Auf einer Seite cool auf einer Seite doof. Cool weil "hey it's hammer time" uncool , weil eine weitere Zersplitterung der Community droht.
Beiträge von Cr4ck3m
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Armeeliste
Die großen Dudes sind die Supreme Guardians. Die Liste ist eine Themenliste genannt "The Exalted" .
Sie besteht zum Großteil aus Immortals (auch Steine genannt). Abgesehen von den roten und grünen Miniaturen sind alle Modelle Konstrukte (Sonderregel nachzulesen auf warmachine university). Die roten Modelle sind living Models. Der Koch ist ein Söldner, er hilft beim Resourcenmanagement und scored an Flaggen.
Weitere Infos zur Themenliste findest duhier:
https://warmachineuniversity.c…x.php/Theme_-_The_Exalted
https://conflictchamber.com/?c…u6un2n2n2ncfFn9n1n9n1mBmB
Skorne
[Theme] The Exalted[Zaal 2] Zaal, the Ancestral Advocate [+29] - Agonizer [6] - Basilisk Krea [7] - Cyclops Shaman [8]
Abidan the Keeper [0(5)]
Ancestral Guardian [5]
Ancestral Guardian [5]
Extoller Novitiate [0(2)]
Extoller Novitiate [0(2)]
Extoller Novitiate [0(2)]
Hakaar the Destroyer [0(6)]
Swamp Gobber Chef [1]
Immortals (max) [13] - Extoller Advocate [3]
Immortals (max) [13] - Extoller Advocate [3]
Supreme Guardian [16]
Supreme Guardian [16] -
soooo feeeeeeerrrrrrrrtiiiiiiisssscchhhhh!!!??
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Ist's getting cold
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Steamroller Szenariopack mit Randomrollfunktion https://www.rollforscenario.com
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klar kann man Warma Hordes auch außerhalb des Steamroller spielen nur da ist es halt nicht gebalanced sondern eher wie W40k.
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also warmachine hordes ist sicherlich ein Spiel, das einen leichten Einstieg bietet, da Grundregeln und die Battleboxen sehr einfach sind. Allerdings ist die Lernkurve ab der Battlebox sehr hoch, da das Spiel über die Regeln der einzelnen Miniaturen sehr komplex wird. Ich wüsste kaum ein Tabletop, das mehr unterschiedliche Modelle als Warmachine Hordes hat. Diese Modellflut macht es anfangs sehr unübersichtlich für Einsteiger und sobald man die MK 3 Standartpunktgröße vom 75 spielt, weil man als neuer Spieler einfach noch nicht die Sonderregeln der Modelle des Gegners, die einem gegenüberstehen, kennt und man recht sicher nach 2 oder 3 Runden tot ist entweder über den Casterkill oder den Szenariorush. Das Spiel balanced sich nicht über die Armeeliste und deren Sonderregeln sondern über das Szenario und die Deathclock. Anfangs habe ich auch ohne die Steamrollerszenarios gespielt und auch ohne Clock, dass würde ich heute nicht mehr machen, weil das Spiel ohne das imba hoch 10 ist.
Es ist wirklich das Szenario was das Spiel balanced, denn es ermöglicht ja durch Zustellen, Blocken etc das Szenario sehr schnell zu gewinnen oder durch eine Aktionskombo einfach ganz schnell den Warlock/Warcaster des Gegners zu killen. Kurz gesagt es ist super wichtig zusätzlich zur eigenen Armee auch die gegnerische Armee zu kennen, um nicht sofort zu sterben.
Mk3 und Mk2 unterscheiden sich schon sehr. MK3 erlaubt jegliches ausmessen von Reichweiten etc. Es werden fast nur noch Themenarmeen gespielt, da diese Freemodels mitbringen, sprich ein 6 Punkte Solo bekommste einfach so. Das bedeutet man spielt schon mal mit 81 vs 75 Punkte. Wer mit dem Spiel startet sollte wissen, dass man wahrscheinlich erstmal 50 Games am Stück verliert, wenn man gegen erfahrene Leute spielt. Es gibt kein großes Würfelglück wie bei Warhammer, da man über die Focuspunkte und Wutpunkte eigentlich jeden wichtigen Würfelwurf verstärken kann. Den Unterschied macht das Resourcenmanagement, da der Focus und die Wut, die einem zur Verfügung steht begrenzt ist, sprich ich muss mir ständig überlegen in welcher Reihenfolge ich meine Modelle aktiviere und für welche Modelle ich meine Focusresourcen verwende. All das dient nur einem Zweck nämlich jede Runde die perfekte Synergie der verbliebenen Modelle zu nutzen.
