Taverne "Zum gekochten Troll"

"Sir Adelard,ich sehe eure Haltung keinesfalls als altmodisch an, ich schätze sie viel mehr, allerding nur wenn sich auch das Gegenüber an diesen, nennen wir es, Codex hält. Es ist keine Schande einen Skaven zu erschlagen der nur darauf wartet das ihr ihm den Rücken zukehrt um euch ein Messer in den Rücken zu rammen. Wie ihr an den Slayern im Hinterhof sehen könnt habe ich keine Hemmungen mich im Kapf Mann gegen Mann zu stellen"

Er nippte ein weiteres mal an seinem Humpen und sah dem Skaven nach, der an einen Tisch am anderen Ende des Schankraums lief, dabei trehte er sich immer wieder um und machte obszöhne Gesten in seine Richtung. Dann wandte er sich wieder dem alten Grollwächter zu: "Wann gedenkt ihr eine Expedition nach Sylvana zu schicken, damit ich vor der Abreise noch einige Vorbereitungen treffen kann..."

Ademar lächelte. "Ich dachte mir, dass ihr so antworten würdet, Herr Zwerg. Da unterscheiden sich unsere Völker einfach. Meiner Meinung nach verdient jeder, auch der erbärmlichste Goblin, eine fairen Tod im Zweikampf. Und sollte ich in diesem Zweikampf sterben, so ist es gut, und ich würde nicht klagen. Wie gesagt, jeder findet seinen Meister. Ich sehe jedoch ein, dass der Krieg der Zwerge ein ganz anderer ist als der der Bretonen. Wir haben seit vielen Jahren Frieden, selbst mit den imperialen Bastarden. Und König Louen Leoncouer ist ein guter und weiser Anführer, sodass wir die meisten Konflikte ohne Waffengewalt lösen können. Ihr dagegen seid wenige, und ständig pochen Ratten und Grünhäute an eure Pforten und suchen nach einer Schwachstelle. Warum da nicht auf die berühmte Zwergentechnik zurück greifen? Auch wenn ich natürlich weiß, dass es für jeden Zwerg befriedigender ist, einem Goblin des Schädel einzuschlagen statt ihn aus der Entfernung zu erschießen."

[align=right]ohne mimik lief der hochelf zu den druhii und sprach" mehr habt.ihr.nicht.zu bieten? lasst eure wut
an einem kleinen skaven aus .Wie mutig von euch stellt euch lieber einem gleichstarken" mit diesen wirten packte
Er dem skaven am nacken trug ihn zu theke setzte uhn hin und fügte hinzu"pass auf kleiner,du magst
ein skave sein, aber die siend eine nummer zu groß für dich"dann lief e zum bretonen verbeugte.sich erneut
und setzt sich hin ohne weitere worte

/off Bei der Geschichte des wirts hätte es mich beinah vom STuhl gehauen, herrlich
/on

Interessiert hörte wolfh den Unterhaltungen zu, auch wenn seine Augen immer wieder vom Schwert des Echsenkriegers angezogen wurden. Das sollte doch näher untersucht werden. Er als Werkstoffwissenschaftler (lassen wir mal ein bischen RL mit einflierßen ) im Auftrag seines König hatte stehts Interesse daran, neue Metalle und Legierungen zu finden, auch wenn dies immer schwieriger wurde.
Vielleicht sollte er den Echsenkrieger fragen, ob er ihn in die unbekannten Länder jenseits der Zwergenreiche begleiten konnte. Lohnen würde es sich so oder so...
Doch der Tag war anstrengend gewesen.
"Herr Wirt, ich hätte gerne noch ein Bugman's XXX und würde mich dann gerne in eines der Zimmer zurück ziehen.", sprach er und wünschte seinen Mitzwergen, dem Vampir und dem Bretonen noch einen schönen Abend.

Zufrieden führte er den Skaven zu seiner Sitzrunde. Er merkte das die Ratte kurzzeitig inne hielt. Krugir war also garnicht so doof wie er in seinen Kostüm aussah. Der Skave wusste genau mit welchen Leuten er sich hier einließ.
"Werter Herr Krugir, meine Freunde ich und schmieden seit einigen Nächten an einen gewissen Plan. Aber er ist noch in seiner Kinderstube und längst nicht ausgereift. Dennoch ist er mittlerweile zu etwas herangewachsen, was wir nicht mehr ohne bedenken mit jedem teilen können. Darum frage ich euch, wie eure Meinung zu Ulthuan ist? Was haltet ihr von den Hochelfen. Und stimmt es das eure..."Wehrstadt" sehr gut im bau von Tunneln und sonstigen unterirdischen Anlagen ist?" fragte Nazhar mit einem bohrenden Blick, während sein Mundwinkel spitz zulief und einige scharfkantige Zähne zu sehen waren.

( So ich bin dann auch erstmal für heute Weg. Eine gute Nacht noch und zecht nicht zuviel )

Zu Max Schmied: "Ich rüste hier gar nichts aus, bin nur Chefbibliothekar, aber ich kann es bei der nächsten Versammlung des Ältestenrates bei König Byrnoth zur Sprache bringen, vielleicht können wir eine kleine Expedition aufstellen, vielleicht findet sich dafür gar ein Priester des Gazul!"
Nach kurzem überlegen fügt er noch hinzu:
"sofern der Rat schnell zustimmt könnten wir eine Expedition innerhalb der nächsten 2 Jahre aufstellen!"

