Gezeiten des Krieges

Das ist richtig. Aber das letzte gebiet ist wieder eigenes. Und im eigenen darf ich mich frei bewegen.
Ich darf (als Beispiel ) jetzt aber keinen Angriff mehr auf dich ansagen, da ich dafür mein Gebiet wieder verlassen müsste. Die "mindestens 1 Feld" Regel würde auch nicht greifen, da dieses eine Feld ein Wasser Feld war.

Das Wasser Feld ist äquivalent zu den neutralen Feldern auf Land (mit den Unterschied das es nicht eingenommen werden darf ).
Es ist also genau das gleiche, als wenn ich jetzt beispielsweise pfefferberg angreife. Deine Armee müsste ein neutrales Gebiet überqueren. Innerhalb vom Gebiet um Pfefferberg dürfen sie sich trotzdem noch bewegen.

Darum sage ich äquivalent

Am besten wir besprechen das mal im Ruhe bei nem Freundschafts Spiel. So können wir Missverständnisse und falsche Formulierungen besser entgegen treten

Um meinen kriegerischen Nachbarn zu zeigen das ich es ernst meinte, als ich sagte das ich um Gebiete und nicht um Siedlungen kämpfen möchte, wird das Zeughaus in Halunkeneck gratis gegen die neue Flutung eingetauscht.

Da du schon vor Start der Runde informiert wurdest das ich kaum Zeit habe und du weißt das es sein kann das wir nicht zur Schlacht kommen, wundere ich mich ein wenig darüber. Aber ok, das Schwert der Herrin wird sich dir entgegen stellen

Welfe: ich wollte eigentlich Versuchen die Schlacht mit dir am selben Tag wie die Einweihungs Schlacht zu schieben, damit wir es schaffen. Das ist nämlich der einzige Tag den ich hundert prozentig frei kriege diesen Monat. Ein zweiter Termin wird schwierig, darum hat Blake noch keinen Angriff angesagt.

Ich warte noch auf Rückmeldung von Gazak. Dann sperre ich mir den Tag. Es wird aber an einen WE Tag sein. Einer der letzteren Wochen. Der nächste Sonntag ist ja leider verkaufs offen, und da hab ich keine Chance. Bekomme nur unter der Woche frei.

Jap, so ist es

Es wäre ja stink langweilig sich immer nur mit den selben zu kloppen

Ja klar. Musste mich nur mal durchbeissen das ganze endlich mal zu aktualliesieren

Das Schwert der Herrin:

Noch mal zur Erinnerung: das event "Die Steinklinge" läuft noch immer.
Ihr seid nicht dazu gezwungen alles auf den Schlachtfeld zu regeln. Ihr könnt auch andere Aktionen versuchen.

Wenn keiner Interesse daran zeigt, verfällt das Event einfach.

Kleine Hilfestellung: ihr könnt versuchen mehr aus euren Hinweis (sofern bekommen ) raus zu holen.

Evaldo blickte furchtsam den Chaos- anbetern entgegen die sich auf der anderen seite der ebene aufgestellt hatten. Wie konnten sie nur je hoffen, gegen diese Ungeheuer die den Status Mensch vor solanger zeit abgelegt hattn, zu bestehen?
"Glaube und Mut, Glaube und Mut" wiederholte er immer wieder und umklammerte die Standarte der Famillie Ignacio fester. "Was fasselst du da für einen Mist?" fragte du Lace neben ihm. "Glaube und Mut. Ignacio sagte immer das dies die einzige Waffen sein, die wir gegen diese Ungeheuert hätten" "Glaube und Mut? PAh! Ich für meinen Teil bevorezuge ein gutes Schwert und einen Soliden Schild" "Kein Schild kann ihnen standhalten. Und kein Schwert ihre Rüstung durchdringen" erwiederte Evaldo und konnte seine Furcht kaum noch verbergen. "Glaube und Mut, Schild und Schwert. Ihr werdet alles brauchen. Und man kann sie schlagen, meine Freunde" sagte Etienne de Navaree der gerade an seiner seite erschien. de Navaree, Gralsritter, erwählter der Herrin und Held aus dem Tal der Schwerter. Er strahlte eine Aura der zuversicht aus wie es Evaldo noch nie erlebt hatte. Etienne zeigte nach vorne und sagte: "Sie kommen". Und tatsächlich näherten sich ihnen fünf gestalten. In der mitte, lief Adalwolf. Zu seiner Rechten der wohl größte Krieger den er je gesehen hatte. Er führte die Standarte des Chaos. Achasveros? Der Krieger zu seiner linken musste Enkidu sein. Er hörte oft von seinen niederlagen. Doch konnte er diese nicht glauben. Nicht jetzt wo er ihn sah. Ignacio und La Bestia liefen hinter ihnen. "Was wenn sie ihr wort brechen und angreifen werden?" fragte Evaldo "Nein" wiedersprach Etienne. "Man kann über Adalwolf und seine Ketzer sagen was man will. Aber nicht das sie hinterhältig und verlogen sind. Sie suchen den ehrlichen kampf. Mindestens gegen ebenwürdige gegner. Am liebsten gegen überlegene. Verrat passt nicht zu ihnen. Also, lasst es uns hinter uns bringen"

400 Goldmünzen an Kuroyi für die Freilassung von Ignacio und La Bestia sowie den Abbruch des Angriffs.