Hallöle!
Mir ist das alte Untotenarmeebuch der vierten Edition in die Hände gefallen. Mit Nagash. Da ich das Khemribuch nicht habe fehlt mir ein Teil von dem ganzen... Wie sieht das nun im Moment "Untotenpolitisch" aus?
Es gibt wohl Khemri auf der einen Seite, die hassen Nagash.
Dann gibt es die Vampirfürsten, die tuen was sie wollen (oder?).
Und es gibt Heinrich Kemmler und mächtige andere Nekromanten, die ... tun.
Welche Rolle spielt Nagash nun hier? Leitet er das ganze im Verborgenen, mit seinem allumfassenden untoten Willen, ist er ein Relikt der Vergangenheit das keiner mehr kennt?
Gibt es, vom Hintergrund her, zur Zeit noch Nekromanten die mächtig genug sind eigene Armeen auf zu stellen wie Dieter Helnich, Heinrich Kemmler und Vanhal dereinst?
Wo in diesem ganzen Untot stehen die Fluchfürsten politisch? Sehen sie sich als Diener der Vampire, als eigenständige Kraft, oder hoffen sie auf Nagash?
Ich finde Nagashs spätestens seit der GW-Aussage " Laut Aussagen von Games Workshops Spieldesignern auf Games Days und bei anderen Gelegenheiten wird es auch in Zukunft keine mehr geben, da er zu übermächtig wäre."faszinierend. Resume: Archaon der Herr der letzten Tage ist OK, Grimgork ist OK, aber Nagash währe übermächtig?!