Beiträge von Xhantos

    Der Stirländer
    Ja das Perpetuum Mobile ist halt das physikalische/mathematische Äquivalent zu einen autotrophen Antrieb, der sich eher an der Natur orientiert. Und bisher gingen meine Gedankengänge nicht so sher in Richtung Perpetuum Mobile, weil es sehr mechanisch ist und ich mich damit gar nicht auskenne^^


    Die Grundidee ist eigentlich ein Antrieb der theoretisch Unendlich lang laufen kann, sagen wir mal um es platt aus zu drücken, ohne "tanken" zu müssen.



    *Edit


    Sry für den doppel Post

    Grimmrog
    Du hast recht Kapitalismus besteht im wesentlichen im Konsum von Waren. Jedoch hat der Mensch die Maschine erfunden, um ihm (dem Menschen) lästige oder körperlich schwere Arbeit abzunehmen. In Zukunft wird noch mehr von Maschinen erledigt oder produziert. Der Mensch wird aus der herkömmlichen Industrie, als aus dem materiell schaffenden Gewerbe verdrängt. Allerdings liegt hier eine große Chance.
    1) Der Mensch kann Arbeit leisten am Menschen. Das heisst z.B. sich um alte Menschen kümmern, oder sich um die Erziehung von Kindern, denn diese Aufgaben können beim besten Willen nicht von Maschinen verrichtet werden.
    2) Ferner kann er sich der akademischen Arbeit zu wenden. Unsere Gesellschaft kann sich noch intensiver der immateriellen Arbeit zuwenden, dass heisst forschen und Wissen sammeln. Die post-moderne Industriegesellschaft löst sich auf in der zukunftsgerichteten Wissensgesellschaft.


    Die Frage der Partizipation am wirtschaftlichen Wohlstand könnte sich evtl. über ein bedingungsloses Grundeinkommen regeln. So hätte jeder Bürger wieder Kapital zur Verfügung um zu konsumieren.

    Ich glaube die heutigen Fusionskraftwerke sind viel zu instabil und ich schätze es wird höchstens Forschungsreaktoren geben. Man muss ja das Energiefeld via Magneten fixieren und ich glaub genau hier liegt das Problem. Muss man eigentlich immer wieder neue Teilchen der Reaktion zuführen?

    Hi,
    ich hab letztens einen Artikel über „Kapitalismus ohne Arbeit“ gelesen und über Umwegen bin ich zu der Frage gelangt, ist es möglich einen autotrophen Antrieb zu entwickeln. Spontan sind mir da drei Optionen eingefallen.
    1)Fusionsreaktoren: Aber hier bei bedarf es glaube ich einer konstanten Wasserstoffzufuhr. Allerdings ist die generierte Energiemenge groß, doch ein weiteres Manko stellt wohl der atomare Müll da.


    2)Biomasse-Anlagen: Hier bei würde die Energie aus grünen Algen oder Plankton gewonnen werden. Diese Organismen würden anschließen in der Biomasse-Anlage in Energie um gesetzt werden. Hier bei müssten allerdings zu erst die Produktivität der Organismen gesteigert werden, dies könnte durch eine Manipulation der Reproduktion geschehen. Die Frage wie man das Plankton ernährt beantwortet sich über die grünen Algen, allerdings könnte man auch nur die Biomasse der Algen nehmen um sie der Energiegewinnen zu zuführen, stellt sich halt nur die Frage wo die Effizienz höher ist.


    3)„Fotosynthese mit anschließender Zellatmung“: Bei dieser Idee wird „einfach“ der Vorgang während der Fotosynthese und die Anschließende Zellatmung imitiert. Hier ist jedoch eine große Menge einstrahlender Sonnenenergie notwendig. Jedoch ist der Energiegewinn nach der Zellatmung groß. Die Produkte der Zellatmung müssen dann nur noch transformiert werden in verwendbare Energie, schätzungsweise in Strom.



