Kriegsherren und Propheten vereinigt euch

Da ich auch grad wieder anfange mit Skaven mach ich gleich weiter

Klan Niknik

Klan Niknik ist ein Klan der in den Gipfeln des Weltrandgebirges lebt und im Gegensatz zu den anderen Skaven mehr auf der Oberfläche lebt als darunter.
In einem nur durch die Unterwelt erreichbaren Tal, das regelmässig von Warpstein-Regen beglückt wird, herrscht Kriegsherr Niktik über seinen Klan, der selbst für Skavenmasstäbe übermässig viel Warpstein verwendet und besitzt.

Auf Grund des hohen Gebrauchs des grünen Gesteins sind die meisten Skaven seines Stammes mit einigen Mutationen gezeichnet, die sie als Geschenk der Gehörnten Ratte schätzen. So sind viele Skaven mit einem hellen bis weissen Fell gezeichnet und nur die wenigsten besitzen gar ein schwarzes Fell (was als Schande zählt bei diesem Klan).

Auser dem Rat der Dreizehn wissen nur wenige, dass dieser Klan existiert, da er sehr abgeschieden von den anderen liegt und es nur einen Verbindungstunnel zur Außenwelt gibt. Der Züchterklan und Klan Skryre besitzen dort jedoch einige Werkstätten und Züchtbottiche, da sie sehr an dem Warpstein interessiert sind und im Gegenzug immer Sklaven, Waffen und Krieger im Tal lassen um Klan Niknik zu unterstützen dieses zu verteidigen.

Der Seuchenklan hat einen versunkenen Tempel des Nurgle in einem kleinen Sumpf des Tals entdeckt und suchen dort nach neuen Krankheiten für ihre Forschungen und Klan Eshin unterhält einige kleine Trainingslager ganz oben in den Gipfeln rund um das Tal.

Vor kurzem ist der Graue Prophet Sigfrroy in das Tal gekommen, um eine Armee auszuheben, um in in die Länder der Zwerge, Menschen und was sich sonst noch finden lässt vorzustossen und Sklaven zu machen bzw. mit etwas Glück ein paar Sachen zu erobern, die aufgewertet werden können.

Ihm zur Seite stehen Pestwurz, ein Seuchenpriester, der die stinkende und verfaulenden Truppen des Seuchenklans anführt (Und nebenbei die beste Zwergensuppe diesseits von Skavenblight kocht).

IIikquiek und Quiekiiek, zwei Warlocktechniker deren Geist teilweise durch ein fehlgegangenes Experiment verschmolzen ist. Wenn einer verletzt wird spürt immer nur der andere den Schmerz und umgekehrt. Was schon oft Probleme gab, da sie sich oft gegenseitig ärgern, indem sie sich selbst verletzen.

Blitzdings der Assassine der die Späher anführt und einen Faible für glitzernde Dinge und menschlichen Nagellack und Schminkzeug hat, weshalb er von anderen Skaven meist hinter seinem Rücken ausgelacht wird, was sich aber niemand in seiner Gegenwart trauen würde.

Der Züchterklan ist noch unentschlossen, ob er auch wen mitschicken willn aber wenn doch sind Narrf und sein Leibrattenoger "weißer Riese" mit ihren Untergebenen am wahrscheinlichsten die mitgeschickt werden. Den anderen Züchtern ist er unheimlich, da er immer weißpelzige Kreaturen züchtet statt möglichst dunkle.

Und zu guter letzt ist noch Menschnmatscher dabei, ein vom Züchterklan und Klan Skryre gezüchteter. WIe immer mit seinem Flegelkäfig, indem vor jeder Schlacht ein Sklave eingesperrt wird, um die gegnerische Moral zu brechen.

Sowie die Truppen ausgehoben sind folgen sicher ein paar Bilder nach

UMBAUTEN:

Riesensklave:

Zuerst baute ich einen normalen riesen zusammen wobei ich ihn in die linke Hand den beigefügten Käfig gab (DIe Kette hält er in der Hand und schlägt gerade damit her). In diesem Käfig stellte ich den Elfen der normalerweise auf dem Riesenadler reitet.

Auf dem Kopf und teilweise im Gesicht hat er aus GS modellierte Metallflächen welche veränderungen durch Klan Skryre darstellen sollen und in welche ich Leitungen einzeichnete. Zwischen Hals und Rückenwirbel bekam er diesen Warpstein den man auf die Standarten anmontieren kann was seine Energiequelle darstellen soll und das Zentrale STück der Metallplatten und leitungen.

Auf seinem linken Schulterblatt ist eine kurze dicke Stange (auch wieder aus GS) auf welcher eine kleine Plattform am oberen ende sitzt. Die Plattform ist aus einer 2 Cent Münze die mit GS Ummantelt ist und eine kleine brüstung (wieder GS) besitzt. Auf dieser Plattform steht eine dieser Miniratten mit Robe und Dolch, quasi als steuernde Einheit ^^)

In der rechten Hand hat er diese Keule mit dem Dinosaurierkopf am ende welche bis auf einen halbierten Orkspeer im Maul des Knochenkopfes unverändert ist.

Der linke fuss ist ca mittig zwischen Knöchel und Knie abgetrennt und durch einen Klumpfuss (aus GS) ersetzt. In welchem ein Orkkopf und ein stachel eingefüht sind. Orkkopf ist der noch lebende Kopf eines Orks um auch nach hinten sehen zu können.

Aufdem Kopf, obere linke Stirn, sitzt ein Metallstachel welcher eine Art antenne und Blitzableiter darstellen soll.

Bilder:

http://www.pictureupload.de/Warhammer-gid22490.html

DIe Qualität ist schlecht ich weiss, hab aber nur meine Handycam

Klanratten:

http://www.pictureupload.de/Skaven-gid22544.html

Hier ein paar Bilder zu den Klanratten denen ich andere Waffen gab. Die Waffen stammen von dem Rattenoger Kit, einem Ork Waaghboss auf Wildsau, Orks, Gobbos und zu Handwaffen umgebaute Skavenspeere.

Und nochmals sorry für die schlechte Qualität. Am besten so gross aufmachen die Bilder wie möglich dann sieht man etwas mehr.

Bemalte Figuren:

So hier sind nun neben den gebauten Klanratten auch die erste bemalte Sturmratte und die erste bemalte Klanratte, bases mach ich wenn alle bemalt sind da ich die einheitlich machen möchte.

DIe neuen Bilder sind STurmratte 1-8 und Klanratte-fertig 1-4

http://www.pictureupload.de/Skaven-gid22544.html

So Sturmratten Chamüion, Musiker und Standartenträger sind fertig, es sind die mit dem Schwarzen hintergrund (so sieht man die Figuren etwas besser finde ich):

http://www.pictureupload.de/galerie.php?id=22544&offset=15

Das 8. Jagdkorp

Ich sammel seit vielen Jahren Skaven doch nach einer längeren pause merkte ich, dass meine Armee ein wenig zu durcheinander aussah und auch der mal standart nur zwischen "anfangstage" und "ah ok das geht ja noch" bewegte, deswegen werden meine Skaven nochmal von vorne angefangen und zum Anfang ein neuer passenderer Hintergrund geschrieben:

8. Jagdkorp des Züchterklan

Feigheit, Unzuverlässigkeit und Hinterhältigkeit sind bekannter weise akzeptierte und teils sogar geschätzte Attribute eines jeden Skaven, doch gibt es auch hier wie bei den meisten Völkern Ausnahmen die sich von Grund auf von ihren Artgenossen unterscheiden und so meist eher als Feinde denn als Vorbilder gesehen werden.

