Schatten über Sacred/ Eine Geschichtliche Kampagne

Sacred, eine Insel irgendwo im Trügerischen Meer. Weitab der bekannten Zivilisation ruht hier eine enorme Macht.
Weder ist bekannt wer sie verstäkte, noch wer sie erschuf und doch werden unzählige Schlachten um sie gefochten. Unzälige tote und noch niemand hat diese Macht je zu gesicht bekommen.
Doch das soll sich nun ändern. Nach über Fünf jahren weicht der unnatürliche Winter Und die Armeen Marschieren erneut. Wer wird siegen und wer wird untergehen?

Hallo und Wilkommen zu Schatten über Sacred.
Bei dieser Kampagne handelt es sich um die vortsetzung der Geschichte "Der Gralsritter und die Ratte"welche mit dem ausbruch eines neuen Krieges endete.

Insgesamt sind sieben spieler welche sich in sechs Fraktionen unterteilen an ihr beteiligt.
Die Karte wurde aus zwei Mighty Empire setst zusammen gesetzt um den Spielern möglichst viel freiraum zu lassen.
Da es sich hierbei um eine Geschichtliche Kampagne handelt, gibt es kein klar definiertes ziel. Vielmehr verfolgt jeder spieler sein eigenes ziel und die Kampagne läuft einfach. Es gibt lediglich eine rahmen geschichte und richtinien.
Natürlich dürfen klare Regeln welche den ablauf regeln nicht fehlen.
Es wird einige "Geschichtliche" Posts geben, ähnlich wie im Story board. allerdings nur um den hintergrund zu verdeutlichen. Im mittelpunkt steht die Kampagne und ihre Schlachtberichte welche hier alle gesammtelt werden.

Runden:

Schlachten:

Legändere Orte:

Kommandanten:

Gold:

Das sind jetzt mal so die Regeln im groben. Ich habe nicht alles niedergeschrieben da es viele "Kleine" Regeln gibt die für den Spielfluss leider notwendig sind. Aber ich denke ihr wisst wovon ich rede.
Sollten noch Fragen da sein, einfach stellen ich beantworte alles.

Hier noch die einzelnen Fraktionen (In klammern immer der Name des Users falls hier angemeldet ).

Hochelfen: Angeführt von Meister Althrain (Prinz von Hoeth ) und Arellia.

Dunkelelfen: Angeführt von Drachau Lares

Waldelfen; Angeführt von Arduan Flammentänzer (Arduan )

Bretonen: Angeführt von Etienne de Navaree (Don Rafael )

Krieger des Chaos: Angeführt von Anthrax

Skaven: Angeführt von Elendtod.... jap, das bin ich

Laut Fluchend riss Arellia die Türe zu Meister Althrains Arbeitzimmer auf und stürmte hinein. Sie fand den Magier Lesend in einem bequemen Sessel vor.
"Althrain!" "Arellia" antwortete er ohne von seinem Buch auf zu sehen.
"Habt ihr den meinen bericht nicht erhalten? Oder ihn einfach nicht richtig gelesen?".
Er antwortete, doch legte er das Buch immer noch nicht weg "Ich habe ihn gelesen. Und? Was wollt ihr nun von mir?" "Wir müssen etwas unternehmen" sagte die Fürsting. "Wogegen? Ein paar Ratten machen Urlaub im Norden. Ich konnte den Magischen Winter noch nicht von dieser kleinen Insel nehmen. Dort gibt es nichts als Schnee" "Und doch zieht es die Skaven dorthin. Sie werden von Morax angeführt. Er würde ihn nicht in den Norden schicken wenn er sich nicht etwas davon verspricht" "Also gut" gab Althrain nach. "Dann nehmt euch ein paar Krieger und seht nach. Wenn ich mich nun nicht weiter stören wollt".

Danke, sowas höre ich doch sehr gerne

Das mit der Zeit und den Mitspielern kenne ich sehr gut. Bei mir haben auch viele kaum zeit (Siehe Arduan. Hat sich hier zwar angemeldet, konnte aber ncoh nicht einen beitrag verfassen ).
Daher auch dieses spezielle Regel Konzept. So kann jeder spielen der gerade zeit hat. Und wer keine zeit zum spielen hat: Verliert auch nichts.
Und da es eine Geschichtliche Kampagne mit vorerst unbefristeter dauer kann es auch nicht passieren das die Kampagne zu ende geht und sich jemand darüber ergärt keine zeit gehabt zu haben.

Zitat von WürfelBottich

wenn ihr die Software zum erstellen der digitalen Karte teilen wollt/könnt dann bitte ich darum.(ansonsten via PN)

Was für eine Software?
Ich glaube Alandil hat soeine, aber meine ist aus dem ganz normalen "Mighty Empire" gemacht. 100% handbemalt... naja, bis auf eine kleine Inseln. Aber die kommt auch noch.

Da dann, auf zum schlachtbericht schreiben

Nachdem sich Arellia durchgesetzt hatte, führte sie eine kleine Scharr Elfen in den Norden um die Skaven, welche sich weit von ihrem Teretorium entfernt hatten, zu stellen.
Angeführt wurden die Skaven von Morax, Elendtod´s wohl brutalsten lakein.
Was konnte Elendtod nur soweit im Norden wollen?
Sie würde es Herausfinden.

Aufstellung:

Während sich die Fußtruppen Arellias auf der Linken flanke sammelten, am fuße des Hügels welche die Bogenschützen für sich ausgewählt hatten, sammelten sich die Reiter zusammen mit dem Streitwagen und den Weißen Löwen auf der Rechten Flanke.

