere ähnlich den Füssilieren verwenden aber die Karabiner der Skitaari und deren gotischen Helm)
    40 Marineinfantristen 20 Zwergisch/20 andere Völker
    30 Khazad Zeppelinbesatzung( sollte ich um Kharadron darzustellen andere Flugmaschienen nehmen als Zeppelin gibt es ne Namensänderung)
    30 Khazad Schützen ( Zwerge halt)
    20 Jäger gemischte Truppe mit Waffen von Victoria Miniatures ( die sind aber vorhanden)
    10 Gebirgsjäger (noch mehr Zwerge)
    10 Husare ( viele Bitz vorhanden, könnte sehr thematisch werden)^^
    6, 3 vorhanden Kürassier auf Messingbulle
    Einheiten mit Stangenwaffen (gemischt und teilweise mit Uhrwerkssoldaten)



    Mehr Artillerie


    Hab also also noch Beschäftigung für Jahre :]


    Khazad Standartenträger der Eisenwachen. Die Rüstung ist eine tradionelle Kombination aus Plattensegmenten und Schuppenpanzerung.
    An der Bannerspitze zeigen die Schilde die gewürdigten Leistungen der Einheit wieder.
    Der Khazad ist mit einem Schockkolben ausgestattet, der es ihm ermöglicht seinen Gegner einen leichten Stromschlag zu versetzen.



    Eisenseiten Dragoner, in moderner Kavallerierüstung.
    Seine Bewaffnung besteht aus einem schweren Säbel und einer Mankirn Windpistole.
    Mankirn bringt dazu einen Zylinder am Ende der Waffe an, der komprimierte Druckluft enthält und den Vorgang des Abfeuerns unterstützt.
    Der Einsatz reiner Druckluftwaffen, hat sich in der Scara noch nicht verbreitet und dürfte für die Firma Mankirn noch einiges an Überzeugungsarbeit bedeuten.



    Imperialer Arkanist, was bei anderen Nationen Zauberer und Magier übernehmen, erledigt in Patria ein Arkanist.
    Diese Kampfmagier tragen zur Unterstützung ihrer Fähigkeiten einnen Manakondensator auf dem Rücken.
    Der Apperat dient als "Magiespeicher", sein Träger kann die Vorrichtung auch Überlasten um einen magischen Blitz zu erzeugen.
    Arkanisten tragen zumeist bequeme Kleidung die ihnen selbst am besten passt.
    Arkanisten sind daneben an ihrer recht wilden Haartracht leicht auf dem Schlachtfeld auszumachen.



    Sac'Kewa Stammeskrieger mit großkalibriger Langbüchse bewaffnet.
    Die Axt und seine Vorderladerpistole stammen aus der Hand der Khazad.
    Der Krieger hat diese Waffen wohl als Geschenk bekommen.


    Anmerkung:
    Sac'Kewa, ihre Stämme haben ihre ursprüngliche Heimat in den Landen Ghurs.
    Schon bevor ein Patrianer einen Fuß nach Ghur setzte befanden sich die Stämme der Sac'Kewa in einem ewig währenden Konflikt mit den Orruk.
    Es überraschte daher wenig, dass die Stämme sich freiwillig dem Commonwealth anschlossen solange sie nur die wenigen Besitzungen in Ghur mitverteidigen würden.
    Im Gegenzug erhielten sie Zugriff auf die Waffen des Reiches und die Möglichkeit auch in anderen Ländern ihr Talent als Späher und Jäger unter Beweis zu stellen.
    Bis heute sind die Stämme nur minimal an den Annehmlichkeiten der Zivilisation interessiert, ein Zustand der vom Senat akzeptiert worden ist.
    Eine zwanghafte zivilisierung würde am Ende nur mehr Ärger einbringen als nutzen.
    Wenigstens haben die Sac'Kewa ihre Tradition ihre Feinde roh zu verzehren aufgegeben, zumindest solange ihre Verbündeten in der Nähe sind.



    Mehrzwecklafette mit Frontschild.
    Links eine moderne Chaingun für Kurzstreckenfeuer, rechts ein Hinterladergeschütz aus der Geschützgießerei Sturlson & Meinolf



    Gemischte Artillerie Besatzung. Nach dem Angleich der Geschützkaliber konnte jeder Artillerist an theoretisch jedem Geschütz eingesetzt werden.
    Die gezeigte Besatzung macht von dem Gesetz gebrauch das Artilleristen keine einheitlichen Uniformen brauchen, solange ihre Kennzeichnung in Form ihrer Schulterpanzer vorhanden sind.