"Als Mensch wäre mir diese Zeit unerträglich erschienen, aber im Untod habe ich ja Zeit... . Allein noch einmal nach Sylvana zu gehen bringt mich meinem Zeil nicht weiter, also werde ich wohl weiter dem Artefakt hinterherspüren...falls ich eurem Volk für die Dauer meines Aufenthalts behilflich sein kann lasst es mich wissen"
Dann trank er den letzten Zug aus seinem Humpen und bestellte sich gleich noch einen Humpen wieder mit extram Blut, slangsam kam er wieder zu Kräften...

Als celudir den skaven an die theke gebrach hatt ging er zu.den dunkelelfen zurück un sprach"
ihr führt irgendwas im schilde, ich werde es rausfinden" doch nun lehnte sich der hochelf gegen
die.wand seine axt in der hand, und die.dunkelelfen im blick, dann sah er nochmal den skaven.warnend an

Max Schmied nahm einen ZUg aus seinem Humpen....noch während erd en Humpen absetzte begann seine Hand zu zittern und sein Kopf sank abermals auf die Theke...

So ich bin dann auch mal weg, dass ihr mich in der Zwischenzeit nicht umbringt

Heppskits Krallen ballten sich zu Fäusten, als der Elf die widerliche Domäne seiner blassen verwandten, der Hochelfen, erwähnte. Heppskit hatte seinerzeit unter Kriegsherr Rattenherz auf der Blutinsel gedient und seine Klauenmeute gegen die Asur ins Feld geführt... Fast alle seine Untergebenen hatte er damals an die Schwerter und Pfeile dieser geleckten, teuflisch schnellen Dämonen verloren und dadurch nicht nur an Einfluss, sondern auch an Handlangern verloren! Er hatte drei Jahre gebraucht, um wieder ein Kontingent Klanratten anführen zu dürfen, diesmal im Dienst des Kriegerklans der Ektrik. Und, be der Gehörnten Ratte, er war nur zu versessen darauf, den Asur ihre verdiente Bestrafung zukommen zu lassen. Mit seiner neuen Matsch-o-Matik würde das gar kein Problem darstellen...
"Wenn du deinen Verwandten den Krieg bringen willst, dann bin ich dein Mann, kleines Elf-Ding. Was kann ich für dich tun und, viel wichtiger, was kannst du für mich tun?"

(Bin dann auch mal wech, killt mich nicht!)

Plötzlich öffnet sich die tür und eine zwergengroße Gestalt wird erkennbar.Die auf seinem Rücken erkennbare spitzhacke und der Gesteinsstaub der seinen ganzen Körper bedeckt, zeichnet ihn als angehörigen der Bergwekergilde aus. Er blickt kurz in diese doch ungewöhnliche Runde und setzt sich an den Tresen, den blick auf diesen komischen Skaven gerichtet dessen schwanz unter seiner Verkleidung hervorlugt.

Zwei Bugmans XXX werter Schankmeister eines für jeden von uns beiden.

immernoch wachsam schaut der HNV in die Runde und entdeckt plötzlich etwas das ihn erstarren und wachsamer werden lässt: Im dunkelsten Ecken der Schankstube erblickt er das verhasste Zeichen des Khorne! Der Krieger mit dem Zeichen scheint eingeschlafen zu sein, aber dem HNV war sofort klar das dieser Chaosanhänger eine mittlere Bedrohung darstellen könnte. äusserlich lies er sich aber nichts anmerken, denn sicherlich hatte auch sein Meister die Präsenz des Chaos wargenommen und da er noch keinen Befehl erhalten hat, irgendetwas zu tun blieb er ruhig, wenn auch um einiges aufmerksamer als bisher...

als der oger seine haxe aufgefuttert hat und seine fässer bugmans XXX gelehrt hat geht er zum wirt und zahlt in
goldmünzen die er auf dem weg zur taverne ergattert hat...

Der hochelf sah den blick des HNV auf das zeichen, den sein Instinkt den alle Weiße löwen hatten, da sie ja normalerweiße Jäger sind, ließ ihn nahezu alles hören ,und sehen.Auch er hatte schon lange das zeichen erblickt,doch er sah es viel lockerer,als der HNV.

man hörte ein lautes brüllen, was den hochelfen aufhören lies, es störte keinen weiter, doch als der Hochelf aufstand und seine Axt in anschlag hielt , wurde es ruhiger und viele beobachteten die situation.Nun ging auch der HNV in stellung, da er genauso wie der Hochelf

gefahr vernahm....Da war es wieder, nun stürmte der Löwe hinaus und man hörte klirren, kwieken und das geräusch das es machte wenn sich eine klinge durch das fleisch eines anderen frisst.Nun nicht mehr so weiß kam der Hochelf wieder hinein, doch er haltete am eingang um

den boden nicht mit blut zu verschmutzen,er hob einen enthaupteten skaven in seiner linken hand,der HNV lockerte sich wieder, während sich der Skave erschrocken vom anblick umsah

" Skaven....Sie wollten meinen Löwen töten ,was ihnen auch fast zu 8 gelungen wär"Nun blickte er den Skaven mit seinen wunderschönen reinlichen blauen augen warnend an, sodass dem skave das blut gefror,er schmiss die leiche wieder zurück zu den anderen kadavern ,und

gab dem wirt ein paar Juwelen, " für die Reinigung" fügte er hinzu bevor er sich mit einer eleganten Drehung an einen tisch setzte , lächelnd blickte er dem HNV an .

