Ich glabue man muss gar nicht unter den Top 100 teilnehmern sein.
Bin ich ja auch nicht - und bei 200 Teilnehmern können doch gar nicht alle unter den Top 100 sein ^^.
Aber das mit dem Führerschein macht natürlich sinn ...
Gruss Kadras
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Neues Benutzerkonto erstellenIch glabue man muss gar nicht unter den Top 100 teilnehmern sein.
Bin ich ja auch nicht - und bei 200 Teilnehmern können doch gar nicht alle unter den Top 100 sein ^^.
Aber das mit dem Führerschein macht natürlich sinn ...
Gruss Kadras
In diesem Jahr 18,00 € pro Teilnehmer im Oktober in Cuxhaven.
Für weitere Informationen:
http://www.fantasyturnier.de/
Es ist ein Grand Slam mit 200 Teilnehmern das größte Deutsche Turnie. Es ist echt toll organisiert und hat eine Super Stimmung.
Ich glaube es ist eins von fünf Grand Slam - Warhammer Fantasy.
Wenn du die alle mitmachst und bei allen gut abschneidest hast du gute chancen auf den Titel Meister 2006.
Gruss Kadras
Spiel 4 war das eifachste.
Zorn des Achills:
Jede Armee mußte seinen Kommandanten herausnehmen.
Hervoragend. Ich spiele gegen orks und der nimmt seinen Stufe 4 Schamanen raus - und spielt so ohne Magie.
Ich fang an und meine Reep schiesßt 4 Orks aus den 10 Orkwildscheinreitern raus. Hahahaha - hatte ich ein Glück. Na ja da war ein Held drin. Die schaffen nicht den Paniktest und laufen it 11 Zoll noch vor ihrem ersten Zug schon vom Spielfeld.
In diesem Spiel hielt mein Glück so an. Es ging also vergleichbar weiter.
Na ja - ich vernichte schnell und präzise mit Harpyien und Pegasieheld und schwarze Reiter .
Nachdem der Ork keinen Fernkampf merh hatte konnte ich mit ihm fast machen was ich wollte.
Allerdings haben meine 5 Echsenritter es nicht geschafft 20 Goblins in die Flucht zu schlagen. Ich habe verloren und wurde auch noch beinah von den viechern überrannt.
Allerdings konnte ich mich wieder sammeln und darauf hin nochmal chargen mit der Hydra und habe die Goblins vernichtet.
Mein Schwarze Reiter Breaker hat mit dem Angstbanner zusammen in Kombination mit Adeliegem auf schwarzen Pegasus das 20 Moscherregiment mit Held gecharged. Und ich habe um 1 gewonnen. Hatte mehrzahl und das Hauptregiment der Orks wurde überrannt.#
2 große Orkregimenter und etwas kleinkram stand noch auf den Feld - doch meine Gegner hat in der 4. Runde das Handtuch geschmissen. Ich denke es wäre auch so ein Masaker geworden - vieleicht nur 19:1 aber so bekam ich eine 20:0 wertung.
Und schon spielte ich ganz oben mit.
So nun muss ich mich nur noch an das 5 Spiel erinnern.
Gruss Kadras
Spiel 2 war gegen Skaven
ich habe gewonnen ... wegen Magiegewitter konnte der Skave kein Zauberdruck aufbaun.
Ich hatte Glück mit meinem Fernkampf und mit der Hydra.
11:5 für mich war es das Endergebnis in etwa.
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Spiel 3 war gegen Skaven-Seuchenclan.
Ich habe den Seuchenclanm ganz gut fertig gemacht.
Meine Reepspeerschleudern und besonders die Drachenzahnschleudern haben das Spiel gewonnen.
Mein Held auf schwarzen Pegasus hat einen einzelen Rattenoger getötet. Darauf hin ist die benachbarte Einheit geflohen.
Auch alle Guns konnte ich mit der Drachenzahnschleuder ausschalten so das meiN Feind nicht mehr gefährlich war.
Mein Held auf Pegasus konnte einen Charge auf diese Warpblitzkanone ansagen die besatzung mußte fliehen.
Wunderbar wunderbar.
Die Echsenritter haben die Deuchsenmönche ranngelogt und dann kapuut gemacht - fliehen Seelenschattenbanner. Automatisches sammeln Chargen vernichten!
Die Hydra hat feinde in die Flucht geschlagen allein mit ihrer Präsenz und selbst meine Schwarzen Reiter haben (5SR ohne Standarte) ein 20 Clankrieger Skavenregiment von hinten in denr Rücken charen können und dieses natürlich überrannt.
Am Ende ein 12:4 für mich. Ein paar verluste hatte ich Doch und einige Truppen konnte der Feind auch retten.
Hey Leute,
ich habe das Tunier im Mittelfeld abgeschlossen also reiner Durchschnitt denoch danke für euren Lob.
Aber ich hatte die wahl das Tunier abzusagen da ich vor 10.00 Uhr keinen Babysitter (ich habe kleinste Zwillinge) hatte oder halt eine halbe Stunde zu spät kommen.
Bisher war ich tatsächlich mit Druchii immer im oberen drittel dabei, was garnicht so leicht ist mit Dunkelelfen.
Diesmal habe ich also schlechter abgeschnitten als sonst, was sicherlich auf meine aufgezählten Patzern zurückzuführen ist. Aber das habe ich selbst verschuldet und kann ich dann auch so hinnehmen.
Ich habe einmal ganz dick verloren (gegen Untote) und dreimal leicht gewonnen - wovon wegen zuspät kommen einspiel als unentschieden gewärtet wurde.
1. Waldelfen zu Spät kommen - unentschieden gewärtet
2. Untote - wollte mit Bannrolle bannen, doch der Untote bringt volle Energie durch, tötet meinen General auf Pegasus und damit begann erst mein Untergang. Ich wurde mit 18:2 masakriert.
3. Zauberpatzer
4. vergessen meine Punkte richtig zu zählen.
Aber ich möchte darauf hinweisen das letztendlich auf einem Tunier die Wertung zählt und da war ich nunmal durchschnitt. Aber das Tunier hat denoch total viel Spass gemacht und das ist für mich das wichtigste.
Nebenbei beweisen können dass man mit Druchii mehr als nur mitspielen kann, das wäre natürlich das i-Tüpfelchen, aber ist halt zweitrangig.
Gruss Kadras
Einige Testspiele hinter mir - und eine klasse Liste.
Aber sie birgt einige Risiken ...
1. zum einen erfürfelt man nicht Herrschaft ist das ganze echt ekelig.
2. Kämpft mann gegen einen Feind mit ebenfalls 2 Zauberern und sogar 3-4 Bannrollen ist die Drucktaktik ziemlich hinfällig.
3. Starke Einheiten des Gegners (gut gepanzert - und hohe Stärke etc.) ist der Angst für diese Liste.
4. Magiepatzer können dir das Spiel versaun - aber dass hat man immer wenn man auf Magie setzt finde ich ...
Erfahrungen:
Gegen Bretonen relativ hoch verloren - natürlich kein masaker die 700 POunkte helden überleben fasst immer. Aber wenn der Feind die Ini hat - stehen seine dicken Regimenter sofort vor der Tür - und du hast nix um diese zu knacken.
Magie baut tüchtig druck auf, aber dass warst dann auch ...
Im Durchschnitt mehr spiele gewonnen (4 von 6) als verloren, aber die Liste hat auch nachteile. Letztendlich war das Turnier nur auf 6 Energiewürfel beschränklt weswegen ich diese Liste nicht auf dem Küstenklatschen 2006 gespielt habe.
