Ja, gerade deshalb finde ich es ziemlich gut, weil das die größte Stärke der Skaven aushebelt und wie gesagt, unannachgiebige Skaven auf MW7 sind zu knacken
Völkertreff Bretonia
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- WHFB
- Drachenzorn
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Hmmm... Bedrängt ist ja nicht gleich kein standhaft. Das wäre jetzt das Non- Plus- ultra.
Aber gegen Skaven ist es jetzt trotzdem eine sehr viel sinnvollere Auswahl als zuvor.Wäre nett aber vielleicht ein bisschen zu stark.
Geändert hat sich eigentlich nichts, da die Sonderregel Macht durch Masse auf dem Gliederbonus basiert und Bedrängen den Gliederbonus entsprechend verwährt. In der Skaven-Errata wurde das beim letzten Update (weiß grad nicht wann das war, müsste zu Hause mal nachsehen) auch erklärt... Vielleicht gab es nur zu viel Unstimmigkeiten (und entsprechend Diskussionen zwischen Bretonen- und Skaven-Spielern). -
Genau so sehe ich das auch, nur stehts halt jetzt ausdrücklich da (meinte ich mit fixiert).
Ich/wir haben das nie anders gespielt in meiner Spielergruppe.
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Standpunkt der Bretonen im vergleich zu den anderen Völkern - hey es heißt ja oft das die Bretonen im vergleich zu anderen Völkern eher schwach da stehen dank dem veralteten Armeebuch - auf http://www.tabletopturniere.de….php?gid=1&cid=1&latest=1 sehen die Bretonen in den letzten 6 Monaten aber garnicht mal so schlecht aus - etwa gleichauf mit den Vampiren die ja oft als sehr stark gelten - sehe / interpretiere ich da etwas flasch oder sind sie wirklich so stark / das Allgemeindbild vom verstaubten Armeebuch falsch?
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Ich denke schon, dass die Bretonen in einigen Dingen etwas benachteiligt sind. Die Standard-Infanterie ist nicht wirklich stark (aber aufgrund der geringen Kosten zahlreich) und die Ritter laufen immer in Gefahr in großen Blöcken stecken zu bleiben. Wirklich stark sind die auch nur, wenn sie angreifen und das ist dann meistens auch schon die Runde, in der sich der Nahkampf entscheidet. Und viel Auswahl an Einheiten gibt es auch nicht. Aber wenn man seine Spielweise auf die Armee anpasst, glaube ich schon, dass die Bretonen konkurrenzfähig sind. Vielleicht nicht immer Top 3 aber doch obere Hälfte... Als ich noch Bretonen gespielt habe (allerdings nur Freundschaftsspiele gg. Skaven, Dämonen und Oger) waren die Ergebnisse meistens knapp, wobei das Verhältnis zwischen Sieg und Niederlage recht ausgeglichen war.
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Der Schwachpunkt der Bretonen ist mMn nicht das alte AB, sondern die begünstigten Infanterieblöcke der 8. Edi - dank Standhaft haben es Kavallerieeinheiten sowieso schwer.
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Die Stärke oder Schwäche der Bretonen kommt meiner Meinung nach sehr auf den Gegner an. Gegen Oger sieht es meistens nicht so schlecht aus. Ein guter Skavenspieler ist hingegen auch mit viel Glück kaum zu schlagen. Orkc und Goblins sind bei harter Aufstellung (zwei Kamikazekatapulte, zwei Squigs, 2X20 NG mit je 6 Fanatics als Schutz für eine Wildorkhorde, und dann noch große Trollblöcke) ebenfalls eigendlich unschlagbar. Gegen einen Lebensslaan in Tempelwache hilft leider auch nur Glück mit den Trebuchets oder gaaanz viel Glück in der Magiephase.
Gegen einige eigendlich sehr starke Armeen sehen wir aber im Vergleich zu anderen gar nicht so schlecht aus. DE und VC sind hart, können aber geschlagen werden. -
Insgesamt sind wir aber definitiv Überholenswürdig. die Lanzenformation ist unser einziger Trumpf, da man recht schnell Glieder bekommt. Eine 15er Lanze mit Charakterwall kann mit ein bisschen Buffzauberei Kerninfanterie die Unnachgiebigkeit nehmen. Die gilt natürlich nur nach Combat 8. 4 100 Blöcke Skavensklaven mit General und AST in der Mitte können Bretonen nichts, aber auch gar nicht machen.
Meiner Meinung nach muss folgendes geändert werden: Gralsritter entweder Widerstand 4, einen um eins verbesserten Rettungswurf oder 2 Lebenspunkte, da sonst absolut klar ist, worauf geschossen wird. Ich glaube aber dass sie am besten zu einer Art schweren Kavallerie gemacht werden müssten, wie auch immer das umgesetzt werden müsste.