    Der Khazad trägt eine Dampfpistole, mit Überdruckkammer.
    Der Sy'Lrit besitzt neben einem modifiziertem Entfernungsmesser, eine experimentelle Elektropistole, die Batterie ist in der Trommel untergebracht und reicht nur für wenige Sekunden im Feuergefecht aus.





    So fürs erste wars das von mir hier, doch mehr Fluff geworden als gedacht.^^

    Hallo an alle da draußen, mein erster Armeeaufbauthread.
    Yes^^


    Wie man aus dem Titel entnehmen kann wird es um Steampunk gehen, gemischt mit Teslapunk für die extra fancy Waffen. ;)


    Ich sollte zuerst erwähnen, dass ich zu Anfangs wohl nur graue Umbauten posten werde.
    Zum einen weil meine Kamera nicht die Beste ist und zum anderen weil ich seit 9 Jahren nicht mehr gepinselt habe.
    (Habe früher HdR Tabletop gezockt, als es noch diese ich glaub wöchentlichen Hefte mit Figuren gab.Das waren noch gute Zeiten^^)


    Da meine Armee eine Vielvölkerarmee wird, werde ich bei den Bildern erste Informationen zu den Völkern posten.
    Genaueres wird es später in einem Hintergrundthread im Storyboard geben.
    Um das ganze Farbgrau sprachlich aufzulockern, versuche ich das ganze im Stil eines Berichterstatters zu handhaben.


    Hintergrundinformation: Das patrianische Commonwealth wird als eine Mixtur aus dem römischen Imperium und dem britischen Empire bestehen, dass ganze gemixt mit meinen Vorstellungen von Steam- und Teslapunk und in AoS eingefügt.Anmerkungen bedeuten von eingefügtes Hintergrundwissen.



    "Das Reich hat Bürgerkriege, Massenunruhen und blutige Reformationen überlebt. Die ketzerischen Diener des Chaos nennen uns Verräter, weil wir uns gegen unsere Natur und für unseren freien Willen entschieden haben. Die Bewohner Azyrheims misstrauen uns, sie können nicht verstehen, dass wir nur durch unsere eignen Kräfte all das erreicht haben.
    (Stimme hebt an) Keiner von ihnen kann begreifen, dass wir ohne diese falschen Götter und das sind sie allesamt solange überleben konnten.
    Wir glauben, ja das tun wir. Der Creator lehrt uns, dass Fortschritt, Logik und Vernunft unsere höchsten Güter sind.Und in seiner göttlichen Weisheit hat er uns die Freiheit gewährt selbstbestimmt zu existieren.(Verächtlich) Seht die Heiden welche dem Chaos dienen, sind sie frei? Nein, dass sind sie nicht, ihre Seelen sind verkümmert und verloren. Ihre Existenz dient keinem höherem Ziel als zu vernichten und am Ende bezahlen sie alle den Preis.(Sarkastisch) Und die Sterblichen welche Sigmar dienen, sind sie denn frei? Freiheit, ha, ihre Freiheit besteht darin auf hundert Arten für Sigmars Willen zu sterben. Ihre Ordnung kennt keinen Wandel, keinen Fortschritt.
    (Ruhig) Doch auch wir wissen den Wert einer Konstante in unserer Existenz zu schätzen.
    Invasoren und Eroberer kommen und gehen, Kriege werden geschlagen, Feinde abgewährt, doch eines, eines währt ewig.
    Die Gewissheit, nein, der Glaube daran, dass solange die Scara besteht und solange der letzte Patrianer noch atmet, unsere Herrschaft kein Ende finden wird."


    Tribun Kalkos Bluthuf, am Festtag zum Sieg in den van Berger Höhen.








    Imperialer Füssilier, mit der offizieller Panzerung, bestehend aus Kürass, Schulterpanzer und offenem Helm.
    Seine Bewaffnung besteht aus einem Boskin Infantriegewehr mit Trommelmagazin und aufpflanzbarem Bajonett.


