"Willkommen zurück werter Ademar, ich darf euch mit meinen Kammeraden Grimmrog und Wolfh bekannt machen!" nach dem sich alle begrüßt hatten und sich der Mensch gesetzt hatte erleuterte der Zwerg die Lage mit dem Skaven. "In jeder anständigen Zwergentaverne wäre er auch schon längst um einige Gliedmaßen ärmer, aber der gute Meister Starkbier hat wohl etwas mit ihm zu besprechen!" Murmelt der Ehrwürdige "Wollen wir hoffen das er nur versucht eine Spur ins Rattennest zu finden auf dass wir es ausräuchern und versiegeln können!"
Taverne "Zum gekochten Troll"
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Hm ich kann es euch nicht verübeln,und ich schäme mich sehr dafür was mein Volk getan hatt
meinte der HElf einsichtig.Genug davon, darf ich mich zu euch gesellen?
Guten tag werter ademir mein name ist celduin amalit es ist mir eine Ehre euch kennenzu lernen
verbeugte sich der hochelf
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"Ich verstehe, Freund Grollwächter. Bei uns in Bretonia sind diese Wesen kaum mehr als ein Mythos. Der Pöbel glaubt eher an die Existenz von Fischmenschen als an dieses Ungeziefer. Nur wenige wissen es besser. Sind Euch die Grubenkämpfe von Gisoureux ein Begriff? Nicht? Es war von etwa 15 Jahren. Die Minen unter Gisoureux sind von einem Tag auf den anderen von diesen Wesen überrannt worden. Keine Ahnung, was sie dort suchten. Der Herr der Burg rief alle Ritter der Gegend zu sich. 2000 folgten seinem Ruf und stiegen hinunter ins Dunkle. Könnt ihr euch das vorstellen? Wir sind daran gewöhnt, dem Feind auf offenem Feld entgegen zu reiten. Der Kampf unter Tage liegt uns nicht, im Gegensatz zu Euch. Es war ein Massaker. Ich stand kniehoch in Rattenkörpern, doch es kamen immer neue. Zum Glück können diese Biester nicht kämpfen und sind feige, sonst wäre ich an diesem Tag dort unten gestorben und hätte meine Herrin nie wieder gesehen. Von den 2000 Rittern überlebten unter hundert. Die Ratten sind bis heute dort unten..."
Ademar verstummte, und sein Gesicht verdüsterte sich bei der Erinnerung.
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Ein weiteres mal geht die Tür auf und ein reichlich ramponierter Max Schmied tritt ein: Die Goldmaske hat risse und am Rechten Auge fehlt ein stück, der (sowieso schon zerfledderte) Mantel hängt in Fetzen von den Schulter und auch die angelaufene Rüstung darunter hat Risse, Kratzer und Beulen. Er humpelt durch den Raum, grüßt den Grollwächter mit einem Nicken und sagt: "Damit dürfte...der Groll wohl beglichen...sein, ...eure Slayer haben... mich ganz...schön zugerichtet....es hat etwas...gedauert...bis ich...wieder...zusammengesetzt...war."
Der wankt er durch den Raum und lässt sich auf einen Hocker an der Bar fallen "ein Goddis Altbewährtes...bitte, und mischt...wenn möglich Blut dazu,... welches ist egal"
Nachdem er einen tiefen Zug genommen hat kippt sein kopf mit einem stöhnen auf die Theke...
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Zum Elfen: "Das liegt nicht allein bei mir, auch wenn ich nur ungern mit euch trinken würde werter Celduin!"
Zu Ademar: "Aye, wenn man den Kampf in den Tunneln nicht gewohnt ist, ist es ein höllisches Schlachtfeld, hinzu kommt das die meisten Menschenminen, und die Tunnel der Skaven dazu neigen einzustürzen. Ich würde euch raten hier ein paar geschichten über die Rattenplage in euren Minen unter die Leute zu streuen. Viele der jüngeren Slayer werden mit freuden gegen diese Untiere ziehen. Wenn der Herzog von Gisoureux sich entschließen sollte in Verhandlungen mit den örtlichen Festen, am ehesten Karak Norn, zu treten könnte man ihm wohl einige trupps Tunnelkämpfer und Sappeure zur Seite stellen." Bemerkt der alte Zwerg.