Meine Alternativ Liste war aber auch nicht ganz so stark aber toll Spielbar.
20 Speerträger mit Adeliegen.
16 Speerträger
5 Schwarze Reiter mit Musiker und Reeps
5 Schwarze Reiter
5 Echsenritter
5 Schatten
5 Harpyien
2 Repetierspeerschleudern.
Waldelfen gewonnen - aber hätte ich noch höher gewinnen müssen.
DA ich zu spät gekommen bin - und mein Gegner so freundlich war doch noch gegen mich zu spielen - obwohl das spiel schon 20 zu 0 für ihn gewertet werden könnte - haben wir uns auf 10 / 10 geeinigt.
2. Spiel Untote wurde ich verprügelt. 2 Zauberer (beide erwürfeln Neschkas Totentanz und das Buch. Ich wollte meinen Helden auf Pegasie mit einen Bannrolle schütezen - doch der Untote würfelt totale Energie und mein Held war tot. Damit begann der Anfang vom Ende.
Ich habe mich hart erwährt aber nur all seine kleinen Einheiten wegmachen können ...
2:18
3. Spiel Echsenmenschen habe ich gewonnen aber auch nur 13:7 oder 14 :6. Das Ergebnis hätte zwar eindeutiger für mich sein können, aber ich habe zum Schluss auch einen entscheidenen Fehler gemacht und meine Echsenritter noch von seinem Stegdon charen lassen - habe mich in der Entfernung verschätzt - letztendlich haben eh die Speerschleudern schuld weil die nix getroffen haben ....
4. Spiel gegen Chaos.
Er hatte Shaggoth drin - und ich hasse mich dafür dass der Gegner seinen Moralwurf auf die 4 geschafft hat.
Ich konnte seine Korntruppen weglocken wohin ich wollte - und dann stell ich helden und echsenritter zum in Rückchargen von seinen Chaosrittern des Korn hin - und der verfolgt meine Schwarzen Reiter - wie von mir geplant - überrennt sei - wie geplant - kann eigentlich 4-16 Zoll überrennen um genau so zu stehen das ich ihn mit echsenrittern und held auf Pegasus in den Rücken chargen kann - was passiert - er verfolgt 18 Zoll genau von der Tischkannte herunter ARGGGGGG ....
Na ja er zieht Shaggorth vor auf einen Hügel - meine 16 Speerträger kriegen Shaggoth in die Flanke - +1, +3 Gleider, +1 Überzahk, +1 Standarte - +6 bevor der Kampf beginnt bei 5 attacken - Shaggoth haut nur 2 Elfen tot ich gewinn um 4 - er bleibt auf 4 und würfelt eine DREI NEIN NEIN neinnnn ...
na guit ich töte eine Menge aber mene Echsenrittter sterben noch - und mein Held auf Pegasus - Shaggoth überlebt. Ich töte seine Magier, seine Barabrenreiter fliehen, seine Barabreneinheit flieht - seine Hunde sterben, sein Streitwagen wird überrannt. Er vernichtet eine Repetierspeerschleuder. Die Kornrtter finden zurück ins spiel ich vergess meine Echsenritter wegzuziehen und er töten meine Echsen.
Ich rette meine Speerträger.
Spannendes Spiel
ich hätte aber gewonnen - hätte ich nicht vergessen meine sichere Zauberin - die versteckte sich nach Magiepatzter im Wald - sie hat einen Spruch vergessen und eine Magiestufe verloren. Ich vergess die 180 Punkte für mich zu berechnen und schnekte sie meinen Gegner. Ein dummer Anfängerfehler halt. Aber selbst schuld - ich war zu unfähig meine Punkte richtig zu zählen das gehört auch bestrafft also zu recht ein 10:10.
2x Unentschienden, 1x gewonnen, 1x verloren.
Wäre ich etwas pfiffiger gewesen hätten sich beide untentschieden für mich werten lassen ... nächstmal früher aufstehen, nicht zu spät kommen und immer konzentriert spielen.
Gruss Kadras
ich steh ja auch Damage machen, dazu brauch ich das Gift Blutfeuer um meine Stärke zu puschen und ich gebe ihn halt gerne eine 5 Attacke (wegen der sowieso immer gewählten zweiten Handwaffe).
So dann kostet dsas Modell aber auch 179 Punkte und muss immer fliehende Gegner verfolgen - was auch wiederum ein Nachteil sein kann.
Andere Variante ist vier Attacken mit Todesstoss und Giftattacken - hat sehr viel Rollenspiel-Charm ist auch ein interessanter Charakterkiller - aber mir zu Risikobehaftet - was ist wenn ich keinen Todesstoss würfel?
4 attakcen Stärke 4 und Nachtherz für 4+ Rettungswurf wär auch eine Alternative - aber sicher nicht meine erste Wahl. (Falls du Herausforderungen annehmen willst - um stehen zu bleiben - aber Steckt meines erachtens halt auch zuviel Risiko drin).
Gruss Kadras
Setz ihn so ein, dass er mit seinem Enttarnen die 2-4 Modelle tötet und schon hat er seine Spielaufgabe erfüllt.
Stell Dir vor du hast den Assassinen in 20 Speerträgern.
Nun Chargt dich die Sauruskavelarie der Echsenmenschen.
Die kommen mit vielen Bösen arracken und 8 Echsen an. Aber da du mit dem Assassinen schon 2 Tötest (enttarne Dich ganz aussen an der flanke des Regiments - eventuelle Herausforderungen sollte eh immer der Hauptmann des Regiements annehmen - Assassienen sind ja nicht die duellisten ... du hast es ganz richtig erkannt. Sie sterben eigentlich immer zu schnell.
Also lass nicht zu das jemand dieses Modell attackieren kann.
Wenn du an der Regiments-außenkante stehst, bist du maximal mit 2 Gegnern in Kontakt. Die tötest du - und schon kann dich niemand mehr angreifen.
Im Falle dieses zweikampfes würdest du haushoch gewinnen. Die Speerträger bringen die 5 Punkte (3 für die Glieder, einen für Überzahl und einen für die Standarte). Der Assassine hat zwei herausgeschlagen macht 7.
Der Echsenmensch kann mit seinen verbleibenden 6 Attacken für die reiter und 3 Attacken für die Echsen maximal noch 5 raus. Dann hast du um zwei gewonnen - meistens gewinnst du sogar um drei Punkte.
Selbst wenn die Echsen stehen bleiben beginnt der Assassune wieder zuerst die Nahkampfrunde - und der Echsenmensch müßte wieder zwei bis drei Echsen entfernen.
Nun hast du den Assassinen entarnt und deinen Gegner ein wichtiges Regiment gestohlen. Wenn soetwas passiert ist der Assassine seine Punkte wert.
Eigentlich hat man nur einen wirklich gewinnbringenden Nahkampf mit dem Assassinen-Regiment. Wenn du im Anschluss noch Glück hast - bringst du ihn zwar noch mal in einen zweikampf - aber dann solltest du das Spiel eh in deiner Hand haben - weil du mit einem Regiment bereits durch die Frontlinie des Gegners geborchen bist.
Ansonsten pack den Assassinen in ein Regiment womit dein Gegenspieler nicht rechne. z.B. in 10 Repetierarmbrustschützen - und den gibst du noch schilde und eine Standarte. Spiele mit dem Regiment offensiv. Z.B. 10 Zoll nach vorne um eine bedrohliche Stellung auf einen Hügel einzunehmen. Wenn nun ein Held mit 5 Leiche Reiter den Angriff auf dieses Lockregiment wagt - wird er wahrscheinlich denoch das nachsehen haben.
