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*schwelg* wir waren damals auch eine gruppe von 4 leuten (auch bis auf chaos jedes volk vertreten^^)... wir haben wirklich fast jeden freitag und/oder samstag mehrere spiele gewagt.. aber ähnlich wie bei dir hat sich das auch aufgelöst...
wenn ich jetzt für jede überstunde die ich arbeite, warhammer spielen/bemalen/basteln würde, dann müsste ich mir noch 6 oder 7 armeen zulegen 
Naja, ich habe eher das Problem dass ich viele Spieler hier hätte (im Zweifelsfall im GW) aber halt als alleinerziehender Vater kaum Möglichkeiten habe 
Ohhhh.... das dürfte als alleinerziehender wirklich nicht so einfach sein... wie alt ist denn Dein Kind (Junge oder Mädchen???)? Da könnte ja man ja fast mal sowas starten wie, Du kommst bei mir vorbei, meine Frau hütet die Kiddies, und wir schieben gemütlich ein paar Puppen.... Müsste nur meine Frau mitspielen bei der Idee... aber ich glaub ich kenn die Antwort schon
"soso, für den Warhammer-Scheiß soll ich hier die Kindergärtnerin spielen, und ihr habt Spaß???"
Das würde mich ganz ganz sicher mehr als nur einmal bügeln kosten!
Aus meiner Sicht fehlt unseren Bretonen grundsätzlich nicht allzuviel. Sie sind in den meisten Schlachten recht gut spielbar.Bei den meisten Einheiten sollten einige Anpassungen an die neuen Regeln oder an den Punktekosten genügen.
Allerdings fehlen mir auch noch einige Sachen.
Wen ich mir die Listen hier so ansehe, fällt auf, das die Eliteauswahlen praktisch nicht vorhanden sind und das bei der bis zu 50%-Aufstellungsregel. Hier sollte dringend nachgebessert werden. Hier könnte ich mir zumindest die eine Einheit Ritter zu Fuss (die Questis eigenen sich hier ja gut) vorstellen.
Zudem fehlt etwas, was den Angriff unserer Rittereinheiten nach dem Wegfall der Zuerst Zuschlagen Regel etwas mehr Bums verleiht. Der schon angesprochene Rasende Angriff wäre eine Möglichkeit. Oder was ich mir gedacht habe, wieso kann ein ca 1t wiegender Streitwagen so eine Menge harter Aufpralltreffer erzielen, aber ein Ritter der es alleine schon auf ca 650kg schafft nicht, von einer Lanze garnicht zu reden.
Hier kann ich mir vorstellen, Kavallerie im Angriff eine Art Aufpralltreffer mit Stärke des Reittiers+1 zu verleihen. Dier kann dann auch gerne in diesem Zug die Attacke des Reittiers ersetzen. Dies sollte eine gewisse Steigerung des Angriffspotential unserer Ritter bringen ohne übermächtig zu werden.
Joa, mal schaeun was das kommen wird. Sehe das auch so dass Bretonen größtenteils nur Anpassungen na die aktuelle Edition mitsamt der Punktkosten brauchen. Ne Einheit Ritter zu Fuß wäre natürlich super, aber eher unfluffig...
Würde mir wünschen dass die Gralspilger (Einzige Einheit der Bretonen die ich noch nicht besitze) augewertet oder billiger werden, das würde wieder ne bessere Infanterie Einheit bedeuten!
Ansonsten kann ich mir vom Fluff her einfach nicht viel passendes vorstellen, höchstens Kleinigkeiten wie Hofnarren für bessere Moral und/oder Feind ablenken, Kanppen bzw. Jäger zu Fuß (haben ja keine Kundschafter) und z.B. nen Bestienmagie- Druiden (gab da mal ein spezielles Charaktermodell).
Also alles in Allem bleibt uns da nicht viel übrig als abzuwarten und zu schauen, aber ich denke dass einfach größtenteils Regeln und Tugenden/Gegenstände sowie Punktkosten überarbeitet/angepasst werden...
Denke aber dass die Bretonen (wie andere Völker bestimmt auch) irgendwas (wahrscheinlich einzigartiges) bekommen werden um Standhaftigkeit auszuhebeln, der größte Feind aller Ritter...