    Anmerkung:
    Pragmatismus des Reiches.
    Wenn es eine Eigenschaft gibt die jedem Patrianer angeboren ist, dann ist es sein Hang zum Pragmatismus.
    Ein altes Sprichwort sagt nicht ohne Grund:"Dem Sieg ist es gleich wie er errungen wird".Als sich die ersten Stämme zur Konföderation zusammenschlossen konnten sie nicht auf irgend eine göttliche Hilfe vertrauen. Auf ihre eigenen Fähigkeiten zurückgeworfen begannen sie schnell zu erkennen, dass nur ihre eigene Tatkraft eine Sicherung ihrer Existenz bedeuten würde.
    Obgleich die Existenz des Creators bewiesen ist, zeigt sich seine Herrschaft weniger sichtbar, als die der anderen Götter. Der Creator greift nicht in die Geschicke seiner sterblichen Anhänger ein, solange es sich vermeiden lässt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Pragmatismus überall anzutreffen ist. Besonders im Militär und der Diplomatie.
    Patrianer werden alles tun um zu siegen. Ehre und Tugend bedeuten ihnen auf dem Schlachtfeld genausowenig wie sinnlose Gewalt und blinde Zerstörungswut.
    Wenn es den Sieg bringt, ist es legitim.




    Abysischer Legionärssergeant, hier dargestellt mit voller Kampfrüstung und dem üblichen Paveseschild der Legionäre. Interesanterweise trägt der Sergeant einen schweren Dragonersäbel. Allen Rängen über den Mannschaften ist es in gewissem Rahmen gestattet, ihre Bewaffnung frei auszuwählen.


    Anmerkung:
    Disziplin der Abysier.
    Seit ihrer Erweckung vor über 150 Jahren hat sich für die Abysier vieles verändert, eines aber nicht, ihre absolute Opferbereitschaft und eiserne Disziplin.
    Woher sie kommen und wer sie erschaffen hat ist bis heute ein Rätsel, viele würden auch sagen, dass es so besser ist.
    Nach ihrer Erweckung zeigte sich schnell, dass dieses Volk wohl nur für den Krieg und sonst nichts anderes geschaffen worden war.
    Daher eingehend ihre Disziplin. Ein anderer Grund sind ihre religiösen Überzeugungen. Die Abysier verehren weder den Creator noch andere bekannte Götter.
    Wenn sie etwas über ihren Schöpfer wüssten, würden sie wohl diesen verehren.
    Stattdessen haben die Abysier das Reich selbst in den Mittelpunkt ihrer Anbetung gehoben. Für einen Abysier ist das patrianische Commonwealth selbst ein Gott, und sein Name lautet in der Sprach der Abysier "Leviathan"



    Halkanischer Grenadier, in modifizierter Iteron Halbplattenrüstung. Seine Bewaffnung besteht aus dem bei gepanzerten Sturmeinheiten beliebten Sturlsk Karabiner, welcher in Massen von den Khazad hergestellt wird. Die Halkanen sind dafür bekannt die Pflege ihrer Ausrüstung gerne zu vernachlässigen, was den Waffenherstellern nur Recht sein kann.



    Sy'Lrit Scharfschütze, mit selbst gewählter Rüstung und Prunkfeder. Seine Hauptwaffe ist die Panzerbüchse Modell "Stiglitz" des Waffenbauers Varr Karn.
    Die "Stiglitz" ist berühmt und berüchtigt, nicht nur wegen ihres Potenzials jedes Ziel zu verletzen. Mehr noch machte sie durch ihr hohes Verletzungssrisiko reden.
    Der Rückstoß der "Stiglitz" ist so enorm, dass es einem geübten Schützen selbst im besten Fall das Schlüsselbein und den Oberarm brechen kann.
    Der Sy'Lrit hat sich zur Vorsorge und gegen eine hohe Entsatzsumme beide Arme durch angepasste Prothesen ersetzen lassen.
    Der rechte Arm enthält Kompensierer um den Rückstoß aufzufangen, der linke Stabilisierungsgyros um den Schützen beim Zielen wortwörtlich unter die Arme zu greifen.



    Myrmidonen Sappeur in regulärer Pionierskleidung. Seine Bewaffnung besteht aus einer Schnellfeuerpistole mit Trommelmagazin und eine Spitzhacke mit Kraftverstärkergyro.
    Der hier dargestellte Sappeur trägt eine komplette Schutzausrüstung gegen Gasangriffe und natürliche Dämpfe.
    Die Kugel, welche an einer Kette am Gürtel hängt enthält hochkonzentiertes Naphta, dass als Notfall Brandgranate eingesetzt werden kann.