Natürlich sind solche Taktiken toll in der Theroie - in der Praxis hat man mit Assassinen eigentlich immer das Problem das die Ideal-Situation nicht eintritt, man ihn zu früh enttarnen mußte oder garnicht dazu kam. Deswegen finde ich einen Assassinen leider auch etwas zu teuer. Aber er ist ein klasse Model und macht halt spass zu spielen.
Gruss Kadras
Bemerkung:
ich habe den vorherigen Artikel üverarbeitet und verlängert (und bin noch nicht ganz glücklich damit). Aber darum ist der Post hier nun ein weiter nach unten gerückt um die originale Storyreihenfolge beizubehalten.
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Keldrics Plan
Niemand konnte Keldric die absolute Sicherheit darüber geben sein Plan in Erfüllung ging. Doch die Fakten die ihm für die nächste Entscheidung zur Verfügung standen waren für ihn eindeutig genug.
Er war mehr als für ihn für gewöhnlich ausreichte davon überzeugt, dass Gorback Fähigkeiten diesen schweren Kampf zu gewinnen, gleichsam nicht existent waren.
Die Ereignisse in Uhltuan nehmen exakt die Ausmaße an mit den Keldric zuvor gerechnet hatte. Jeder gewöhnliche Heerführer der Druchii hätte mit Keldrics wissen einen Abbruch der Mission befohlen und sich eingestanden das die Landung gescheitert sei, doch Keldric wusste was er tat. Ihm war durchaus bewusst, welcher Zweck sich hinter die Opferung seiner Truppen, „der Vorhut“, verbarg.
Er wollte seinen Gegner in Sicherheit wiegen und sich Gorbacks endgültig entledigen.
Für viele nicht nachzuvollziehen und dennoch barg dieser Plan eine Menge von nachhaltigen Vorteilen für die Dunkelelfen.
Er befahl den Schwarzen Korsaren so viele Männer wie es benötigte für die Steuerung der Schwarzen Arche abzustellen und den Anker zu lichten. Nur Telakar nannte der Hochgeborene des Van Dorniums Clans den Zeitpunkt und die neuen Koordinaten, zudem die Nosfuranak (so heißt die Schwarze Arche) zurückkehren soll um die überlebenden Aufzunehmen.
Dies war zugleich eine effektive Methode sein überleben zu sichern. Niemand in seinen Reihen konnte sich ihn nun noch entledigen solange Ort und Zeitpunkt für die Evakuierung unbekannt waren.
Keldric versicherte sich über die Einhaltung des Evakuierungsmanövers indem er Telekar glaubhaft versicherte, dass einer der Matrosen an Deck zugleich die Aufgabe eines Assassinen in Keldrics Namen nachkam. Keldric war bewusst, dass er Fahadlad niemals die Existenz des zweiten Auftragskillers verraten durfte ohne seinen Freund zu beleidigen. Doch auch mit diesen Regeln des großen Spiels, wie der skrupellose Hochgeborene die dunkelelfische Politik zu nennen pflegte, waren ihm mehr als nur geläufig.
Zufrieden blickte er dem großen, steinernen Schiff hinterher als es seinen sicher zu scheinenden Ankerplatz verließ.
Kadras blickte bewundernd zu seinen älteren Bruder Keldric van Dornium auf. Wie der stolze Hochgeborene so vollkommen selbstsicher in dem Sattel seiner furchteinflösenden Echse Gyrchom ruhte. Viele der niederen, oder lieber direkt – an Intelligenz minderbemittelten Adeligen starrten verständnislos ihren Führer an. Selbst die Adeligen trauten sich nicht zu Ihre Stimme an Keldric zu wenden.
Disziplin hielt die verbleibenden Krieger davon ab auszusprechen was viele dachten. Warum nimmt er uns unsere letzte Möglichkeit lebend diese Insel zu verlassen.
Kadras führte die Anweisungen seines Bruders wie immer präzise aus. In enger Marschformation navigierte er die unzähligen Soldaten der Infrantrie in den steinernen Aufgang im Osten der Klippen hinauf. Ein Lastenzug war gebaut wurden um Kriegsgerät die Klippe hinaufzubefördern. Die letzte der gewaltigen Reppetierspeerschleudern hatte soeben ihr Ziel erreicht und wurde von mehreren Druchii über die Klippe gezogen.
Selbst die Echsenritter der Druchii warteten bereits wieder in den Sätteln ihrer Kampfechsen.
Zufrieden überblickte Kadras den endlos wirkenden Zug der Soldaten die weiter im Osten von der Dunkelheit verschluckt wurden.
Selbst die Streitwagen, die zu Anfang ein Problem darstellten konnten mit dem Lastenaufzug hinaufbefördert werden.
Nun wurde der Aufzug von den Kundschaftern des van Dornium-Clans, den tödlichen Schatten zerstört und Stück für Stück ins Meer geworfen. Die aufbrausende Brandung vernichtete jede Spur die sich jemals auf der Sandbank bei Ebbe gezeigt hatte.
Überall wo später Spuren hätten erkennbar sein können, machten sich die Meister der Schatten daran diese zu vertuschen.
Alles sah aus wie ein überstürzter Abzug der verbliebenen Truppen.
Niemand würde vermuten, dass sich die Invasionsarmee des Van Dornium-Clans in Wirklichkeit genau in diesem Moment auf den Vormarsch ins Landesinnere befand.
Kadras ließ den Anblick des Riffs hinter sich und machte sich daran zurück zu seiner Einheit zu eilen.
Misselwing, der Armeestandartenträger, war gerade im Gespräch mit dem Hauptmann der zweiten Drakar vertieft. Dies war das zweite Regiment aus dunkelelfischen Speerträgern in Ihrer Armee.
Als er Kadras erblickte, unterbrach er das Gespräch mit dem Elfen vorerst um sich Kadras zuzuwenden. Eilig kam Misselwing auf Kadras zu und schritt an seiner Seite weiter.
„Misselwing“ eröffnetet Kadras das Gespräch und nickte seinen Freund dabei erkenntlich zu.
„Was kann ich für euch tun?“
„Mylord,“ Misselwing begann der Armeestandartenträger vorerst, unterbrach aber zunächst seinen Satz. Er ordnete vorerst bedacht seine Worte eher er wieder das Wort an Kadras richtete.
„Ich weiß – unser Heermeister hat seine Gründe und ich bin davon überzeugt das er richtig handelt und doch habe ich versucht sein Handeln zu verstehen.
„Ich kann euch beruhigen Misselwing“ – unterbrach Kadras der verstand worauf sein Waffenbruder drauf hinaus wollte.
„Dachtet Ihr wirklich wir könnten in Uhltuan ungeschoren Landen und Plündern, unser Schiff würde die ganze Zeit friedlich in einer Bucht auf uns warten und uns später einfach wieder Aufnehmen und wir fahren alle Glücklich und Reich wieder in unsere Heimat? – Nein so blind und Schwach sind unsere Vetter noch nicht geworden.“
Misselwing nickte und begann zu verstehen.
Kadras hingegen fuhr weiter mit seinen Ausführungen fort.
„Die Seegarde von Lothern ist eine durchaus ernst zunehmende Gefahr. Sobald unsere Landung entdeckt worden ist oder wäre. Im Übrigen ich gehe davon aus dass sie entdeckt wurde, schließlich sind unsere Blutsbrüder nicht mit Blindheit geschlagen. Dann würde sie als ersten Informiert werden um das gelandete Schiff aufzuspähen und zu versenken, bzw. zu zerstören.
