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Ich gehe davon aus, dass es ähnlich dem realen Mittelalter auch die untergebenen des Herzogs sind. Soll heißen niedrigrangigere Adlige. Der Herzog selbst ist ja nur der Schirmherr einer ganzen Reihe von kleineren Fürsten und Rittern. Das werden natürlich auch zum großen Teil in irgend einer Form Verwandte des Herzogs sein.
Ich finde du hast einen großen Vorteil. Du kannst den Hintergrund der einzelnen Ritter frei erfinden und wie sie zu ihrem Lehnsherren stehen.
Ich bin mir da jetzt zwar nicht zu 100% sicher, aber das sind KEINE Verwandten. Sondern nur ganz einfache Vasallen des Herzogs, ihres Lehnherrens. Das hat mit einem verwandtschaftlichen Verhältnis nix zu tun. Verbessert mich bitte, wenn sich da einer besser auskennt.
Ich finde du hast einen großen Vorteil. Du kannst den Hintergrund der einzelnen Ritter frei erfinden und wie sie zu ihrem Lehnsherren stehen.
Ja das stimmt theoretisch. Ich habe nur ein Logikproblem.
Das habe ich ja auch eigentlich vor.
Durch das AB sind ja aber nun die großen Herzöge der Ländereien vorgegeben. Wenn ich nun eine Armee erstelle und einen Hintergrund dazu, dann habe ich ja in den meisten Fällen einen Herzog als Anführer der Armee....aber die sind ja schon alle vergeben....verstehst du mein Dilemma, bzw. meinen Gedankengang?
Durch das AB sind ja aber nun die großen Herzöge der Ländereien vorgegeben. Wenn ich nun eine Armee erstelle und einen Hintergrund dazu, dann habe ich ja in den meisten Fällen einen Herzog als Anführer der Armee....aber die sind ja schon alle vergeben....verstehst du mein Dilemma, bzw. meinen Gedankengang?
Darüber habe ich mir auch schon oft gedanken gemacht. Und auch eine lösung gefunden: Die Regel "Namen sind schall und rauch"
Diese lösst sich nähmlich auf alles anwenden.
zb: Mein Skaven klan wird angeführt von "Klanführer Elendtod". Ein Klanführer steht in der regeln über einen Kriegsherr. Aber der Kriegsherr ist ja regelntechnisch das höchste. Darum verwendet er lediglich das Profil und die regeln eines Kreigsherren und ist nur den Fluff nach "Klanführer".
Das gleiche habe ich auch mit meinen anführer der Bretonen gemacht. Gralsritter Etienne de Navaree ist der Sohn eines kleinen Adligen aus Carcasonne. Aber spielttechnisch ist er ein Herzog.
Ic hhabe es beospielsweise so gelöst dass ich den Herzog von Gisoreux bettlegerisch werden lassen habe. Sein Sohn nutzt dann das Herzogprofil. Grund für das Zusammenkommen der Armee ist die Bedrohung durch die Tiermenschen im, an das Herzogtum angrenzenden, Wald von Arden, die Überhand nimmt. Der Herzog hat zum Kampf aufgerufen und allerlei Ritter und deren Gesindel sind dem Ruf gefolgt.
Meiner Meinung nach nicht die schlechteste Begründung. Ich sehe den Hintergrund Bretonias auch genauso...Jeder Ritter kümmert sich grundsätzlich um seinen eigenen Herd. Sollte es aber einen Grund geben Ruhm in der Schlacht und Ansehen beim Lehnsherren zu erlangen sind die Jungs zur Stelle.
Also im Englischen wird die Herzogsauswahl als "Bretonnian Lord" betitelt. Würde daher sagen, dass dies nicht zwangsweise ein Herzog sein muss. Die weltliche Hierarchie ist ja König > Herzog > Graf > Baron > Ritter. Wenn man Lord mit Lehnsherr übersetzt, so kommen als Träger dieses Titel eigentlich alle bis auf den Ritter infrage (Die Bauern gehören dem Ritter ja quasi, also eine Leibherren/Leibeigenen-Beziehnung, keine zwischen Lehnsherren/Lehnsempfänger). Das der König das Königreich beherrscht sollte klar sein, das jeder Herzog eines der 13. Herzogstümer beherrscht ebenfalls. Der Graf herrscht über eine Untereinheit des Herzogtums, die Grafschaft, bestehend aus mehreren größeren Städten und Burgen. Jede dieser Städte/Burgen wird wiederum von einem Baron beherrscht (bilden eine Baronie). Die kleineren Burgen innerhalb der Baronie werden dann wiederum von den Rittern beherrscht. Mal so als kurze und stark vereinfachte Einführung ins Feudalwesen.
Alles anzeigenDarüber habe ich mir auch schon oft gedanken gemacht. Und auch eine lösung gefunden: Die Regel "Namen sind schall und rauch"
Diese lösst sich nähmlich auf alles anwenden.
zb: Mein Skaven klan wird angeführt von "Klanführer Elendtod". Ein Klanführer steht in der regeln über einen Kriegsherr. Aber der Kriegsherr ist ja regelntechnisch das höchste. Darum verwendet er lediglich das Profil und die regeln eines Kreigsherren und ist nur den Fluff nach "Klanführer".
Das gleiche habe ich auch mit meinen anführer der Bretonen gemacht. Gralsritter Etienne de Navaree ist der Sohn eines kleinen Adligen aus Carcasonne. Aber spielttechnisch ist er ein Herzog.
Ja, gute Idee. So kann man das gut umsetzen.
Also im Englischen wird die Herzogsauswahl als "Bretonnian Lord" betitelt. Würde daher sagen, dass dies nicht zwangsweise ein Herzog sein muss. Die weltliche Hierarchie ist ja König > Herzog > Graf > Baron > Ritter. Wenn man Lord mit Lehnsherr übersetzt, so kommen als Träger dieses Titel eigentlich alle bis auf den Ritter infrage (Die Bauern gehören dem Ritter ja quasi, also eine Leibherren/Leibeigenen-Beziehnung, keine zwischen Lehnsherren/Lehnsempfänger). Das der König das Königreich beherrscht sollte klar sein, das jeder Herzog eines der 13. Herzogstümer beherrscht ebenfalls. Der Graf herrscht über eine Untereinheit des Herzogtums, die Grafschaft, bestehend aus mehreren größeren Städten und Burgen. Jede dieser Städte/Burgen wird wiederum von einem Baron beherrscht (bilden eine Baronie). Die kleineren Burgen innerhalb der Baronie werden dann wiederum von den Rittern beherrscht. Mal so als kurze und stark vereinfachte Einführung ins Feudalwesen.
Danke, das hilft mir auch weiter. Ihr seid super 
Für welches Herzogtum bzw. Vasallen hast du dich entschieden ?
Immer positiv denken...noch ist hier gar nichts in trockenen Tüchern. Der GLaube an die Herrin überwindet alles 
Ich denke jetzt weniger das die Bretonen gar nicht mehr aufgelegt werden.
Die Herrin rennt, korrumpiert von irgend einer Dämonisch/untoten Essenz, verrückt durch den Wald von loren und ist nicht mehr Herr ihrer Sinne :(, laut Fluff 
Verwechselst du gerade Herrin mit der Feenzauberin?
Spoilert noch mehr...hier geht's damit weiter
