So! Hier mal die neue (Bärtigere) Version des (vielzuschwachen ? ) Lehkashatep:
Was das wahre Alter Lehkashateps betrifft, so sind sich die Historiker uneinig. Selbst über die Lebensdaten vieler wichtiger Geometer sind darüber hinaus überhaupt nur durch viele Querverbindungen sehr vage Vermutungen möglich. Eine dieser wirklich äußerst seltenen Querverbindungen enthält Someds berühmtes Werk über die Nehekharanische Geometrie. Er schrieb dieses umfangreiche mathematisch - historische Werk, das vor allem von großem mathematischen Sachverstand geprägt ist, in etwa 150 Jahre vor Lehkashateps tatsächlicher Geburt. Die meisten Schriften der früheren Geometer dürften ihm für sein Werk als Grundlage gedient haben, obwohl sie deutlich weniger klarformulierte Fakten enthielten. Da nun nach seiner Zeit die Geometrie durch Lehkashatep einen stürmischen Aufschwung nahm, wurden die Werke der Älteren allmählich entbehrlich und verschwanden ganz oder zum großen Teil aus den Bibliotheken Nehekharas. Ihre einzige Spur findet sich oft nur mehr im Werk des Somed. Selbst über die Geometer finden sich nur noch bruchstückhafte Informationen. So schreibt etwa Sorodios, ein khemischer Schreiber, der oft mit der Priesterschaft des Landes verkehrte: "Die Priester lehrten ihre Söhne nicht nur die Kunst der Anrufungen, sondern auch viele alte Salbungsriten und dergleichen. Auch mit Geometrie und Arithmetik beschäftigten sie sich eifrig. Denn indem der Fluss(Gemeint ist wohl der Fluss Vitae der später in Mortis umbenannt wurde) jährlich das Land vielfach verändert, veranlasst er viele und mannigfache Streitigkeiten über die Grenzen zwischen den Nachbarn; diese können nun nicht leicht ausgeglichen werden, wenn nicht ein Geometer den wahren Sachverhalt durch direkte Messung ermittelt. Die Arithmetik dient ihnen in Haushaltungsangelegenheiten und bei den Lehrsätzen der Geometrie; auch ist sie denen nicht von nicht geringem Vorteil, die sich mit der Sternkunde beschäftigen. Denn wenn bei irgendeinem Volke die Stellungen und Bewegungen der Gestirne sorgfältig beobachtet worden sind, so ist es bei den Ägyptern geschehen." Die Kaste der Geometer wurde also hervorgerufen durch die Bedürfnisse der Praxis, vor allem der Feldmesskunst. Außerdem stellte die Errichtung der Paläste, Tempel, Pyramiden uns der vielen Kanäle an die Baumeister Anforderungen, die gute Kenntnisse der praktischen Geometrie erforderten. Die Könige Nehekharas setzten darüber hinaus die älteren Priester bei den wichtigsten Angelegenheiten ein, während diese, die jüngeren überredeten sich, unter Hintansetzung ihres Vergnügens mit Sternkunde, Rechenkunst und Geometrie zu beschäftigen. Auch ist bekannt, dass die früheste Geometer sich fast ausschließlich mit den Messungen und Verteilung der Ländereien, woher sie 'Feldmessung' genannt wird, beschäftigten. Der Gedanke einer Messung nämlich war den Nehekharanern an die Hand gegeben durch die Überschwemmungen des Vitae. Denn viele Grundstücke, die vor der Flussschwelle offen dalagen, verschwanden beim Steigen des Flusses und kamen erst nach dem Sinken desselben wieder zum Vorschein, und es war nicht immer möglich, über die Identität derselben zu entscheiden. Indessen scheint die Wirkung der Flussschwelle auf die Grundstücksgrenzen doch etwas übertrieben zu sein, ist doch der Vitae kein reißender Fluss wie viele Flüsse im heutigen Imperium, auch ist es kaum glaubhaft, dass die Nehekharaner ihre Grundstücke nicht dauerhafter zu markieren vermochte hätten. Daher ist es wahrscheinlicher das die wenigen Archäologen die jemals aus Nehekhara zurück gekehrt sind, maßlos übertrieben haben. Die ägyptische Gesellschaft bestand aus Familienclans, die ihren Beruf von Generation zu Generation ausübten und weitergaben. Dadurch konnte sich im Lauf der Jahrhunderte in den mit dem Bauwesen, der Feldmessung usw. verbundenen Clans eine bedeutende Menge geometrischen Wissens ansammeln, das von Priestern geordnet, gesichert und in eine möglichst leicht verwendbare Form gegossen wurde. Jedenfalls dürfte die Stärke der Nehekharanische Geometrie weniger im Entwurf theoretischer Lehrgebäude gelegen sein, als im praktischen Konstruieren, gegebenenfalls mit Unterstützung durch Rechnung.
