Ein Hochelf auf Reisen

  • Es werden auch welche sterben. Aber es sind auch nicht unendlich viele, dass ich bei jedem Überfall 10 Sterben lassen kann.
    Hier die Vortsetzung ( hab das gefühl sie ist mir nichtso gut gelungen :( )


    Angekommen in dem Dorf wurde die Hochelfen eingeladen, in verschieden Höfen zu nächtigen. Auch wenn die Hochelfen lieber zusammen blieben, so hatten sie doch keine Wahl, und die Menschen schienen nicht sonderlich feindlich gegenüber ihnen. Der Magier schlief mit seiner Leibwache, Barmir, Troisa, und Gantje. Alles Krieger, welche seit über 1000 Jahren Mitglieder des Weißen Turmes waren und ihre Kunst perfektioniert hatten. Die 27 anderen Schwertmeister verteilten sich auf die übrigen Höfe. Tarjan kam mit Phordias und Urs in einen Hof. Phordias war seit seinem Eintritt bei den Schwertmeistern eine große Hilfe für ihn. Er war schon länger dabei und half Tarjan wo immer er konnte, für Tarjan war er wie der Vater den er verlassen hatte. Urs hingegen kannte er zwar kaum, doch er spürte, dass er ihn mochte. Kaum ein Hochelf schaffte es, ein Auge zu zumachen. Sie alle dachten noch darüber nach, was sie an diesem Tag erlebt hatten. Doch am nächsten Morgen sah man ihnen das nicht an sie dankten den Menschen für die Unterkunft und bekamen noch das bisschen Proviant, welches die Bauern entbehren konnten und gingen weiter in Richtung Schädelpass.
    Als sie schon mehrere Tage, ohne weitere nennenswerte Begegnungen, gen Norden gezogen waren, Sahen sie ein Gebirge vor sich, welches nur noch durch einen dunklen Wald von ihnen getrennt war. Das sie ungestört vorankommen würden, endete hier, dachte Tarjan und als er in Phordias Augen sah, wusste er, dass er das selbe dachte. Vorpus verhieß ihnen während des Waldes die Augen offen zu halten, und ja nicht vom Wege abzukommen, da der kommende der Teil der Reise schwerer sein werde, jedoch eine noch schwerere Aufgabe anschließend auf sie warten würde, so hatte Asuryan ihm erzählt. Und so war es auch, sie hatten täglich mit Goblin Angriffen zu rechnen, auch wenn diese meist flohen, wenn sie sahen oder rochen, dass Elfen im Anmarsch waren. Während des Waldes waren sie auf sehr wenige Händler oder Karawanen gezogen und diese hatten meist einen großen Trupp Söldner bei sich. Doch als sie den höchsten Punkt des Passes erreicht hatten, konnte sie sehen, dass hier eine Ansammlung von kleinen Händler war, welche nur darauf wartete, dass jemand ihnen Schutz durch den Wald versprach, vermutlich nicht ohne ein Anteil des Gewinnes.
    Während sie durch das Zeltlager gingen wurde überall, wo sie lang gingen die vorherige Handlung beendet, denn nie hatte man so einen Aufmarsch an Eleganz und Glanz gesehen, doch auch nie hatte man so viel Arroganz gesehen. Da sie nicht vorhatten, an diesem Ort sehr lange zu bleiben, denn es wimmelte hier nur von Dieben, welche sicher nicht von den Fremden und den damit verbundenen fremden Gütern, abgeschreckt wurden. Also bahnten sie sich ihre Wege durch das Lager, in der Hoffnung von niemandem aufgehalten zu werden. Doch zu früh gefreut. Es erklang ein Horn, welches nicht von Orks zu sein schien und, wie sie aus den Rufen der Menschen entnahmen, war es ein Aufruf, dass sich Feinde näherten. Also erkundigten sich die Hochelfen, wer hier das Kommando hatte, um den Angriff schnellst möglich zu stoppen, sie hatten eine weit wichtigere Mission zu erfüllen, bei dem Kommandant des Lagers angetroffen, wurde ihnen sofort die Lage geschildert. Man erhoffte sich große Hilfe aus den fremden Kriegern und die bekamen sie. „Der Plan war, die drei Pässe zu sichern und die sich nähernden Orks durch rollende Steine aufzuhalten. Die drei Pässe zu diesem Lager sind nur durch Palisaden geschützt, da dies hier erst seit kurzem als Handelsstützpunkt eingerichtet werden sollte. Wir haben nicht sehr viele Soldaten und von den Söldnern können wir auch nicht viel erwarten. Ein Späher berichtete, dass sich um die 200 Goblins mit 50 Orks nähern. Wahrscheinlich wurden sie vom Nachtgift-Stamm vertrieben und versuchen hier ihr Glück zu suchen.“