    Anmerkung:
    Mineure Patrias
    Die Vorfahren der Myrmidonen lebten in den Ländern, die in unserer Zeit vom Chaos beherrscht werden.Als das Chaos in den Reichen der Sterblichen Fuss fassen konnte, flohen die meisten der menschlichen Völker. Die, welche zurückblieben mussten sehen wie sie überleben sollten. Die Vorfahren der Myrmidonen entschieden sich in den Untergrund zu fliehen.
    Jahrhunderte in den Tiefen veränderte sie, sodass man sie heute nicht mehr als Menschen ansehen sollte.
    Myrmidonen sind allesamt farbenblind, besitzen jedoch ein stark ausgeprägtes Kontrastsehen, welches es ihnen ermöglicht im Dunkeln zu sehen.
    Ihr Körper ist durch ihre Lebensweise in den Tiefen komplett haarlos, daneben ist jeder von ihnen schwach telepathisch begabt, was es ihnen ermöglicht über einige Meter miteinander zu kommunizieren.
    Einige der Traditionen der Myrmidonen haben sich in ganz Patria verbreitet. Insekten zu verzehren zäht ebenso dazu, wie die Verbreitung standardisierter Bergbauausrüstung in ganz Patria.
    Die Myrmidonen liefern sich traditionell seit ihrer Ansiedlung in den Reichen Aqshy und Chamon einen steten Wettkampf mit den Khazad welches Volk die besseren Bergwerker besitzt.
    Ein Wettkampf von dem das ganze Reich profitiert durch die hohe Erzproduktion.

    Habe mal das Wochenende über ein paar Probefiguren für mein Projekt zusammengebaut. Hat lang genug gedauert.
    Morgen werd ich mal Bilder posten, wenn sie denn gut werden.^^
    Sind halt alle noch unbemalt, aber es ist ein Anfang.
    Den viktorianischen Aspekt von meiner Steampunkprojekt habe ich mal dezent verworfen.
    Müsste viel zu viele fremdhersteller Bitz oder ganze Modelle verwenden.
    Modelle im "richtigen" viktorianischen Steampunkstil würden sich auch mit den GW Modellen beißen die ich verwenden möchte.
    Werde natürlich einen neuen Thread im AoS Order Teil erstellen.
    Und irgendwann später einen Thread im Storybord für den ganzen Hintergrund.^^

    Doch, doch, Skitaari Bitz kommen auch vor und keine echte Steampunk Truppe ohne mechanische Prothesen.^^
    Es dürfte aber noch ein paar Tage dauern bis ich die ersten "Testmodelle" in schick neutralem Plastikgrau veröffentliche.
    Bisher existiert noch kein einziges Modell der Armee.^^

    Toll, dass das Thema doch noch so munter diskutiert wird.


    Es liegt im Ermessen des LAdenleiters, was er erlaubt.Ich durfte in Potsdam im GW sogar Einheiten spielen, die nicht von GW waren (Selbstbau-Jezzails; nur der vordere Schildträger war ein Schattenläufer Umbau und mein Skaven-AST ist von AoW.
    Ich kann mir vorstellen, dass das wiedererstarken von GW - welches ja ziemlich deutlich darauf beruht, dass die Firma derzeit seine Betonköpfigkeit ablegt - auch dazu führt, dass man mit sowas lockerer wird. Trotzdem würde ich kein Armeeprojekt auf ein "geht vielleicht" anlegen.


    Sag doch mal was über die Steampunk Armee, die Dir vorschwebt! Imperium? Warum nicht diese neuen Wolkenzwerge?

    Was mir für eine Steampunk Armee aber vorschwebt will ich noch gar nicht verraten. :D
    Kann nur so viel sagen, es wird bei keiner Themenarmee bleiben, viel mehr ein auf Steampunk und Teslapunk basierter Vielvölkerstaat nach Regeln der Ordnung.Natürlich inklusive einem extra Thread über den Hintergrund, die Völker, Technologie usw...^^
    Ich sollte erwähnen das ich 24 bin und die Steampunk Idee für Warhammer seit meinem zwölften Lebensjahr habe.
    Ich sammle etwa seit 11 Jahren um dieses Monster Projekt zu starten, zur Zeit beginne ich mit den ersten Vorbereitungen.
    Hauptsächlich Bitz sortieren und ich hab eine Menge Bitz. ;)
    Am Anfang wollte ich tatsächlich nur eine Themenarmee, aber je länger ich Sachen gekauft und gesammelt habe, desto mehr wollte ich eine ganze selbst erschaffene Nation darstellen, durch Umbauten und eigens geschriebenen Fluff.
    Eins kann ich noch dazu sagen, es wird sehr viele "Count as" Modelle geben.
    Und Völker die man so bei der Ordnung niemals vermuten würde.^^
    Und kein einziges Elfenmodell, denn Elfen und Steampunk sind nicht meine Vorstellung einer guten Flufffusion.^^