Alles in Allem sollte sie vor allem NICHT die verdammt guten Lanzenregeln ändern, inklusive Sichtlinie vom Regiment aus für Zauberinnen
Aus meiner Sicht fehlt unseren Bretonen grundsätzlich nicht allzuviel. Sie sind in den meisten Schlachten recht gut spielbar.Bei den meisten Einheiten sollten einige Anpassungen an die neuen Regeln oder an den Punktekosten genügen.
Seh ich im Prinzip genauso.
Allerdings fehlen mir auch noch einige Sachen.
Wen ich mir die Listen hier so ansehe, fällt auf, das die Eliteauswahlen praktisch nicht vorhanden sind und das bei der bis zu 50%-Aufstellungsregel. Hier sollte dringend nachgebessert werden. Hier könnte ich mir zumindest die eine Einheit Ritter zu Fuss (die Questis eigenen sich hier ja gut) vorstellen.
Ja, das würde uns auch gut ermöglichen, das Turmszenario zu gewinnen.
Zudem fehlt etwas, was den Angriff unserer Rittereinheiten nach dem Wegfall der Zuerst Zuschlagen Regel etwas mehr Bums verleiht. Der schon angesprochene Rasende Angriff wäre eine Möglichkeit. Oder was ich mir gedacht habe, wieso kann ein ca 1t wiegender Streitwagen so eine Menge harter Aufpralltreffer erzielen, aber ein Ritter der es alleine schon auf ca 650kg schafft nicht, von einer Lanze garnicht zu reden.
Hier kann ich mir vorstellen, Kavallerie im Angriff eine Art Aufpralltreffer mit Stärke des Reittiers+1 zu verleihen. Dier kann dann auch gerne in diesem Zug die Attacke des Reittiers ersetzen. Dies sollte eine gewisse Steigerung des Angriffspotential unserer Ritter bringen ohne übermächtig zu werden.
So eine Art niederreiten-Angriff.... sehr coole Idee!
Ne Einheit Ritter zu Fuß wäre natürlich super, aber eher unfluffig...
Warum unfluffig??? erklär mal warum Du das glaubst...
Naja, wenns sein muss sind die Ritter natürlich auch zu Fuß unterwegs, aber in offenen Schlachten imemr zu Pferd, da es effektiver ist und auch eine Art STatussymbol darstellt ein kräftiges Streitross zu besitzen.
Außerdem sind Ritterrüstungen im Grunde nicht darauf ausgelegt zu Fuß getragen zu werden, wenn man bedenkt dass Ritter auf ihr Pferde per Flaschenzug gehieft werden mussten...
Naja, aber wie gesagt: effektiv wäre es schon, allerdings spielt dann ja wirklich niemand mehr die Bauern, und gerade die gehören unabdingbar zum Fluff eines feudalen Ritterreiches dazu!!!
Da sollte man sich einfach mal etwas mehr an unser Mittelalter halten und sich die interessantesten Sachen auch passend für unsere Bretonen nehmen.
Wie z.b Ritter in etwas schwerer Rüstung als Fußtruppe, ebenso mehrere schöne gestaltet Helden wären nicht schlecht und die nicht allzu beliebten "Kuttenträger" (Landsknechte)
Nen paar schöne Zauberinnen nochmal nachholen und vllt auch mal ne passende etwas besser "Bürgermiliz" nicht so wie die Bauern sondern eher Bürger unter Waffen...
Außerdem sind Ritterrüstungen im Grunde nicht darauf ausgelegt zu Fuß getragen zu werden, wenn man bedenkt dass Ritter auf ihr Pferde per Flaschenzug gehieft werden mussten...
Das stimmt leider so nicht, denn nur die Filme wollen es uns so weiß machen. Aber in wirklichkeit war das nicht so, wie jeder Archöloge der experimentele Archölogie betreibt bestätigen kann, das es dafür keinerlei Belege gibt.
das bob
Das mit den Plattenrüstungen stimmt halb. Es gab Rüstungen die so schwer waren, das Ritter mit Kränen aufs Pferd gehoben werden mußten. Allerdings nur auf Tunieren. Was soll man in der Schlacht auch mit nem Harnisch in dem man sich nicht bewegen kann. Reiterharnische waren zwar schwerer und etwas unbeweglicher als Panzer für Fußtruppen, aber man konnte zu Fuß darin kämpfen. Ein Ritter der in der Schlacht vom Pferd fiel, mußte ja aufstehen können.