    Into Battle we ride with gods by our side,
    we are strong and not afraid to die!
    -Ensiferum

  • Mir gefällt der neue Teil auch wieder besser. Bitte lass dir schön viel Zeit für diesen Kampf den ich schon mit Spannung erwarte.
    Gefällt mir alles bisher gut. Mach schön weiter so :D

    Erhoffe das Beste, Erwarte das Schlimmste.

  • Die Geschichte ist ja bisher ganz nett. Aber ich habe nicht viel Spaß beim lesen. Es sind einfach zu viele Rechtschreib- oder Grammatikfehler in der Geschichte. Ich glaube, dass ich noch keinen Satz ohne einen Fehler gesehen habe. Für mich ist es wirklich nervig selbst erst die Fehler zu verbessern bevor ich weiterlesen kann, um die Sätze wirklich gut zu verstehen. Man kann wohl davon ausgehen, dass du die Geschichte erst bei Word schreibst oder? Wenn dies der Fall ist, dann sieht man doch was falsch geschrieben wurde. Verbesser dies doch bitte. Ansonsten werde ich die Geschichte wohl nicht weiterlesen.

  • Man kann aber auch pingelig sein. :D So schlimm sind die Rechtschreibfehler jetzt auch nicht. Klar sind ein paar nervige dabei, aber schwer leserlich wird die Geschichte dadurch nicht. Und ich werde von niemanden der sich hier die Mühe gibt eine Geschichte zu veröffentlichen erwarten das sie in perfektem Deutsch rüberkommt. Das kann ich bei Profis erwarten für deren Bücher ich Geld bezahle.

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  • Also pingelig würde ich das jetzt nicht nennen. Aber ich kann von jedem ein Grundverständis der deutschen Sprache erwarten. Natürlich respektiere ich die Geschichte hier von jedem. Nur es kann ja auch nicht schaden nach einem so kurzen Stück Text noch eben die Fehler auszubessern. Da gibt es ja auch eine ganz tolle Option bei Word. Man kann doch wohl noch eben zwei Minuten dafür investieren.

  • ja ich benutzt word und ja ich les mir alles nochmal durch


    ich seh recgtschreibfehler nicht gut ich werde mir mehr müher geben ;)


    für die schlacht werde ich etwas länger brauchen ^^

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  • Du brauchst die ja auch nicht selber sehen. Es gibt doch in den Optionen die Rechtschreibfehler verbessern zu lassen. Das hilft dir doch.


    Ansonsten gefällt mir die Geschichte gut :).


    Dies sollte ja auch nur konstruktive Kritik sein.

  • Meine Rechtschreibprüfung ist manchmal etwas komish :O


    die Vortsetzung wird frühestens Dienstag entstehen ( aber warscheinlich nicht das Ende der Schlacht)

