Von Norden nach Süden war auch mein erster Gedanke!
Am runden Tisch (Ideenschmiede Bretonia, Spiel 6)
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Stimmt aber die Trebs sollten nicht auf den Hügel oder? denn sonst kann einfach alles Hinter die Häuser gestellt werden und ist in kurzzeitiger sicherheit (bzw kann erst ins Haus rein und im nächsten Zug aus dem Haus raus. hat kaum Zoll verloren und war 2 Bewegungen oder sogar mehr vor den Trebs sicher )
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Ein Trebuchet braucht keine Sichtlinie zum Feuern.
Gerade wenn es auf große Blöcke feuert ist es nicht so wichtig eine Sichtlinie zu haben. -
Stimmt auch wieder
Die Gnargors sind imho Weg, sobald da ein Trupp fahrende Ritter reinkracht. Das lohnt sich eigentlich schon alleine. Die haben kein Hass die haben nur wenn sie angreifen S5 (Aber rüstungsbrechend glaub ich)
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Wollt ich auch grade sagen, das mit den Trebs.
Wir können hinter den Häusern keine Volltreffer landen, aber das ist egal. Die Trebs sollen eigentlich immer auf Bestigors schießen. Die kann er net verstecken und wenn sie sie hinter dem Haus verstecken ist das nur gut für uns, denn dann machen wir den Rest des Tisches zuerst leer. Denn dahinter verliren die Bestigors locker 1-2 Züge bis sie wieder in den Kampf eingreifen können. (Also Trebs auch auf Bestigors hinterm haus, aber der Rest der Armee auf alles andere).
Ich glaube ich würde die Trebs zusammen aufstellen, wie oben beschrieben. Wie viele Einheiten können egientlich über die anderen Spielfeldkanten als Überfallkommando kommen? Mich würde das interessieren. Dann würde ich Trebs eher weiter vorne aufstellen, um den Gegner den Zugriff von der Kante aus zu erschweren.
Ich würde unser Zentrum rechts unten auf die Karte stellen. Also würde ich unten wählen.
Jedenfalls weg vom haus und so, dass wir nicht in Wald müssen. Das Haus können die Tiermenschen für sich nutzen (rein + raus), damit kann man große Regimenter ziemlich weit richtung Zentrum ploppen. Ich muss mich noch einmal schlau machen, ob es clever ist, dann auf das Haus zu schießen.
Gehen wir davon aus, das sie kommen müssen, dann ist das Feld rechts unten besser für unseren Kampf geeignet. Immerhin muss der Gegner dann um das unpassierbare Gelände (ist das auch sicher unpassierbar) herum. Das hilft uns.
Bei der Aufstellung würde ich links etwas antäuschen - mit irgendeiner Rittereinheit oder zwei und hoffen dass er auch links geht. Dann im Spiel aber nach rechts laufen. Naja Schnee von Morgen.
Zusammengefasst: Bin für unten.
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Stimmt auch wieder
Die Gnargors sind imho Weg, sobald da ein Trupp fahrende Ritter reinkracht. Das lohnt sich eigentlich schon alleine. Die haben kein Hass die haben nur wenn sie angreifen S5 (Aber rüstungsbrechend glaub ich)
Welche fahrenden Ritter?

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Bin ebenfalls dafür, dass wir im Süden aufstellen. Der Hügel gibt uns einen guten Platz für unsere Trebuchets, die dadurch einen angenehmen Abstand zum Spielfeldrand haben.
Liege ich mit der Annahme richtig, dass nur die Ungors über Hinterhalt kommen können?
Dass aus dem Hinterhalt erschienene Einheiten nicht angreifen können ist mir klar, doch können sie marschieren oder sich nur normal bewegen?
Was ist ein Onlinegedächtnis (sorry, falls es bereits erklärt wurde, aber ich habe es nicht mitbekommen
)?
Was können die magischen Gegenstände aus dem Tiermenschen-AB?
Was können Gnargors?Fragen über Fragen...
