Beiträge von Der König unterm Berg

    Welhe Spacies Armee kann eigentlich, auf Hellblasters verzichten?!?!?! :.D


    Nach dem heutigen Spiel, würde ich glatt 3x 10 Hellblasters spielen wollen, natürlich inkl. Captain & Lieutenant, & nochmals ernsthaft: So ein Ancient, kann echt noch was rausholen, soll heißen: Macht sich vor Allem mit Hellblasters echt großartig!

    So jemand wie ich der eine Primaris-Phobie besitzt. Bah, Pfui, die kommen mir nichts ins Haus. ;)

    Dass sie Dank ihres Plasmas absolut vernichtend sind, kann ich mir sehr gut vorstellen.


    Schöner Spielbericht :thumbup:Freut mich, dass du deinem Gegner die Grenzen aufgezeigt hast (auch wenn mein Blood-Angels-Herz ein wenig geknickt ist :D ).


    Zu den Panzer: Also wenn ich die Panzer der 8ten Edi mit denen der 6ten Edi (die letzte Edi die ich vorher noch albwegs gespielt habe) vergleiche, ist zwar der Output gerade nach Bewegung und Beschädigung deutlich heruntergegangen aber die Nehmerqualität haben sich stark erhöht. Früher reicht ein, höchstens zwei Meterschüsse um einem Panzer den gar auszumachen, heute brauche ich eindeutig zu viele.

    Auch Rhinos machen meiner Meinung nach wieder Sinn, weil sie nicht direkt nach einem Laserschusstreffer aus den Latschen kippen.

    Stört mich ehrlich gesagt gar nicht. In AoS wird der Widerstand des Monsters viel mehr durch die Anzahl der HP und der Rüstung dargestellt, weniger durch physischen Widerstand in Form eines Toughness Werts.

    Interessanter Weise stört der Mangel des W-Werts sehr viele die von 40k kommen.

    Vllt. benötigt 40k als sehr Beschusslastiges Spiel auch einen W-Wert, da die schiere Menge des Beschusses mit AoS Mechaniken zu sehr schnellen Spielen führen würde.

    Beschuss in AoS ist im Vergleich zu 40k wesentlich geringer (abgesehen von Karadron Overlords).

    Das geht dennoch auf die Kosten der Vielfalt. Als bestes Beispiel könnte ich wohl die Hellebarde als Waffe nehmen. Erhöhte sie früher die Stärke, erhöht sie nun die Reichweite der Waffe und ist damit nichts anderes als ein Speer (wobei ich glaube, dass man sogar noch schlechter damit trifft). Anscheinend hatte man keine Möglichkeit mehr, die Waffe im neuen System adäuart und auch abgrenzbar darzustellen.

    Vielleicht bin ich auch nur ein bisschen wütend, dass meine Nurgelhorde mit Hellebarden (früher einer meiner besten Einheiten) deutlich an Punch verloren hat ^^:/

    Jedes Modell/Einheit spielt für sich und interagiert nicht wirklich mit dem Gegner. Egal ob 50 Zombies auf 30 Stormcasts oder Archaoan einprügeln, egal ob 30 Schwertmeister einen Goblinmob filetieren, man würfelt immer das gleiche und bei 10+/20+ Modellen bekommt man einen Bonus.

    Wobei das vielleicht sogar ein Punkt ist, der für die geringe Anzahl an Einheiten spricht, denn echte Abwechslung wären die auch nicht.

    Ich finde, das ist ein interessanter Punkt. Mich persönlich wundert es sehr, dass man die AoS-Profile nicht denen aus 40K angepasst hat (also wieder mit Widerstand und Stärke). So beraubt man sich sonst der Vielfalt und ein bisschen der Logik, wenn es egal ist, ob ein Chaoskrieger mit seiner Hellebarde einen Gobbo oder eine Steinsphinx attakiert.

    Meiner Ansicht nach sind ist die Ultramarines-Taktik besonders bei defensiveren Listen stark. Vollständige Devastoren-Trupps, taktische Trupps und Protektoren mit schweren Flammenwerfer können da sehr unangenehm werden.

    Bei deiner Liste glaube ich aber auch, dass du mit Iron Hands deutlich besser beraten bist.


    Was kann denn die Raven-Guard-Ordenstaktik?