Morax lies seine Truppen sehr zentral antreten. Er selbst ging mit seiner Strumratten Horde auf die Rechte Flanke. Seinen Warlock hingegen, schickte er samt den Jezzails auf die linke Flanke in ein Solide wirkendes Gebäude.

Gleich zu beginn der Schlacht rückten Arellias Elfen stück für stück vor. Doch nicht zu hastig. Sie selbst flog mit ihrem Greifen und begleitet von einem Adler die linke Flanke entlang und Visierte Morax an.

Soweit im Norden schienen die Winde nicht sehr stark zu wehen, den die erste Magiephase brachte gar nichts.
Auch die Schussphase schien eher kläglich zu verlaufen. Selbst die Speerschleuder, welche die Oger anvisierten konnten keinen Oger auch nur ankratzen. Die erste freude darüber verflog allerdings gleichwieder, als der einzige treiber der einheit durchbohrt zu boden ging...

Offenbar verwirrte es die Oger, den ohne die nützlichen Peitschenhiebe, torkelten sie nur ein paar schritte nach vorne und kratzten sich am Kopf.
Damit hatten sie das nachsehen, denn alle anderen Skaven stürmten voller Elan vor.

Der Warlock techniker (Der typ hat ja noch gar keinen namen... ich muss mir einen einfallen lassen ) konnte lediglich einen Warpblitz zustande bringen... welcher vom feind gleich gebannt wurde.
Auch die Schussphase verlief ohne erfolge. Nichtmal meine Kanone konnte etwas reißen!

Dannach kam etwas mehr bewegung in die reihen der Hochelfen.

Die Grenzreiter und der Streitwagen griffen jeweils einen Sklaven trupp an.
Die Seegarde nahm den Altar in der mitte ein und wurden von den Schwertmeisern Flankiert. Die Speerträger suchten hinter einem Zaun schutz... wollten wohl die Bogenschützen decken.
Arellia und der Adler erreichten ihr ziel und landeten hinter den Sturmratten.

Arellias Magier schien nun etwas ZU Motiviert zu sein. Nach einem erfolgreichen Schild von Saphery auf die Grenzreiter, röstet er ganze Acht Seuchenmönche mit der Flamme des Phönix! Acht! ... achja, und der Priester verliert natürlich auch ein LP...

Auch konnten die Elfen eine erfolgreiche Schussphase vermelden.
Während die Bogenschützen mal eben vier Sturmratter abschiessen, können die Gardisten den Ogern zwei wunden zufügen und die Schleuder zerstört meinen Dingschredderer.

Und wer hätte es gedacht? natürlich schlagen sie sich auch noch im nahkampf gut.
Die Grenzreiter können die Sklaven relativ unbeschadet abschlachten. Doch als die armen teufel ausflippen und wild umsich schlagen, fallen ihnen doch noch zwei Grenzreiter zum Opfer.
Wie zu erwarten pflügte auch der Streitwagen nur so durch die Sklaven und hält blutige ernte. Auch diese Sklaven hält nichtsmehr und sie schlagen in alle richtungen aus.
Während der Wagen und die nahen Seegardisten unbeschadet blieben, schaffen es meine eigenen sklaven doch tatsächlich mir drei Seuchenmöchne zu erschlagen.... HEY, da ist der feind, da vorne!
Offenbar hatten sich die Mönche vor der Schlacht ein kleinen spass mit den Sklaven erlaubt

Die Skaven, welche nun genug engesteckt hatten, gingen nun zum gegenangriff über.
Die Seuchenmönche attackieren den Streitwagen... und verlieren prompt einen weiteren Mönch am Stehen und Schiessen! Offenbar war das heute nicht ihr tag...
Auch die Oger schienen blut gerochen zu haben... und sie waren ziemlich dumm. Ohne mit der wimper zu zucken stürmten sie auf die Schwertmeister zu.

In der Magiephase dann der erste erfolg. Mein Seuchenprister Schluck Krüppelarm schaffte den Zauber Verdorren und schwächte damit die Seegardisten. Und auch der Warlock techniker wirkte einen Warpblitz auf die Grenzreiter welcher den kläglichen haufen zu asche verbrannte!
In der Schussphase konnte meine Kanone einen Wundervollen treffer gegen die Seegardisten landen. Leider reichte die stärke nicht mehr um auch jemanden zu töten. Es gab einen "puff" und der blitz war auf einmal weg...
"Macht nichts" denkt sich der Giftwindmörser, "Übernehmen wir das eben" und schiesst noch mal auf die Gardisten... Der gegenwind treibt die Schablone 10 Zoll direkt in meine Klanratten Horde... drei tote!
Zumindest die JEzzails können zwei Löwen erscheissen.

So leicht wie der Schluck den Streitwagen mit seinem Flegel zertrümmerte, so leicht verarbeteiteten die Schwertmeister meine Oger zu Hackfleisch.
Ein zu erwartendes Ergebnis.

In der Schussphase der Hochelfen, nehmen die Seegardisten die JEzzails aufs korn, welche sich mit ihren Pavisen hinter den Soliden Mauern eines Gebäudes aufhielten (Hab ich glaub schon erwähnt ) und töten einen der scharfschützen.... erlich jungs, ist das euer ernst?

Im weiteren Verlauf der Schlacht griff Arellia mit ihrem Greifen und begleitet vom Adler die Sturmratten an, welche sich gegen sie Formiert hatten. Wöhrend Häuptling Arquieck Seuchenschlitzer den Adler seinen Wanzt aufschneidet, hält der Greif mit Arellia zusammen blutige ernte und zusammen erschlagen sie Fünf Sturmratten. Allerdings wird der Greif von Morax verwundet und Arellia ist gezwungen sich zurück zu ziehen. Sie Flieht vom Schlachtfeld und wird hier nichtmehr gesehen.

