Warhammer - 9te Edition

  • Was mir heute morgen irgendwie wie ein Geistesblitz durch den Kopf geschossen ist.
    Und ich bitte Shurion und konsorten gerne darum die warscheinlicheit davon zu beurteilen.


    Ich pack das mal in einen Spoiler


    Fantasy AoS:
    Work in Progress


    40K
    10.000 Punkte Grey Knights (100%)
    Work In Progress

  • Das kann alles sein :).


    O Bruder sprachen da die Vier, lass herrschen uns vereint.
    Hör auf das finstre Herz in dir, das nur dein Geist verneint.
    Das Schwert des Khaine in seiner Hand versprach endlose Macht,
    Als Licht und Finsternis in seiner Seele fochten ihre Schlacht.
    Doch Dämon fiel auf Dämon, der Elfenfürst hielt stand,
    Wär er gewichen wäre gefallen der Elfen Land.
    Lasst beugen unser Haupt nun vor dem Retter unserer Welt,
    dem tapferen Verteidiger, Aenarion dem Held.

  • Erstmal sorry, dass ich ALtes aufgreife, aber ich möcht halt noch was dazu sagen.



    Nein... Zumindest da oben steht klar das Armeen nach End-Times Regeln spielbar bleiben. Nur wenn du diesen Teil weg lässt, macht deine Interpretation Sinn.


    Spielbar ist ein sehr dehnbarer Begriff. Ich kann auch heute noch theoretisch eine Armeeliste der Bretonen von 2004 spielen, da eigentlich so gut wie alle Beschränkungen bei der Armeeauswahl eher gelockert wurden, als verschärft. Das bedeutet aber noch lange net, dass ich mit Ritterregimentern aus 6 und 9 Modellen heute noch zu irgendwas sinnvollerem in der Lage wäre außer Kleinkram zu jagen. Spricht theoretisch spielbar ist schön und gut, aber praktisch spielbar und damit auch mit nem gewissen Spielspaß spielbar, das wäre die eigentliche Frage, die zu beantworten wäre.



    Hatte das gestern nachts gelesen und das hier ist hängengeblieben. Ich gebe Deiner Interpretation gerne den Vortritt, mein Gedächtnis beugt sich meinem Alter.


    Das bedeutet aus meiner Sicht leider gar nix.
    1. Würde wohl niemand der irgendwas verkaufen will jemals das Gegenteil davon schreiben oder auch nur andeuten ( "Es könnte totale Geldverschwendung sein, wenn du dir .... kaufst " ??)
    2. Da man ja immer entscheiden kann ein Spiel nach den Regeln von End Times zu spielen unabhängig davon, ob das dann den Regeln der neuen Edition entsprechen würde, ist der Satz grundsätzlich belegbar.
    3. Jedes Modell kann gesammelt, gebaut, angemalt und ausgestellt werden. Inwiefern sich eine Investition rentiert hängt stark von dem Zweck ab, den man ihr zugedenkt. Bleibt für mich die Frage, ob der Zweck den sich ein normaler Spieler so denkt auch der ist, den sich andere denken.


    Nebenbei:


    Wenn man schon die Ausmisterei anmerkt. Ich hatte hier vor längerer Zeit mal eine Diskussion mit einigen Spielern. Ich war der Meinung, dass Warhammer mit weniger Regeln, vor allem Sonderregeln und auch Einheiten auskommen könnte, da so vieles einfach gar keinen Unterschied macht. Meine These war, dass man einfach schon viel über die unterschiedlichen Völkerprofile regeln kann. Gab damals heftige Gegenargumente von einigen Forennutzern, die meinten, dass man dadurch sehr viele taktische Möglichkeiten verlieren würde etc. Insofern bin ich gespannt, ob diese "Eindampfung" tatsächlich so kommt. Ich halte nach wie vor einige Regeln für völlig überflüssig, wie beispielsweise "schlägt immer zuerst zu". Diese Regel lässt sich durch die Initiative 10 fast komplett ersetzen. Dieses Hilfskonstrukt der Trefferwurfwiederholung in Verbindung mit ASF für die (hauptsächlich) Elfen könnte man sicher auch einfacher regeln z.b. "Gegner hat nur halbe Initiative" als Bedingung. Ebenso könnten Bihänder die Inititive einfach auf 1 setzen, während sie zur Stärke 2 addieren. Was ich sagen will - weniger Sonderregeln bedeutet nicht, weniger Möglichkeiten.
    Bei Einheiten sehe ich das ganz ähnlich. Man braucht keine drei Einheiten als Armeebucheinträge, wenn alle das selbe Profil haben und sich nur in ein paar Kleinigkeiten unterscheiden. Dann kann man diese Punkte wohl auch einfach mit "upgrades" in die Armeeliste und ein paar Bits in die Boxen (Kombibausatz is ja eh hip) bringen. Das macht viel eher für das Aussehen einen Unterschied, als für die Spieltaktik.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

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    • Offizieller Beitrag

    Spielbar ist ein sehr dehnbarer Begriff. Ich kann auch heute noch theoretisch eine Armeeliste der Bretonen von 2004 spielen, da eigentlich so gut wie alle Beschränkungen bei der Armeeauswahl eher gelockert wurden, als verschärft.