Lehkashatep der ewig kluge
Die Priester Nehekharas waren Meister der Geometrie und der Astronomie. Mit ihrer Hilfe waren die Pharaonen Khemris in der Lage die Pyramiden zu bauen. Es war die Priesterkaste der Geometer, die den Bau dieser einzigartigen Bauwerke leitete und organisierte. Der letzte noch lebende Priester dieser Kaste wurde Lehkashatep “der ewig kluge“ genannt, und kann als eine deiner Kommandantenauswahlen in einer Armee der Gruftkönige eingesetzt werden. Er muss exakt wie nachfolgend eingesetzt werden und darf keine zusätzliche Ausrüstung oder magischen Gegenstände enthalten.
B 3
KG 3
BF -
S 3
W 4
LP 3
I 2
A 1
MW 10
Punkte: 380
Waffen: Stab des Ptah
Rüstung: Keine
Untot
Lehkashatep unterliegt allen Regeln für Untote der Gruftkönige(siehe Seiten 20-21 im Armeebuch der Gruftkönige)
Für die Ewigkeit bestimmt
Lehkashateps noch lebender Körper wurde nicht nur mit zahlreichen Ölen und Salben vor dem voranschreiten seiner Krankheit bewahrt, sondern seine Krankheit erlaubte ihm bereits einmal einen Blick in das Reich des Schakalgottes zu werfen, ohne das dieser ihn zu sich rief. Er gilt deshalb als von den Göttern besonders gesegnet, was ihm einen 5+ Rettungswurf verleiht, ihn aber brennbar macht.
Auf der Schwelle des Totenreiches
Während Lehkashatep im sterben lag, wurde das Geheimnis der Unsterblichkeit von den Priestern des Todes herausgefunden. Er konnte so vor dem eigenen Ableben gerettet werden, leidet aber noch immer unter den Folgen der Krankheit, die sich ebenso wie sein Leben auf unnatürliche Weise verlängert hat. Er muss daher zu beginn jedes Zuges der Gruftkönige unter seinen Widerstand würfeln, oder er kann sich in dieser Runde nicht bewegen.
Geometer
Wenn sich Lehkashatep innerhalb von 8“ um eine deiner Kriegsmaschinen befindet darfst du, falls du den Abstand zum Ziel dieser Maschine falsch geschätzt hast, den geschätzten Abstand um +/- 2“ verändern, falls du dadurch das angepeilte Ziel treffen würdest. Da er als ausgebildeter Geologe ebenfalls blitzschnell errechnen kann, wo eine Kriegsmaschine ihr Ziel finden wird, kann Lehkashatep nicht das Ziel von Kriegsmaschinen sein. Zudem zählt Lehkashatep als Hohepriester des Todes. Zusätzlich zu allen Anrufungen beherrscht Lehkashatep allerdings immer die Anrufung „Ptahs Anrufung der Geomantie“, muss aber auf „Horekhahs Anrufung des Niederschmetterns“ verzichten. Außerdem darf Lehkashatep alle deine untoten Konstrukte für +5 Punkte pro Modell selbst erheben, was ihren Wiederstand um eins erhöht.
Zeichen des Ptah
Lehkashatep unterliegt den Regeln für untote Konstrukte, wenn er einen Rüstungswurf ablegen muss oder einen Lebenspunkt verlieren würde. Beachte allerdings das er kein untotes Konstrukt ist, und auch niemals eines sein wird, selbst wenn einer der ebengenannten Fälle eintritt.