    Der dritte Spielzug des Chaos


    Es geschieht nicht so viel, da wir weit voneinander entfernt sind. Vor allem rückt der Chief nun aggressiver vor, um

    mir meine Viertel und das Missionsziel streitig zu machen.


    Zwei taktische Marines und der letzte Termi werden vom Chief ausgelöscht. :|


    Der vierte Spielzug der Blood Angels



    Der Captain des Chief ist gefährlich nah am Missionsziel. Also schlägt nun endlich die Stunde des Baal-Predators. Er fährt

    um die Ecke und deckt den Captain in einer unendlichen Woge aus heißem Feuer ein. Zwei Lebenspunkte verliert er durch

    die schweren Flammenwerfer. Bei den sechs Treffern der Flammensturmkanone springen nur zwei Wunden heraus. Ich

    bete zum Imperator, dass der Chief zumindest einmal – am besten aber zweimal – seinen Wurf nicht schaffen wird. Die

    Würfel werden geworfen und zeigen zwei ……. Vieren. Schade. :smalleyes: Mein weiteres Feuer schafft es denn Predator des Chiefs

    knapp in ein Wrack zu verwandeln. :nummer1:


    Der vierte Spielzug des Chaos



    Der Chief rückt weiter vor und macht mir mein nördliches Viertel streitig. Der Captain versteckt sich heimtückisch hinter

    der Ecke und scheint auf den heraneilenden Skriptor zu warten.


    In abgeklärter Manier wird natürlich noch der Baal-Predator aus dem Weg geräumt. :rolleyes:


    Der fünfte Spielzug der Blood Angels



    Ich bewege mich mit meinen Trupp Secundus vor, da ich die Hoffnung hege die ungedeckte Protektorgarde noch zu er-

    wischen, ohne selbst im Gegenzug ausgelöscht zu werden. Und wer hätte es gedacht … ich schaffe es in der Tat. Die

    Protektorgarde sinkt tot danieder. :D


    Der fünfte Spielzug des Chaos.



    Mein Viertel ist mir nicht mehr zu nehmen und auch das nördliche kann nicht mehr eingenommen werden. So ver-

    bleibt es am Skriptor und am Captain mir noch einmal das Missionsziel streitig zu machen, das mein Standarten-

    träger und Trupp Tertius halten. Der Skriptor schafft seinen Angriffswurf (er benötigte 8 Zoll) nicht und sein Captain

    ist allein auf breiter Flur. 8| Ich erhoffe mir einen glücklichen Plasmaschuss und überhitze beide Waffen. Es werden

    zwar ein paar Einsen aber die darf ich ja wiederholen und erneut werfe ich Einsen. Beide Schützen sind hops. :D


    Im Nahkampf lasse ich es dran darauf ankommen und schicke auch meinen Standartenträger in einen epischen

    Zweikampf mit dem feindlichen Captain. :]:batman: Beide vermögen es nicht dem jeweils anderen schaden zu zufügen.

    Doch dann setzt der Chief Ehre dem Orden ein und sein Captain schwingt abermals seine Ehrenklinge gegen mich.

    Diesmal macht er ganze fünf Verwundungen. Eine kann ich wegrüsten. Es hängt also an der Standarte der Aufopferung.

    Nie war ihr Name so wahr wie dieses Mal. Nie war sie so wertvoll….. Ich erwürfel zwei Fünfen, eine Eins und eine Sechs.

    Mein Standartenträger verliert nur einen Lebenspunkt und lebt. Das Missionsziel ist mein (es wird 2 Siegespunkte wert

    sein)! Zusammen mit dem gehaltenen Spielviertel besitze ich 3 Siegespunkte, der Chief kommt nur auf zwei Siegespunkte.

    Erneut triumphiert das Imperium der Menschheit. :king:


    Kurzes Fazit

    Ich würde sagen, Glück hat mich gerettet. Das mag angesichts meines miserablen Würfelglückes komisch klingen, aber dass

    Lord Alvar so nah in meine Richtung abwich, stellte sich als entscheidend heraus. Die Liste des Chiefs war nicht mobil genug,

    um das irgendwie auszugleichen. Am Ende retteten mich meine tapferen taktischen Trupps, die im Gegensatz zum Rest groß

    aufspielten (also dafür dass es eben nur Taktische sind ^^).