Natürlich stammt das Wort Ritter von "Reiter." Allerdings kam es doch vor, das ein berittener Angriff einfach keinen Sinn machte. Sogar recht oft. Schlachtrösser brauchen ein recht ebenes Feld. Große Steigungen, Löcher im Boden usw. sind auch nicht gut für sie.
Alles in allem fände ich eine Fußtruppe für Bretonen ganz gut. Müssen ja keine Ritter sein. Soldaten oder Söldner tuns da auch. Fänd es cool wenn Bretonen mit ca 60% Bauern, 20% Soldaten und 20% schwerer Reiterei kämpfen würden.
KM's gäbe es auch ein paar Optionen. Das alles ist allerdings nicht sehr Bretonig. Eher mittelalterlich.
Das ist soweit schon klar, ein Ritter zu Fuß in voller Rüstung mit nem Zweihänder den er um sich schwingt, ist schon wahnsinnig effektiv, wenn auch kaum beweglich undd z.B. in der Sich eingeschränkt.
Klar gibt es Ritter zu Fuß, alleine die Tatsache dass ein Schlachtross auch mal gerne auf dem Schlachfeld das Zeitliche segnet, würde sonst heißen dass der Ritter völlig aufgeschmissen ist.
Ich meine ja nur, dass der Kampf zu Pferde in den meißten Fällen effektiver ist und wie gesagt das Pferd mit Wappen auch ein Statussymbol war/ist...
Ich denke viel mehr dass kein Ritter freiwillig zu Fuß kämpft, wenn er ein Pferd haben kann...
EDIT: Aber ein besser trainiertes Fußvolk am Hofe (Wachleute usw.) wäre durchaus angemessen, da man solche Aufgaben wohl kaum dem "dummen" Pöbel anvertraut hätte... Diese Wachleute und Untergebenen mussten mit Waffen umgehen können, waren aber nicht allesamt Ritter adeligen Standes und somit auch nicht mit dem Recht (und Geld) auf eine Vollrüstung, Lanze und Pferd...
Würde dann wohl eine Art Mittelding zwischen Landsknechten und Rittern zu Fuß darstellen...
Bei den Bretonen vieleicht...
Ein echter Ritter zog das Pferd sicher auch vor, musste aber auch oft aus praktischen Gründen darauf verzichten.
Das mit dem unbeweglichen Plattenpanzer ist nicht so schlimm wie man meint. Fußkämpferharnische sind recht beweglich und die Helme die man da trägt, schränken die Sicht nicht so sehr ein. Die haben meist kein Visier. In meinem Plattenpanzer konnte ich ein Rad schlagen. Es war laut und unbeholfen, aber es ging.
Zweihandschwerter dürften in der Schlacht selten von Rittern getragen worden sein. Bevor die dichten Pikenformationen aufkamen, gab es keine echte Verwendung für so große Schwerter.
kurze Frage: Wie dick ist deine Plattenrüstung???
Wieso wie dick? Naja so ca 1,5mm schätze ich. Kann man schlecht erkennen, die Kanten sind gefalzt.
ich mein ja nur, dass du das nicht vergleichen kannst- 1,5mm sind nichtmal schaukampftauglich lediglich einfacher LARP- Standart, ab 3mm ist es authentisch....
Will dir damit nur anschaulich machen, das due deine Rüstung keineswegs mit einer echten vergleichen kannst...
Eine echte Ritterrüstung, also Vollplatte war als wirklich unglaublich schwer und nur weil sie voll darauf trainiert waren, konnten sie sich überhaupt ein wenig ohne Pferd bewegen...
Jetzt stelle mansich nen nicht ganz so trainierten Ritter vor (hmm, dieser Braten schmeckt so gut den die Küchenmagd brät...), der nun ja, etwas rundlicher ist wie es bei gut genährtem Adel schonmal vorkam... Eben diese Vertreter der Ritterschaft waren ohne Pferd so ziemlich aufgeschmissen...