So auch der spätere „Major“ des achten Züchterklan Jagdkorps, Sverrak der sich bereits in seiner Kindheit gegen seine unzähligen Geschwister seines Wurfes und Skaven seines Baus in der Höllengrube größtenteils durch Duelle und weniger durch Hinterlist durchsetzte.
Bei den ersten Scharmützeln an den Grenzen des Skavenlandes oder bei bewaffneten Zurechtweisungen von übermütigen Meisterzüchtern suchte er den Kampf statt ihm wie seine Klanbrüder mit allen Mitteln auszuweichen.
Anfangs wurde dieses zweifellos völlig untypische Verhalten noch geduldet und sogar noch unterstützt, da sich die Truppenführer so in eine sichere Position bewegen konnten während vorne jemand ihre Arbeit tat und bei noch sehr erfolgreich war, doch genau dieses Denken sollte zumindest einem von ihnen zum Verhängnis werden.
Es war kurz nach Sverraks vorhersehbaren Einberufung in die Leibwache Skiffnik, eines der akzeptierteren Züchter des Klans als dieser von mehreren Konkurrenten überrascht wurde. Skiffnik starb in den ersten Minuten des Hinterhalts und der Anführer seiner Leibwache schrie aus Leibeskräften man solle die Angreifer aufhalten damit er einen Überraschungsangriff durchführen könnte, als Sverrak jedoch sah, dass sein Vorgesetzter nichts dergleichen plante sondern die Flucht durch einen der Geheimgänge versuchte wurde ihm klar, dass er mit seinen Ansichten von Krieg und Kriegsführung völlig allein war und fasste blitzschnell einen Entschluss.
Er band sich das Einheitenbanner um den Körper nahm sein Schwert in die rechte und eine Art Keule in die linke Hand und begann sich durch die Reihen der Gegner zu pflügen. Stetig den Namen der Gehörnten Ratte in ihrer Kriegeraspektrolle rufend und seine erschlagenden Opfer als morbide Trommel benutzend wurden schnell die übrigen Mitglieder seiner Einheit auf ihn aufmerksam, sie folgten dem Beispiel ihres neuen Führers und schlugen so den Angriff zurück, aufgebende Truppen wurden vor die Wahl gestellt sich ihnen anzuschließen oder zu sterben.
Mit dieser erstaunlich wirkungsvollen Taktik mehreren Wochen harten Trainings in den untersten Ebenen der Höllengrube und mehreren „Übungskämpfen“ gegen benachbarte unbedeutende Unterklans war Sverrak in der Lage den zweiten Teil seines Plans umzusetzen. Und so kam es, dass in einer einzigen Nacht und Nebel Aktion sämtliche Drahtzieher des damaligen Hinterhalts sowieso die geflohenen Führer in ihren Unterschlüpfen von den disziplinierten und hervorragend geschulten Sturmratten hingerichtet wurden, Sverrak führte seine Truppen wie immer selbst an und enthauptete persönlich den ehemaligen Anführer seiner Einheit nahm dessen schwarze Rüstung an sich und brandete den komplette Flügel der westlichen Hänge nieder. Seit diesem Tag nennen ihn die Skaven nur den „schwarzen Jäger“

Da es sich bei einem der Führer des Komplotts um einen Begünstigten eines Ratsmitglied handelte war dies das erste mal, dass die Herrscher des Züchterklans auf Sverrak Aufmerksam wurden.
Jemand der in den, inzwischen mittleren, Ebenen mit einer schlagkräftigen Einheit Amok lief durfte auf keinen Fall geduldet werden und doch wollte man einen derartigen Krieger nicht einfach aus dem Weg schaffen wie man es mit anderen Emporkömmlingen getan hätte.
Und da der Züchterklan an der Grenze zum verrufenen Land der Trolle lag und stets Interesse und Nachfrage an den dort lebenden Monster und Untieren hatte wurde beschlossen den kampfwütigen Häuptling eine der Jagdstaffeln des Züchterklans zu überantworten.
Sverrak kam diese Regelung sehr entgegen, da er zum einen das volle Kommando über ein eigenes Korp hatte, dessen Mitglieder er sich zudem selbst aussuchen durfte, und zum anderen seine Taktiken und Kampferfahrungen mit denen sämtlicher Bewohner des Landes der Trolle messen konnte.
Er entwickelte neue und sehr viel effektivere Methoden Jungtiere, Ausgewachsene und, zur besonderen Freude der Meisterzüchter, sogar Eier aus den umliegenden Gebieten zu beschaffen, sodass man ihm immer schwierigere Aufgaben zuteilte und im Gegenzug ein erweiteteres Truppenkontingent zustand und mehr Budget für dessen Ausrüstung zur Verfügung stellte.
Die ersten neuen Waffen die Sverrak sich für seine Jäger zulegte waren die Jezzailgewehre mit denen seinen Sturmratten bereits nach kurzer Zeit spektakuläre Abschüsse von Chimeras und Manticoren gelangen und so beinahe sofort zur Grundausrüstung des Korps gehörte.
Bei ihren langen Märschen und unzähligen Expeditionen stieß er immer wieder auf selbst für seine Einheit als unbezwinglich wirkende Hindernisse, in den meisten Fällen riesige Sümpfe deren giftige Gase und über der Wasseroberfläche schwebende Nebelschwaden selbst seine härtesten Elitekrieger zum Umkehren zwang. Doch hier zeigte sich wieder Sverraks innovativer und aufgeschlossener Geist, da er statt Massen seiner Sklaven zu opfern um ans Ziel zu kommen, langfristig dachte und die Liste von Skaven durchging die ihm in der Höllengrube zur Verfügung standen.
So kam es, dass ein Bote die Ratsherren erreichte in denen der Jäger darum bat genügend Leute der Haldenarbeiter mobilisieren zu dürfen um ein Regiment aus ihnen zu formen. Niemand konnte seine Bitte nachvollziehen, doch Aufgrund seiner Erfolge wurde sie ihm gewährt. Erst als das nächste Mal ein Bericht vom 8. Jagdkorp in der Höllengrube eintraf wurde Sverraks Weitsicht offenbart und selbst seine erbittertsten Feinde mussten, widerwillig, im Respekt zollen.
Die Arbeiter der Warphalde waren nur in den dreckigsten und verlassesten Winkeln der Skavenhochburg zu finden, wo sie aus den zusammengetragenen und zerschmolzenen Warpsteinresten, die beim Züchterklan aufgrund ihrer mannigfaltigen Verwendungszwecke in einer sehr hohen Zahl anfielen, versuchen müssen Münzen oder Barren herzustellen die beim Handel mit weniger anspruchsvollen Klans benutzt werden können. Da diese Arbeiter den gesamten Tag im tiefsten Dreck arbeiten und permanent Warpstein einatmen wandeln einsamen Gestalten stets am Rande des Wahnsinns.
Sverrak erkannte die Widerstandskraft die die ältesten der dort arbeitenden entwickelt hatten und setzte sie von nun an ein um selbst in den giftigsten und Verseuchtesten Gegenden noch Dinge zu bergen und seltene Arten zu fangen, außerdem erkannte er, dass sich in der Einheit der Haldaner eine ganz natürliche Hierarchie entwickelt hatte und versuchte nicht in diese einzugreifen. Im Gegenteil ihr Anführer ein gewisser Staikser bewies ausgeprägte Führungsqualitäten und wurde so fester Bestandteil des Führungsstab.
So war der erste erfolgreiche Einsatz der so genannten Haldaner einen ganzen Wurf Eier eines Sumpfhais sicher zu stellen, in einem für normale Lebewesen absolut lebensfeindlichen Morrgebiet.
Durch diesen spektakulären Erfolg wurde das 8. Jagdkorp zur absoluten führenden Expeditionsstreitmacht des Züchterklans und löste so nach vielen Jahren die 4. Bergjäger unter dem Assasinen Quin-Ser ab.
Der neue Auftrag für das junge Korp sollte zudem ihr härtester werden, da ihre Primärziele zum einen die Beschaffung eines, wenn möglich, lebenden Drachen oder im Idealfall eines Eis und zum anderen die Erklärung dafür zu finden warum die früher noch in den Bergen marodierenden Ork und Goblinstämme verschwunden sind und ob die Sichtung von Zwergen die das Mal der dunklen Götter tragen etwas hiermit zu tun hat.
Um diesen Auftrag auszuführend wurden dem Korp eine große Menge von Standarttruppen des Züchterklans sowie einige der zähsten Sklaven zugewiesen.
Da einfache Klanratten allerdings einem Drachen oder den anderen größeren Kreaturen der Wüstenränder nichts entgegenzusetzen haben beanspruchte Svarrek Zusätzlich vier von ihm und seinen Beratern ausgesuchte Rattenoger, und genug Ratten als Nahrung um diese im Zaun zu halten, und bat den Meisterzüchter Haine, einen der wenigen denen er in der Höllengrube rückhaltlos vertraute, ihn zu begleiten und die vier Bestien zu führen.
Doch war sich der dunkle Jäger bewusst, dass er auch mit dieser Armee keines der legendären Echsenwesen bezwingen würde und so kontaktierte er kurz vor seinem Aufbruch den Adepten des Skyre Klans der ihm damals die Jezzailgewehre verkauft hatte. Dieser war, aufgrund seiner Begabung bei der Entwicklung von Warpsteinwaffen, in der Zwischenzeit zum Warlocktechnicker aufgestiegen und erklärte sich bereit dem 8. Korp beizutreten und verkaufte dem Achten außerdem zwei der neusten Waffen im tödlichen Sortiment des Skyreklans, wobei die Schnellfeuer Gatlingkanonen gegen Infanterie am stärksten ist während die mobile Kanone ihn nun mit der Möglichkeit ausstattete selbst die größten Gegner kampfunfähig zu schießen.
Und so begann der lange Weg an die Ränder der Wüste auf der Suche nach Antworten und einem Drachen…..