    Na, habe in etwa mit so einer Antwort gerechnet.
    Habe heute lange überlegt und mir ein paar Notizen gemacht.
    Ich werde also versuchen eine steampunklastige Armee aufzubauen und das zum Großteil nur mit GW Bitz für AoS.
    Wie oben schon angesprochen will ich einen übermäßigen "Landsknechtstyle" vermeiden.
    (Also gepuffte und geschlitzte Kleidung, Schamkapseln, fancy Hüte mit übergroßen Federn usw..) :rolleyes:
    Gegen eine ordentliche Plattenrüstung und ähnliches, habe ich aber nichts einzuwenden.^^

    Tag allerseits,
    wie man aus dem Titel entnehmen kann geht es mir um ein leidiges und wohl oft durchgekautes Thema.
    Da ich im Internet keine aktuellen Threads auf deutsch gefunden habe, hab ich mir gedacht, machst halt selbst einen auf.^^
    Wie im Titel stehend geht es mir um das Umbauen von GW Modellen bei Nutzung von Bitz anderer Hersteller.
    Der Grund dafür ist, dass ich seit Jahren eine steampunklastige Themenarmee plane, früher für Warhammer Fantasy und jetzt für AoS.
    Mein Problem ist, dass GW in dem Bereich einfach nicht die passenden Bitz zur verfügung hat.
    Obwohl ich immernoch vergebens hoffe, dass es irgendwann Stahllegion und Vostroyaner aus Plastik geben wird. :D
    Mir geht es um die Frage wie die Kulanz von GW heutzutage in dem Bereich ist, sicher werden manche sagen, komplettes "no go", aber ich würde gerne verschiedene Meinungen dazu hören.
    Habe mit dem Aufbau noch nicht angefangen und würde gerne eine Themenarmee haben die ich auch in einem GW spielen könnte, oder wenn es gut läuft auf einer offiziellen GW Veranstaltung präsentieren.^^
    Bei den Bitz würde es sich zum Großteil um Nahkampfwaffen, Handfeuerwaffen und ganz wichtig Unterkörper handeln.
    (Ich würde viktorianischem Steampunk gerne den Vorzug geben und da ist der Landsknechtlook der Imperialen fehl am Platz.Außerdem dürfte es auf der Welt schon genug
    "renaissance" Steampunkarmeen geben, sowohl bei 40K als auch bei WF/AoS)


    Hoffe auf möglichst sinnvolle Antworten und Beispiele, auch um negative.

    Sollte es wirklich so kommen wie angekündigt, habe ich mir schon meinen eigenen Fluff zurechtgelegt.
    Und zu dem radikalen Umbruch fällt mir nur eines ein:
    "This is madness"
    "Madness, this is Games Workshop!"
    :D

    Das die Konflikte in der Endzeit große Teile der Warhammerwelt in Trümmer legen und die zivilisierten Reiche am Abgrund stehen ist vom Fluff her passend.
    Die Zerstörung des ganzen Planeten und Dimensionsebenen für jedes überlebende Volk finde ich aber komplett verrückt.
    Ein Fortschreiten der Zeitline ist gut und schön, aber doch nicht auf diese Weise.

    Mein Vorsatz ist endlich mit meinem Steampunkprojekt für Warhammer Fantasy anzufangen.
    Nach 2 Jahren der Überlegungen und Planereien muss ich auch mal loslegen.
    Das volle Programm:
    Haufenweise Umbauten
    Natürlich Malerarbeit
    Eigenen Fluff schreiben
    Vielleicht noch eigene Regeln.

    Die Pikeniere bestehen aus Armen und Beinen der Milizen, sowie den Köpfen und dem Oberkörper der Pistoliere, die Piken stammen von Warlord Games.
    40 8cm Piken für 5 Pfund.Stabil und mit scharfer Spitze. Die Modelle sind Teile meiner auf eisgelegten Söldneramee.