Die Tür ging wieder auf und es traten drei Zwerge ein.
Ein scheinbar reicher, alter Langbart neben ihm ein noch junger Milchbart gefolgt von einen in feinsten Gromril steckenden Langbart.
Sie sahen sich etwas um, und scheinbar war ihnen die Taverne angemessen und sie setzten sich an den Tresen.

Der scheinbare Wächter in der Gromrilrüstung kam höchstwahrscheinlich aus Barak Varr,
denn er trug dessen Symbole und Farben, auserdem Schien ihm das Durcheinander von verschiedenen Rassen nicht zu stören
was in den Tavernen Barak Varrs häufig war.
Der altehrwürdige Zwerg, scheinbar der Herr dieses "Gefolges" hatte die Farben einer unbekannten Wehrstadt, war aber reich verziert was ihn als Thain oder sogar höherem auswies
Der junge Milchbart hingegen schien der Sohn, oder ein anderer Verwander des altem Zwerges zu sein denn auch er war reich verziert für sein junges Alter.

"Ein Trollbock" grummelte der Alte. "Und für meine Begleiter ein Bugmans XXX"

danach waren der "Wächter" und der Milchbart mit einigen Gesprächen und dem Bier vertieft,
während der "Alte" still dasaß und ab und zu einen Schluck nahm.

Heppskit wandte sich kurz von seinem Druuchi-Gesprächspartner ab, um einen Blick auf diverse Skavenleichen zu erhaschen, alle grausam verstümmelt von der Axt des Elfen. Doch es schien, als hätte der Weiße Löwe Heppskit in diesem Fall einen Gefallen getan - Heppskit erkannte das Sybol des arroganten Häuptlings Eisenpfote, von dem er den riesigen Rubin gestohlen hatte. Die Häscher waren ihm dicht auf den Fersen! Ein Glück, dass dieser riesige Löwe die Klanratten offenbar ziemlich aus dem Konzept gebracht hatte. Heppskit fuhr zusammen, als der Blick des Hochelfen den seinen traf... Er musste sich schleunigst etwas einfallen lassen, um seine Sicherheit in dieser ungastlichen Gesellschaft zu gewährleisten. Vielleicht konnte ihm dieser finstere Dunkelelf ja helfen... möglichst bevor er von der Axt des Hochelfen zu Rattenpfeffer zerhackt würde.

Der Dunkelelf (Schatten) beugte sich ein wenig zum Skaven und flüsterte:

"Der Hochelf scheint dir mit seiner lächerlichen Axt aber ziemlich Angst zumachen, dabei kann er er nicht einmal annähernd so gut wie unser Freund Nazhar mit ihr umgehen, sein unbesorgt, solange ihr bei uns bleibt wird euch hier nicht passieren."

Er warf einen kurzen Blick auf den Hochelfen, mit seinen Blutroten Augen.

"Von welchem Stamme seit (das muss doch hier seid heißen) ihr und was verschlägt euch hier her? Hier treibt sich in letzter Zeit viel Abschaum rum."
Bedeutende Blicke auf die Echsen & den Hochelf werfend.

in seiner Ecke sitzend auf Traumreisen
sah es zwar für die anderen Tavernenbesucher aus, als ob er schlafen würde, aber in
Wahrheit war er mit seinem Geist auf Reisen, im Wald Loren hoch zu den Chaoswüsten und wieder zurück
in der Taverne, deshalb boabachtete er wie der HNV meinte ganz beiläufig ihn einzuschätzen
und auf seinem geistigen Gesicht erschien ein Lächeln der hochmütigen Art,
als er erkannte das die Kreatur ihn als nicht Wert seine aufmerksamkeit auf ihn richtenb zu müssen einschätzte
und ging wieder ...

Auch wenn der HNV nichts von dem verstand was geredet wurde, belustigte ihn der Vorfall mit den Skaven. Anscheinend hatte er den Skaven überschätzt, denn falls seine Artgenossen von einem so zerbrechlichen Elf so niedergemetzelt wurden, dann haben die skaven hier nichts mit den Skaven die er von daheim kannte gemein: Die Axt des Elfen sah zwar bedrohlich aus, aber selbst mit einer solchen Waffe (eine von vielen neuen Waffen die er hier kennen gelernt hatte) mussten die Skaven schon sehr schwach gewesen sein. Der Chaoskrieger lungerte weiterhin apathisch in seiner Ecke, mit seinen Gedanken wohl irgendwo anders....