Sooo dann will ich der Bitte aus der PN mal nachkommen:

Die 13. Warpsteinmine befindet sich südlich von Karak Azgal tief im inneren des Krüppelgrats. Hier befinden sich die südlichstens Ausläufer der Zwergenfesten und es ist die Grenze zu den Reichen der Untoten. Hier einmal das ganze im Überblick auf Karten:

Überblick der Alten Welt:

Nahaufnahme des mittleren Kontinents:

Die Armee selbst wird sich aus Arbeitern, Aufsehern, Sklaven und ein paar Wachen zusammensetzen. Auf Grund der geographischen Lage befinden sich neben Skaven selbst vornehmlich zwergische Sklaven sowie der eine oder andere Goblin in der Truppe.
Darüber hinaus sieht man dekorativ evtl. den einen oder anderen Untoten.

Der Kern der Armee setzt sich somit aus einfach Klanratten zusammen - allerdings wird es auch eine größere Menge solcher Trupps geben, die Warpstein nutzen (Warlocktechniker, Warpsteinkanonen etc.)

Auch wird der eine oder andere Oger sicherlich in Erscheinung treten - zum Stollen graben taugen ja nicht nur die Zwergensklaven

Auf Grund ihres Hintergrundes also kein allzu schlagkräftige Truppe was z.B. den Nahkampf betrifft - eher ausgemergelte Gestalten die teilweise ihr gesamtes Leben unter Tage verbracht haben in der direkten Nähe des Warpsteins.

Truppentechnisch also keine Kämpfer wie Sturm- oder Seuchenratten.

Das Farbschema orientiert sich ebenfalls daran - ausgebleichtes Fell und kränklich bleiche Haut.

Die Klanratten selbst werde ich wohl mit umgebauten Seuchenratten darstellen - die Mäntel als eine Art Schutzvorkehrung innerhalb der Stollen bei der Arbeit.

Alles in allem also ein illustrer Haufen von Rattenzeugs - Fluffliste für Turniere. Spaßig zu spielen aber nicht auf Gewinn maximiert. Hier steht die Story klar im Vordergrund.

Hier ein paar erste Bilder - der Rest der bislang gut 3000+ Punkte liegt noch verpackt im Schrank oder steht zusammengebaut und grundiert zur Bemalung bereit:

Assassine - dient dazu Revolten, Aufstände und Fluchtversuche vorzeitig aufzudecken und niederzuschlagen.

Rattenoger - dient zum graben und ausheben neuer Gänge - Bild zeigt die helle, kränkliche Haut der Belegschaft recht gut wie ich finde.

Jezzails - dienen der Verteidigung nach außen und halten Flüchtlinge auf (Ritzen werden noch aufgefüllt)

Warpblitzkanone - hier sieht man den verderblichen Einfluss der Untoten in dieser Region - in den Gängen stößt man hin und wieder auf solche Wesen die die Skaven für ihre eigenen Zwecke zu nutzen wissen. Besatzung noch in Bemalung.

Die Basen aller Ratten sind mit den grünlichen Abfällen an Geröll geschmückt die beim Abbau von Warpstein entstehen.

Klan Argonia

Der Klan Argonia liegt im südlichen teil von Bretonia, nahe der Küste.

Angeführt wird er von Klanführer Ehlendtod, welcher der Meinung ist, dass er es nicht nötig habe, selber in die Schlacht zu ziehen und lieber einen seiner beiden Kriegsherren entsendet.

Dies sind zum einen Scarface, welcher ein von den Bretonen erbeutetes Schwert schwingt, und gerne Trophähen mit sich schleppt. nämlich einen Orkkopf am gürtel und einen Zwergenkopf auf dem schild.

Der andere ist Morax, ein selbst für Skavenverhältnisse brutaler Kriegsherr.

Er wird nur entsendet, wenn der Klan genügend Sklaven hat oder Scarface nicht abkömmlich ist (was eher der fall ist) da er dazu neigt, sämtliche Gefangene noch auf dem Schlachtfeld auf möglichst brutale Weise abzuschlachten.

Ehlendtod selbst ist ein Paradebeispiel für die Paranoia der Skaven, denn er hat sehr viel Geld für Warpstein, Sklaven und seine eigene Sicherheit ausgegeben.

Er unterhält Assassinen, die sich immer im Hintergrund halten und besitzt einen persönlichen Bodyguard vom Züchterklan:
Trirats, ein großer Mutator mit drei Köpfen und Armen.

Obwohl alle vier Klans stark vertreten sind, überwiegt doch der Einfluss von Klan Skryre. Ehlendtod nennt alleine vier Warpblitzkanonen sein eigen, dazu kommen noch ein Satz Ratlings und Warpflammenwerfer, ein kleiner Trupp Giftwindkrieger und ordentlich Jezzails.

Um das alles zu warten, hält sich der Meisterwarlock Techly mit drei weiteren Warlocks im Klan auf.

Allerdings hat der Seuchenklan in letzter Zeit großen Einzug in Klan Argonie gehalten, sehr zu Ehlendtods freude.Sollen die anderen doch erst ihr Leben in der Schlacht lassen, kann er seine eigenen Skaven noch schonen.

Obwohl sich Klan Argonia im süden Bretonias befindet, sehen die Skaven nur wenige Ritter (dafür umso mehr Bauern, die regelmäßig verschleppt werden).

Außerdem tobt ein häftiger Krieg gegen Elfdinger (ALLE VERDAMMT) und auch einige Imperiale Karavanen verirren sich immer wieder mal in sein Territorium..

In letzter Zeit haben auch einige Untote Blutsauger ihren Weg in sein Territorium gefunden und wildern dort, was von den Rittern Bretonias natürlich nicht unbemerkt blieb.

Soo, nachdem ich umgezogen bin und nun endlich mal wieder bisschen Zeit fürs Hobby hab, hier mein Beitrag für den unausweichlichen Sieg unseres Volkes!