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chaos:
Dad Online Gedächtnis ist eine auflistung sämtlicher Sonderregelungen des gegners.
Alleine darum würde ich mit der Planung auf das Gedächtnis warten. -
Beide Seite bieten Vorteil und Nachteile die wir gegeneinander abwegen sollten.
Im Süden könnten wir unsere Trebuchets recht zentral halten und bräuchten nicht so oft indirekt feuern = zwischen Wald und Hügel. Der Wald würde unseren Bogner schutz vor Beschuss geben und diese bei einem Angriff unnachgiebig.
Im Norden müssten wir eventuell unsere Trebuchets aufteilen. Jeweils in ein Eck dafür könnten wir unsere Lanzen relativ zentral aufstellen.
Bis wann müssen wir uns entscheiden welche Seite wir wählen ?
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Ich wollte damit nur sagen, dass es auch eine Schwache Einheit mit etwas Punch schaffen kann und wenn die nicht das KE gewinnen sind die ganz schnell weg denn wenn einer stirbt sind selbst 6 Ritter noch Standhaft dagegen bzw andersherum sie NICHT Standhaft sind^^ außerdem sollen die mit B7 oder 8 über die FLanke kommen und den super MW haben die nicht glaube ich^^
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Was für mich gegen die obere Seite spricht ist, dass wir eigentlich total ausrechenbar sind. Wir können da eignetlich nur mittig aufstellen, die eine Seite ist für uns mit Wald und unpassierbar ziemlich ungünstig.
Natürlich werden die Tiere alle Umlenker stellen und wir werden schon fertig sein, bis die zwei oder drei interessanten Regimenter der TM kommen.
Aber auch für die weitere Schlacht können wir in der oberen Zone das Haus nicht umgehen und müssen da irgendwie ran. Das gibt aber den TM einen Vorteil. Sie können sich drin verstecken und uns damit bedrohen. Wir könnten dann nicht mehr vorbeireiten, weil sie ihr Regiment dann in unserem Rücken wieder aus dem haus holen könnten. Damit sehe ich diese enge Passage als recht leicht zu blockieren. Um den Gegner kommen wir da auch net wirklich rum, weil kein Platz für unsere irre langen Lanzen ist. Natürlich kann sich dieser vermeintliche Nachteil auch zum Vorteil verkehren, wenn wir da zwei Lanzen gegen eine große Einheit des Gegners stellen können. Angesichts der vielen Umlenker ist das aber gar net so einfach - glaub ich.Ich würde lieber eine "erstmal aussitzen und Fernkampf" Strategie gegen die Bestigors spielen. Dafür wäre meiner Meinung nach die untere Hälfte besser.

Wälder werden ausgewürfelt oder? Dann wärs vielleicht gut mit Pegasi zu testen, was das für ein Wald ist, bevor wir die Schützen in den Tod schicken

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@Aem_Kei
Wenn wir die nördliche Seite zur unserer Aufstellungszone deklarieren würde ich am liebsten die Trebuchets trennen so müssen die Tiermenschen ihre Umlenkereinheiten (Harpien, Ungor) oder welche auch immer sie auf die Trebuchets ansetzen aufteilen.
Ein Trebuchet direkt auf den Hügel beide Lanzen direkt neben die Hügel (aber nicht in Lanzenformation aufgestellt. Das andere würde ich hinter die Pegasuseinheit am Wald stellen somit hätten wir fast die ganze Platte eingedeckt.
Wenn wir die südliche Seite zur unserer Aufstellungszone deklarieren sollten wir die Trebuchets etwas mittiger stellen. Die Bogner sollten ihre Aufstellung im Wald einnehmen. Dort sind sie unnachgiebig bei einem Angriff des Feindes. Vor die Trebuchets würde ich eventuell eine Pegasuseinheit ziehen (1 Zoll davor) damit die Harpien diese nicht angreifen können bzw. ins Schussfeld der Bogner laufen. Eine Lanze würde ich eventuell auch breit aufstellen (Umformierung kostet nichts) und falls sie den Bernsteinspeer durch bekommen weniger Glieder durchschlagen. Im Süden gefällt mir der Zaun weniger dafür hätte wir das bessere Schussfeld für unserer Trebuchets.