Die Schwertmeisterm welche die Klanratten angriffen verloren Drei ihrer Mitglieder... nachdem sie 11 Klanratten erschlugen!
Wie durch ein wunder... laufen die Klanratten weg und werden überrant.

Doch in meiner Runde sollen die Skaven ihre Rache erhalten!

zugegenben, es war schon ein wenige entäuschend das nach einem erwürfelten wurf von 6 Warpblitz treffern auf die Weissen Löwen nur einer tot war, doch konnte mein Seuchenpriester das ganze wieder bereinigen indem er mit seinem stinkendem Odem fünf von ihnen tötet. Als währe das noch nicht genug, verringert er danach auch noch den Wiederstand der Seegarde auf 1.

In meiner Schussphase können die Jezzails einen weiteren Löwen töten.
Auch meine wunderbare kanone kann endlich mal 2 Speerträger erledigen.

Nach dieser erfolgreichen runde, standen leider noch immer zwei weisse Löwen welche den Magier beschützten. Doch musste ich mich glücklicherweisse nicht darum kümmern. Das machte der Magier schon von alleine. Mit einem Schild von Saphery löste er eine Katastrophale Explosion aus welche die letzen Löwen in sücke riss.
Das hatte sich der Magier sicher anderst vorgestellt, vorallem da sich die Seuchenmönche bereits ihre sapperletzchen schon umgebunden hatten
Und wie zu erwahrten vielen sie in der Nächsten phase über ihn her. Leider war mein Priester damit erstmal auser reichweite wür das dritte Verdorren welches er den Seegardisten schenken wollte.
Auch die Sturmratten unter Morax warfen sich wieder in den Kampf. diesesmal gegen die Speerträger.

In der Magiephase gelingt es den Warlock wieder einen schönen warpblitz zu wirken welcher viele Schwertmeister tötet. Allerdings hatte er wohl den Elfen magier als vorbild, den so wie dieser schon zuvor, sprengte der warlock seine eigene truppe welche darauf hin floh.

Das die Warpblitz kanoen ihren mitlerweile vierten schuss überlebte, hatte mich schon ein wenig verwundert, aber auf der anderen seite konnte sie mal wieder nciht verwunden.
In gegensatz zu Morax. Nachdem er zwei Ratten an die Speerträger verloren hatte, töten sie Acht von ihnen, verfolgen und überrennen sie.

Das einzige was die Elfen in ihrer Runde zu stande bekommen habe, war... mit der Seegarde fünf Sturmratten rauszuholen.

Doch meien Phase konnte sich sehen lassen.
Der Warlock, welcher sich überraschender weisse noch einmal sammelte, tötete mit einem weiteren Blitz die letzten SChwertmeister. Und auch der seuchenpriester, welcher die Mönche verlassen hatte, kam gerade nah genug an die Seegardisten ran um noch ein Verdorren auf sie zu wiken. Und schafft es
Da der Wiederstand der Seegarde nun auf "0" viel, mussten sie als verlust vom Spielfeld genommen werden.
Mit dem letzten Energie würfel aktiviert er nun den Ring der Zerstörung und richtet ihn auf den Edlen, welcher in den nun vernichteten Schwertmeistern stand und röstet diesen.

Die Schützen auf den Hügel wehren sich zwar noch, aber es ist zweglos. Die Skaven ziehen die schlinge immer enger zu!

Ende der Schlacht: Knapper sieg für die Skaven.

Gespannt lauschte Scarface den bericht des Kundschafters. Offenbar hatten die Menschdinger selber auch gute Kundschafter, den sie wussten das sie kommen würden. Die Menschdinger hatten sich eine gut zu verteidigende Position ausgesucht und erwarteten nun Scarface Angriff. Das war bedauerlich, schlieslich wollte er sie ja unvorbereitet treffen.
Sein Blick wanderte zu Tork Gramauge, den Grauen Propheten welchen Elendtod ihn mit geschickt hatte. Scarface konnte diese Zauberratte nicht leiden. Er war vor wenigen Wochen mit verstärkung vom Festland eingetroffen und hatte es Elendtod überhaupt erst ermöglicht sein altes Imperium wieder auferstehen zu lassen. Dennoch, ein Prophet tat nie etwas ohne hintergedanke. Der Graue merkte das er beobachtet wurde und richtete seinen blick auf Scarface, dann kam er auf ihn zu und sagte: "Gibt es- es neues?" "In der Tat" raunte Scarface seine Antwort. "Der feind weiss- weiss das wir kommen. Sie haben sich hinter Zäune und Gebäude verschanzt. Doch das stört uns nicht weiter. Der Große Klanführer will lediglich wisse, ob diese Menschdinger eine Bedrohung für seine- seine Pläne darstellen oder nicht".
"Dann sollten wir uns beeilen".
Zumindest in den punkt hatte der Prophet recht. Sie sollten sich mit dem Angriff beeilen. Elendtod wartete nicht gerne auf ergebnisse...