Vorweg gleichmal fettes Sorry für die fehlende Story, aber dafür fehlt mir einfach die Zeit und mir schnell irgendwas aus den Fingern saugen, des mag ich net.
Ich fass meinen Rattenhaufen einfach mal so zusammen:

Modelle:

1 Grauer Prophet
1 Höllenglocke

2 Kriegsherrn
1 Häuptling
1 Häuptling AST

3x 30 Klanratten
3x 28 Sklaven
25 Sturmratten

1 Meisterzüchter
6 Riesenrattenmeuten
6 Rattenoger
4 Rattenschwärme

1 Seuchenpriester
30 Seuchenmönche
10 Seuchenschleuderer

2 Warlocktechniker
12 Jezzails
1 Warpblitzkanone
2 Ratlingsguns
1 Warpflammenwerfer

2 Assassinen
16 Gossenläufer
15 Schattenläufer

ergibt somit ca. 3900 - 4500 Punkte u. ca 350 Modelle

Wie man sieht favorisiere ich keinen bestimmten Klan sondern hab alle Klans zu relativ gleichen Teilen. Bei mir zählt nur das Volk als Ganzes!
Entsprechend sehn auch meine Armeelisten aus, ich versuch immer soviele verschiedene Truppen wie möglich drin zu haben (ja ich bin auch einer der armen Irren die Flufflisten spielen). Wobei das Besondere bei mir noch is, dass ich totaler Massefreak bin d.h. ich hab ab 2000 pkts. bereits mindestens 200 Modelle auf der Platte stehn. Mal ehrlich, sonst isses ja auch keine Skavenarmee oda?

Da meine Armee somit schon relativ bunt ist, ist auch das Farbschema nicht streng einheitlich aber seht selbst... (hab mir wenigstens bei den Bildern bissl Mühe gegeben)

http://www.bilder-space.de/galerie/4792-skaven

So das wars auch schon von meiner Seite aus. Ich hoffe ihr könnt mit den Bildern was anfangen. Fragen bezüglich irgendwas werden selbstverständlich von mir persönlich ignoriert!

Tach, hab mal grad die PN´s durchgelesen und ein paar stammten sogar noch vom März -.-"
Naja, ich finde den Thread echt interessant und stelle hiermit mal meinen Klan vor

Klan Ratschek

Keiner weiß mehr, wielange der Ratschek-klan schon exestiert, doch konnte er sich in seinen vielen Kriegen und kämpfen behaupten, zumindest wurden sie nie versklavt.

Klan Ratschek war eine Zeit lang sehr mächtig und viele niedere Klans zollten ihnen Tribut, ob es nun Nahrung, Sklaven oder Warpstein war. Dieser Klan war sehr reich und mächtig, baute sein Reich immer weiter aus, kaufte sich bei schwierigen Kriegen mit ihrem Reichtum jede Menge Verbündete und schlug so jeden Angriff zurück.
Doch diese trügerische Sicherheit machte die Kriegsherren immer unvorsichtiger und langsam versanken sie in eine Illusion, dass sie sogar mächtiger als die vier großen Klans seien.
Dem Rat der Dreizehn war der Ratschek-Klan schon länger ein Dorn im Auge, aber die Treue galt ihnen weiterhin, zumindest bis der letzte Kriegsherr von einem bis zu diesem Zeitpunkt unbekanntem Häuptling mit dem Namen Snikkit in einem Zweikampf mühelos zerstückelt wurde. An diesem Abend wurden auch einige weitere Helden des Klans in Streifen geschnitten und seit diesem Tag trug der neue Kriegsherr des Ratschek Klans den Namen Snikkit Schlitzer.
Er versteht es meisterhaft zu kämpfen und manche Gerüchte munkeln, er hätte schon einen Kampf mit Quiek Kopfjäger überlebt.
Zuert war er nicht weniger wahnsinnig wie andere Skaven seiner Art, zudem war er ein brillianter Taktiker, skrupellos und hinterlistig, aber sein Ehrgeiz und Selbstvertrauen steigte maßlos, was in den weiteren Jahren zu vielen Erfolgen führte.
Doch wie bei vielen Herrschern führt so ein Weg häufig ins Verderben und Snikkit Schlitzer führte einen meisterhaften Hinterhalt auf zehn reisende graue Propheten, die von einem anderen Klan eskortiert wurden.
Snikkit wusste, dass er nur mit einer guten Strategie den zahlenmäßig weit überlegenden Gegner besiegen konnte, der zudem von einem ungewöhnlich großem Kontingent von Sturmratten begleitet wurde.
Doch Kriegsherr Snikkit Schlitzer wär nicht an dieser Position, wär er nicht so brilliant und schlachtete den größten Teil des Klans schon bis zur Mittagsstunde ab. Selbst die Elitekrieger hatten dem nichts entgegenzusetzen.
Die Gründe für diesen Angriff waren unbekannt, allerdings wendete sich die Richtung der Schlacht schlagartig, als die verbliebenden fünf Propheten einen uralten Rattendämon beschwörten. Dieser mächtigen Kreatur hatte der Ratschek Klan nichts entgegenzusetzen, weder Klinge, Kugel, Gift oder Zauber konnte dem Dämon etwas anhaben und jeder Skaven verfaulte Sekunden nachdem er von ihm berührt wurde.
Jede Sekunde starben Dutzende Skaven und nach ein paar Minuten befand sich Snikkits Reste des Klans auf der Flucht. Bevor der Kriegsherr flüchtete, löste er noch eine Bombe aus, die den ganzen Pass zusammenstürzen ließ und alle Skaven in ihm begrub, einschließlich des Rattendämons.
Dennoch scheiterte Snikkits Angriff, obwohl niemand wusste was er damit erreichen wollte.
Mit nur einem Bruchteil des Klans kehrte Snikkit Schlitzer zurück zu seinem Bau, nur von Kundschaftern zu erfahren, dass der Bau von mehreren Klans unter Führung des Rats der Dreizehn zerstört wurde. Snikkit ließ einen Teil seines Klans zurückkehren, zudem gab er alle Ausrüstungsteile inklusive seines berühmtem Schwertes einem seiner Häuptlinge unter einem falschen Vorwand, während der Kriegsherr mit dem Rest in die Berge floh. Nur sein Amulett behielt er.
Der andere Teil des Klans wurde vollständig vernichtet und da Snikkit dem Häuptling noch eine Warpstein-Brandbombe untergejubelt hatte, die rechtzeitig explodierte, nahmen die Anführer der Feinde an, dass die bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche wohl Snikkit Schlitzer war, denn sein Schwert lag neben dem Häuptling und seine Rüstung war mit dem Fleisch verschmolzen.
Nach vielen Jahren kamen wieder die Gerüchte auf, dass der Klan dennoch exestierte und es ward sogar Snikkit Schlitzer gesehen.
Ein Klan wurde ausgesandt, um Snikkit Schlitzer zu vernichten, doch dieser wurde in der Schlacht meisterhaft geschlagen, nur der graue Prophet überlebte und fintierte Treue gegenüber Snikkit, der nicht wusste, dass die Vernichtung des anderen Klans nur zum Plan des Rat der Dreizehn gehörte, um ihn überwachen und teilweise kontrollieren zu können.
So ging es viele weitere Jahre zu und Snikkit lebte trotzdem weiter, obwohl viele unvorsichtige Häuptlinge versucht hatten seine Position herauszuforden und er eigentlich schon länger lebt, als man es für einen normalen Skaven für möglich halten könnte. Man munkelt, es würde mit dem Amulett zu tun haben, welches er bisher noch nie abgelegt hatte und auch nicht wusste, woher es kam.
Snikkit war trotzdem weiterhin ein Ausgestoßener und konnte sich kaum Verbündete kaufen, manchmal gelang es, allerdings nur zu drastischen Preisen.
Eins blieb ihm trotz seines Reichtums verwehrt: Der Skryreklan und die geheimnisumwobenen Eshinadepten.
Das Problem mit Skryre erzwang er sich durch einen Angriff auf einen Vorposten jenen Klans, normalerweise ein sehr tödlicher Versuch, für Snikkits Brillianz allerdings lösbar.
Nachdem er den Außenposten erobert hatte, befreite er einen wahnsinnigen Warlocktechniker, er sprach niemals warum er eingesperrt wurde, allerdings konnte Snikkit erfahren, dass Strattik einen sehr langsamen Tod sterben würde, wenn er einmal in die Finger des Skryreklans kommen sollte.
Strattik war ein genialer und wahnsinniger Techniker, der dem Kriegsherr wieder Zugriff auf einige Elemente des Skryreklans gewährte.
Mit vielen weiteren Überfällen und noch mehr Reichtum kaufte sich Snikkit wieder andere Klans an und seine Macht wuchs, kontrolliert vom grauen Propheten Skrasnit, der sein wichtigster Berater wurde.
Manchmal war es schwierig für ihn, da Snikkit häufig kleinere Angriffe alleine führte oder seinem einzigen Vertrautem, Häuptling Kratsch, den Befehl über manche Missionen ließ und Skrasnit erfuhr nie, was es mit diesen Aufträgen auf sich hatte.