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haben wir nicht 3 Lanzen?
Edit: Ach ne, die Gralis sind ja gewichen.

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Nein, wir haben nur 2 Lanzen Ritter des Königs mit 14 und 10 und 17 Bogner und 12 Pegasusritter.
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Ich mache mal ein paar Vorschläge:
Wir könnten die Trebuchets in ein Eck packen und gemein die Bogenschützen drum herum stellen, so nah an die Ränder, dass von dort keiner aufs Spielfeld kann (Art kleine Ballerburg). Find ich aber spieltechnisch nicht so toll. Wenn wir gewinnen wollen sollten wir aber irgendwas in der Art machen. Die Trebuchets würde ich auf jeden Fall nebeneinander stellen und zwar so, dass man beim vernichten des einen nicht unbedingt ins nächste überrennen kann. Ich hoffe das geht irgendwie.
Die Lanzen würde ich etwas auseinander stellen, aber später gemeinsam in die Mitte laufen lassen um den Gegner mit beiden gleichzeitig zu treffen. Sie können auch beide über die Flanke kommen, sollten dann aber als Zange fungieren und eine einzelne Einheit angreifen.
Unsere Pegasi sollten wir von Anfang an gut verteilt stellen. Durch die Vorhutbewegung haben wir da auch die Möglichkeit eine Flanke komplett anzutäuschen und dann vor dem ersten Zug die Flanke leer zu machen. Der Gegner hat definitiv mehr Möglichkeiten bei der Aufstellung mit den ganzen Harpien als Aufstellungspunkte. Dem sollten wir entgegen treten indem wir parallel zu den Harpien unsere Pegas stellen.
Um unsere Chars brauchen wir uns ja noch keine Gedanken machen.
Dann würde ich sagen wir warten das Online-Gedächtnis ab.
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Schützen stehen auch in Formation. Ich lese als würdest du sie im Kreis stellen wollen - das geht net.
Überrennen ins abdere kann man kaum vermeiden, da sich der Gegner nicht am Treb ausrichten muss, ermuss nur in Kontakt und dabei kann er beim Angriff beliebig weit bewegen und einmal 90° schwenken. Grade bei Hapien sehe ich kaum Chancen das zu vermeiden.
Ich denke da eher wie GSE. Oben Trebs teilen, unten relativ weit Vorne beim Hügel. Wenn wir sie vorne stellen sind die Harpien schnell da, wenn wir sie hinten stellen die Plünderer. Wenn wir anfangs eher defensiv und weniger aggressiv vorgehen, könnten wir vielleicht mit mehreren unserer Einheiten Schutz aufbauen.
Vorhut geht nur 12", also wir können die Pegasi nicht 20" wegbewegen. Ganz so weit kommmt man mit 12" dann auch net und ich würde überlegne die Pegasi mit Vorhut zu nutzen, um das Feld zuzustellen - sodass Harpien nicht so nahe kommen können (die können doch auch vorhut oder?). Vor allem bei den Trebs.
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Wenn die Trebsen im Eck sind, können die Bogner im 45 Grad Winkel davor. Damit deckt man recht viel ab. Wir müssen nur schauen, dass keine 5er Einheit da rein passt.
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Achso.
Interessante Idee. Ich würd sie aber mit ner Einheit Pegasi kombinieren, um da etwas MW reinzubringen. Alleine werden die Gegen Plünderer wohl auch net aushalten, da die zu viele sind und wie nur eine Einheit davon beschießen können.
Aber erstmal jetzt das Gedächtnis abwarten. Wollen wir dann über die Seite wieder abstimmen? Sollte ja schnell gehen.
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Nur falls dann morgen eine Abstimmung oder weitere Entscheidungen anstehen: Werde morgen wahrscheinlich nichts schreiben können. Also wartet nicht auf Nachrichten von mir. Ich steige dann am Samstag wieder ein.
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