    Vor dem Spiel wusste ich schon, dass es etwas riskant war, Termis zu spielen, aber wenn ich nicht so unterirdisch gewürfelt

    hätte, hätten sie tatsächlich ein unangenehmes Problem im Rücken des Chiefs darstellen können.


    Am Ende überwiegt die Freude über einen hauchdünnen Sieg in einem besonders knappen Spiel. :saint:

    Der erste Spielzug der Blood Angels



    Da die Truppen des Chiefs weit außerhalb meiner Reichweite sind, rücke ich mit fast all meinen Truppen durch die

    Deckung vor und entscheide mich dabei zu rennen. Mein bester Wurf dabei ist eine Zwei. Ja, das waren wirklich grottige

    Würfe. :arghs: Wo ich doch auch mit dem Predator sogar zwei Stück werfen durfte. :mauer: Nur Trupp Secundus schickte ich

    nach Norden, um dort das Spielviertel zu besetzen und notfalls sogar noch weiter vorzurücken.


    Der Raketenwerfer von Trupp Primus im Krater trifft den Predator. Der Chief würfelt beim Rüster eine Fünf und mein

    Spielzug ist vorbei. Ich befinde mich aber in Schlagreichweite zu Lord Alvar.


    Der erste Spielzug des Chaos



    Auch der Chief rückt ordentlich mit seinen Truppen vor. Für seine Rennbewegung fallen die Würfel aber weit aus

    schöner als noch bei mir. 8|


    Obwohl mein Baal-Predator frontal in guter Deckung steht, ist seine Seite doch völlig offen – der Predator des Chiefs

    hatte sich da in eine schöne Position gebracht. Der Predator trifft die statistischen zwei Schüsse, kann dann aber nur

    einmal Verwundung. Zum Glück fliegt dann nur eine zwei auf die Platte und lässt dem Baal-Predator somit 9 Leben. :)

    Habe ich gesagt, dass er frontal gut verdeckt steht? Pustekuchen! Vergesst was ich gesagt habe. :brainsnake: Der Chief hat seinen

    Cybot und seinen Devastortrupp exzellent positioniert und nun regnet auch noch wie sooft die Scheiße in Form von

    heißem Plasma über meinen Panzer herein. :pfeil: Gegen die vier Verwundungen bleibt mir dank Deckung zumindest

    ein Rüster von 5+. Einen schaffe ich, doch der Rest geht in die Hose. Es verbleiben noch 3 Lebenspunkte. Meine Hoff-

    nungen, dass der Baal-Predator an alte Zeiten anschließt und mal wieder einen Haufen gerösteter Feinde auf dem

    Schlachtfeld hinterlässt, muss ich hier mal wieder begraben. ;( Der Chief scheint ihn weiter als Staatsfeind-Nummer-

    Eins zu betrachten. :batman:


    Der zweite Spielzug der Blood Angels



    Mein Baal-Predator rollt in Deckung während der Rest meiner Truppen sich in optimale Schussposition begibt. Dann

    brechen die Wolken auf und meine Reserve wird in die Schlacht geworfen. Ich hoffe, dass sie den Feind solange be-

    schäftigen und schwächen kann, dass ich genug Zeit gewinnen werde, um das Ding nach Hause zu fahren. Auf Gut-

    Deutsch: Meine Reserve war ein reines Ablenkungsmanöver, das er aber nicht würde ignorieren können. :smoker:


    In meiner Psiphase will ich meine Jungs direkt für einen etwaigen Gegenangriff wappnen, und geben ihnen durch Zorn

    entfesseln eine Attacke dazu. Schmetterschlag schlägt fehl. :wacko:


    Meine Terminatoren sind sodann auch an der Reihe und legen wie der Angriff der Erzengel los (Hoffte ich zumindest, in

    Wahrheit war es vielmehr ein Angriff so tödlich wie Kokosnüsse. Wenn sie einem nicht von hoch oben direkt auf den