Sodala, hier kommt der Zweite schlachtbericht der Kampagne. Geschlagen wurde sie wie die erste im Januar. Allerding musste ich den Schlachtbericht per hand schreiben und besagte zettel sind mir irgendwie abhanden gekommen... inklusive der Armeelisten. Daher schreibe ich diesen Bericht jetzt aus dem Kopf wie ich es in erinerung habe. Fotos habe ich zum Glück gemacht
Gespielt wurden 3K Skaven gegen Bretonen. Unser vorerst letztes Spiel der 8. Edition
Auf der Skaven seite Kämpfen die Kommandanten Scarface (Generall ) und Tork Gramauge. Auf Bretonischer seite haben wir Rafael Vargas (Generall ) und die Dame Katrin.
Elendtod vs. Don Rafael

Da die Bretonen sich zum Beten entschieden, gald der erste zug den Skaven. Eine Vorhut bewegung der Pegasusritter war den Bretonen dennoch vergönnt. Diese Flogen die Rechte flanke entlang und stellten sich dem todesrad. Dieses sausste auch sogleich auf sie zu, hielt aber einige zoll vor ihnen an.
Die Restliche Skaven armee rückte indes geschlossen vor.

Im Bretonischen zug griffen die Pegasi das Todesrad an und bekahmen von der Magierin einen Dornenschild spendiert. Diesen wirkte sie mit einer Doppelsechs. "Macht nichts" denkt sich mein gegner, den zuvor wirkte er erfolgteich den Rankenthron... und warf prompt die 1,
Einigen Gralsrittern kostete dies das Leben.
Die Pegasusritter besiegten das Todesrad welches promt die Flucht ergriff. Zwar verfolgten die flieger, kamen aber nicht bis zu den Giftwindkrier.

Im Skaven zug wurden die Pegasi von meinen Seuchenschleuderer in die Flanke angegriffen während die Grenadiere über die andere flanke davon huschten und ihre ladung in den Nahkampf warfen... ohne erfolg.
Auch meine Rattenoger waren zu einer höchstleistung angespornt und attackierten die Questritter über eine beachtliche distanz hinweg. Wie auch schon zuvor verlief diese nahkmapfphase nicht sehr prickelnt für die Skaven. Die Seuchenschleuderer wurden allesamt abgeschlachtet... ebenso wie die Rattenoger.
Im Breotnischen zu wurde ich dann von Pfeilen und Gestein zugedeckt und erlitt hohe verluste bei meinen Klanratten. Auf der linken Flanke wurden meine Sklaven von den Fahrenden Rittern überrannt.

Nun war ich wieder am zug.
Mit Jezzails und Warpblitzen vernichtete ich die Fahrenden Ritter auf der linken Flanke während ich mich auf der Rechten für den Gegnerischen angriff vorbereitete.
Mit einem erfolgreichen Moralwerttest verhinderte ich das meine Seuchenmönche die Landsknechte angriffen (Immerhin hatten diese ein verteidigendes hinderniss ) und formierte sie neu. Die Rattenschwärme positionierten sich vor den Rittern des Königs und hinter ihnen mein Dingschredderer.
Mein Flammenwerfer hatte leider kein erfolg beim verbrennen des feindes.

Wie zu erwarten griffen die Bretonen im darauf folgenden zug an:
Die Questritter auf die Sturmratten und die Königsritter auf die Schwärme. Meine Lieben Pegasusritter, welche bisher zwei von fünf Flieger verloren hatten, positionierten sich hinter den Klanratten.
Wie geplant, wurden die schwärme nicht ganz ausgelöscht sondern plopten fröhlich vor sich hin, wodurch die Ritter nicht überrenen konnten.
Auch die Questritter erlitten zu schwäre verluste und wurden von Scarface und seinen Sturmratten ausgelöscht.

Der nächste Skaven zug versprach große verluste unter den Menschdinger. Meine Klanratten unter Tork vormierten sich gegen die Pegasie welche nun starker Magie und Jezzail feuer ausgesetzt waren.... und alles heil überstanden!
Anderst sah es für die Ritter des Königs aus. Meine Seuchenmönche vielen ihnen in die flanke und der dingschrederer unterstützte die Sturmratten in der schmalen front.
Ich konnte den sauguten Rüstungswurf zwar nicht oft knacken, aber es wahren genug verluste um die Ritter zum Laufen zu bringen.
Meine Mönche holten sie ein und griffen dabei gleichzeitig das Trebuchet an. Auch meine Sturmratten befanden sich nun in einer guten position.

Nun waren die Bretonen auf rache: Die nervigen Pegasie griffen die Klanratten voller überschwang an und die Gralsritter fortmierten sich zu einen Angriff in die Flanke der Sturmratten. Die Giftwindkrieger ignorierten sie.
Mithilfe von Nachwachsen lies die Dame Katrin noch ein wenig verstärkung auf den plan treten.
Wie zu erwarten viel in dieser runde das Trebuchet.
Doch auch Tork Gramauge konnte besiegt und die Klanratten in die Flucht geschlagen werden. Trotz überzahl, mehrerer glieder und Horde! Man sollte sich eben nie zu sicher fühlen.

Wie die Gralsritter zuvor, formierten sich nun auch die Sturmratten neu um den angriff Gralis entgegen zu treten.
Meine Mönche vielen währenddessen über die Landsknechte her und verursachten etwas schaden. Dummerweise stand eine Bestien Maid nicht weit von ihnen welche sie stärkte.

In der Darauf folgenden phase wurde die Landsknechte besiegt, doch schien das niemanden zu interesieren. Ein viel wichtigeres ereignis lief am Hügel auf der Rechten Flanke ab.
Die Gralsritter gegen die Sturmratten. Sich seiner sache sicher, Forderte Scarface Rafael zum Duell heraus. Sie kämpften ohne gnade. Doch letzten endes wurden die Gralsritter zur flucht getrieben. Meine Sturmratten schafften es aber nicht sie einzuholen... Das schlimmste was mir hätte passieren können, den es war mein letzter zug!