    Aber eigentlich wollte ich eure Ideen und Vorschläge hören! Hoffe auf rege Resonanz.^^

    @ Lurk
    Ich hab z.B. keine, einfach aus dem Grund das ich mich im Wh40k Universum noch nicht so sehr getummelt habe. Aber das wird sich hoffentlich bald ändern. Ich finde die SM vom Fluff her teilweise ganz "nett", aber ich bin nicht ein so sehr an einer Hero Armee interessiert, alleine eine Armee der Raven Guard würde auf Grund ihres Fluffs mich reitzen, aber ich finde bei 40k gibt es, für mich persönlich, coolere Armeen, z.B. imperiale Armee (Vostroyaner!, DKoK!), Tau, oder Necrons. Aber so hat natürlich jeder anders wo seine Präferenzen.^^
    Ich denke es wird eben so viele Spieler/Sammler geben die keine SM Armee besitzen, manche vielleicht einfach aus Prinzip, oder sie besitzen lediglich ein paar Modelle die nötig wahren für eine Diorama, in welchen ein paar Dosen eingestampft wurden! :D

    Tut mir wirklich leid, wenn dir da mal wieder meine miserablen Kenntnisse bezüglich der französischen Sprache ins Auge gesprungen sind^^
    Ich dachte zu mindestens das Pendant aus dem Französischen stammen würde, tut es doch, Mensch jetzt hast du mich verwirrt :D

    Hi,
    momentan gibt es bei der Standart Auswahl innerhalb der imperialen Armee, meines Wissens nach, nur zwei Gruppen die über Kunststoff Minis verfügen, Cadianer und Catachnische Dschungelkämpfer.
    Nun ja WH40k ist noch nicht besonders lange auf meinem Tabletop Radar und somit verfüge ich über kein besonderes Vorwissen, aber meine Frage ist, ändert sich die Zusammensetzung der innerhalb der Standartsektion vertretenden Kunstoffminis während eines Editionwechsels? Als wäre es unteranderem wahrscheinlich, dass es dann z.B. in einer neuen Edition auch, sagen wir mal, die Stahllegion in Kunstoff geben würde?


    Gruß

    Ok, danke für die rasche Antwort. Aber besteht bei Spray nicht auch die Tendenz das sich die Farbe in den Vertiefungen ansammelt, bzw sich die Farbe noch viel stärker ungleichmässig verteilt?

    Hi,
    ich hab da mal ne Frage und zwar bemale ich meine Minis schon seit Jahren ohne vorher irgendein Grundierungsspray aufzutragen und mit der Zeit habe ich mich begonnen zu fragen warum man das eigentlich macht. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen das es sich doch eigentlich nur um eine Zeitersparnis handeln kann, denn denn Effekt des Sprays kann man doch auch easy mit leicht verdünnter Farbe (bei mir von GW) nacharmen. Einfach mit einem relativ dicken Pinsel über die Mini gehen und fertig. Die Farbe ist bei mir mit der Zeit noch nicht riesig oder sonstig scharthaftig geworden. Meine eigentliche Frage, handele ich fahrlässig? Oder gibt es noch weitere bestechende Vorteile die ein Spray aufzuweisen hat?
    Bitte um Erklärungen, danke :) ^^


    Gruß

    Bei WhF wird wohl auch das Imperium, sowie die Jungs der Chaos Krieger recht weit oben mit schwimmen. Das Imperium aus den einfachen Grund, weil es sich zu jeder Zeit/Edition um eine recht einsteigerfreundliche Armee gehandelt hat, was von GW allgemein bekannt auch in den letzten Editionen weiter unterstrichen wurde (siehe Variation), sowie vielen Spielern der Fluff gefällt, "für den Imperator!", usw.
    Chaos Krieger stellen das Pondon, Fluff technisch, zu den Imps da und sind somit auch sehr beliebt. Nur ein böser Schelm würde den stereotypischen Chaos-Krieger-Spieler als langhaarigen, (Hardcore-, Death-) Metal hörenden, blutigende Sachen liebenden Gamer verkennen, der allgemein hin der Meinung ist das Imperium und Hochelfen sowieso irgendwie Gay sind!. *grins* *hust*
    Aber das wäre natürlich nur EIN Grund für die Beliebtheit der Chaoten. Meiner Meinung nach liegt ein weiterer Grund in der grundliegenden Gemeinheit der Chaoten, nicht umsonst verkörpern sie das humanoide Böse in der Warhammerwelt. Sie bieten somit eine angenehme Abwechslung für alle Imp-, Helfen-, und Echsenspieler, die ja als gemeinhin als Streiter für das Gute bekannt sind.

    Hi,


    die Idee den GP in ein Nahkampf Regiment zustecken finde ich fragwürdig, kann der Gegner dann nicht einfach sich den GP als Ziel rauspicken?
    Ich würde mich da eher an das Schema der Tempelwächter halten: Der Slann steht geschützt hinter einem Glied Wachen und kann in der Magiephase zaubern, allerdings würde ich dann die alberne Todesstoßregel rausnehmen und wie gesagt so lange der GP der Einheit angeschlossen ist, bleibt sie unerschütterlich und der GP kann die Einheit nicht verlassen, auch wenn er dies wünscht. Btw als ob
    irgendein Skave mit seinen dürren Ärmchen jemals einen Chaoskrieger mit einem Hieb niederstrecken würde.
    Die verbesserten Attribute würde ich auch soweit über nehmen.
    Zum Thema Elfen, haben die nicht sowieso die Sonderregel "Schlägt immer zuerst zu"?