Wir hätten so oder so, keine längere Liegezeit hier in der kleinen Buch hinter dem kantigen Riff vergönnt gewesen.“
Kadras blieb stehen, blickte nun seinerseits den Adeligen Druchii durchdringend an und schwieg.
Misselwing wusste, dass nun sein militärisches Verständnis auf die Probe gestellt wurde.
„Ich verstehe!“ entgegnete Misselwing mit fester aber leiser Stimme. Nicht jeder musste dieses Gespräch mitbekommen. Würde Misselwing nun so weiter kombinieren wie Kadras es von ihm erwartete dann würde man in der Lage sein in der Schlacht ohne Worte ein Zweckbündnis einzugehen. Kadras würde sich auf Misselwing verlassen können.
„Indem Lord Keldric seine Truppen so umständlich die Klippen erklimmen lies und alle Spuren die auf seinen Verbleib hindeuten vernichtet, schafft er sich größtmögliche Flexibilität.“
Nun begann Misselwing letztendlich das komplette Manöver zu durchleuchten.
„Die Seegarde von Lothern würde den Ankerplatz verlassen vorfinden und diese Information an Hoeth weitergeben. Sie würden die Suche nach weiteren Truppen im Landesinneren aufgeben und die Invasion als zurückgeschlagen behandeln. Die üblichen Vorgehensweisen zur Verbesserung des Schutzes der Küste würden eingeleitet werden. Dieser Liegeplatz würde zukünftig bestens überwacht werden und keine weitere Anlaufstelle für unser Schiff bieten.
Der Lord wird einen weitere Möglichkeit gefunden haben sich und seine Truppen nach erfolgreicher Plünderung abholen zu lassen. Nur er wird wissen wo dieser Ort ist.“ schloss Misselwing seine Schlussvolgerung.
Kadras legte ein leichtes lächeln auf.
„Ich freue mich darauf mit euch in die Schlacht zu ziehen Misselwing.“ beendete Kadras das Gespräch.
Erfahrung gibt es dann morgen - heute ist für die Liste das erste Testspiel.
Wenn sowas wie Chaosritter kommen dann opfere ich halt eine Einheit und Lenke den Feind oder stelle ihn Matt - lock ihn in eine Falle oder Versuch vor dieser Einheit zu fliehen. Auch Chaosritter kann man mit einem Kombinierten Charge vernichten.
Ich muss Chaosritter mit Fernkampof und Magie beschiessen und die Einheit lenken. Speerträger und Streitwagen in Kombo Chargen (wenns 5 nicht auserkohrene sind). Oder 5 SR in die Flanke und Held auf pegasie Frontal - was solls - Herausforderung aussprechen und REIN DA - ich würds tun.
Aber es ist und bleibt natürlich alles nur reine Spekulation was ich Schreiben. Ich denke die Liste kann gewinnen aber durchaus auch mal tüchtig einen auf den Deckel bekommen.
Magie kann wunder wirken - aber bekomm ich die falschen Sprüche usw. man kann sich nie auf Magie verlassen. Halt "Heerschaft" oder "Magischer Beschuss".
Natürlich stimmt dein Einwand:
Ich habe halt nichts in dieser Liste um Schaden zu machen ausser dem Helden auf schwarzem Pegasie und/oder dem Echsenstreitwagen.
Am besten beim Kampf gegen wiederstandsstarke Gegnern die sich in guter Rüstung eingehüllt haben und dazu noch eine hohe Stärke haben - einfach absolut den Zweikampf meiden.
Wahrscheinlich spielt mein Gegner heute Orks oder Bretonen - na ja ich bin mal gespannt was daraus wird.
Gruss Kadras
Ok ich habe meine 1500 Punkte Tunier-Liste fertig:
Bitte gebt mir ein Feedback zur Tuniertauglichkeit.
Beschränkungen: Maximal 8 Energiewürfel wobei gebundene Zaubersprüche als ein Energiewürfel zählen. Ansonsten sind mir keine Einschränkungen bekannt.
Hier die Liste:
16 Speerträger nur mit Standarte (138 Punkte)
16 Speerträger nur Standarte (138 Punkte)
5 Schwarze Reiter mit Musiker und Repetierarmbrüste (127 Punkte)
5 Schwarze Reiter mit Musiker und Repetierarmbrüste (1277 Punkte)
5 Schatten (70 Punkte)
5 Harpyien (65 Punkte)
1 Streitwagen (95 Punkte)
2 Repetierspeerschleudern (200 Punkte)
1 Held auf schwarzem Pegasus mit dem Stab des Kharaidon, Verzauberten Schild, Schwere Rüstung, Seedrachenumhang, Repetierarmbrust, Lanze (195 Punkte)
1 Zauberin der 2. Stufe mit dem Buch des Furion und einer Bannrolle (170 Punkte)
1 Zauberin der 2. Stufe mit dem Sternenlichtmantel und einer Bannrolle
Insgesamt 1500 Punkte
Magie:
7 Energiewürfel + 1 gebundenen Zauberspruch der Stufe 4 (Blitz des Verderbens) der auf 1 ausbrennt nachdem er verwendet wurde.
4 Bannwürfel und 2 Magiebannrollen
Die Taktik:
Speerträger bilden das Zentrum - und erhalten den Streitwagen als abschreckende Unterstützung - halt mir blos die Gegner vom Leib.
Ich rücke etwas Vor - treibe aber mit Magiehoheit und starkem Fernkampf den Feind zu mir.
Die Schwarzen Reiter machen Druck über die beiden Flanken. Ggf. Schütze ich sie mit meinen Harpyien oder mit Gelände vor Beschuss.
Harypien und Pegasieheld - versuchen aber auch die feindlichen Kriegsmaschienen auszuschalten - bzw. mein Held geht auch auf Magiejagdt - wenn der Gegner nicht bannen kann - tötet ein erfolgreicher Blitz des Verderbens definitiv jeden frei umherlaufenden Magier. Notefalls kann er mit seiner Lanze und Pegasie auch einen Entscheidenen Charge unterstützen. Ja ich habe vor mir tatsächlich innerhalb eines Spiels auch den Nahkampf zu suchen - entweder SR in die Flanke mit dem Held auf Pegasie als Kombo - oder ähnlich mit den Streitwagen. Aber auch 16 Speerträger können mit Pegasieheld - eine große Gefahr darstellen bei 1500 Punkten.
Natürlich muss der Fernkampf des Feindes ausgeschaltet werden, danach sollte ich meinen Feind Hand haben.
Repetierspeerschleudern unterstützen den Druck - das der Gegner versucht entscheidungen zu suchen.
Am besten habe ich den Zauber Herschaft und - zögere diese Entscheidung weiter nach hinten raus - und greife selbst den Feind da an - wo ich es mir wünsche.
Die Zauberinnen müssen versuchen sich in oder um den Einheiten zu verstecken.
Schatten nerven, bedrohen feindliche Fernkämpfe - können als Schutz meiner Armee vor Beschuss eingesetzt werden und natürlich hindern Sie mehr als alle anderen Einheiten dem Feind am maschieren.
Gruss Kadras
Hallo Leute,
ich finde die Schwarze Garde jeigentlich sehr schick und stylisch. Sie sehen klasse aus (ich nutze die Modelle gerne für Umbauten als Adelige oder Haupmann anderer Einheiten etc.), und Sie haben auch interessante Fähigkeiten. Aber Sie sind und bleiben viel zu teuer für das was sie können.