    Schädel fallen, eher zu vernachlässigen :xD:.). Denn zwei Raketen schlagen in die Flanke des Predators. Eine scheitert an

    der Panzerung und die zweite trifft das Erste-Hilfe-Set (einen Lebenspunktverlust). Obwohl alle meine 10 Bolterschüsse

    die Protektoren treffen, verwunden gerade einmal drei Stück, sodass nur einer Abschied nimmt.:ugly: Es folgen viele unred-

    liche Wörter aus meinem Mund. :blush: Nachdem ich mich von meinem Würfelglück erholt habe, durchlöchert der Skriptor

    mit seinem Melter noch einen weiteren. Meine Schussphase ist von weiterem Unglück gesegnet, als auch mein Raketen-

    werfer von Trupp Primus erneut an der Panzerrung des Predators scheitert. ||


    Wohl an denn! Es muss der Nahkampf, Zierde einer jeden Schlacht, nun die Fäden des Schicksals mir gewogen spinnen.:]

    Da die Terminatoren so kläglich im Beschuss versagt haben, sollen sie es nun durch den Nahkampf richten. Attacke!

    Doch, ach, wer hätte das gedacht? Nur die Todeskompanie (und auch nur dank ihres Wiederholungswurfes) erreicht ihr Ziel.

    Von denen vier in einem Hagel aus Abwehrfeuer sterben, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. <X Kleiner Wehmuts-

    tropfen ist das einer der Schützen gleich mit verglüht. Wenn es mal bergab geht, dann aber so richtig. ;( Mein Skiptor be-

    kommt Bolter-Abwehrfeuer um die Ohren. Drei von ihnen treffen, verwunden und gehen dann durch die Rütung, als wäre

    diese aus Papier. Ich habe tatsächlich bei drei Würfeln auf die 2+ zwei Einsen auf die Platte gezaubert. :mauer:

    Im Nahkampf macht die Todeskompanie dann dennoch kurzen Prozess mit den Devastoren. Nur der Sergeant verweilt noch

    kurz, um einen Gardisten zu töten, und dann zu seiner Mami zu rennen. :thumbup:


    Der zweite Spielzug des Chaos



    Der Chief bewegt seine Truppen so, dass sie sich meinen Reserven annehmen können.

    In der Beschussphase sollen als erstes meine Terminatoren dran glauben. Ich kann gar nicht aufzählen, womit er alles

    meine Termis beschießt, wenn ich mir da nicht einen Notizzettel gemacht hätte: Mehrerer Bolter, Plasmawerfer, schwere

    Flammenwerfer und Laserkanonen. Am Ende steht nur noch mein Terminator mit Cyclon-Raktenwerfer. Mein Skriptor,

    der nun etwas frei steht bekommt einen Melterschuss ab, der ihm glücklicherweise nur drei Lebenspunkte nimmt. Damit

    verbleibt ein Letzter. Aber kein Problem, die zwei restlichen Bolterwunden auf die 2+ sollten ja kein Ding der Unmöglich-

    keit sein. Schwups, eine 1 und schon sagt mein Skriptor: Lebe Wohl. :pinch: Das nächste Mal legen sie ihm hoffentlich eine

    taktische Cybot-Rüstung an und nicht dieses Sieb. :hmmz:

    Leider läuft es auf der anderen Seite nicht viel besser. Lemartes sieht gegen den Cybot den Kürzeren und auch von der

    Todeskompanie verbleibt nur ein Einzelner.


    Der dritte Spielzug der Blood Angels



    Ja, das hatte ich mir doch anders vorgestellt. Nun heißt es, das Beste aus der Situation machen und beten, dass die Würfel-

    götter endlich ein Erbarmen mit mir finden.

    Freud und Leid liegen aber erst einmal wieder nahe beieinander. Mein verbliebener Terminator kann dem Predator wieder

    nichts mit seinen Raketen an haben, tötet mit seinem Sturmbolter, dann aber zwei Protektorgardisten. Danach gelingt es

    mir tatsächlich den Predator endlich einmal zu verwunden. Der Raketenwerfer von Trupp Primus verursacht drei Schadens-

    punkte und dann verliert er noch gegen Trupp Secundus zwei weitere Lebenspunkte. Da möchte sich natürlich mein Trupp

    Tertius auch nicht lumpen lassen. Ich würfele seit langer Zeit mal wieder richtig gut für die Plasmawaffen und erschieße

    damit den angeschlagen ehrwürdigen Cybot (der anschließend explodiert und den letzten Todeskompanist zu seinen Ahnen

    schickt). :sekt:

    Wie versprochen kommt schon der nächste Schlachtbericht.