Zum Vampir: "Werter Herr Schmied, ich bewundere zwar eure Kampfkraft und Opferbereitschaft, doch der Groll ist solange nicht getilgt bis ihr oder einer eurer Brüder oder Schwestern von einem Zwerg endgültig getötet wurde! Wenn ihr euch allerdings bereit erklärt uns zu einem eurer Horte zu führen und uns am Ende gar dabei unterstützt könnte ich bei meinem Onkel noch mal ein Gutes Wort für euer Schwert einlegen!"
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"Guckt euch diesen Abschaum an, der sich einen Elfen schimpft. Wir befinden uns im offenen Krieg, eigentlich sollten wir ihn töten, vielleicht kann er uns aber noch helfen.
Holl mir mal einer diesen Skavenhochstabler da, vielleicht kann er uns auch helfen." -
Heppskitts Schwanz peitschte unter seiner stümperhaften Verkleidung hin und her, so nervös war er. Dieser lange Kerl, den sie Ademar nannten, starrte ihm Messer in den Rücken... Und rund um ihn herum wurden auch die übrigen Gäste immer unruhiger... Es war so gut gelaufen bisher! Heppskit hatte sich in die irrationale Gefahr der Zwergentaverne begeben, um an Informationen zu gelangen, hatte Häuptling Vrask Eisenhand seinen riesigen Rubin gestohlen und hatte sich an diversen Wachposten diverser Siedlungen vorbeischleichen müssen... Sollte dieser unverschämte Elf nun alles zunichte machen? Heppskitt starrte in Richtung des Schankwirtes, auf eine Antwort wartend, während seine linke Klaue sich unter seinen schäbigen Umhang tastete und die beruhigende Form seiner Warpsteinpistole ertastete...
Als ein blutender Mensch neben ihm am Tresen zusammenbrach, versprühte Heppskit um ein Schnurrhaar den Duft der Furcht. Er konnte es sich gerade noch verkneifen, doch stattdessen passierte etwas anderes, höchst unerfreuliches... Einer seiner dünnen Finger verkrampfte sich ob dieses Schrecks unter seiner Kutte. Dummerweise war es ausgerechnet der Finger, den er die ganze Zeit am Abzug der Pistole gehalten hatte. Ein lautes "PENG" hallte im Schankraum wider, und kurze Zeit später richtete sich Heppskits Aufmerksamkeit auf ein kreisrundes, qualmendes Einschussloch im Boden... Und viele andere richteten ihre Aufmerksamkeit auf Heppskit...
Das war jetzt sehr unglücklich. -
"Das ist eine sehr gute Idee. Wer wäre besser dazu geeignet Ratten aus einem Tunnel zu prügeln als eine Gruppe wütender Zwerge. Ich werde unverzüglich an den Herzog schreiben. Er ist zwar eurem Volk gegenüber nicht so aufgeschlossen wie meine Familie, doch die Minen waren äußerst wichtig für Gisoureux und er ist sich dessen bewusst. Da fällt mir ein..."
Ademar griff in seine Tasche und zog einen großen, goldenen Krug heraus. "Der einzige Schatz in der Trollhöhle, der nicht von Trollkotze zersetzt war. Seht es als Beginn der Begleichung meiner Schuld."