    Gruß

    Hi,
    wenn du keine 0815 Burg haben möchtest die viereckig ist, dann bau dir doch eine Burg die der Helms Klamms ähnelt. Ergo ein solider Festungskern mit einem umgebenden Mauerring.


    An deiner stelle würde ich sowieso das ganze Projekt als Modul bauen. Dann könnt ihr euch nämlich immer wieder flexibel verschiedenste Burgen zusammenstellen. Mehrere Burgringe die ein Kastell


    umgeben wäre meiner Ansicht nach auch cool, dass würde nämlich die Möglichkeit eines Rückzugs offen halten und das wäre ja mal richtig chillig. Vor allem wenn ihr Spiele mit hohen Gesamtpunktzahlen


    favorisiert wäre das eine interessante Option, erhöht mMn noch mal so richtig denn fun Faktor des Spiels. Noch mal zurück zu der Form und Gestaltung der Burg, normalerweise befinden sich Burgen ja


    nicht auf einer flachen Ebene sondern thronen auf einer Erhebung, da dass natürlich weniger praktikabel für Tabletop umzusetzen ist, würde ich dir als Inspiration vorschlagen, dass du die Zitadelle auf


    einer Erhebung platzierst und denn eigentlich Mauerring


    ringsherum baust.



    Gruß

    Hi,
    hört sich ja cool an, an deiner Stelle würde ich keine Fertigbausätze kaufen sondern aus Styrodur "schnell" selber was kreieren, z.B. einen zerstörten Wachturm oder so was (immerhin wo ein Drache hinhaut wachst kein Gras mehr, oder?^^).


    Oder ein brennendes Bauernhaus, würde dann auch wieder schematisch zu deiner Kapelle passen :)


    Gruß

    Ich persönlich verwende für meine Sklaven die ungepanzerten Klanratten, aber besitze auch 150 Klanratten, da fällt das mit der Variabilität nicht so auf :rolleyes:


    a) Welche Modelle würdet Ihr nehmen?


    Ich besitze 1x Blutinsel und 1x Streitmacht. In der Streitmacht sind ja 'normale' Klanratten-Gussrahmen drin.
    Diese habe ich mir in Ruhe angeschaut und es gibt dort einige Modell, welche vor allem aufgrund fehlender Rüstung als Sklaven in Frage kämen. Auch zwei Modelle pro Rahmen mit Fußketten sind vorhanden. Allerdings komme ich aus einer Streitmachtbox auf nur etwa 10 Sklaven. Außerdem sind dann die übrigen Modelle, welche als Klanratten verwendet werden sollen, weniger 'variiert' = Modelle wiederholen sich öfter.
    Ich würde den Sklaven auch die "schlechteren" Waffen geben (Flegel, Schlachtermesser, kurze Säbel...), was aber wiederum die Varianz der Klanratten einschränkt.
    Wie lässt sich das lösen?
    Mir tut es ein wenig weh, meine schönen Klanratten-Teile für die Sklaven zu opfern, welche je ihrerseits nur geopfert werden werden.


    Mein Rat: Kauf dir noch mehr Klanratten, noch 2-3 Boxen, weil du brauchst später auch so mehr von den Biestern (also so spiele ich auf jeden fall, mit viel Kerneinheiten), zur Not werden Sturmratten zu Klanratten "umgeproxt"^^


    b) Was haltet Ihr von den Sklaven-Bits von GM? Diese mit den Schleudern?


    Vom Aussehen wäre es sicher schön, die Sklaven nur mit Schleudern auszustatten, dann würde ich sie aber auch so spielen wollen: Keine Handwaffe, dafür nur Schleudern. Ist das praktikabel?


    Die Minis von GW kannst dz getrost in die Tonne treten, persönlich finde ich sie nicht nur hässlich, sondern auch viel zu teuer.


    c) Welche fremden Völker könnte ich versklaven?


    Theoretisch alle, Zwerge wären als Erzfeinde der Skaven natürlich amüsant.


    d) Was haltet Ihr von gemischten Sklaveneinheiten (teils Skaven-Sklaven, teils fremde Modelle)?


    Wenn dein Gegner nichts dagegen hat geht das klar, sieht optisch dann natürlich gleich viel interessanter aus.


    Gruß