    Erneut hatte Smittychief1994 und ich das Vergnügen. :saint: Auch diesmal hatten wir uns eine kleine nette Mission

    zum Hintergrund ausgedacht. Spoiler an dieser Stelle: Es sollte bis zum letzten Augenblick spannend werden.


    Dies waren unsere Listen:




    Mission:

    Das Spielfeld wird in vier Viertel geteilt. Der Loyale Spieler stellt als Erstes seine Armee in 18 Zoll zu einer beliebigen

    Ecke auf (ich wählte die untere rechte Ecke und stellte alles auf. Lemartes, die Todeskompanie, die fünf Terminatoren

    und der Skriptor blieben in Reserve). Der feindliche Spieler stellt danach seine Armee in 18 Zoll Abstand zur diagonal

    gegenüberliegenden Ecke auf (der Chief stellte restlos alles auf). Als nächstes wird ein einzelnes Missionsziel genau in

    der Mitte des Spielfeldes platziert. Es weicht jedoch einmal 3W6 Zoll ab (sollte ein Treffersymbol erwürfelt werden,

    weicht es nur 2W6 Zoll ab).

    Am Ende des Spiels erhält jeder Spieler für jedes Spielfeldviertel, das er kontrolliert, 1 Siegespunkt. Der Spieler, der das

    Missionsziel kontrolliert erhält W3 Siegespunkte. Wer mehr Einheiten als sein Gegenüber in Reichweite hätte, würde

    das Missionsziel bzw. das Spielfeldviertel kontrollieren. Der loyale Spieler erhält den ersten Spielzug (Die Würfelgötter

    waren mir gewogen und Lord Alvar wich in meine Richtung ab).


    Aufstellung:


    Der einsame Wolf und der Engel (Apollonius)

    Die größten von allen Taten sind meist auch diese, die in den Wirren des Krieges verloren gehen und von denen die

    Geschichtsschreibung nie etwas erfährt. Nur Gerüchte, die viel zu erstaunlich klingen als dass sie war sein könnten,

    bleiben zurück. Dies ist eine solche Geschichte.

    Lord Alvar war im Kampf um Lapaimne, so glaubte man, von feindlichen Psionikern getötet worden. Doch wie sich

    herausstellte, war der alte Wolf zu zäh für die Verderbnis des Warps gewesen und geisterte nun allein durch die Stadt.

    Ein Blood-Angels-Verband auf dem Rückzug erhielt Nachricht von dieser Sache und kehrte daraufhin in einem blitz-

    artigen Angriff zurück in die Stadt, um den verlorenen gegangenen Lord zu suchen.

    Der vierte Spielzug der Blades of Aureole



    Der vierte Spielzug ist eröffnet und der Chief muss sich sogleich die Frage stellen, ob er alle Einheiten versuchen soll, in

    Sicherheit zu bringen, oder gar keine, um dem König im Beschuss eine weitere Runde zu zusetzen. Seine Entscheidung

    liegt in der Mitte. Der angeschlagene Vindicator und der nun nutzlose Rhino flitzen vom Spielfeld und sichern ihm zwei

    Siegespunkte. Der Rest bleibt. :sekt:


    Auf Grund von zwei Runden Beschuss sind in der Mitte des Spielfeldes nicht mehr viele gewöhnliche Blood Angels übrig

    geblieben. Zu seinem Leiden muss dies nun auch der Ordenspriester spüren, als er eine Hagel aus Geschossen ihn eindeckt.