Landsknechte entweder KG auf 3 oder einen Punkt günstiger. Ein Nachtgoblin ist nicht so viel schlechter, hat aber noch die Option auf Fanatics, was man auch bedenken muss (Auch wenn keine drin sind, verursachen die Angst, also beim Spieler:-) ) Dagegen ist des Bauern Pflicht finde ich nicht den massiven Aufpreis wert.
Wenigstens Paladine und Herzöge sollten eine Option auf überschwere Rüstung bekommen. Das ist mehr so eine Fluff Sache. Warum haben Imperiale Ritter eine bessere Rüstung als Bretonen?
Gralsreliquie sollte etwas günstiger werden und die dämliche Beschränkung bezüglich maximaler Größe gestrichen bekommen.
Pegasusritter nichtmehr 0-1. Fände ich Fluffmäßig zwar schade, ist aber im Verhältnis zu anderen Völkern das reinste Mobbing
Berittene Knappen sollten die leichte Rüstung standartmäßig bekommen und nicht für den Aufpreis auch noch eine zusätzliche Strafe bekommen. Für 6 Knappen bekomme ich 5 fahrende Ritter, die unfassbar viel mehr können. Einziger Nachteil ist der fehlende lausige Beschuss und dass die Panik verursachen. Mit nen AST in der Nähe tangiert uns das aber weniger. Und halt die Vorhut. Aber die nützt nichts, wenn die von 10 Ungor Plänklern einen Paniktest machen müssen, weil 2 sterben.
Ist zwar absolut nicht nötig, da Herzöge echt günstig sind, aber vom Fluff her sollten Tugenden nicht zum Budget für magische Waffen zählen.
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Warum die imperialen Ritter eine bessere Rüstung haben? Na weil sie ihre Rüstungen von den Zwergen machen lassen - zumindest nach Geschichte. Bretonen hingegen müsse mit Schwerer Rüstung "auskommen". Daher werden Sie auch niemals 1+ kriegen.
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Defensiv sind die Ritter stark genug. Das Problem ist die lächerliche Attackenzahl in der 2. Nahkampfrunde mit der Lanzenformation.
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In Verbindung mit der lächerlichen Stärke ab der 2. Nahkampfrunde(Questritter mal ausgenommen)...
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Für die Stärke hilft (meistens) ne Maid/Dame mit Wyssan's Tiergestalt und für mehr Attacken können sich die Ritter am Ende der ersten NK-Phase neuformieren.
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... was ihnen dann die Glieder kostet^^
Klar kann man mit Zaubern was machen, aber der Stärke Zauber auf die paar Attacken, der ist absolut für die Katz. Er nützt beim Angriff, wenn alle Pferde und Ritter an den Flanken profitieren. Bei 10 Attacken deren S von 3 auf 4 geht, gibt es meist bessere Optionen (Dornenschild macht da ja mehr Schaden).
Man kann sich nicht mit Buffs rausreden, wenn Einheiten zu schwach sind, das macht keinen Sinn, denn man kann auch starke Einheiten buffen^^.
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Es kommt meiner Meinung auf den Turnier sehr stark auf die Auslosung der Gegner an auf die Bretonen treffen.
Da sehr viele Listen der Gegner zu fast 100% identisch sind ist es recht ausrechrnbar wie sich der Gegner verhält. Ein gutes Stellungsspiel ist das A&O bei uns Bretonen.Mit dem Doppeltrebuchet haben wir eine Kriegsmaschine die der Gegner sehr fürchtet.
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Ich hatte da so eine Idee für die Lanzen, weiß auch nicht ob jemand das schonmal angesprochen hat:
Vielleicht könnte man die Regel so umbasteln, dass die Ritter bei ausreichendem Angriffswurf hinter der angegriffenen Einheit rausbrechen nach den geschlagenen Attacken. Dachte ich mir zumindest mal.
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Klingt schon lustig, aber gibt halt dann Sonderfälle. Was wenn dahinter das Spielfeld zu Ende ist?
Was wenn du nicht durchbrechen willst, weil da die weißen Löwen stehen?
Was wenn da ein Berg ist?Davon abgesehen bringt das halt wenig für den Nahkampf und man reist die eigene Schlachtlinie damit auch ziemlich in Fetzen.
Es ist ein Witz, dass ein Reiter auf einem Schlachtross - selbst wenn er mit einem Schwert zuschlägt - nur S3 bekommt. Ein guter Reiter nutzt die Bewegung seines Pferdes und hat dadurch eine ganz andere Masse und nen ganz anderen Schwung als ein Soldat zu Fuß - auch mit dem Schwert und auch wenn er garade nicht volldampf auf den Gegner zureitet, das Pferd bleibt ja im Kampf nicht wie angewurzelt stehen. Wenn du ein Schwert aus der Höhe des Sattels jemand auf den Kopf zimmerst, dann macht das mit Sicherheit nen viel größeren Bums, als wenn das einer zu Fuß "rumhaut".