Ptahs Gnade
Da Lehkashateps Linker Arm bereits in jungen Jahren von einem vorbeifahrenden Streitwagen zerschmettert wurde, war er nie in der Lage seine Aufgaben voll auszuführen. Doch als er seine Weihe zum Priester des Ptah antrat, schenkte ihm dieser, nachdem er eine Göttliche Prüfung bestanden hatte eine Prothese, die seine Behinderung eindämmen sollte. Sein Linker Arm gilt seitdem als magisch und Lehkashatep erhält durch ihn im Nahkampf +1 Attacke mit Stärke 5 und KG 4.
Lehkashatep Krankheit
Lehkashatep leidet seit seiner Kindheit an einer Krankheit, die von den Priestern als Kephraseuche bezeichnet wurde. Durch seine Krankheit kann Lehkashatep niemals Armeengeneral sein. Da Lehkashatep von mindestens einem Priester des Todes vor der Schlacht gesalbt werden muss, darfst du neben Lehkashatep maximal einen anderen Priester des Todes oder Hohepriester des Todes, der dann als Oberster Priester deiner Armee fungiert mit in die Schlacht führen.
Stab des Ptah
Die Legenden Behaupten das der Goldene Arm des Ptah vom Himmel geschleudert wurde, als er während er diesen Stab erschuf versehentlich die sengenden Strahlen der Sonne aufblitzen ließ. Sie behaupten weiter, das Lehkashatep nicht nur Ptahs Arm benutzen, sondern auch dessen Stab tragen würde
Gebundener Zauber, Energiestufe 3
Einmal in jeder Magiephase darf Lehkashatep einen beliebigen Magischen Gegenstand, der eine legale Anwendungsmöglichkeit finden würde(Bannrollen z.B. nur wenn tatsächlich ein Zauber ausgesprochen würde) benutzen, als ob der Träger innerhalb von 18“ diesen tatsächlich benutzt hätte. Um den Stab des Ptah zu bannen, kann dein Gegner Energiewürfel verwenden als ob sie Bannwürfe wären.
Das Buch des Somed
Dieser uralte, und ehrwürdige Foliant enthält das gesamte geometrische Wissen der Nehekharanischen Hochkultur. Außerdem wird gemunkelt, dass Ptah dereinst über den Verrat seiner Priester, die ihr wissen an die anderen Völker weiter gegeben hatten erzürnt, komplett vernichtete – bis auf den Träger seines Buches, der seine Geheimnisse bewahrt hatte
Der Träger dieses Buches erhält Magieresistenz(1) und darf den Wurf für jede Anrufung die er gewirkt hat einmal wiederholt werden. Es müssen entweder alle oder keine Würfel erneut geworfen werden, das zweite Ergebnis ist jedoch bindend.
Ptahs Anrufung der Geomantie
Reichweite 18“Wenn dieser Spruch auf eine Feindliche Einheit gewirkt wird kann sie für den nächsten Spielzug deines Gegners nicht Marschieren. Besitzt die Einheiten Bögen, kann sie diese bis zum Ende des darauffolgenden Zuges weder Einsetzen noch in irgendeiner Form davon Profitieren. Befindet sich ein Charaktermodell in dieser Einheit das magische Gegenstände besitzt, kann es diese bis zum Ende des nächsten Zuges nicht benutzen. Wenn dieser Zauber auf eine berittene Einheit gewirkt wird, kann diese sich im nächsten Zuges auf gar keine Weise bewegen. Ist das Ziel dieses Zauberspruchs eine Kriegsmaschine, so kann sie den gesamten nächsten Zug keinen Schuss abfeuern.
... Puh, das war schon ein ganzes stück arbeit, und deshalb WILL ICH JETZT REZENSIONEN SEHEN
P.s. wer sich auch nur entfernt dafür interessiert, diesen Helden gibts jetzt auch super unütz im PDF format(ca. 60 KB)! Wer ihn will soll mich p.m.-en