    Der Ordenspriester sagt Ade, hatte sein Leben als Schutzschild aber für die anderen HQs geopfert. Sturmtrupp Alpha, der

    sich erneut mit wenig Ruhm bekleckerte und in der Runde zuvor im Nahkampf an den Protektoren scheiterte, wird von

    den Devastoren in Schlacke verwandelt. Im Nahkampf stirbt der tapfere Sergeant des Chiefs, während dafür auch der

    verbliebende Sergeant von Sturmtrupp Beta den Kettenschwert hieben erliegt. :|


    Der vierte Spielzug des Chaos



    Da es wohl der letzte wirkliche Spielzug des Königs werden wird – der Chief muss sich im nächsten Zug in Sicherheit

    bringen –, ist Schadensmaximierung die ausgerufene Maxime. :saint:


    Der Beschuss geht aber erstmal ohne gegnerische Verluste über die Bühne. :augenzu:


    Auf der linken Flanke wird das einsame Rhino, das nicht genug Power hatte, um zu entkommen, von einer Vielzahl von

    Blood Angels umringt. Wenige Energiehammer-Schläge weniger bleibt es als Wrack zurück. ^^ Captain und Sanguinische-

    Standartenträger stürmen gegen die Protektorgarde und den Skriptor in einem spannenden (und daher auch sehr trau-

    rigen) Nahkampf sterben nur die beiden Gardisten. :/ Sturmtrupp Gamma gibt sich zeitgleich etwas weiter zwar allerlei

    Mühe gegen die Devastoren, es bleiben dennoch fünf zurück.


    Der fünfte Spielzug der Blades of the Aureole

    „Los, Rennwürfe, los. Papa will in den Urlaub.“, ist vom Chief zu vernehmen, :D als die Würfel wirft, um seine Mannen

    in Sicherheit zu bekommen. Die Devastoren haben eine Vier (bei einer notwendigen Drei). Der Sturmtrupp braucht eine

    Zwei, die locker er schafft. Der Predator braucht eine Vier und der Chief würfelt eine Sechs. Es fehlt also nur noch der

    Skriptor, nachdem der Captain mit seiner normalen Bewegung entkommen war. Dieser braucht eine Fünf. Doch er

    schafft nur eine Drei.

    So entkommen alle noch auf dem Spielfeld verbliebenen Truppen, abgesehen vom Skriptor der im letzten Zug des Chaos

    umringt und niedergemacht wird.


    Doch wer hat nun gewonnen? Die Blood Angels vernichteten drei Taktische Trupps, ein Rhino, einen ehrwürdigen Cybot,

    die Protektorengarde und den Skriptor. Das bringt 8 Siegespunkte. Der Chief brachte ein Rhino, einen Vindicator, einen

    Predator, einen vollständigen Sturmtrupp und Devastortrupp, sowie seinen Captain nach Hause. Somit erhält der Chief 5

    Siegespunkte plus 2W3.

    Kurz wird noch einmal der Atem angehalten =O ….. die Würfel zeigen eine 8|…… Fünf und Vier. :huh: Damit steht es am

    Ende 10:8 für den Chief. Das Imperium trägt den Sieg davon. :king::nummer1:


    Resumee

    Es war ein super spannendes und unterhaltsames Spiel. Obwohl mir am Anfang ein paar taktische Aussetzer passierten,

    kämpfte ich mich ansehnlich ins Spiel. Die Todeskompanie war erneut mörderisch. Die Sturmtrupps versagten dagegen

    diesmal leider. Auch von meinem Ordenspriester hatte ich mir mehr erhofft, ich hätte ihn aber auch besser mit den

    Sturmtrupps kombinieren können, stattdessen war er im Zentrum neben dem Captain irgendwie fehl am Platze. Auch

    meine Liste war nicht so gut gewählt. Drei Taktische Trupps ohne Transportfahrzeug bringen bei dieser Mission (sollten

    wir diese Mission noch einmal spielen, werden wir den Abstand beim Aufstellen wohl von 18 auf 15 Zoll reduzieren, damit

    sie noch etwas interessanter wird) wirklich kaum etwas, sie rennen die ganze Zeit nur hinter her, aber so ist das nun mal

    in freundschaftlichen Spielen. Der Spaß steht im Vordergrund.


    Der kommende Schlachtbericht kommt wohl schon recht bald. Dann werde meine Blood Angels in einem waghalsigen

    Rettungsmanöver ihre Klingen mit den Mannen des Chiefs kreuzen.