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    Die Menschen, die den größten Teil der Verteidigung nehmen mussten, wahren dankbar dafür, dass die Hochelfen anwesend waren, anders hätten sie es kaum geschafft die Mauern zu besetzen. „Ob die Schlagkraft der Hochelfen ausreichen wird um die Mauern zu schützen? Sie haben zwar prächtige Rüstungen, aber sie sehen nicht sehr muskulös aus, doch sie werden diese langen Schwerter nicht umsonst haben und die Magie, die sie besitzen, ist mächtiger als jeder menschliche Zauberer sie jemals zu führen vermag.“ So dachte der Kommandant Luzifer. Er war ein Mann, der schon einige Jahre auf dem Buckel hatte, doch immer noch jung genug war, um jeden Angriff der Orks mit tatkräftiger Unterstützung zurück zu schlagen. Er hatte die Elfen an den Südpass geschickt, wo sie den größten Ansturm erwarteten. Eine kleine Gruppe seiner Soldaten hatte er an den Westpass geschickt, welcher wahrscheinlich nicht angegriffen werden würde und wenn, dann nur von einigen kleinen schäbigen Nachtgoblins. Hier an dem Hauptpass, welcher nach Norden gerichtet war, stand er mit seinen restlichen 40 Mann. Mit ihnen hatte er schon viele Schlachten geschlagen und sie waren vom Imperator persönlich aufgefordert worden, diesen Ort zu verteidigen.
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    Tarjan war mit seinen Trupp an dem Pass angekommen, sie hatten wohl keine Wahl, sie mussten kämpfen. Auf den Mauern waren einige Fässer mit Bögen und Pfeilen verteilt, doch die Schwertmeister, welche nicht mal mit Elfischen Bögen gut umgehen konnten, nahmen sich die Bögen nur, weil sie keine andere Möglichkeit hatten, die Mauern auf anderem Wege zu befestigen.
    Kaum hatten sie die Bögen in die Hand genommen und geschaut, wie sie mit ihnen schießen, so kamen auch schon Staubwolken am anderen Ende des Passes auf, und man hörte die Hörner und Schreie, welche nur von Orks und Goblins sein konnten


    ist nicht viel und nicht alles, was ich geschafft hab aber die Schlacht kommt in höchstens zwei Teilen, da es sich so flüssiger liest ;)

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  • Kaum hatten sie die Bögen in die Hand genommen und geschaut, wie sie mit ihnen schießen, so kamen auch schon Staubwolken am anderen Ende des Passes auf, und man hörte die Hörner und Schreie, welche nur von Orks und Goblins sein konnten. Sie kamen näher und entweder die Späher hatten die Späher schlechte Augen, oder auf den anderen Pässen war kein Ork zu sehen.
    Denn hinter den 25 Wolfsreitern, welche jubelnd vorschnellten, waren mindestens 20 große fette Orks, die Spaltaz schwingend auf die Mauer zu liefen, dazu kam, dass überall Goblins rum zu wuseln schienen. Doch als die Hochelfen sich fragten, wie die Orks denn die Mauern hochkommen wollten, sahen sie schon die beiden fetten, hässlichen Trolle mit Leitern in der Hand, angetrieben von Goblins mit Speeren hinter den Trollen oder ohne Waffen, panisch vor den Trollen wegrennend. Die Hochelfen erschossen einige Wolfsreiter, bis die Trolle in Reichweite waren. Sofort flogen alle Pfeile auf die Trolle, diese jedoch schien das nicht im Entferntesten zu interessieren und sie rannten weiter auf die Mauer zu. Im Hintergrund sah man schon einen Wage mit Ramme auf das Tor zu fahren dieser jedoch wurde von Orks gezogen und es kam noch eine Horde weiterer Grünhäute dazu. Die Trolle mit den Leitern waren angekommen, doch die Leitern wurden einfach weg gestoßen, und die erwartungsvollen Orks standen vor den Mauern und guckten mit großen leeren Augen, die verrieten wie viel sich hinter der Stirn versteckte, an und schlugen mit ihren Spaltaz auf die Mauer ein. Die Schwertmeister waren sich bewusst, dass sie die Ramme mit ihren Bögen nicht aufzuhalten vermochten, doch sie schossen solange auf die Orks bis die Ramme ankam. RUMMMS! Die Helfen hatten sich hinter dem Tor versammelt, welches nichtmehr lange Schutz versprach, in Reih und Glied standen sie. RUMMS! Das Tor schien nichtmehr lange zu halten, doch das störte die Hochelfen, welche auf alles gefasst, was durch das Tor kommen würde nicht in geringster Weise, als die Ramme mit einem letzem lauten RUMMS durch das Tor preschte, sprangen schon die ersten Goblins durch die schmalen Spalten. Direkt danach sprangen die Orks durch das Tor, das geborstene Holz flog den Hochelfen schon entgegen und ein fauliger Geruch flog ihnen aus den aufgerissenen und grölenden Mäulern der Orks entgegen.
    Doch die Verteidiger setzten sofort zum Angriff an und Tarjan sprang mit zwei weiteren Schwertmeistern sofort in die Richtung der Orks und versuchte diese mit ihren Schwertern zu entzweien, doch nur Tarjans Mitstreitern gelang dies, Tarjans Schlag wurde von dem Spalta des Orks unterbrochen, welcher sofort zum Gegenschlag ausholte doch Tarjan sprang behände zurück und stieß sofort sein Schwert durch den massigen Bauch des Orks, welcher trotzdem noch einige Sekunden lang versuchte, Tarjan mit einem Spalta zu erwischen, beeindruckt von dem Willen des Orks zog Tarjan sein Schwert aus den Eingeweiden und sprang zum nächsten Ork.