Also mein Tipp ist einfach die Schwarze Garde gar nicht einzusetzen.
Ja es kommt auch ein wenig auf den Gegner an. Gegen Orks und auch gegen Vampire oder Khemrie sind sie schon sehr gut - gegen Untote und Dämonen dann wirklich nur mit Angstbanner - sonst bringt einen ja Unnachgibig nichts.
Aber Sie sind zu teuer. Auf einem Tunier wo man gegen Fernkampf - oder Magieüberlegene gegner Spielt (und wenn man selbst eine 400 Punkte Schwarze Garde Einheit drin hat, hat man selbst nie auf Tuniergrößen die Fernkampfhoheit oder die Magiehoheit) dann werden Dir deine 16 Punkte pro Modell so schnell weggeschossen das man es kaum glaubt. Und wenn man nur noch wenige Modelle hat geht ein Streitwagen auch locker alleine durch die Einheit.
Wenn dann sollte man mehr als 10 Figuren aufstellen - sonst verpufft der Effekt das Feinde in Ihr drin stecken bleiben - wenn diese zuvor einmal Beschuss oder Magie auf die Einheit konzentrieren.
Meine Meinung:
Die Schwarze Garde sollte man nur nur einsetzen wenn man mit über 3000 Punkten spielt oder den Gegner kennt - und die Einheit wirklich passt. Ich finde DE haben eigentlich immer eine bessere Alternative als Schwarze Garde zu bieten.
Wenn man die Schwarze Garde z.B. mit Harpyien deckt, ihnen das Kriegsbanner und einen Assassinen gibt, können Sie auch sehr Hart sein - hast aber schon wieder so viel wie für einen Breaker bezahlt - und ein Breaker sollte mehr als 10 Zoll Angriffsreichweite haben.
Gruss Kadras
Also tut mir leid, Schwarze Garde kann man einfach gar nicht einsetzen. Dann lieber für die gleichen Punkte Hochgeborenen in vielen Echsenrittern - bringt mehr und haben weitere Reichweite.
Hallo Leute,
ich möchte hier meine 1500 Punkte Liste vorstellen und hoffe einige Verbesserungsvorschläge von Euch zu erhalten.
Vieleicht nicht nur eure Verbesserungsvorschläge zu diesen möglichen Listen, sondern auch für einen kurzen Erfahrungsbericht eurer 1500 Punkte Spiele wäre ich dankbar.
Ich habe die Möglichkeit an einem drei Schlachten Tunier teilzunehmen mit insgesamt 1500 Punkten. (Küstenklatschen in Ciuxhaven - liegt bei mir fast um die Ecke).
Tja - wenn man so eine Möglichkeit geboten bekommt, sollte man Sie immer nutzen.
Mir sind noch keine Einschränkungen bekannt. Also dachte ich mit, ich diskutier mit Euch hier mal meine bisherigen Idee.
Variante 1:
1 Zauberin der Stufe 2 - Sternenlichtmantel, Bannrolle
1 Zauberin der Stufe 2 - Buch des Furion, Bannrollen
Adeliger auf Schwarzen Pegasus mit dem Stab des Karaidon
2 Repetierspeerschleudern stehen
5 Schatten stehen
5 Schwarze Reiter stehen
Nun bin ich mir nicht sicher ob ich mehr Schwarze Reiter nehmen sollte, oder doch noch ein 20er Krieger Regiment und/oder 10 Schützen.
Auch bin ich mir nicht Sicher ob ich als dritte Elite 5 bzw. 6 Echsenritter mit dem Seelenschattenbanner mit in die Aufstellung nehmen sollte. Wenn ich mich für Echsenritter entscheide fliegen die Schützen wohl raus.
Nehm ich keine Echsenritter wollte ich wohl mit 2 Streitwagen und Schützen und einen Krieger Block stehen - und hoffen das ich durch Fernkampf und Magie meinen Gegner dahin locken kann wo ich ihn auch haben will.
Variante 2:
6 Echsenritter mit CMS und dem Seelenschattenbanner
1 Streitwagen
6 Schwarze Reiter mit Standarte
5 Schwarze Reiter mit Musiker
5 Schwarze Reiter mit Repetierarmbrüsten
5 Schatten
2 Repetierspeerschleudern
1 Zauberin Stufe 2, Sternenlichtmantel und eine Bannrolle
1 Adeligen auf Pegasus mit den Stab des Kharaidon, Lanze und Reep
1 Adeligen auf Pegasus mit der Drachenzahnschleuder, Zweihänder und der Blutrüstung
Jedenfalls sehen so meine bisherigen überlegungen aus. Ich hatte soweiso beinah 100 Punkte zuviel drin.
Gruss Kadras
Hi Grimgork,
Ich fand die Story gut, bin gespannt darauf was nun passiert - wird sich der Mutzelstein zu einen Vampir und Teil der weiteren Geschichte verwandeln?
Oder was passiert dann?
Kann ja nicht alles gewesen sein - ist doch eine Lange Geschichte.
Gruss Kadras
Die Schlacht um Dol Duhlmolrost
Die Größte Festung der Menschen ragte wie ein Uralter Berg vor dem Heer der Finsternis aus. Die Burg war gut zu verteidigen auf dem großen Hügel Duhlmolrots. Noch nie war die Festung eingenommen wurden. Dol Duhlmolrot war der Fells in der Brandung in der Schlacht zwischen gut und Böse.
„Wie wollen wir die Festung einnehmen Mylord.“ Hörte man die Stimme des Hauptmanns Kildrims fragen.
Der Meisterassassinen und auserkohrene Befehlshaber der Invasion antwortete knapp.
„Ganz einfach, folgt mir mit eurem Heer so schnell Ihr könnt. Wir werden in wenigen Minuten durchs Hauptor einziehen.“
Mit diesen Worten sprintete der Krieger der Nacht allein auf die gigantischen Mauern, dem Bollwerk der Menschheit zu.
Wäre hätte gedacht das die letzten Stunden der Menschheit mit einer so angenehmen herausforderung beginnen würden, dachte Zhyr innerlich schmunzelnd.
Verborgen im Schutz der Nacht eilte Zhyr mit großen Schritten seiner selbstgestellten Aufgabe entgegen. Die Augen der leicht zu durchschauenden Menschen waren durch die Lichter der Ork und dem Rest des großen Heeres zu abgelenkt. Zhyr wurde erst wenige 100 Schritt vor dem erreichen der äußeren Festungsringe vorsichtiger.
Er war tatsächlich bereits relativ nah an das Schloss heran gelangt, ohne von diesen bei Nacht gänzlich blinden menschlichen Spähern erkannt worden zu sein.
Die meisten Augen der Menschen waren voller entsetzen auf das gigantische Heer der Finsternis gehaftet.
Doch einige Augenblicke bevor Zhyr völlig unerkannt die Burgmauern erreicht hatte entlarvte ihn ein wachsames Auge. Doch bevor es die Position des Assassinen weiter geben konnte, traf dem Mann ein kleiner gut gezielter Dart in geschwungener in sich verdrehter Form inmitten des verräterischen Auges welches Zyhr erblickte.
Doch viele andere Menschen wurden vorsichtig und suchten den Boden vor den Mauern ab. Tatsächlich erblickten einige Menschen dank der großen Wachturmsfeuer den Assassinen.
Viele Pfeile wurden abgeschossen, doch keiner traf den agilen Assassinen. Zhyr war dank seiner Ausbildung so geschult das er nur dank seines Ohres durch das Wahrnehmen der verändernden Luftschwingungen in der Lage war, solange es sein Körper hergab den tödlichen Pfeilspitzen auszuweichen.