Im letzten zug der Bretonen geschah genau das wovor ich mich fürchtete: Die Gralsritter sammelten sich mitsamt Herzog und Dame.
Und als wäre das noch nicht genug, vielen die mitlerweile verhassten Pegasusritter in die Flanke der Seuchenmönche und besiegten sie in nur einer Runde.... sie flohen vom SChalchtfeld.

Ende der Schlacht: Knapper sieg der Bretonen.

Mein Fazit: während meiner letzten runde konnte ich zwar einen Sieg für mich rausschlagen, dieser wurde mir aber durch das sammeln der Teuersten einheit wieder genommen.
Mit Herzog, Dame und einer noch zur hälfte erhaltenen einheit Gralsritter hatte mein Gegner soviele Punkte gesichter, das es für ein unendschieden reichte.
Doch mit der Niederlage meiner Seuchenmönche samt Priester schug er noch einen Knappen sieg raus.
Ich Gratuliere Don Rafael für seienn ersten Kampagnen sieg in seiner Ersten Kampagnen schlacht.

Althrain lies seinen blick über seine Streitmacht gleiten. Es war schon viel Jahre her, das er soviel Soldaten in die Schlacht geführt hatte. Doch hatte er eine andere Wahl?
Arellia war verwundet und Morax hatte sich mit der Elendtod´s Hauptstreitmacht zusammen getan und zog jetzt Brandschatzend durch die Ländereien nahe seiner Stadt. Sie verwandelten jedes Dorf das sie erreichten zu Asche!
Wenn das so weiter ging, würde die Versorgung abreisen und sie würden verhungern. Wahrscheinlich bereiteten die Ratten eine Belagerung vor, dies durfte er nicht zulassen.
Er lies seinen Blick noch einmal über die Truppen schweifen. Es hatte ihn viel nerven gekostet Arellia davon zu überzeugen das sie nicht mitkommen sollte. Sie hatte erst klein bei gegeben als er eingewilligt hatte Uther, ihren Hofmagier, mitzunehmen. Althrain konnte ihn nicht leiden.
Der grausame Schlag einer Unheilbringend Glocke zerriss die ruhe und Althrain blickte auf die Armee die gegenüber der seinigen befand. Ratten. Ratten soweit das Auge reichte. Und in der Mitte, gleich neben der Großen Glocke, da saß er. Elendtod!
„Heute wirst du Sterben, Ratte“ Schwor Althrain sich laut.
Der nächste Glockenschlag wurde vom gewaltigen Brüllen eines Drachen beantwortet. „Hörst du Elendtod, heute wirst du Sterben!“ Schrie er den Skaven entgegen.

„Großer Klanführer, sie sind da“ sagte einer der Boten welcher sich vor Elendtod in den Dreck warf. „Das- das sehe ich auch, Made!“ Antwortete er. „Ganz wie ich es gesagt habe“ Schnarrte der Graue Prophet Tork Gramauge. „Das war ja- ja auch nicht schwer vorauszusagen“ entgegnete Morax. „Ich- ich habe sie hierher geführt!“
Elendtod ging die ewige Streiterei der beiden auf die nerven. Er würde sich irgendwann mal darum kümmern müssen. Doch jetzt, galt jemand anderem seine Aufmerksamkeit. „Snarrik, ist er- er hier?“ fragte Elendtod.
Snarrik Graupfote, welcher hinter Elendtod stand, schloss die Augen und verlangsamte seine Atmung. So verharrte er einige Augenblicke reglos. Dann, als er die Augen wieder öffnete und einmal tief Durch atmete, antwortete er: „Ja- ja, das Elfding Althrain führt sie an“.
„Sehr gut. Einer der Drei Elfenfürsten.... Und er- er hat den Köder geschluckt. Armselige Maden. Schickt die Gossenläufer, ich will seinen Kopf!“

Und so kam es wieder zu einer Schlacht Skaven vs Hochelfen.
Gespielt wurden Fünftausend Punkte.
Die Hochelfen seite wurde vom Erzmagier Althrain angeführt, welcher von den beiden Prinzen Minaithian und Talhui sowie Arellias magier Uther begleitet wurde.

Seine Liste sah in etwa so aus (Leider hab ich depp die liste gestern weggeschmissen, weshalb ich es hundert prozentig sagen kann. Auch die Magischen gegenstände weis ich leider nicht mehr, sorry )

Die Skaven armee wurde von Elendtod höchstselbst angeführt. Für unterstützung sorgte sein Kriegsherr Morax sowie die Propheten Snarrik Graupfote und Tork Gramauge.
Meine Liste:

Schlachbericht ist in arbeit

Nachdem die Skaven unter Elendtod´s Führung viele Dörfer welche die Elfenstadt mit Vorräten versorge,nieder gebrannt hatte, führte Althrain ein Herr ins Feld um den treiben ein ende zu setzten.
Elendtod, der ihn bereits erwartet hatte, formierte seine Armee zu einer soliden Schlachtreihe.
Die linke Flanke überließ er seinem Kriegsherr Morax, welcher mit seiner Sturmratten Meute Stellung bezog. Unterstützt wurde er von einem Warlocktechniker, einer Warpblitzkanone, einer kleinen Meute Riesenratten und der Monströsen Höllengrubenbrut.
Um die rechte Flanke sollte sich der Graue Prophet Tork Gramauge kümmern. Beschützt wurde der Prophet von einer Meute Klanratten. Eine Meute Sklaven als Schutzschild sollten seine Sicherheit gewährleisten. Auch er erhielt zwei kleine Meute Riesenratten sowie ein Todesrad. Da Tork den blutigen Nahkampf hasste, sollten diese Aufgabe die Seuchenmönche übernehmen, welche ein Unheiliges Seuchenmenetekel in die Schlacht schoben.
Elendtod selbst nahm den platz ein, welcher einen Anführer seiner Größe gebührte... Ganz hinten!
Im Zentrum der Schlachtreihe umgeben von Vierzig Klanratten, thronte der Klanführer auf seinem Knochenreißer. Er gewährte den Propheten Snarrik Graupfote die Ehre, seine Höllenglocke in der selben Einheit zu Positionieren. Häuptling Arquieck erhielt indes die Armeestandarte. Zu Elendtod´s rechter Positionierten sich seine Kriegsmaschinen. Eine weitere Warpblitzkanone und ein Seuchenklauenkatapult. Links von seiner Meute verkrochen sich einige Jezzail schützen zusammen mit einem Warlocktechniker in den zerfallenen Ruinen eines Turms. Ein Schirm von Riesenratten, Sklaven und Klanratten formte sich vor Elendtod, so das er den Feind kaum noch sehen konnte. Doch in seiner grenzenlosen Gnade, über lies er es ihnen den feind vor ihm zu erreichen.
Sehr zu Elendtod´s Freude, schafften es auch zwei meuten Seuchenschleuderer das Schlachtfeld unbeschadet zu erreichen. Eine Einheit kam kurzerhand zu den Kriegsmaschinen während er die zweite Nahe bei sich behielt... Und sie gleich vor schickte!

Um dem Treiben der verfluchte Ratte, welche Althrain schon so lange ein Dorn im Auge war, ein ende zu bereiten, formierte der Magier seine Truppen um ihn ein für alle mal zu erschlagen. Da er um die Schwäche der Skaven wusste, führte er seine Schwertmeister von der Linken Flanke aus an. Um den feind ein wenig zu überraschen, beschloss er seine Bogenschützen, angeführt von einen Schüler Althrain´s hinter dem Hügel zu verstecken und verstärkte die Formation noch durch einen Löwenstreitwagen und einer Einheit Drachenprinzen, angeführt von den Prinzen Thalui und wurde begleitet von der Armeestandarte.
Eine zweite Einheit Bogenschützen nahm den Turm im Zentrum der Schlachtreihe ein. Der Magier Uther, beschützt durch die Jünger Asuryan´s, bezog neben den Seegardisten vor dem Turm Stellung. Zu seiner Rechten bildeten die Silberhelme eine Lang gezogene Angriffslinie. Prinz Minaithian Ritt auf auf seinem Sternen Drachen in die Schlacht und wartete hinter den Silberhelmen auf seinen Einsatz.
Ein weiterer Magier sollte mit einer Einheit Seegardisten die Rechte Flanke halten.

Mit einem leichten Vormarsch setzten sich die Skaven in Bewegung. Während das Todesrad auf den Hügel zuhält, brachten sich die Seuchenmönche in Stellung und machten die rechte Flanke dicht.
Die Sklaven wurden wie es sich gehört nach vorne gepeitscht, ebenso wie die Riesenratten.
Morax gab den Meutenbändiger den Befehl seine Ratten die Flanke im Schatten des Felsen entlang zu marschieren um die Viecher in die Seite des Feindes zu bekommen. Die Höllengrubenbrut, welche nur tat was sie wollte, trottete in Richtung Zentrum des Schlachtfeldes um die Reserven der Elfen zu attackieren.
Da der feind noch sehr weit entfernt war, hielt Elendtod seine Magier noch zurück, gab aber den Befehl das alle Maschinen Feuern sollten. Leider wurde dieser Befehl nicht korrekt ausgeübt, denn das Seuchenklauenkatapult brach gleich zu beginn der Schlacht in sich zusammen (Der erste Schuss in dieser Schlacht! ). Und auch die Kanonen konnten nur mesigen Erfolg erzielen. Einzig die Jezzails konnten sich auf die Schultern klopfen, den der Gegnerische Drache musste seine ersten beiden Wunden einstecken. Sehr zu Althrain´s Ärgernis.

Die Hochelfen, welche sich dazu entschlossen hatten keine halben Sachen zu machen, begannen sofort einige Angriffe anzusagen. Die Silberhelme griffen mit Unterstützung des Drachen die Sklaven im Zentrum der gegnerischen Schlachtreihe an und Machten kurzen Prozess mit ihnen. Während der Drache sich mMordlüsternd weiter auf die Klanratten stürzte, warteten die Silberhelme auf einige Kameraden welche im Sumpf zu versinken drohten. Auch der Löwenstreitwagen preschte einigen Riesenratten entgegen, zermahlte diese unter seinen Rädern und rammte direkt in die Seuchenschleuderer welche sich im Sumpf verschanzten. Leider zersprang dem Streitwagen dabei eine Speiche...
In der Magiephase zeigte Uther auf spektakuläre weise das man in der ersten runde keinen Zauberpatzer hinlegen sollte und erlitt eine leichte Verletzung. (Für jene die der 7.Edition nicht geläufig sind: Zauberpatzer und Totale Energie sind voneinander getrennt ). Obwohl es doch sein ziel war den Gegner mit einer Flamme des Phönix ein zu Äschern!
Und auch weder Althrain noch seine Schüler konnten den Magischen Schirm der Skaven durchbrechen und schaden verursachen (Die wenigen zauber die gewirkt wurden, konnten gebannt werden ).