    Der erste Spielzug der Blades of the Aureole

    Mit übermenschlichen Sprüngen machen sich die Truppen des Chiefs aus dem Staub. Seine Rennbewegungen sind

    wie immer außergewöhnlich gut. Sprinten können die Jungs. ^^

    Dem König wird nun die Idiotie, seinen Cybot allein aufzustellen, vor Augen geführt, als Vindicator, Predator und ehr-

    würdiger Cybot das Feuer auf diesen eröffnen und ihn in Stücke reißen. :arghs: Das Feld ist wieder frei vom Verräter-

    abschaum. :thumbdown:


    Der erste Spielzug des Chaos



    Erneut leistet sich der König eine meisterhafte Glanzleistung in Sachen Taktik als er seine Schocktruppen über die Kante

    kommen lässt, anstatt sie zu schocken.:mauer: So verliert er einige Zoll, die sich noch als wertvoll herausstellen könnten,

    besonders da seine Gegner so flinke Beine haben.


    In der Schussphase schlägt eine Rakete im ehrwürdigen Cybot ein und beraubt ihm drei seiner Lebenspunkte. :party:


    Der zweite Spielzug der Blades of the Aureole



    Der Chief bewegt sich weiter auf seine Kante zu. Das gelobte rettende Land ist nun nur noch einen Katzensprung ent-

    fernt. Liebliches Schweröl, wohlklingender Fahrzeuglärm und süße gelbliche Abgasnebel müssten seinen Ohren und

    Augen bereits gegenwärtig werden. :tee:


    Um dieses Paradies zu erreichen, entfesseln die Blades of the Aureole ihre gesamte Feuerkraft! Doch nur hier und da

    tötet es ein paar Marines. Die großen Verluste bleiben aus. :thumbup:


    Der zweite Spielzug des Chaos



    Das große Fangenspiel geht in die nächste Runde. Die taktischen Marines des Königs sind mittlerweile etwas abgeschlagen,

    doch die Sturmtruppen kommen dafür nun langsam in Schlagreichweite. Darüber hinaus schießt nun auch noch die Todes-

    kompanie mit Lemartes aus dem Himmel herab. Auf der linken Flanke schmeißen die dunkelgekleideten Jungs ungeduldig

    ihre Kettenschwerter und Energiewaffen an. :]


    Aber erstmal heißt es noch Schießen, was das Zeug hält. Die Mariens des Trupps Tertius sind gar so hitzig drauf, dass ihre

    Waffen es ihnen gleichtun und beide Plasmaschützen zusammenschmelzen. X/ Obwohl sie zwei Treffer schaffen, kann die

    Panzerung des Vindicators nicht überwunden werden. Witziger Weise macht das restliche Bolterfeuer des Trupps dann zwei

    Schaden. :D Das war dann auch schon wieder der nennenswerte Beschuss.


    Die Welt ruht einen Moment, bevor ein Todessturm über die beiden taktischen Trupps im Krater hereinbricht. 8| Die Todes-

    kompanie und Lemartes schaffen beide knapp ihren Angriff und danke Ehre den Orden löschen sie beide Trupps in nur einer

    Nahkampfphase aus. Ein großes Loch aus vielen Toten verbleibt in den Linien des Chiefs. :evil:




    Der dritte Spielzug der Blades of the Aureole



    Der Schock ist schnell vorüber, sodass der Chief seine Truppen in optimale Feuerposition bringt. Schauen wir mal, ob

    seine Truppen diesmal besser zielen können. :)


    Der Baal-Predator bekommt vom Predator 9 Schaden und kann die anschließende Rakete des Taktischen nicht mehr

    verkraften. In einem Inferno explodiert er, in dem auch drei Marines des Chiefs verglühen. Auf der anderen Flanke

    sterben drei Todeskompanisten im Feuer. Darüber hinaus werden 7 Sturmmarines von Boltkugeln und allerlei exo-

    tischeren Waffen ausgeschaltet. Sturmtrupp Beta ringt mit dem Sturmtrupp der Blades of the Aureole. Auch dank

    Ehre dem Orden behalten Letztere die Oberhand; nur zwei Sturmmarines der Blood Angels verbleiben. Im Krater liefert

    der ehrwürdige Cybot der Todeskompanie einen wahren Endfight. || Nur der Todeskompanist mit E-Hammer überlebt.