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Der Zwerg nahm den Krug entgegen und besah ihn sich kurz "Nicht schlecht, ich werde ihn morgen zur Gilde der Goldschmiede bringen, die sollen das hier bewerten, wenn ihr noch so lange bleibt werde ich mit Freuden euren Schuldenstand aktualisieren!" sagt der Zwerg mit einem zufriedenem Lächeln
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"Um Vampire zu finden müsst ihr nur nach Sylvana reisen, ich komme selbst gerade von dort da ich immernoch auf der Suche nach einem Artefakt bin welches meinem Erzeuger gehörte. Wenn ihr mir zusichert das ich dieses Artefakt behalten kann falls es sich ibei einem der Vampire befindet so bin ich gerne bereit euch zu den Wohnstätten einiger Necrachs zu führen"
Nach diesen Worten wendet er sich dem Bretonen zu: "In meiner Heimat waren die Skaven ebenfalls ein problem, haben stämdig Städte und Dörfer überfallen und trozdem glaubten die Leute nicht an sie. Auch ich habe schon in einigen Skaven tunnels gekämpft und kann euch nur zustimmen, es ist die Hölle. Allerdings gestalltet sich das ganze einfacher wenn man die Toten auf die Skaven hetzt. Ich weis das ihr diese Art der Kriegsführung verachtet trozdem führt sie bei einem so feigen Volk immer wieder zum Erfolg" -
Also habe mir jetzt das alles durchgelesen und bemerkt das manche hier nicht bemerkt haben, das ein Zwerg mitn Paar Slayern kam und alle Dunkelelfen, Trolle, Orks und Goblins und Welfen rausgeschmissen haben und im Hinterhof gerechterweise gerichtet haben. Einer der Rausgeworfenen war ein lächerlicher Magier der mehr als die Hälfte seiner Macht aus einem mittelmässigen Artefakt bekam. Dieser Delfen Magier versuchte im letzten Moment noch einen Zauber zu wirken, doch noch bevor die Bannrunen der Zwerge greifen konnten, spürte der Slann schon dank seinen magischen Begabungen die Veränderungen in den Winden der Magie und bannte den Zauber mit Leichtigkeit...
Kurz nachdem der blutbesudelte Mensch die Taverne betrat, folgte ihm eine Gestalt, welche ca doppelt so gross war wie der Zwergenwirt. Sein Erscheinungsbild wurde von seiner Rüstung dominiert die mindestens 4/5 seines grossen Körpers bedeckte und so schwer sein musste, das selbst einige Zwerge in der Taverne eine Augenbraue hoben. In seiner Linken Hand hielt er ein Schuppenschild, welches über und über mit Reisszähnen bedeckt war; Jeder in der Taverne konnte sich vorstellen das ein Schlag mit diesem Schild weit schlimmer sein konnte als ein Treffer einer gewöhnlichen Waffe. In der rechten Hand hielt er eine Klinge die in einer Art gefertigt wurde, welche noch keiner in der Taverne gesehen hatte. Sofort war das Interesse der Maschinisten-Zwerge geweckt: Sie besahen sich die Klinge eingehend und kamen zu dem Schluss das dieses Material nur für jemanden mit einer Enormen Kraft geeignet war, also für die besten Slayer oder eben solche Gestalten wie der, der die Waffe mit sich führt. Das Material war ihnen übrigens unbekannt, sie mutmaßten aber, das es sich um ein mit Hitze behandeltes Gestein handeln musste. Der Besucher sah sich kurz in der Taverne um, erblickte den Slann und ging zu ihm. Vor diesem angelangt senkte er den Kopf und sagte etwas in einer Sprache die allen anderen unverständlich war. Der Slann, welcher seinen Hornnackenveteran höchstselbst ausgerüstet hatte als sie aus Lustria aufbrachen, hörte dessen Worte und dachte über sie nach. Der Hornnackenveteran drehte sich um und musterte alle Gestalten in der Schänke misstrauisch. Auf einen neuen Befehl wartend blieb er so stehen und schätzte die Kampfkraft der Anwesenden gedanklich ein: Er kam zu dem Schluss das hier doch einige gute Krieger sind und er wachsam bleiben sollte. Auch wenn er sich sicher war das sein meister sie alle mit einem Fingerschnippen verbrennen konnte, wollte er disen doch nicht gestört sehen und hielt daher lieber selbst Wache.
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Das haben wir rausgenommen
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"Natürlich dürftet ihr das Artefakt, oder falls es im Kampf zu schaden kommen sollte, seine Überreste behalten. Wir Zwerge sind ja keine Diebe!" Dann blickt er kurz zu dem Nevösen Skaven der neben dem Vampir stand "Wenn ihr euch allerdings beliebter machen wollt und noch eine Stärkung braucht, würde ich den kleinen Knallfrosch neben euch empfehlen" dabei poliert der Zwerg ein wenig seine Pistole, wobei diese wie zufällig auf den möchtegern Spion zielt.