Zum Thema harte Listen, ich glaube Warmachine Hordes wird deutlich härter als Warhammer gespielt. Privateer Press verfolgt da eine andere Herangehensweise als GW, denn im Regelbuch steht ja gleich zu Beginn " Geh nicht mit einem Messer zu einer Schießerei!"
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Und weiter geht's
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Die Liste spielt sich sehr gut. Ich würde behaupten "The Exalted" gehört mit zu den Toplisten im aktuellen Meta.
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Darf ich vorstellen Zaal The Ancestral Advocate Exalted Warlock (General bei Warhammer)
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Und weiter geht's mit einem Cyclops Shaman und 3 Extoller noviates
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Und weiter geht's heute Hakaar the Destroyer und Abidan the Keeper im WIP-Modus
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und weiter geht's Surpreme Guardians fertisch bis auf das Base.
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weiter geht's mit den Steinen und deren Bemalprozess
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Herzog chessussys klar mach das zu Ende. Ich rate sogar jedem sich nur auf ein System und eine Armee zu konzentrieren alles andere ist meist stückwerk und es wird nix fertig was dazu führt, dass man am Ende in unfertigen Projekten ertrinkt und alles verkauft.
Ich kann auch nur empfehlen, dass zu zocken was verbreitet ist in der Gegend, in der man lebt, denn es macht gar keinen Sinn stur gegen den Strom zu schwimmen, weil man der Meinung ist man müsste es ablehnen, denn letztlich geht es meist ums zocken und da ist es vielen auch egal was gezockt wird hauptsache man hat Spieler mit denen man überhaupt daddeln kann. Ich spiele auch spiele, die mich nicht gerade umgehauen haben auf den ersten und auch zweiten blick aber mit den Mitspielern kommt die Freude und es macht dann auch einfach spass fast egal welches game gezockt wird.
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Es gibt auch noch das Rollenspiel Iron Kingdoms, habe ich alleridngs noch nie gezockt.
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Kleiner Abriss über die Iron Kingdoms. Das Video verschafft schnell einen kleinen Überblick darüber was in den Iron Kingdoms so abgeht:) Das Video geht keine 10 Minuten.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=jLobW034vU4] -
Ich komme ja aus der warhammerecke und find das 9th Age Projekt super, weil ich recht empfänglich für spiele von Spielern für Spieler bin, denn sie sind oftmals einfach besser, da die Spieler oftmals besser beurteilen können was gut und was schlecht ist als der Hersteller. Privateer Press hat sich die besten Spieler als playtester geholt, sprich Modelle werden erst nach einer Beta-Phase released an der auch zusätzlich die Community über die playtester hinaus beteiligt wird.
Mich hat das Spiel einfach überzeugt, weil es einen Hersteller hat der morgen nicht verschwindet, das Spiel hat ne wirklich sehr coole Story, es ist ein lebendes System, das laufend erweitert wird, die Regeln bleiben konstant, die Miniaturen werden immer besser und der Hersteller hört was die Community zu sagen hat, außerdem hat es im Vergleich zu 9th age ne eigene miniaturenreihe.
Soll kein 9th age bashing sein, aber spiele mit Hersteller holen mich mehr ab ich muss mir nichts selbst erarbeiten außer den kaufpreis und das konnte 9th age mir nicht mehr bieten, außerdem fand ich es doof, dass man das Gefühl hatte große Turniere in ger sind nur noch international ausgerichtet und haben gar kein Interesse an casual Spielern aus ger.
All das hat mir gezeigt, hey es gibt auch was anderes als Warhammer, dass richtig Spass macht und wo auch mein Konsum aus einer Hand befriedigt wird.