    Dieser holt aus und trifft den Cybot zweimal; auch seine Verwundungen schafft er. Der Cybot dagegen schafft seine beiden

    Rüster nicht, bleibt ihm noch der zusätzliche Retter auf die 6…. Tatsächlich schafft er eine 6 und bleibt mit zwei Lebens-

    punkten stehen. X(


    Der dritte Spielzug des Chaos



    Die heiße Phase des Spiels läuft. :devil: Ab dem nächsten Spielzug kann der Chief seine Truppen in Sicherheit bringen. Für

    den König heißt es ran an den Speck! :woot:

    Im Beschuss tut sich allerdings nicht viel, was bei der Auslegung auf den Nahkampf auch kein Wunder ist. Einen beson-

    deren Moment gibt es aber, als der Captain der Blades of the Aureole seinen Rüster gegen den meisterhaften Bolter des

    Blood Angels Captain nicht schafft (2 Lebenspunkte sind somit ganz schnell hops). :yeah:


    Der Nahkampf ist dann mehr von beiderseitigem Unvermögen geprägt als von wirklichem Können, obwohl da auf Seiten

    der Blood Angels ein Ordenspriester steht, der erlaubt, alle Trefferwürfe zu wiederholen. Am Ende lebt in der Mitte quasi

    alles noch; :ugly: allein die Protektorgarde wurde arg dezimiert. Auf den Flanken lief es mehr zu Gunsten der Blood Angels.

    Der ehrwürdige Cybot findet in seinem Gegenüber seinen Meister, doch der letzte kleine Taktische Trupp wird von Sturm-

    trupp Gamma nicht komplett abgeräumt. Der Sergeant bleibt stehen. :wtf:

    Es geht also wieder los!

    Ich trat im Namen des Chaos gegen die Blades of the Aureole des Smittychief1994 an.




    Wir hatten uns extra zur Geschichte ein nettes Szenario ausgedacht.


    Mission: geordneter Rückzug

    Der verteidigende Spieler muss sich 24 Zoll von seiner eigenen Spielfeldkante entfernt aufstellen, während der

    angreifende Spieler seine Einheiten 18 Zoll weit entfernt von jeder feindlichen Einheit aufstellen darf – dies aber

    nur in seiner eigenen Spielfeldhälfte. Alternative darf er seine Einheiten auch in Reserve halten und sie zu Beginn

    des Spielzuges über seine Spielfeldkante bewegen oder sie schocken. Der verteidigende Spieler erhält den ersten

    Spielzug. Außerdem darf er am Ende des vierten Spielzuges seine Truppen über seine eigene Spielfeldkante

    bewegen und in Sicherheit bringen.


    Am Ende des Spieles bekommt der verteidigende Spieler für jede vollständig (also 50% oder mehr) in Sicherheit

    gebrachte Einheit W3 Siegespunkte. Jedes Fahrzeug oder nicht vollständig in Sicherheit gebrachte Einheit gibt 1

    Siegespunkt und jede HQ-Einheit 2 Siegespunkte. Der angreifende Spieler bekommt für jede ausgeschaltete Einheit

    1 Siegespunkt, handelt es sich um ein HQ-Modell gibt es 1 weiteren Siegespunkt extra.


    Aufstellung

    Der Chief stellte brav all seine Truppen auf, während der König nur einen Cybot in der hinteren Ecke aufstellte. Seine

    Begründung lautete: „An den kommt nichts genug ran und er selber trifft dann im ersten Zug auf die 3+ und nicht

    auf die 4+.“ Ob das mal gut gehen würde.


    Der letzte Widerstand (Apollonius)

    Nachdem man bei Lapiamne eine Niederlage erlitten hatte, sah Inquisitor Markion voraus, dass er die Welt nicht werde

    halten können, selbst wenn er sich die kühnsten Pläne und unerwartetsten Kriegslisten ausdenken würde. Aus diesem

    Grund befahl er, dass die imperialen Streitkräfte Appolionius sofort verlassen müssten. Er beabsichtigte die Truppen des

    Imperators auf Helios Primus, dem Hauptplaneten des Systems, zu versammeln und er fing an den Rückzug selbst

    zu beaufsichtigen, da er meinte, nur im Felde könne er die Soldaten anspornen. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Lager

    vom Erzfeind angegriffen, der gehört hatte, dass der feindliche Anführer anwesend sei. Als man dies bemerkt hatte,

    legten die Blades of the Aureole ihre Rüstungen an und ergriffen ihre Waffen. Diese Pflicht gehörte ihnen.