Eine 3mm Rüstung? Komplett? Wer soll das tragen? Der Helm vieleicht und möglicherweise ein Teil der Brustplatte. Aber der Rest gehört definitiv dünner. Ein Plattenharnisch sollte net mehr als ca 30kg wiegen. Und meine Rüstung ist sehr wohl kampftauglich. Genau dafür hatte ich sie ja. Hab ein paar Jahre reenactment hinter mir. Die Härte ist eher entscheidend als die Dicke. Man kann Stahl nicht mit einem Schwert schneiden und gegen verbeulen kann man durch die Form viel tun.
Ein "wenig bewegen" ist schlicht falsch. Ausser einer reinen Tunierrüstung konnte man sich in den Dingern ganz gut bewegen. Wie soll man sonst kämpfen? Hast du ne Ahnung wie anstrengend Schwertkampf sowieso schon ist?
Untrainierte Ritter dürften recht selten gewwesen sein. Die hatten meist sogar ein Trainingsprogramm. Dick mag sein, aber zu fett zum kämpfen? Da hilft auch ein Pferd nicht.
Ob die Plattenrüstung jetzt 1,5mm oder 3,00 mm dick sind ist erstmal egal, es geht doch rein nur um das Gewicht auch wenn es dann nur 30 Kilo sind die du zusätzlich mit dir rum trägst ohne Waffen !!
Überleg dir doch mal jetzt stehen sich 2 Schlachtreihen gegenüber und jede rennt ca. 50 Meter mit vollem Tempo entgegen, da bist du mit deiner schweren Rüstung komplett fertig bevor du den ersten Schlag abgibst bzw. klettere mal ne Burgmauer hoch.
Gegen Beschuss schützt sie eigentlich auch nicht so gut !!
Warum sollten 2 Schlachtreihen mit vollem Tempo aufeinander zu rennen?
Naja, das Gewicht der Rüstung verteilt sich gut und 30kg sind auch schon recht viel. Ausdauer muß man allerdings trainieren.
Das mit der Burgmauer ist so ne Sache. Ohne Leiter geht da eh nix und ob man das in voller Rüstung tut. Hab ich noch nicht versucht.
Gegen Beschuss schützt sie schon recht gut. Nur die schwereren Waffen hatten eine da eine Chance. Windenarmbrust, Arkebuse und der Langbogen. Meist wurden mit dem Bogen aber die Pferde getötet.
Muss da Winterwut in fast allen Punkten recht geben, auch meine Platte ist ca. 1,5 dick und Schaukampf Tauglich (war auch Teuer genug). Allerdings bin ich nicht so beweglich, denn durch meine Plattenbeine stark eingeschränkt. Zum Kämpfen reicht es gerade noch, aber ein Rad würde ich nicht hinbekommen ohne auf dem Arsch zu landen.
Dennoch tendiere ich dazu das Ritter Einheiten zu Fuss geben könnte wenn man sich andere Völker mal so ansieht (Imperium, Dunkelelfen und Hochelfen, ich gehe mal von denen aus da diese nicht stärker sind als Bretonische Ritter). Alleine mein Kettenmantel (was ich als Schwere Rüstung bezeichenn würde) wiegt ca. 20 Kg, welche ja Einheiten haben die zu Fuss sind und damit wird ja auch ein sturmangriff gemacht. Mach das mal und Kämpf dann noch, viel Spass.
Was ich sagen will ist, es gibt andere Einheiten die Schwere Rüstung haben (was anderes haben die Ritter ja auch nicht) in der Warhammer welt, welche Infantrie sind. Warum also bei den Bretonen nicht?
´Früher übrigens gab es minus 1 auf die Bewegung wenn Einheiten Schwere Rüstung und Schilde hatten. Dies sollte wohl darstellen wie schwer es ist sich damit zu Bewegen?!?
das Bob
Ist doch scheiß egal für Warhammer. Die Bihandkämpfer des Imperiums rennen auch mit Plattenrüstungen und zweihandschwertern durch die Gegend.
Wichtiger ist, dass man eine gut spielbare Armee hat. Wenn jemand auf Fluffgründen dann eine Einheit doof findet, dann muss er sie ja nicht spielen.