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Während der HNV geduldig auf einen befehl des Slanns wartet beobachtet er die zusehends ruppigere Stimmung in der Schänke. Überascht war er schon gewesen als er in dem Stall in welches er sein Reittier stellte schon andere Echsenreittiere zu sehen bekam. Als er diese gesehen hatte gieng ihm sofort auf, das dies Reittiere aus dem Norden sein mussten, da sie viel Dünner und Zerbrechlicher wirkten als sein stämmiges Reittier. Auch sahen dessen Willen gebrochen aus, was bedeutete das diese Reittiere nicht den Echsen sondern den bösen Elfen gehörten, welche hin und wieder mal versuchten erfolglos versuchten in Lustria einzufallen. Er bemitleidete diese Reittiere. Nun fiel im zudem noch dieser rattenmensch auf. Anders als die Rattenmenschen denen er in lustria für gewöhnlich begegnete, hatte dieser Rattenmensch keine Pusteln und Pickeln auf dem Körper sondern ein gesundes beinahe glänzendes Fell nach allem was er sehen konnte, was nicht viel war da der Rattenmensch sich mit einem dunklen Stoff zu verstecken suchte. Den Zwergen, welche ihm inzwischen einige Aufmerksamkeit zollten beachtete er nicht. Er kannte diese Spezies nicht und schloss nach dessen Grösse keine extrem hohe Kampfkraft. Er entdeckte ausserdem noch ein Mensch und ein Vampir, welche er der gleichen Spezies zuordnete, beiden rechnete er übrigens auch keine hohe Kampfkraft zu, da der eine gerade halbtot auf den Tresen gefallen ist und der andere durchs Trolljagen ziemlich fertig aus sah....
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" Na gut, ich werde diesen kleinen...Zwerg mal her holen" sagte Nazhar hönisch und ging in Richtung des Skaven. Der stand immer noch leicht schockiert da, als Nazhar ihn auf die Schulter klopfte. " Hallo Herr...Krugir, mein Name ist Nazhar. Habt ihr vielleicht Interesse an einer kleinen Bereicherung? Kommt zu uns am Tisch und ihr werdet reichlich belohnt werden!" sprach der Dunkelelf mit einer für Druchii netten art.
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"Vorsicht, kleiner" zischte Starkbier, ramponier mir nicht meinen guten Granitboden, er zog ihn nun zu sich " Hör genau hin, was ich dir jetzt erzähle ist streng geheim" Starkbier begann nun hauchend zu flüstern, zumindest klang als wenn er flüstern würde, doch es war laut genug, dass es alle mitbekommen die gerade zuhören wollten und nicht in Gespräche vertieft waren. Seine Miene wurde sehr sehr ernst als er Sprach: "Du darfst es niemanden erzählen. Die Waffe sie ist sehr gefährlich, ihr Geheimnis ist uralt und kann alles vernichten was die Zwerge sich vorstellen können. Sie heißt Matsch-O-mat 3000 und kann alles in blutigen Brei verwandeln wenn ein Zwerg diesen Wunsch nur hegt. Ihr Geheimname lautet HA-AH-EM-EM-EH-ER. Aber sagt niemanden dass ihr dies von mir wisst. Dieses Wissen ist ist unser größtes gehütetes Geheimnis." Dann zog Starkbier seinen Kopf schnell wieder weg und schaute sich verstohlen um als hätte er wirklich das tiefste aller Zwergengeheimnisse preisgegeben.
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"Gern, allerdings schmeckt Skaven blut nicht besser als das eines Goblins....