„Jetzt haben wir- wir sie da wo ich sie haben wollte... Angriff!“ Brüllte Elendtod.
Snarrik Graupfote, welcher seine Macht dazu genutzt hatte die Ratten Population der Gegend auf dem Schlachtfeld zu versammeln, befahl diese sich auf die Schwertmeister zu stürzten.
Die Sklaven liefen den Streitwagen derweil in die Flanke, wurden jedoch von blitzenden Äxten in Empfang genommen.
Blitze schlagen fuhr das Todesrad unaufhaltsam den Hügel empor und überfuhr bei der Unternehmung jene Bogenschützen welche dort Stellung bezogen hatten. Die wenigen welche dies überlebten flohen unter dem Vorwand den Magier in Sicherheit zu bringen feige vom Schlachtfeld.

Um Minaithian Drachenreiter daran zu hindern sich seinen weg durch die Klanratten einfach durch zu schlagen, griffen die Seuchenschleuderer ein. Doch selbst ihre schweren kugeln konnten die dicken schuppen des Drachen nicht durchdringen.
Uther, welcher bei seinem Magischen Patzer wohl auch etwas geistigen schaden genommen hatte, befahl der Phönixgarde nun einen Angriff auf die verbliebenen Seuchenschleuderer.
Vielleicht hatte er ja vor, mithilfe von Magie den Kampf zu ihren Gunsten zu drehen, doch ein weiterer Patzer ereilte ihn. Zu Althrain´s Glück wurde der unfähige Magier mit einem Wilden schlag gegen die Schläfe zu Boden geschickt, bevor dieser noch mehr schaden anrichten konnte.

Minaithian konnte den Druck der wimmelnden Horde nicht länger standhalten und entschied sich dazu, sich vorerst zurück zu ziehen um sich neu zu formieren. Die Phönixgarde, welche nun vom Irrsinn des Magiers befreit waren, würden ihm Deckung geben (Der Drache floh aus dem Nahkampf ). Doch als er sah das die Monströse Höllengrubenbrut auf jene stelle zu walzte welche er sich zum landen aussuchte, ergriff Furcht sein Herz. Nur dem Beherzten eingreifen der Seegardisten welche einen möglichen Rückzug decken sollte war es zu verdanken das er genügend zeit hatte sich gegen die Brut auszurichten. Zeit, die mit dem Leben dieser tapferen Elfen erkauft wurde...

Auch jene Seegardisten welche die Rechte Flanke schützen sollten sahen sich nun einem Monster gegenüber: Kriegsherr Morax, den Schlächter!
Während seine Sturmratten die Gardisten angriffen, stürzte sich der Kriegsherr auf Althrain´s zweiten Schüler und rief dabei wüsste Verwünschungen und forderte seinen Kopf. Der Magier, welcher bereits mit seinem leben abgeschlossen hatte, wurde sanft zurück gedrückt. Der Champion der Einheit hob sein Schwert um sich jenen Skaven entgegen zu stellen, welcher vor Jahren für die Auslöschung zahlreicher Siedlungen der Elfen verantwortlich war.
„Asuryan ist mit mir!“ Beantwortete er die Herausfordernden rufe des Skaven und stürzte sich auf ihn... Und ging sogleich zu Boden. Den wirbelnden klingen des Skaven hatte er nichts entgegen zu setzten.
Als dann auch noch Ratten, groß wie Wölfe in ihre Flanke vielen, verfielen die Elfen in Panik und flohen.

Mit einem schnellen tritt, zerquetschte Althrain die letzte Ratte unter seinen Fuß. „Herr, seht!“ machte ihn einer seiner Schwertmeister auf das Todesrad aufmerksam welches auf sie zu rollte. „Das haben wir gleich“ sagte der Meistermagier und hob eine Hand in seine Richtung. Das Todesrad wurde immer langsamer und kam schließlich ganz zum stehen. Horn Signale wurden laut, als sich die Drachenprinzen unter der Führung von Thalui auf das Rad zu preschten. Von Panik ergriffen, zog der Warlocktechniker alle Hebel und entlud sämtliche Energie des Rades. In einer Explosion aus Blitzen, wurde das Rad zerrissen und zog einige der edlen Reiter mit in den Tod.
„Wie Schrecklich... all diese leben, verloren“ Trauerte einer der Elfen welche Althrain begleiteten. „Dies ist eine Schlacht“ gab der Magier zu bedenken „Und wir haben keine zeit zum Trauern. Hauptmann!“. Es gab noch viel Arbeit zu verrichten.
Unter lautem Gebrüll griffen die Schwertmeister nun den Warpflammenwerfer an welcher die Seuchenmönche abschirmte. Doch in einer katastrophalen Explosion verging dieser in einer grünen Pilzwolke und ermöglichte den Schwertmeistern den Angriff auf die Mönche. In einem wilden hauen und stechen gingen zahlreiche Ratten unter, doch auch viele Elfen vielen und selbst die Unterstützung durch die verbliebenen Drachenprinzen reichte nicht um das unvermeidliche zu verhindern: Schwer verletzt, konnte Althrain von einigen seiner Untergebenen in Sicherheit gebracht werden während einige freiwillige zurück blieben und ihr leben gaben. Doch war es diesem Tapferen opfer zu verdanken, dass das Seuchenmenetekel zerstört werden konnte.