Zyhr erreichte einen kurzen Moment später den linken Turm etwa 50 Meter vom Haupptor entfernt. Er preschte seine Krallenfinger in den Stein der Festungswälle. Die Kletterkrallen waren ein altes Werkzeug für jeden Meisterassassinen. Selbst in junior Schule der jungen Dunkelelfen erlernte man bereits seinen gebrauch.
Doch die magisch verbesserten Zähne – wie Zhyr sie nannte erlaubten ihn mit einem gigantischen Tempo auch große Entfernungen auch horizontal zurückzulegen, solange er Material hatte indem er die Zähne hinein beißen lassen konnte.
Etwa 40 Meter nach Rechte uns dann die 15 Meter nach oben. So erreichte Zyhr die erste Unterebene der etwa 20 Meter hohen Burgmauer. Eine Schießscharte – gerade einmal gros genug um ein 8 Jähriges Kinde hindurch zu lassen würde ihm genügend Platz bieten. Er konnte seinen Körper winden wie eine Schlange. Notfalls konnte er mittels seiner magischen Talismänner auch immer noch etwas nachhelfen.
Er nahm zwei seiner tödlichen vergifteten Darts um sich den Weg etwas freier zu machten.
Wenig später schnellte Zhyr durch die unmöglich passende Schießscharte. Die übrig gebliebenen Soldaten auf dem Wehrgang waren mehr als verblüfft, erst vor einer halben Sekunde fielen zwei Ihrer Kameraden Tot zu Boden und nun kam dieser schwarze Schatten durch diese kleine Öffnung geschossen.
Sobald wie möglich versuchten die ersten der Soldaten zu Ihren Waffen zu greifen, doch vergeblich. Zhyr rollte sich gekonnt ab und lies dabei seine klingen einmal links und einmal rechts von sich kreisen. Zwei weitere Soldaten sackten leblos zu Boden.
Den Wehrgang links hinunter waren bestimmt weitere 30 Schützen bis die Tür zu einem weiteren Wachturm etwa 40 Meter von Ihnen entfernt sichtbar wurde. Doch nach rechts hin Standen nur noch drei weitere Wachen. Einer der Gardisten klopfte verzweifelt an die Tür, die zum linken Flügel des Hauptors führte. Zyhr rannte auf die anderen beiden Soldaten zu und hechtete auf diese zu. In etwa einen Meter Höhe schnellte Zyhr zwischen den beiden Soldaten hindurch. Während des Sprungs durchtrennte die längere Klinge, sein Schwert zu rechten den Oberkörper ab vom Unterleib des Soldaten. Seine Waffen durchtrennten Rüstungen als seien diese nicht vorhanden. Dem anderen genügte eine kleine Wunde am Unterarm. Genügend um das Gift in die Blutbann des ärmsten eindringen zu lassen. Das Gift wirkte unmittelbar. Der Mann lies zuckend seine Waffe und Buckler fallen. Zuckend stürzte er zu Boden und blutiger Schaum tröpfelte noch Sekunden später aus dem leichenstarren Mund der Wache.
Die Tür wurde geöffnet doch zu spät für den fliehenden Bogenschützen. Zhyr hatte Ihn bereits erreicht und den Rücken mit einem Kreuzschlag tiefe Wunden zugefügt. Mit dem beeindruckend gut erkennbaren blutigen Muster auf den Rücken sackte der Mann in sich zusammen. Die Tür wurde während dessen von einen Mitstreiter des königlichen Heeres zur aufgeschoben. Der Spalt genügte Zhyr. Zuerst schoss seine Klinge wie eine aggressive Schlange hervor und bohrte sich in die Kehle des Wachmannes welcher soeben nach dem rechten auf den Wehrgang sehen wollte. Blut sprudelte aus seiner Kehle und der Mann torkelte zurück.
Langsam wirkte das Gift nicht mehr im Bruchteil einer Sekunde. Zuviel Blut war bereits auf die Klingen des Assassinen gelangt. Doch eine Sekunde später begann auch dieser Krieger noch argwöhnisch zu zucken ehe die Blutigen Schaumblässchen vom wirken des Giftes sprachen.
Etwa 10 Krieger drängten sich in diesen kleinen Vorwachraum.
Die Tür war nun offen.
Die nacheilenden Bogenschützen des Wehrganges hatten längst erkannt dass sie diesen Schwarzen Tod nicht mehr einzuholen vermochten. Sie schossen tödliche Pfeile nach ihm. Einige hätten Ihn auch sicher getötet, wäre Zhyr nicht blitzschnell in den Wachraum mit den 10 Widersachern eingedrungen und hätte die Tür hinter sich zugezogen. So Bohrten sich die Spitzen der Pfeile in das Eichenholz der Tür anstatt in den Rücken des Dunkelelben.
Zhyr verspürte eine richtige Blutlust in den folgenden Sekunden. Er kreiste durch den Raum mit seinen beiden klingen wie eine Kreissäge. Die Menschen waren die Schnelligkeit dieser Attacken auf keinen Fall während Ihrer einfachen Ausbildung gewöhnt. Viel zu schnell erlagen bereits drei der Wachen den Klingen des Assassinen. Die Schläge von Zhyrs Gegnern waren bisher vergeblich und trafen bisher nur auf Luft als Widerstand.
Der erste der Wachen wollte sich zur Flucht wenden. Instinktiv lies sich Zhyr einen weiteren Darts aus der Halterung unter seinem linken Handgelenk zwischen Daumen und Zeigefinger springen. Zielte und das Geschoss schnellte durch die Luft um in den Nacken des breitschultrigen Mannes einzudringen. Während der ersten Sekunden hatte sich ein Halbkreis um ihn gebildet.
Instinktiv schossen Zhyr immer wieder die Regeln der Assassinen Schule ins Gedächtnis. Lass nie einen Feind in deinen Rücken. Einer der sechse Gegner versuchte Zhyr zum umwandern. Der fast 6x6 Meter große Raum bot im Prinzip genügend Platz für dieses Manöver.
Die Wehrgangstür schoss es Zhyr ins Gedächtnis. In wenigen Augenblicken würde ein Haufen Bogenschützen auf diesem Wege in den Raum gelangen.
Zhyr gab seinen Opfern noch einen Augenblick Ihre letzten Atemzüge zu genießen.
Dann setzte Zhyr zu einer gut kalkulierten Rolle nach hinten an. Die Decke war nur 2,5 Meter hoch. Doch dies hatte die Assassinen längst mit einberechnet. Dank seiner Ausbildung die mehr als 500 Jahre angedauert hatte, gelang es dem Meisterassassinen mit diesem Sprung die Decke noch als Verlängerung zu Nutzen um die Reichweite seines Sprungs noch mal abzufedern. Seine Füße stießen sich exakt in der richtigen Position von der Decke ab, um auf den Mann der sich nun bereits in seinem Rücken befand, zu zuspringen. Bevor der verblüffte Hauptmann des Tors das Manöver des Elben überhaupt verarbeiten konnte trennte die Klinge des Elben bereits den Arm von dessen Schulter. Das Gift tat danach wieder seinen Beitrag zur Ausgewogenheit des Kampfes bei. Mit einer gekonnten Bewegung verriegelte Zhyr wieder die Tür zum Wehrgang.
Augenblicke später vernahm man bereits das Pochen der Wachen von außen gegen die Tür.