    so wieder eine Fortsetzung fertig. Im Moment setehen viele Arbeiten an, deshalb hab ich nicht viel Zeit gefunden ;) Ich hoffe weiterhin es gefällt und es liest jemand :D

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    -Ensiferum

  • Ja, gefällt soweit. Hast aber im Ersten Absatz zuviele Späher :D Und du solltest den Teil nochmal in Ruhe durchlesen und ein paar Rechtschreib und Zeichensetzungsfehler ausbügeln :D
    Aber mach mal weiter, bin gespannt was noch kommt.

    Erhoffe das Beste, Erwarte das Schlimmste.

  • dein schreibstil find ich garnicht schlecht, der plot der story gefällt mir auch. jedoch muss ich leider auch kritik üben. meiner meinung nach erweckt ein gutes buch oder ne gute geschichte direkt eine art film in den gedanken des lesers. versuche also die sachen genauer zu beschreiben.
    anstatt:" die stadt war von hohen palisaden umgeben"
    lieber:" sie gingen durch ein tor, welches den einzigen eingang in das Dorf bot, da es von einer hohen Palisade umgeben war, welche jedoch kaum taugte, auch nur einem ansturm der Wilden Horden standzuhalten"
    nur n vorschlag. finde es dann wesentlcuh schöner zu lesen

    2000 pkt. Seraphon

    1000 pkt. Soulblight Gravelords

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    schreibe eine eigene Kampagne für das Warhammer Rollenspiel

  • Die Gefahr sehend wurden die Trolle sofort von den Schwertmeistern attackiert und obwohl die beiden Trolle viele wunden erhielten schlossen sich die meisten wieder einer der Trolle kam trotzdem um doch der andere fegte mit seiner Pranke die nächsten beiden Elfen zur Seite, , diesmal schien es nicht so schlimm gewesen zu sein für die Elfen doch ein weiterer Schwertmeister wurde durch den Spalts eines kleinen doch stämmigen Orks niedergeschlagen. Die Elfen hörten zum wiederholten Male das schäbige Horn der Orks und hofften, dass nicht noch mehr dieser scheußlichen Viecher kamen. Nachdem der Troll sein Ende gefunden hatte wurde die Lage sehr viel einfacher für die Schwertmeister, welche nur noch damit beschäftigt waren die Orks und Goblins durchs Tor zurück zu treiben. Nur ein weiterer Elf zog zu Asuryan bevor auch die letzte dreckige Grünhaut ihr Leben gelassen hatte.


    Das Tor der Menschen war in eine missliche Lage geraten, Luzifer hatte schon 20 seiner Männer verloren und während seine restlichen Männer ihm den Rücken freihielten blies er ins Horn um die Verstärkung der Elfen zu rufen, diese kamen und kamen aber einfach nicht.



    Da die Hochelfen nicht das vereinbarte Zeichen des Hornes hörten, zogen sie weiter um ihr Ziel so schnell wie möglich zu erreichen. Aber es war noch ein langer Weg.


    Weihnachts stress etc haben mich etwas aufgehalten deshalb nach langer Zeit nicht allzuviel :O

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  • Wieso höhrten die Elfen das Horn nicht? Und wieso schauen sie nicht mal nach wie der kampf bei den Elfen läuft?
    Hab ich nicht so ganz nachvollziehen können.

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