Hy Leute,
ich überlege schon seit längerem mit Warhammer anzufangen jetzt habe ich aber die Kritiken über die 8. gelesen und wollte mal fragen ob es jetzt Taktischer ist als 40k oder genauso?
Taktischer Vergleich WHFB & 40k
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Das musst du wohl selbst wissen. Whfb hat jetzt den Vorteil, dass Schlachten schneller geschlagen werden können, die auch größer sind. Taktisch sehe ich wenig Abbruch... Bsw., dass man nicht mehr schätzen muss, ist mMn nicht sonderlich schlecht. Der Schwerpunkt der neuen Edition liegt auf größeren Infaterieblöcken, was einfach andere taktische Überlegungen mit sich zieht: Flanken schützen ist essenziell, zu starke Blöcke auszudünnen wichtig, Blöcke umzulenken, einen Misch aus Km und Infanteriebeschuss mitzunehmen, von welchem die Schützen dann kleinere, für Kriegsmaschinen nicht so lohnenswerte Ziele wie die Umlenker wegschießen.... die Überlegungen verlegen lediglich ihren Schwerpunkt.
40k hat auch viel Taktik. Ich rate dir deshalb vom Hintergrund zu entscheiden.. Für Hintergrundfragen empfehle ich dir das lexicanum.
Liebe Grüße -
Meiner Meinung nach ist WhfB immer noch wesentlich tacktischer als 40k.
In WhfB ist die Bewegungsphase halt absolut entscheidend, es hat viel mehr Einfluss als 40k mit seinem viel weiteren Sichtfeld, dem Sprinten in der Schussphase, und vor allem der Angriffsbewegung in der Nahkampfphase.
Zwar hat WhfB an Tacktik deutlich verloren, aber das meiste was abhanden gekommen ist war Feintuning, das grobe Tacktikgerüst ist weiterhin nicht abgetastet. -
ich denke es ist gleichtaktisch denn klar in whfb muss man sich sehr genau die bewegungen etc. überlegen dafür gibz bei 40k reserven etc. ich denke des gleicht sich aus
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Also auch wenn ich mittlerweile Freund der 8. Edition von Warhammer Fantasy bin, muss ich ganz ehrlich sagen dass es in punkto Taktik und Strategie deutliche Abstriche machen musste, eben für mehr Einsteigerfreundlichkeit und Schnelligkeit...
Wenn du wirklich strategisch hochwertige Schlachten schlagen willst, kann ich dir die 7. Edition ans Herz legen!
In der 7. darfst du nicht abmessen, musst schätzen, hast weniger Zufälle, Angriffe sind viel entscheidender etc... -
Das klingt ja schon mal super ich warte noch ein paar Meinungen ab bis ich mich entscheide
Thx fürs posten
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Taktik in der 8ten..Ich glaub ich kugel mich vor lachen,was den für eine taktik bitte?
B= um vieles einfachher und die 2 Würfel die man würfelt sind berechenbar!
Kriegsmaschinen treffen blind,ohnemessen ohne nix einfach Schablone drauf BUUMMM!
Magie dominiert alles .....
Macht euch nicht lächerlich,taktik in der 8ten ha.... -
Ich denke mit der 8. hat GW versucht WHFB an 40k anzugleichen und auch den Kiddies oder einfacher strukturierten Menschen mehr Spass an Fantasy zu bieten, weil es vielen doch oft zu kompliziert war.
Manche Dinge find ich gut an der 8. , manche nicht. Insgesamt gesehen überwiegen aber die Vorteile für mich. -
Ok danke fürs posten meine Entscheidung ist gefallen ............
Warhammer Fantasy ich komme -
Weist du schon welche Armee??
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Also, das kommt nicht in das WHFB-Allgemein sondern nach generell Allgemein.
Ich denke, das WHFB mit seinen Sonderregeln und so viel komplexer ist als der gewaltverherlrlichende Sci-Fi Krieg, und somit auch taktischer. -
@Patriarch: Den Schuh muss ich mir anziehen, weil ich es hierher verschoben habe
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Wohin? In das allgemeine Allgemein? Nein, das war ich!
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Nein, in das WHFB Allgemeines...
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Es geht um whfb und um 40k also gehoerts hierhin. Punctum est^^
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Zitat
Macht euch nicht lächerlich,taktik in der 8ten ha....
Naja, wenn man die ganzen vorherigen Editionen gewohnt ist ist es natürlich bedeutend weniger an Taktik aber auch nur weil man die ganzen Feinheiten gewohnt ist, umlenken von Truppen, positionieren im Angriff, Sichtlinien ziehen, sichtlinien blockieren, Plänkler, Kundschafter positionieren.
Aber wir haben wahrscheinlich auch andere Ansichten von Taktik, schätzen gehört für mich zB nicht zu Taktik, ich habe früher auf 48 Zoll ~1 Zoll Fehlschätzung gemacht, konnte Angriffe und Bewegungen abschätzen, das brauche ich heute in WhfB nicht mehr, und es macht es nicht weniger taktisch sondern, ganz wertungsfrei, einfacher zugänglich. In 40k war es schon immer anders, überspitzt gesagt, bewegt du dich und schaust dann ob du das nächste Ziel in Reichweite angreifen kannst (man darf aber nicht schätzen). Die Reserve / Schocktruppen sind natürlich taktisch fordernd, aber auch Glück abhängig.
Die einzelnen Phasen sind in WhfB einfach von wesentlich mehr Bedeutung, eine versaute Bewegungsphase und man kann das Spiel abgeben weil jemand die Flanke erwischt, oder man selbst einen Trupp nicht angreifen kann, genauso sieht es aus wenn man "falsch" bannt (wobei ich sagen muss das manche Zauber wirklich Spasstöter sind).
Imo ist beides taktisch fordernd, aber das Grundgerüst von WhfB ist wesentlich komplexer, auch wenn die die ganzen Vertiefungen vereinfacht sind. -
Als wenn Schätzen etwas mit Taktik oder Strategie zu tun hätte.
Ganz ehrlich: Vieles war in der 7. weniger zufällig, aber Augenmaß hat Nichts mit einem besonderen strategischen Talent zu tun.Insgesamt ist 40K dennoch sehr viel einfacher gestrickt. Da entscheidet sich fast alles über das Armeelistenschreiben, da es strikt nach Schere-Stein-Papier läuft.
Ansonsten muss man bei 40K noch etwas rumballern.Grüße,
Bassewitz
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Weist du schon welche Armee??
Ich habe an Waldelfen gedacht weil ich nach Spaceorks mal was elitäres spielen will.