Davon abgesehen würde selbst ein Stärkebonus nicht viel bringen, wenn man nicht genug Attacken bekommt. Die Bretonen brauchen eine Lanzenregel, die Kavallerie wettbewerbsfähig macht - im NK und zwar allen Runden, net nur der ersten. Dann würden sie viel besser ins System passen und die Spiele wären spannender. Momentan stört mich am meisten, dass ich eignetlich vor dem Spiel schon oft genug weiß, ob ich gewinne oder nicht.
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Das ist beim Angriff richtig, du hast allerdings keinen "Wuchtbonus" mehr wenn du auf dem Pferd oben bist und du auf dem Pferd, reitend einen Infanterist unter dir bekämpfst. Meist bewgst du dich dann nur noch zurück oder du übertrampelst ihn mit deinem Pferd.
Was ich nicht verstehe ist, wieso ein Pferd nur stärke 3 hat wobei es eigentlich Stärke 4 haben müsste (Hufe, rammen, drücken usw) immer hin ist ein Pferd stärker als ein Mensch aber beide haben S3
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Natürlich muss man eine "Durchbrechen"-Regel noch ausfeilen. Ich denke es wird jedoch etwas realistischer (wenn man bei WHF an Realismus denken kann).
Mal ein paar Gedanken von mir:
Sonderregel Druchbrechen:
- Der Spieler kann sich vor dem Nahkampf dazu entscheiden durchzubrechen wenn die angreifende Rittereinheit sich in Lanzenformation befindet
- Bis max. 4 Glieder oder alternativ dürfen die Glieder der angegriffenen Einheit maximal 2 größer sein als die der angreifenden Ritter
- Die Ritter werden nach dem Angriff mit Ihrer Hinterkante ein Zoll hinter der durchbrochenen Einheit aufgestellt, nachdem alle Nahkampfattacken ausgeführt wurden
- Sollten die Ritter dadurch vom Spielfeld laufen können Sie in der nächsten Runde trotzdem Angriffe ansagen (von der Position gemessen an der sie vom Spielfeld gerannt sind)
- Bei unpassierbarem Gelände hinter der Einheit tritt die Regel nicht in Kraft
- Während des durchbrechens im Nahkampf können die Gegner ebenfalls aus allen Gliedern zuschlagen (auf der Breite der Ritter natürlich)
- Pferde greifen beim Durchbrechen mit S+1 anIch denke es ließe sich eine schöne Lösung finden. Das könnte das Spiel spannender und unberechenbarer machen.
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Finde ich nicht so toll.
- Man müsste sagen das man das nur bei Infanterie machen darf
-Wenn von der Spielfeldkante, dann wie aus dem spielfeld überrannt. Also keinen angriff ansagen können
-Für Pferde +1S gibt es einen Gegenstand, dabei sollte es bleiben
-Was ist wenn kein Platz ist? Bei unpasiebaren gelände hast du es ja schon gesagt, aber was wenn die nächste einheit nur 1 Zoll hinter der durch zu brechenden steht? Du bist logischerweise dann mit denen im Nahkampf, aber du stehst ja immernoch in der vorherigen.
Auserdem braucht es dafür ja auch schwung. Also sollte man das nur machen dürfen wenn man genug anlauf hat, also ab 9 Zoll? (Ein zoll mehr als die normale Bewegung ).
Dann könnte man es aber nur gegen die erste angriffslinie machen und das beist sich dan mit dem von mir zuletzt genannten punkt.Ich hatte es schonmal angesprochen (In nem anderen Thread wo wir diese fragerei schonmal hatten ) und bin immernoch der selben meinung: Es würde reichen wenn sie ne Ramm- attakce bekommen wie zb: die Oger. Einen Aufpralltreffer pro reihe aber nur in der Lanzen formation (Also drei ).
Gruss, die Grals- Ratte
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ch hatte es schonmal angesprochen (In nem anderen Thread wo wir diese fragerei schonmal hatten ) und bin immernoch der selben meinung: Es würde reichen wenn sie ne Ramm- attakce bekommen wie zb: die Oger. Einen Aufpralltreffer pro reihe aber nur in der Lanzen formation (Also drei ).
Eine ähnliche Idee hatte ich auch grad. Jeder attackierende Ritter (also auch die an den Flanken) verursacht einen Aufpralltreffer mit dem Stärkebonus der Lanze.