Es war an der Zeit zu handeln. Noch waren fünf Gegner im Raum und mit dem verstreichen jeder weiteren Sekunde konnte sich die Anzahl der Gegner ab nun wieder verdoppeln.
Also an die Arbeit.
-to be continue-
AGS Ignoriert meinen Eintrag mit den RS - habe nicht korrekt gelesen.
Warum 11 Echsenritter?
Sehr Zaubererlastig - aber gut.
Ich finde dir fehlen die Repetierspeerschleudern.
3x 10 schützen sind unefektiv.
Nehm lieber 2x10 schützen und stell mindestens einmal 5 Schwarze Reiter auf.
Mein Tipp 10 Schützen und 2x 5 Schwarze Reiter einmal mit Reeps.
Warum brauchst du das Siegel von Grond? 6 Bannwürdfel und 2 Rollen sind jawohl schon an sich sehr stark.
Ich würde den Adeligen auf jedenfall drin lassen.
Aber teil die Echsenritter lieber in einemla 5 und einmal 5 mit Adeligen auf. Dann geb denen noch Banner falls möglich.
Würde mich interessieren wie du mit einer solchen Magiestarken Liste abschneidest. Bei uns wären Powerlisten mit 3 Magiern und einen Erzmagier von vorn herein verboten - beziehungsweise wir vermeiden sowas einfach.
GRuss Kadras
Gorback der auf einem Schwarzen Pegasus reitet, gab den Befehl und führte nun die schnellere der beiden Invasionsarmeen des van Dornium Clans an.
Klippen richteten sich wie das Bollwerk einer Festung zur Meerseite hin auf. Hier war die Schwarze Arche des van Dornium Clans gelandet. In nur kürzester Zeit organisierten sich die Truppen der Druchii am Ufer auf der Sandbank vor der Klippe gelandet waren.
Finsternis. Die stürmische Nacht vermittelte beinah den Eindruck als sei die Dunkelheit fester als Mauerwerk. Die siebenhundert Krieger der Dunkelelfen schlängelten sich zu Pferde oder auf den Rücken Ihrer Kampfechsen oder natürlich einfach zu Fuss beinah Lautlos den steinigen Küstenweg hoch ins Landesinnere.
Er hatte vor die Befehle seines Gernerals zu missachten um alleine Ruhm zu ernten und stiess mit seinen Truppen schnell und weiter ins Herz seiner Feinde vorzustossen als er sollte. Doch er war Naiv zu denken sein einrücken ins Land der Hochelfen wäre unentdeckt geblieben. Natürlich hatten die Schatten der Hochelfen die Armee der Dunkelelfen längst entdeckt.
Keldric blickte dmn abrückenden Heer noch lange hinterher. Aus dem Schatten hörte er die Stimme seines alten Freundes Fahadlad’s dem Assassinen ohne dem er noch nie in die Schlacht geritten ist. „Mylord – unsere Kundschafter haben heute Morgen aber eine Armee der Hochelfen gesichtet die sich auf einen Angriff vorbereitet hat.“
„Sicher Fahadlad – dessen bin ich mir bewusst. Habt ihr wirklich geglaubt die Schwarzen Segel unserer Archen würden unbemerkt bleiben? Nein – aber es ist besser so glaubt mir.“
"Ach Fahadlad, schickt bitte Telakar zu mir, ich wünsche ihn zu sprechen." gab Keldric noch weitere Anweisungen.
Fahadlad verschwand so lautlos wie er gekommen war ohne den Befehl zu bestätigen. Doch Keldric wusste das Fahadlad seine Anweisungen treu erfüllen würde.
Niemand hatte je erfahren vorüber Keldric mit Telakar geredet hatte.
Der felsige Weg schlängelte sich im Zickzack der Klippe empor und stieg danach weiter an. Er führte die Armee durch eine tiefe schneise zwischen zwei der langen Hügel hindurch die das Grenzlands Uhltuan in diesem Landstrick krönten. Nicht weit im Landesinneren gelangten die Truppen in die bewaldeten Auen der Grafschaft.
Das Heer war nun drei Stunden unterwegs nachdem es aufgebrochen war um Ihren Angriff zu starten. Die Soldaten waren angespannt. Zu einfach könnte man ihnen in diesem Terrain einen Hinterhalt legen.
Doch Gorback der Heerführer der Armee hatte vorgesorgt. Seine Kundschafter deckten die Flanken und auch vorweg hatte er einige Kundschafter unterwegs. Falls sich ein Asur in der Nähe aufhielt wäre er der Erste der davon erfahren würde.
Gorback war Jung, sehr Jung für einen Hochgeborenen General der Druchii. 120 Winter hatte er gezählt seit dem er sich Erinnern konnte.
Sein Reittier Penohfleè, ein schwarzer Pegasus, war ein Geschenk der Freue seines Vaters des Patriachen von HarGarneth, auf dass sein Sohn zum ersten mal in die Schlacht zog. Das muskulöse Tier übertraf seinen Reiter sogar in Temperament und Agression und das sollte schon etwas bedeuten.
Sein Vater hatte den größten Respekt vor Keldric van Dornium Suportic und seinen Plänen. Er hatte die Expedition oder Invasion (je nachdem aus welchen Gesichtspunkten man diese Reise betrachtete) mit großem Interesse verfolgt und Finanziell mehr als großzügig unterstützt. Wir gibt der darf auch nehmen, so heißt es bekanntlich unter den Druchii.
Als Gegenleistung sollte Keldric seinen Sohn frühzeitig praktische Erfahrungen und zu ruhmreichen Heldentaten verhelfen. Keldric hatte seinem Vater versichert das er nur Rache im Sinn hat und er an Ruhm, Macht und Erfolg kein Interesse hat. Na sicher, welcher Druchii hatte kein Interesse an Macht und Ruhm? Nein Gorback war nicht so dumm wie dieser eingebildete Keldric es glaubte. Keldric würde ihm Gorback niemals etwas vom Ruhm abgeben – seine einzige Möglichkeit lebend und ruhmreich aus dem landen der Asur zurückzukehren basierte darauf das er die Truppen die ihn heute Nacht folgten zum Sieg zu führen und im Anschluss Keldric zu stürzen.
Doch ein Sieg war unabdingbar. Er vertraute seinen gut ausgebildeten loyalen Kundschaftern. Er hatte den Kundschaftern Wohlstand versprochen und die Anzahlung war bereits jetzt schon vortrefflich gewesen für die gehorsam Dienenden der Druchii.
Die Kundschafter haben Gorback Informationen über die Verstecke und Standorte der Asur zukommen lassen. In dieser Nacht sprach wirklich alles für ihn.
Seine Truppen waren hoch motiviert und der Überhaschungsaspekt war mit Ihnen.
Tief in Gedanken versunken führte der nichts ahnende General seine Truppen weiter in die Dunkelheit des Landesinneren.
Nun die Bäume drängten sich nun zusammen. Der Wald der sie umgab wirkte nun noch bedrohlicher. Außerdem ahnte Gorback etwas Schreckliches.
„Haltet ein Krieger – rief der große Krieger und hob seine Hand währenddessen er sich in seinem Sattel des großen schwarzen Pegasus Phenelohpeè’s aufrichtete.
Es blieb nicht die Zeit mit seine Ausführungen über seine Befürchtungen zu vollenden.
Im selben Augenblick wurden eine gewaltige Anzahl von weißgefiederte Pfeilen wurde auf die Druchii’s abgefeuert.