Mittlerweile stellte sich Snikkit auch mit dem Eshinklan wieder neutral, wodurch er ständig einen Assassine in seiner Armee halten konnte.

Der neue Bau vom Ratschek Klan liegt momentan irgendwo im Weltrandgebirge, in der Nähe des Imperiums, aber wo genau weiß niemand wirklich, jeder untersuchte Ort stellte sich als tödliche Fallen raus, oder beherbergte Zwerge, Orks oder Goblins.
Die Kontrolle verringerte sich immer mehr und so sah der Rat der Dreizehn sich gezwungen, dem Klan endgültig den Kopf abzuschlagen, also wurden zwei Assassines ausgesandt, ihn zu töten.
Nach Monaten kam einer der beiden Assassine schwer verletzt von seinem Auftrag zurück, kurz vor dem Tod und im Delirium sprechend, aber die Nachricht lautete, dass Kriegsherr Snikkit Schlitzer getötet wurde, als Beweis dafür fand sich ein mit Warpstein besetztes Amulett in den toten Krallen des Assassine.

Die Geschichte ist noch nicht zuende, zudem habe ich noch ein paar kleinere Schlachtberichte, geschichtlich verpackt, die vllt mal kommen werden
Hoffe der Anfang gefällt, aber ich geh jetzt ins Kino und der Rest folgt dann bald

Also ich hab meinen eigenen Clan die Skringi gegründet die sind alle eher grün bemalt weil ihr größter punkt auf die anbetung des Warpsteins ausgelegt ist.

Jetzt zur Geschichte meines Clans.
Der Clan Skringi entstand zur Zeit der Sklavenaufstände als ein trupp von sklaven es schaffte eine Brüterin mitzunehmen als sie vor den großen Truppen der Sturmratten zu fliehen versuchten einer der stärksten Sklaven, einer der idioten die wirklich etwas von Menschen hatten stellte sich ihnen in den Weg um seinem Trupp zu helfen und ihnen mehr Zeit zu verschaffen er schlug sich tapfer und nur ein einziger blieb zurück um ihn kurzerhand zu köpfen aber dieser Depp duckte sich und die Hellabarde der Ratte stieß ihn die Wand der Höhle dabei schlug der angegriffene mit seinen spitzen Zähnen in den Hals der Ratte. diese Ratte zog schnell die rüstung des gefallenen an und gab sich als ebendieser Krieger aus. Niemand bemerkte das einfach so einer der Ratten ersetzt wurde. Aber diese Geschichte muss nicht weiter gestrickt werden da es nichts als eine kurze Einführung ist.

Die anderen Sklaven schlugen die restlichen feindlichen Sturmratten in die Flucht, oder tot. Als dieser trupp sich endlich durch an die Oberfläche gekämpft hatten waren sie vollkommen verdreckt und mit lehm beschüttet. Damit diese Ratten des Eshin Clans nicht wittern konnten wo sie sich versteckten. Diese Ratten waren von dem Geschlage, Getrete und der Sicht wie vor den Augen ein freund wie ein stück vieh zerschnitten und an rattenoger verfüttert wurde. dazu noch die drohungen und der gestank in den grotten der sklaven machten sie so scheu das sie nie wieder unter den erdboden wollten. Deshalb Gruben sie Schächte die sogar unter dem Meer durchführten, sie waren keinen großen Gegnern wie den 4- großen Clans oder einem der aufstrebenden gewachsen aber sie bauten aber sie bauten eine festung, in den höhlen der gebirge wo die oger lebten und bauten riesige maschinen die mit reisigen hämmern um sich schlugen und stark vergrößerte ratlingkanonen benutzen um die oger kurzerhand zu zerfetzen dabrei explodietrer allerfidngs ihre gesamte festung

Hallo, ich habe mich für den Skree Klan, der Klan der von den Grauen Propheten regiert wird, entschieden.

Meine Armee ist ein Trupp zusammengestellt zur Warpsteinsuche.

Diese wurde ins Leben gerufen, da den Grauen Propheten zeitweilig das Warpstein-Schnupfpulver ausging.

Und so entschloss sich ein Prophet kurzerhand auf eigene Faust welchen aufzutreiben und im Triumph nach Skavenblight zurückzukehren.

seid gegrüßt ratten-dinge.

KLAN SQUIKNIK

Klan Squiknik steht unter der Führung von Rattenherscherr Sqeez Squiknik. Er durchlebte das harte Leben als Sturmratte und schaffte es sowohl als Standartenträger, Champion und als Häuptling seine Truppen zum Sieg zu führen. Er wurde zum General gekührt, als er seinen Rivalen, den Seuchenherrscher Kroll Faulkralle, mit bloßen Händen die Augen ausdrückte. Feige kroch der Herrscher blind in eine Ecke und scharrte Heere von Seuchenmönchen um sich, um seinen verhassten Erzfeind ein für alle mal zu eliminieren. Als Kroll allerdings die schiere Übermacht erschnupperte, die Squeez unter seinem Banner versammelt hatte, warf er sich zu Boden und lobpreiste Squeez als seinen Meister. Die Mönche taten es Kroll nach und Klan Squiknik wuchs an.
Mehrere feige Generäle der Skaven waren neidisch auf diesen raschen Aufstieg des Klans und mehrere Assassine wurden ersandt Squeez zu töten. Doch mit unglaublichem Geschick der Vorahnung, schaffte er es immer wieder die Attentäter zu stellen und seinen Diensten zu unterstellen.
Mehrere Klanrattenkrieger kämpften unter Klan Squiknik´s Banner, als dieser die Sklavenrechte in seiner Brutstadt geltend gemacht hatte. Diese besagten, dass nur der rechtmäßige Besitzer sie foltern durfte. Das war zwar nicht Squeez absicht und nachdem ihm alle Sklaven ihr Leben schwörten, nahm er die Sklavenrechte wieder zurück.
Der Züchterklan genießt die Stellung in Klan Squiknik´s Reihen, den mehr und mehr machinisierte Rattenoger werden an den Klan verkauft. Daraus ziehen die Mutatoren große Gewinne.
Auch Klan Skryre produziert viele Maschinen, die Ideen liefert Squeez selber. Darunter findet sich die Warpbliztkralle, das Warpbike und die modifizierte Granatmunition für Pistolen.
Klan Squiknik wächst weiter und weiter und sein Streben nach Macht wird von nichts übertroffen.