Ende 1 (falls ich den Skaven töten darf )
..andererseits bin ich nicht in der verfassung wählerisch zu sein." Mit einer schnellen Bewegung packte er den Skaven der sich gerade von seinem Hocker rutschen lies, brach sein Genik mit einem lauten knacken und trank begierig sein Blut. Das ganze war innerhalb von 30 Sekunden vorbei trozdem wurde die stimmung bedrohlich, einige Zwerge die weiter weg saßen hoben sogar ihre Waffen. Max hob den erschlafften und Blutleeren kadaver des Skaven hoch, was die Gemüter beruhigte und warf den Kadaver aus einem Fenster. "SO dieser Knallfrosch sollte keinen Ärger mehr machen"Ende 2 (falls ich ihn nciht töten darf)
, ich muss ablehnen da dieser Skave seuchen des Seuchenklans in sich tragen könnte die mich zwar nicht töten aber vernehmlich schwächen könnten" Trozdem gab er dem Hocker des Skaven eienn Tritt sodass dieser wackelte und der Skave sich am Polster festkrallen musste um nciht herunter zu fallen, dabei quickte er hoch und schrill, was für allgemeines gelächter sorgte. -
Ademar lächelte bei den Worten des Wirts, dann wandte er sich dem Vampir zu.
"Gern sehe ich ein, dass man Masse nur am besten mit Masse bekämpfen kann. Doch ein Ritter Bretonias muss seinem Feind von Angesicht zu Angesicht gegenüber treten, wenn er nicht seine Ehre verlieren will. So halten wir es seit Gilles le Breton, und diesem Codex folgen wir noch heute. Welche Ehre liegt darin, einen Haufen Bauern auf den Feind zu hetzen? Überhaupt keine. Welche Ehre liegt darin, einen Bogen zu nehmen und jemanden zu erschießen, der euch nicht einmal sieht, ohne eine Chance auf einen fairen Kampf? Wisst ihr, was den jungen Knappen beigebracht wird? Jeder findet seinen Meister. Es liegt keine Schande darin, im Zweikampf gegen einen stärkeren zu verlieren. Aber es ist eine Schande, aus diesem Zweikampf zu fliehen, das ist meine Meinung. Mag sein, dass diese Haltung von vielen als altmodisch betrachtet wird, es gibt einfach nicht mehr viele Völker mit Ehre im Blut auf dieser Welt." -
Ich bin eher für Ende 2...
Heppskitt zollte diesem bleichen Mann, der ihn mittels eines gezielten Tritts gegen den Schemel zum Umfallen gebracht hatte, nur mindere Beachtung, auch wenn der halbe Schankraum ihn auslachte. Sein Kopf war immer noch von Freude erfüllt ob dieses gut informierten Schankwirtes! Nun musste er nur noch seinen Einfluss spielen lassen, um die Skryre-Techniker davon zu überzeugen, diesen Matsch-o-Mat ausfindig zu machen und zu stehlen. Und als ob das noch nicht genug wäre, schien dieser sympathisch wirkende Elf gleichwohl auf ein Geschäft aus zu sein! Heute musste wohl Heppskits glückstag sein. Er entfernte sich betont vorsichtig von dem ungesund blassen Rüpel und beschloss, seine Rache für die Demütigung zu verschieben. Er ging hinüber zum Tisch der Elfen, sein selbstsichertstes Zähnefletschen aufgesetzt.
"Ich bin ganz Ohr, Elf-Ding..."
Doch halt! irgendetwas war nicht in Ordnung. Diese Elfen sahen ganz anders aus als die Sorte, denen er damals, vor langer Zeit auf der Blutinsel begegnet war. Waren sie womöglich Druuchi, die finsteren Wesen, von denen man in Skavenblight furchtbare Geschichten erzählte? Vorsicht war angebracht... Heppskit lockerte abermals den Riegel seiner Pistole, ehe er sich niedersetzte. -
"Recht habt ihr Ademar! Doch stimme ich nicht vollständig mit eurem Kodex überein. Einige Gegner verdienen einfach keinen ehrenhaften Tod in der Schlacht, oder sie würden zu viele Krieger mitnehmen, bei jenen geziemt es sich Sie zu erschießen, auch wenn ehrliche Kugeln und Bolzen den lächerlichen Pfeilen die eure Bauern so gerne einsetzen natürlich vorzuzeihen sind!"Burrin machte eine bedeutungsvolle pause und entzündete seine Pfeife von Neuem "Wenn ihr nicht gerne eure Bauern in die Minen schickt so könnte sicher ein Zwerg gefunden werden der euch Umgi beibringt wie mann unter der Erde zu Kämpfen hat!"