Elendtod beobachtete die Schlacht zufrieden. Er beobachtet wie Morax alle Elfen erschlug die sich ihn in den weg stellten und wie seine Skaven auch auf der rechten Flanke langsam die Oberhand gewannen. Und er sah wie seine Klanratten, welcher seinen Kommando Trupp abschirmte langsam von diesen schweigenden Krieger abgeschlachtet wurden. Doch eines sah er nicht: „Snarrik“ brüllte er „Wo bleiben die Gossenläufer?“ „Sie- sie kommen. Zu spät, aber sie kommen. Sie kämpfen gegen die Bogenschützen im Turm. Aber sie werden unterliegen“
Das konnte doch nicht sein? Diese Versager!
Doch er hatte keine zeit mehr sich damit zu befassen, den Unruhe kam in die Klanratten vor ihm. Die Schweigenden Krieger machten ihnen schon sehr zu schaffen, doch der angriff der Elfdinger auf ihren Reitdingern brach sie endgültig und sie liefen. „Skaven, zum Angriff!“ brüllte er. Wenn man wollte das etwas richtig gemacht wird, musste man es selber machen!
Mit Hilfe der Höllenglocke griff Elendtod die Silberhelme und Phönixgarde an. Während Elendtod die Reitdinger vernichtete, wurden die Schweigenden Krieger in die Flucht geschlagen und Flohen. Doch noch bevor Elendtod und seine Klanratten sie einholen konnten, sammelten sie sich wieder und warfen sich Todes mutig in den Kampf. Ein weiteres mal wurden Elfen getötet und ein weiteres mal flohen sie und sammelten sich bevor Elendtod sie erreichte. Doch nun führte Morax seine Sturmratten hinter ihnen und es gab nun kein entkommen mehr für sie. Elendtod hatte das Gefühl das seine Gegner genau wussten das ihr ende gekommen war. Doch es änderte nichts. Sie waren so gut wie Tot! (Flucht durch feindliche Einheit= flüchtende Einheit vernichtet ).

Brüllend schlugen die vielen Köpfe der Kampfbestie nach Minaithian´s Drachen und gruben sich tief in das Fleisch des edlen Drachen. Minaithian, welcher wusste was nun geschehen würde, löste die Riemen seines Sattel und sprang dem Monster auf den Rücken. Leichtfüßig wie nur ein elf es vermag landete er und schlug nach einem der zahlreichen Köpfe welcher sofort erschlaffte. Er lief den abschüssigen rücken entlang während sich das ungeheuer auf bäumte und sprang dann auf den Boden, wo er sich abrollte. Dann bebte die erde. Mit letzter kraft warf der Drache das Ungetüm zu Boden und erschlaffte dann. Trauer und Zorn ergriffen sein Herz und als er sah das sich die Brut noch immer bewegte, warf er seinen Schild zu bei seite, packte sein Schwert mit zwei Händen und stürmte ihm entgegen. Minaithian suchte sich den größten Kopf und begrub seine Klinge im Hirn der Bestie. Mit einem schnellen Ruck zerbrach die Elfen klinge und blieb stecken. Auf das diese Bestie nie mehr erwachen möge.
Erschöpfung ergriff Besitz von dem Elfenprinzen. Sein blick schweifte über das Schlachtfeld und er erkannte: Die Schlacht war verloren!
Dann sah er wie sich die Schatten bewegten. Ein Trupp schwarz gekleideter Skaven kreiste ihn ein. „Ist das- das der Zauber elf?“ fragte einer von ihnen mit pipsiger stimme. „Ja- ja, sicher. Tötet ihn“.
Verflucht, keine Waffen und keinen Schild mehr. Was sollte er tun?
Er weigerte sich, sich seinem Schicksal zu ergeben!
Gerade als die Gossenläufer begannen den Elfen mit ihren Schleudern den Tot zu bringen, entfaltete sich einer der Flügel des Drachen wie ein Schild und schützte ihn. Die Skaven schreckten zurück, doch Minaithian war sich sicher, der Drache würde keinen weiteren Kampf überstehen. Minaithian klammerte sich an den Hals des Drachen und sprach: „Flieg mein freund, flieg!“
Und der Drache flog. Brachte seinen Freund nach hause.
Und von weit oben sah er, wie die Letzten Bogenschützen aus dem Turm flohen und wie Thalui den verbleibenden Reitern das Signal zum Rückzug gab. Sonst sah er nur Tod und Ratten...

Epilog

Elendtod blickte auf die Gossenläufer welche vor ihm knieten.
„Althrain ist entkommen?“ Keiner der Gossenläufer antwortete. Die Schlacht war gewonnen. Viele Elfen fanden heute den Tod. Und auch einige Skaven, aber was solls.
Aber... Althrain, sein alter Widersacher war entkommen!
Mit einer fließenden Bewegung zog Elendtod eine Warpsteinpistole, richtete sie auf den Anführer der Gossenläufer und schoss ihn in den Kopf.
Was bedeutete schon ein Sieg wie dieser? Althrain war entkommen, er wusste nun das er, der Herr der Ratten wieder seine alte stärke erreicht hatte. Der Krieg würde sich nun in die Länge ziehen.

Leider wird die Kampagne aufgrund mangelder beteiligung vorzeitig abgebrochen.

Aber dafür startet schon bald eine neue kampagne mit aktiveren spieler. Darauf freu ich mich schon

@Linus:

Nö, die kampagne würde ich erst August oder September starten. Je nachdem wie alle Zeit haben. Haben ja kein Druck. Im Urlaub würde ich höchstens die karte zusammen setzen. Wenn wir die Schlacht bei mir machen sollten, kannst mir ja helfen. Wenn's magst.

Was die Schlacht angeht, würde ich fagen wie machen ein Freundschafts Spiel mit soviel punkten du schaffst/ magst.

Gruß Ben

Jup, die hast du.
Und wenn es dir die entscheidung vereinfacht: Ich habe gerade meine alte liebe zu den Ratzen wieder gefunden. Werde mich also intensiv mit ihnen beschäftigen.