Klan Rabies

Klan Mawrl, ein Klan unterhalb Altdorfs, wurde vom Seuchenklan mit dem Wurmstein „beschenkt“. Kurz darauf ließen die verfeindeten Skaven-Klans die Eingänge zu den Höhlen von Klan Mawrl einstürzen, so dass kurz darauf die giftigen Auswirkungen des Wurmsteins und eine aus der Einschließung resultierende Hungersnot Klan Mawrl auslöschten. Alle hielten Klan Mawrl für ausgelöscht, aber das stimmte nicht ganz…

Ein junger Häuptling von Klan Mawrl, der zugleich auch Kommandant einer Einheit Sturmratten war, verriet seinen Klan an den Seuchenklan und begünstigte so die Auslöschung Klan Mawrls. Als Gegenleistung ließen die Seuchenlords den Häuptling und seine Sturmratten am Leben. Der Name des Häuptlings: Snicktick.

Als Klan Mawrl also verschüttet und seinem Untergang überlassen wurde, gründete Snicktick einen neuen Klan: Klan Rabies. Klan Rabies unterwarf sich sofort dem Seuchenklan, der ihm im Gegenzug für seine militärischen Dienste mit Seuchenmönchen segnete, die sowohl Geschenk als auch Überwachungsinstrument waren, um dem Seuchenklan zu gewährleisten, dass von Klan Rabies kein Verrat ausgehen kann, ohne dass die Seuchenlords zuvor gewarnt würden. Snicktick war jedoch bewusst, dass sein neu gegründeter Klan ohne Brutmütter keine Zukunft haben würde.

Auf seinen Streifzügen durch die Unterwelt unterwarf Snicktick alle möglichen Skaven, die seinen Weg kreuzten, und sein Klan wuchs. Es änderte sich aber nichts an der immer noch hoffnungslosen Situation des vagabundierenden Klans. Doch schon bald sollte die Gehörnte Ratte auf Klan Rabies und seinen Kriegsherrn herab lächeln.
Nach Monaten der Rastlosigkeit hatte die Suche Snickticks ein Ende. In Averland, dort, wo der Obere Reik das Schwarze Gebirge erreicht, steht Schloss Schlangenfels. Ein imperialer Außenposten, der ein relativ großes Reiterheer unterhält und oberhalb einer Skavenfeste errichtet wurde. Wie es der Zufall so wollte, hatte der ansässige Skaven-Klan versucht Schloss Schlangenfels in einem Frontalangriff zu überrennen. Der Angriff schlug jedoch fehl, als die Reiter von Schloss Schlangenfels unter Führung ihres Anführers, Herzog Schwarznatter, die Skaven hinaus auf die Ebene vor dem Berg lockten, auf dem das Schloss errichtet war. Im Freien hatten die Skaven keine Chance gegen die Reiterarmee und wurden schwer dezimiert ins Unterreich zurück gedrängt. Kurz darauf erreichte Snicktick die Höhlen des Klans und unterwarf nach kurzem Scharmützel dessen Überreste. Snickticks Suche nach einer Brutstätte für seinen Klan hatte ein Ende.

Mit der Zeit wuchs der Klan und der Seuchenklan sah sich gezwungen seinen Einfluss auf Klan Rabies zu untermauern, indem man mehr Seuchenmönche und sogar einige Seuchenpriester entsandte, um den Klan zu „verstärken“. Seither plagt Klan Rabies die Unterwelt und die umgebenden Berge. Aus dem kleinen Dorf vor Schloss Schlangenfels entführen die Skaven Klan Rabies von Zeit zu Zeit Menschen, um sie als Sklaven und Testobjekte für die Krankheiten vom Seuchenklan zu nutzen. Abgesehen von einigen Seuchen, die dann und wann entfacht wurden, um die Menschen vor Ort zu schwächen, haben die Skaven jedoch nichts unternommen, um den Mensch-Dingen über ihrer Festung zu schaden. Zu frisch hat Snicktick die Eroberung seiner neuen Behausung in Erinnerung, der das Fiasko seines Vorgängers vorausging. Außerdem bietet die Nachbarschaft zu den Mensch-Dingen einen schnellen Zugang zu weiteren Testobjekten.

Den Bewohnern von Schloss Schlangenfels ist es so nicht in den Sinn gekommen, dass die Rattenmenschen, die sie so vernichtend geschlagen hatten, hinter dem Verschwinden ihrer Mitbürger und den Krankheiten, die die Gegend seit einigen Monaten heimsuchen, stecken. Zu nahe ist die stete Bedrohung durch das Schwarze Gebirge und seine Kreaturen, als dass man sich vorstellen könnte, dass direkt unter ihnen eine viel größere Bedrohung lauert…

Klan Rabies Armeeliste:

Deathmaster Sniktch

1 Warlocktechniker

20 Sturmratten (inkl. Kommandoabteilung)

60 Klanratten/Sklaven (inkl. Kommandoabteilung)

40 Seuchenmönche (inkl. Kommandoabteilung)

2 Rattenoger + 1 Treiber

Ich bin grade beim Aufbau meiner ersten Skaven-Armee. Ich habe mich voll und ganz dem Skryre-Klan verschrieben, deshalb erstmal keine fluffigen Ausführungen meinerseits, steht ja alles im AB ...wird aber spätestens mit der ersten Erweiterung kommen, da ich schon an ein schimmligen Seuchenrattenhaufen mit Menetekel gedacht habe und beim Züchterklan kann man ja auch bestimmt für ein paar Warpsteinsplitter das ein oder andre ergaunern.

2 Häuptlinge (1xAST)

2 Warlocktechniker

40 Sklaven

60 Klanratten

20 Sturmratten

Giftwindkrieger mit Giftwindmörser

Warpflammenwerfer

Jezzails

Warpblitzkanone

Todesrad

KLAN ABRAK
"Grüße - Grüße, höchst unehrenwerte Mitratten! der Mächtige Kriegsherr Snirk Rotpelz vom berüchtigten Abrak-Klan hat soeben beschlossen, euch mit seiner Anwesenheit zu beglücken, um euch kriecherischem Gewürm an einem Schwank aus seinem Leben Teilhaben zu lassen! also lasset ein Geräusch der Verwunderung und Furcht gleichermaßen ertönen, und haltet die Wurfmesser zumindest solange zurück, bis er seine Ansprache beendet Hat! Danke -Danke!"

*ein Hochgewachsener, in eine leicht angerostete Rüstung gewandter Skaven betritt die Bühne. Sein Fell schimmert in einem Orangen Ton, und in der Hand hält er ein ziemlich großes und
benutzt aussehendes Schlachtbeil. Die Menge raunt, ein Paar Steine und Wurfsterne werden geworfen. Alle treffen die Wand. Dann beginnt der Rotfellige zu sprechen...*

"Seid begrüßt, meine Brüder! Man nennt mich Snirk den Rotfelligen, und manche bezeichnen mich auch als Fluch der Südlande, den Echsenschnitter, Dorschbert oder Vollidiot! Die Liste meiner erfolge ist lang und beeindruckend, so habe ich Beispielsweie den gefürchteten Chaoshäuptling Wolfram den Wüterich einst im Duell besiegt, ihm die Hand abgehackt und ihn dann gefressen!"

*vereizeltes Gemurmel. Wolfram war zwar ein großer Krieger, aber Snirks Triumph wäre wohl etwas größer gewesen, wenn er selbigen angegriffen hätte, als er WACH war. oder zumindest NÜCHTERN. Snirk erzählt weiter...*

"Auch eroberte ich die uralte Tempelstadt der Echsen - Dinge, weit im Süden! Ich hackte den Magierpriester, der sie bewachte, in Stücke! Ohne auch nur eine Klanratte zu verlieren, machte ich die heilige Stufenpyramide zu meinem neuen Stützpunkt!"