Pfeilspitzen bohrten sich in die Körper der Schwarzen Reiter und schwarzen Pferde, welche eigentlich die Aufgabe hatten die Flanken der Angriffsstreitmacht abzudecken. Viele Reiter vielen Tod zu Boden bevor sie auch nur wussten wie ihnen geschah.
Zu allen übel erkannte Gorback erst nun das die großen Büsche, welche auf den Gipfeln der Hügelkette vor Ihnen aufragten nur Speerschleudern waren , die von dem Asur mit einem Tarnnetz verborgen wurden.
Ein Hinterhalt sicher – nur nicht er war es der seinen Feinden einen Hinterhalt legte – sondern sie legten ihm einen.
Wo waren seine Kundschafter? Waren Sie tot?
Er wusste nicht das sie sich bereits auf den Weg zurück zur schwarzen Arche befanden um sich wieder den übrig gebliebenen Landungstruppen anzuschließen. Denn was Gorback nicht wusste war, dass Keldric den Kundschaftern prophezeite was Gorback ihnen anbieten würde. Er hatte ihnen geraten soviel Gold wie möglich anzunehmen – aber die Wünsche des Hochgeborenen nicht auszuführen. Er würde Sie mehr als lohnend für die ausfallenden Annehmlichkeiten entschädigen und ausserdem ist dies der einzige Weg gewesen den Kopf zu behalten (auch wenn dieser nicht viel Wert besaß).
…
Runde 2.
Mir war also jetzt schon klar, dass ich hab dieses Spiel verloren habe!
Egal - Angriff!!!
Meine Hydra geht vor bis in den Wald - wo sein Held und seine Zauberin steht. Odemwaffe - Zauberin eins Schadenspunkt - Held ein Schadenspunkt - Jippie.
Charge mich doch - gut seine 6 Kampftänzer dazu waren ekelig - aber das könnte man überleben.
Entsetzenstest bestehen natürlich alle 3 Einheiten die testen mußten und die Helden.
Die Hydra schnappt sich die - Kampftänzer - beziehungsweise - mein Gegner versucht die Hydra zu knacken. Angriff mit Held und Kampftänzer ...
Meine Schwarzen Reiter (nur noch sehr wenige an der Zahl) ziehen sich zurück - weiter gerade aus komme ich zwar den Waldelfenschützen näher - aber seine Helden - und der Baummensch würden sie zu kleinholz zerhacken. - Für mich 18 Zoll zurück und versuchen ausser Reichweite der schützen zu kommen.
Neue Taktik in der rechten Ecke der SPielplatte auf meiner Seite eine Defensive aufbauen und Punkte zu retten nicht mehr zu gewinnen.
Meine Truppen ziehen sich bis auf Streitwagen und Hydra zurück. Diese sollen den Durchbruch versuchen. - Auf der Rechten Seite stehe ich gar nicht so schlecht - linke Flanke ist zusammengeborechen mit dem Frühzeitigen ausscheiden der Echsenritter.
Meiner Schwarzen Reiter ziehen sich von der Linken Flanke zurück zur mitte des Spielfels um sich in der darauffolgenden Runde meiner Defensivstreitmacht anzuschliessen.
mein Held auf Pegasus pickt einen Waldreiter raus mit der Repetierspeerschleuder.
ich übergebe an den Waldelf.
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Diese Rückt mit seinen Beschusstruppen bis in beschussreichweite vor und feuert noich mit was er feuern kann - nicht alle Schwarzen Reiter kamen aus der Reichweite - und staben.
Sein Held unterstützt die Kampftänzer mit einen Charge auf die Hydra.
Leider kann er auf einen (den Linken) Bändiger atackieren - schlägt mit allen Attackern auf diesen - verwundet zweimal - und er sagt ich muss nun beide Bändiger wegnehmen. Ich fand es zwar unlogisch - aber es ist durchaus möglich das die Warhammer-Regeln dies zulassen. Jedenfalls kennt Daniel die Regeln sicher besser als ich.
Ich komme nicht mehr zum Zurückschlagen, vergeige meinen Monstereaktionstest und verlasse umgehend das Schlachtfeld - ansonsten hätte ich prima siegchancen gehabt.
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Nun mach ich es kurz -
Er rückt weiter vor - und vernichtet wesentlich mehr meiner Truppen als ich von seinen.
Meine Schwarzen Reiter können mit Pegasyheld noch seine Waldreiter stellen und vernichten - Armeestandartenträger und Kommandant Save ich in der - äußersten südlichen rechten ecke - bis zum Schluss.
Die Reeps nehmen zwar noch einige Dryaden mit - bis sie erreicht und überrant werden.
Der Panzerhandschuh hält den Baummenschen auf Distanz.
Mein Streitwagen geht in Beschuss der Bögen unter - fast hätte er einen Charge geschaft.
Sein Wanderer Held verpatzt einen Angriff - ich bann die Waldbewegung weg die er zwischen Repetierspeerschleuder und Held bringen will - und feuer den Waldelfenhelden in die 9 Chaoshöllen des Slannish.
Und im letzten Zug gelingt dem Waldelfen noch meinen Helden auf Pegasus zu attackieren - viele Waldbewegungen bringen den Baummenschen in Beschussreichweite (na ja ich meinte nicht ganz - aber ok was sollz für 0,4 Zoll streiten). Hätte ich mich mal mit ihm gestritten - natürlich Treffer und Pegasyheld ist Tod. Seine Äste erschlagen ihn. NEIN NNnnnn - ärgerlich und das in Runde 6.
So wurde aus einem 12 zu 4 noch ein 14 zu 2 für den Waldelfen (16 Punkte gab es Maximal nach Cuxhavener Tunierregeln).
Schade aber hab ne Menge gelernt - hatte auch ein paar Fehler gemacht - doch die Armee war auch neu (zum erstmal überhaupt gegen Waldelfen gespielt) für mich.
Banncaddy stand nur im Wald bis zum schluss - sie hat auch überlebt.
Spielende - ein interessantes Spiel.
Besonders hervorheben möchte ich das Daniel "Sith-Park" extrem gut schätzen kann. Er hat immer gesagt Sorry - dein Streitwagen steht - 14,4 Zoll weit entfernt du kannst eh nicht chargen. Ich habe sogar gefragt ob ich erst messen kann und dann ggf. einen Charge ansagen darf - ich hatte eh verloren. Er sagte nur sicher - und ende vom lied. ich war genau 14,5 Zoll entfernt - NEIN ist der gut!
Daniel sagte nur - du hast eins richtig gemacht - alles nach vorne und versuchen eine frühzeitige Entscheidung zu finden. Leider ging der Plan - durch den unheimlich glücklichen Beschuss unter. Es wäre die richtige auch einzige zu 45% erfolgreiche Siegchance gewesen - das er soviel Fernkampferfolg hatte war besonders in diesen -1 auf Beschuss Szenario unwarscheinlich - aber so war es halt.
Daniel hat super Fair gespielt - und ich mußte einfach akzeptieren das dieser Mensch (noch) eine Klasse besser spielt als ich es derzeit tue.
Na ja trotz einem sauberen fairen Spiel - ging ich etwas mismutig gelaunt an die Zweite Schlacht.
Diesmal waren Skaven meine Gegner.
Grüße Kadras
... to be continue ...
FREU*****
Was soll man dazu sagen Rattenbändiger. Wahrscheinlich einfach nur DANKE.
Die Story basiert auf vier tatsächlich ausgfochtene Schlachtberichte die ich in eine tiefergehende Geschichte eingewogen habe.
Na ja das motiviert dann ja ...
Nächstes Kapitel folgt.
Gruss Kadras