*Ein Paar Skaven kichern. Der Magierpriester war schon tot gewesen, als der Seuchenklan vor hunderten von Jahren Lustria verlies. Es war wirklich eine Freude gewesen, Snirk beim einstechen auf den Leichnahm zu beobachten.*

"Durch meine unbegreifliche Macht gelang es mir, jeden Kontrahenten im Kampf um die Vorherrschaft im Abrak- Klan zu bezwingen...!!"

*natürlich. Es gab schlicht nur Snirk, der diesen Sauhaufen anführen wollte...*

"Und Den Klan zu ungeahnter größe Heranwachsen zu lassen, bis wir schließlich zur Elite der Kriegerkaste gehörten!!"

*Erstaunlicherweise war dies sogar wahr. Snirk hatte die Mitgliederanzahl auf nahezu 2 Millionen Krieger geschraubt. Die gehörnte Ratte allein wusste, wie.*

"Und Bald, sage Ich euch, kommt der Tag, an dem mein Klan... Ähm, unsere überlegene Rasse... die Welt der Oberfläche überrennt, einnimmt und uneingeschränkt über die Mensch- Dinge, Die Bart - Dinge, Die Elf - Dinge und die Anderen - Dinge herrschen wird! Und die große gehörnte wird diejenigen belohnen, die treu zu ihrer Sache standen! Und Klan Abrak wird unter ihnen sein!"

*Klaro. Ein Paar ehrgeizige Spinner mussten schließlich tatsächlich Kämpfen, anstatt einfach zu manipulieren und zu unterminieren.*

"Die Rotfelligen Skaven sind die wahren Herren über unser Volk! wir werden unseren gerechten Platz einfordern! Ich danke den ehrenwerten zuhörern..."

*Verärgertes Piepsen. Die Rotfelligen? was soll das bitte bedeuten? Ein Paar Skaven heben die Hände, um Snirk dazu zu befragen. Ein Paar andere verlassen zornesrot den Saal...*

"Ich habe gesprochen. Danke - Danke..."

*Snirk wendet sich ab und geht. Die Zuhörer werden nervös, sprechen miteinander über Snirks bedeutungsschwangere Rede... wie konnte dieser unbedeutende Kerl es nur wagen? Die Rotfelligen... Was für einen blasphemischen Plan mochte dieser Emporkömmling wohl haben?*

Steckbrief Klan Abrak:
Leiter: Snirk Rotpelz
Mitglederanzahl: ca. 2,4 Mio.
Verbündete: keine Nennenswerten treibt Handel mit Klan Eshin, Klan Vulkn und dem Züchterklan
Spezialisierung: Kartographie, Beschaffen von Informationen
Besonderheiten: Weist eine hohe Anzahl Rotfelliger Skaven auf, welche sonst eher rar gesät sind
Stützpunkt: Verlassene Tempelruine der Echsenmenschen in Lustria
Armeen bestehen aus: Vornehmlich Kalratten, Riesenratten und zum Teil Schattenläufern
Klanfarbe: Grün
Klansymbol: Rot umrandetes, weißes Messer auf grünem Grund

Möge die Rote Ratte über allem und jedem herrschen!

Der Bau des Klans befindet sich im Weltrandgebirge und trägt den Namen Siechenschlund.
Er war einst ein Außenposten der Bartdinge und fiel bereits zu Zeiten des Sturzes von Karak Achtgipfel, also in den ersten großen Invasionen, an Klan Morbus.

Der Klan konnte sich in der alten Zwergenfeste gut einigeln und die gesamte Zeit über, jedem Angriff von grobschlächtigen Orks und Goblins bzw. den verzweifelten Rückeroberungsversuchen der Bartdinge, Standhalten. Auch andere Klans, die den Erfolg des Klan Morbus neideten wurden gnadenlos ausgelöscht, denn Morbus hat einige starke verbündete.
Schon seit den Anfängen des großen Bürgerkrieges stand Klan Morbus auf Seiten des Seuchenklans und unterhält in seinen Hallen ein großes Kloster der gehörnten Ratte in dem sich ein ansehnliches Kontingent von Seuchenmönchen und ihrer Kriegsmaschinen befindet. Die angehörigen dieser Truppe sind auch der Hauptgrund warum sich andere Klans immer wieder die Zähne an Klan Morbus und dem Siechenschlund ausgebissen haben. Angriffe von unten aus den Tunneln sind eigentlich nur aus denen zu erwarten, die die Skaven selbst gegraben haben, da die Wände dort einfach nicht so stabil sind. Immer wieder kommt es dort auch zu Einstürzen, da ein nahegelegener Vulkan hier öfter die Erde zum erbeben bringt. Sobald sich also ein feindlicher Trupp von unten nähert werden große Bottiche am Fuß der Tempeltreppe umgestürzt und entlassen ihren tödlichen Inhalt aus blubbernder Warbsteinmasse in die Tiefe, täglich von einem Seuchenkantor mit giftiger Warbsteinkohle angefeuert und mit dunklen Sprüchen aus dem Buch des Leids versehen, kochen hier Kadaver vor sich hin um einen tödlichen Sud zu erschaffen. Kaum nötig zu erwähnen, dass die unteren Tunnel von Sklaven bewohnt sind. oder?^^

Klan Morbus Macht stammt aus verschiedenen Quellen. Zum einen gibt es einen nahegelgenen Gebiergspass an dem die Skaven Beute an Sklaven, Futter und Ausrüstung machen, indem sie hier hin und wieder eine imperiale oder zwergische Handelskarawane überfallen. Zum anderen ist der nahe Vulkan nicht nur Leid sondern auch Segen, denn er liefert seltenes Gestein wie Obsidian und hier und da mal andere Edelsteine wie Diamanten, wodurch der Klan in der Lage ist nicht nur hervorragende Waffen für seine Elitetrupen, Häuptlinge... herzustellen(gut eigentlich werden dazu auch die Zwergensklaven gezwungen) sondern sich auch nahezu alles ertauschen kann.
Und zuletzt sind natürlich noch die mächtigen Verbündeten des Klans zu nennen. Zum einen die Enge Verbundenheit zum Seuchenklan und zum anderen Klan Mors. Auch wenn nichts vergänglicheres gibt als Bündnisse unter Skaven, sind diese doch als eher solide zu sehen. Der Blinde Fanatismus und Zerstörungswille des Seuchenklans ist berechenbar und macht sie nicht nur mächtig, sondern auch "vertrauenswürdig". Klan Mors hingegen würde vermutlich nicht zögern für einen erwarteten Vorteil sofort das Bündnis zu lösen und sich gegen Klan Morbus zu stellen, aber die Belagerungssituation und der gemeinsame Feind mit grüner Haut macht Klan Morbus momentan noch zu wichtig für Klan Mors.

Angeführt wird der Klan von Kriegsherr Skratak einem Ruchlosen und brutalen Skaven, der sich seine Macht durch unzählige Duelle gesichert hat und eher nicht zu den gerissensten Skaven zählt.
Gerade in den Tiefen Ebenen des Baus unterwegs um mit seinen Sturmratten-Kameraden einige der Sklaven zu foltern, denn irgendwie muss man die Zeit ja totschlagen, ertönte die Alarmglocke, denn ein Trupp von Bartdingern durchbrach gerade einen der Tunnel. Sich mit ihren riesigen Hämmern gerade durch die Flut von unbewaffneten Sklaven mätzelnd wurden sie alle durch den tötlichen Sud von oben dahingerafft in Agonie schreiend platzte die Haut in eitrigen Blasen von den kleinen männern herunter und Ihre Körper gingen in der blubbernen Masse unter. Auch der Sturmrattentrupp wurde ausgelöscht. Am Ende warun nur noch zwei Überlebende in dem Tunnel: Skratak, der sich in letzter Sekunde auf einen hohen Felsen hatte retten können und für diesen Platzt sogar noch seinen Krallenführer hat in die Tiefe schubsen müssen und ein stark gerüsterter Zwerg, schwer verletzt, der es aber wohl geschafft hatte, da er sich auf dem Leichenberg der Sklaven irgendwie über der Flüssigkeit halten konnte. Um den Hals trug der Zwerg ein merkwürdig leuchtendes Amulett, dass Skratak wie magisch anzog. Er musste es haben um jeden Preis. Der Zwerg immer noch scheinbar verwirrt und ungläubig taumelte durch die Überreste seiner Armee. Genau das wusste Skratak zu nutzen. Dieser Zwerg war einfach zu abgelenkt. Leise schlich er sich von hinten an und wollte ihm seine Klinge in den Nacken stoßen, doch mit einem male glühte der Anhänger auf und der Zwerg duckte sich fast wie von allein weg, was dazu führte, dass Skrataks Stoß den Zwerg lediglich von seinem Helm trennte und ihm einen Schnitt versetzte. Der Zwerg hieb nun seinerseits immer wieder heftig auf Skratak ein, der wusste, dass er diesen Kampf wohl nicht umbedingt gewinnen würde, also floh er und ließ den Zwerg ziehen, aber nicht ohne ihn daraufhin zu verfolgen. Ein verletzter Zwerg in der Umgebung von Siechenschlund würde nicht mehr lange überleben und Skratak brauchte nur noch auf seine Gelegenheit warten. Nach einigen Stunden der Verfolgung geriet der Zwerg immer wieder ins Straucheln und begann damit seine Rüstung und Waffen abzuwerfen um seinen vergifteten Körper zu entlasten. Dummer fehler^^. Das Amulett war nun Sein. Nun als neuen Krallenführer einer Sturmratteneinheit konnte Skratak niemand mehr aufhalten. Bei der Schlacht um Silkwiesen (Schlachtbericht folgt) tötete Skratak den Häuptling Skiktik und konnte nun auch den alten Kriegsherrn herausfordern. Durch seine Brutale Hand unter seinen Sturmratten hatte Skratak schon im Vorfeld jeden potenziellen verräter ausgelöscht und konnte sich nun "sicher" auf den Thron setzen. Die Sturmratten stellen nun seine Leibgarde.

Seine Engsten Berater im Klan sind der graue Prophet Warpfressa und der Seuchenpriester Pestblut.
Warpfressa ist ein wirklich gerissener und selbst für Skavenverhältnisse hinterhältiger grauer Prophet, der sich den etwas einfachen Geist von Skratak zu Nutze macht und ihm immer wieder suggeriert, dass bestimmte Pläne durchgeführt werden müssen um vorm Rat der 13 besser dazustehen, oder ein Trupp Nachtgoblins schnellst möglich ausgelöscht werden muss um Klan Mors seine Verbundenheit zu zeigen, sich den riesigen Warpstein des Schamanen aber selbst einsteckt (nur komisch das er von seinen Feldzügen so selten mit Sklaven zurückkehrt...hmm).

Der verrückte Seuchenpriester Pestblut ist ein Vorzeigebild des Seuchenklans. Mit Langer Kampferfahrung als Verkünder des Wortes hat er viele Schlachten für Klan Morbus geschlagen. In einer Schlacht, als fast einzig überlebender Seuchenmönch schnappte er sich eine Suchenschleuder vom Boden und machte in seinem fanatischen Blutrausch die verbliebenen Feinde zunichte und wurde so zu einem Seuchenkantor. Sich immer wieder in seiner Höhle den Dämpfen aus der Seuchenschleuder aussetzend, die er fast nie löscht, hatte er Visionen der gehörnten und infizierte sich stetig weiter mit neuen Krankheiten. Diese haben ihn mehr und mehr in den Wahnsinn getriben, ihm aber auch enorme Stärke verliehen und schließlich die Weihe zum Seuchenpriester. Anschläge auf ihn sind oft schon bevor sie richtig beginnen zum Scheitern verurteilt, da kaum ein anderer Skave lange in dem stickigen Dunst seiner Höhle überleben kann.
Skratak lässt ihm annähernd freie Hand bei seinen Studien mit neuen Extrakten zum erschaffen neuer Seuchen und stellt ihm ein enormes Kontinggent an Sklaven dafür zu Verfügung. Selbst die gespaltene Zunge von Warpfressa konnte Skratak bis jetzt nicht davon abhalten, da er die unfassbare Brutalität und den Willen zum Vernichten Pestblutes sehr schätzt.

Ansonsten weist der Klan von jedem ein bisschen auf. Ich habe mit 12 oder so mit dem Warhammer Spielen aufgehört, aber vor etwa 8-9 Monaten wieder damit angefangen. Früher habe ich einfach Modelle gekauft, die ich gut bzw. stark fand und will mich jetzt eher in eine stark Seuchenlastige Armee vertiefen.

Armee:
Helden und Kommandanten
Kriegsherr
Kriegsherr, den ich als Häuptling benutze
Quiek Kopfjäger (früher mein Lieblingsmodell)
Grauer Prophet
Der alte Champion der Seuchenmönche mit greenstuff bearbeitet und nun als Seuchenpriester aufgestellt (Die Klinge und der Helm kommen einfach gut--> viel war da nicht zu tun)
2 Worlocktechniker
2 Assassinen

Kerntruppen:
Klanratten 3 Einheiten a 20 Modelle + 16 weitere, die ich zum Aufstocken auf 21 Modelle benutze und/oder als Trupp mit dem ich dann feindliche Regimenter nach dem Fluch der Gehörnten Ratte (13. Zauber) ersetze

Rattenschwärme 2

Sturmratten eine Einheit mit 15 Modellen (es sollen noch 20 weitere folgen)

Schattenläufer eine Einheit (20) War eine Fehlkauf ich dachte mir: eh es gibt eine neue Truppe; die hol ich mir...die bringen aber für die Punkte gar nichts!!!"

Elite:
Seuchenmönche: Insgesamt 32 Meist mit Armeestandarte
Hier soll auch noch ein Menetekel folgen und vllt noch ein paar mehr Mönche, weiß ich aber noch nicht.

Rattenoger 5 Stk. Einen will ich noch zum Knochenreißer umbauen.

Giftwindkrieger 5 Stk. sollen noch mehr werden

Seuchenschleuderer 5 Stk. sollen 10 werden

Jezzails: 3 sollen noch auf 5

Gossenläufer: 9 Stk. meist+1 Assassine, als Todesläufer:Find ich für diesen Klan auch nicht ganz verkehrt, da man im Gebirge Kundschafter braucht

Kriegsmaschinen:
1 Warpflammenwerfer
1 Ratlinggun
1 Giftwindmörser (bringt meist auch nichts)
1 Todesrad
1 Höllenglocke (die ganz alte mit Glöckner)
1 Seuchenklauenkatapult

Meine Hauptgegner sind Imperium und Krieger des Chaos. Hin und wieder auch gegen Zwerge, Orks, Dunkelelfen und Hochelfen. Tiermenschen kommen wohl bald auch dazu.

meine lieben mitratten-ratten ich als kleiner lausiger anfänger wollte euch erfahrene ratten-ratten fragen welchen klan ihr mir empfielt-fielt

immernoch alle da jeder seinen reiz und vorteile hat naja und es ist davon abhängig was du für einen spielstiel verfolgen willst

Zumal die meisten (alle?) der hier aufgeführten Klane selber erfunden sind... alos hast du wortwörtlich eine unendliche Auswahl.

naja ich meine natürlich nur die starken (also die im ab) nicht die minderwertigen die nie erwähnt werden

Ich erlaube mir eine Korrektur: die NOCH nicht erwähnt wurden... Aber BALD... BALD wird die ganze Welt den Namen Snirk Rotfell kennen! Hähähä...