    Es geht rein um Modelle, nicht deren Regeln.
    z.B.: Ein Hochelfen-Speerträger wird spielbar bleiben, aber als Elfenspeerträger, nicht mehr Hochelfen.....


    Zitat

    2. Da man ja immer entscheiden kann ein Spiel nach den Regeln von End Times zu spielen unabhängig davon, ob das dann den Regeln der neuen Edition entsprechen würde, ist der Satz grundsätzlich belegbar.
    3. Jedes Modell kann gesammelt, gebaut, angemalt und ausgestellt werden. Inwiefern sich eine Investition rentiert hängt stark von dem Zweck ab, den man ihr zugedenkt. Bleibt für mich die Frage, ob der Zweck den sich ein normaler Spieler so denkt auch der ist, den sich andere denken.


    Zumindest diese Auslegungen sollten recht sicher nicht stimmen. Leute denen du so was mit diesem Hintergrund erzählst, kaufen unter vorgetäuschten Tatsachen und danach wohl nie mehr. GW mag der Teufel sein, aber blöd sind sie sicher nicht. ^^


  • Es geht rein um Modelle, nicht deren Regeln.
    z.B.: Ein Hochelfen-Speerträger wird spielbar bleiben, aber als Elfenspeerträger, nicht mehr Hochelfen.....


    Das ist nur Wortklauberei oder? Ich hab genau das vorausgesetzt, was du sagst. Eben nur die Modelle bleiben spielbar - unter anderem Namen ok (soviel zur Wortklauberei).
    Es ging darum, dass die aufgestellten Armeen (mit ihren Modellen) spielbar bleiben. Eine Armee hat ein Konzept, einen Kerngedanken, wie sie funktioniert, der bleibt nicht erhalten. Dass alle Modelle spielbar bleiben bedeutet, dass es die Armee theoretisch auch bleibt (jedenfalls impliziert diese Aussage das bei den Leuten im Gehirn, wenn du mich fragst), wenn die Gerüchte der beliebigen "skalierung" bei der Punktgröße stimmen. Aber es bedeutet halt leider nicht, dass es dann auch eine praktisch spielbare Armee bleibt.



    Zumindest diese Auslegungen sollten recht sicher nicht stimmen. Leute denen du so was mit diesem Hintergrund erzählst, kaufen unter vorgetäuschten Tatsachen und danach wohl nie mehr. GW mag der Teufel sein, aber blöd sind sie sicher nicht. ^^


    Diese Auslegungen stimmen sogar ganz sicher immer. Oder was stimmt daran nicht?
    Es bedeutet ja nicht, dass GW öffentlich sowas in dieser Form äußert. Aber entsprechend agieren können sie dennoch so - sie werden es anders verbal verpacken, das is mir auch klar.
    Ich sehe hier auch keine vorgetäuschten Tatsachen. Wenn jemand diese Aussagen falsch versteht, bedeutet das gar nix. Niemand hat behauptet, "Die Armee, die du im letzten Spiel erfolgreich gespielt hast, wird auch in der 9. zu erfolgreichen spielen führen - sicher, garantiert, wir versprechen es"


    Das kommt direkt von GW, diese Aussage?

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    • Offizieller Beitrag

    Das ist nur Wortklauberei oder? Ich hab genau das vorausgesetzt, was du sagst.


    Das ist mir nicht klar gewesen. Du wolltest eine Armeeliste der Bretonen stellen..... Das sind 1:1 die gleichen Einheiten wie heute. Mit neuen Regeln. War für mich nicht eindeutig. Ich dachte du willst auch in der 9ten eine Armee von 2004 spielen. Das geht dann wohl nur teilweise. Du kannst also zig Einheiten schwere Kavallerie stellen, aber eben keine Ritter des Königs. Wie du es meinst geht aus deinem Beispiel nicht hervor. Hab ich echt falsch verstanden. Sorry.


    Das eine reine Reiterarmee (von 2004?) noch Sinn macht, kann sicher keiner verpsrechen. Aber das geht dir ja nun bei jedem Editionswechsel so.


    Nein, die Aussage ist Teil eines Gerüchtes. Es kommt nicht direkt von GW und kann total falsch sein. Wir spekulieren hier alle nur rum.
    Allerdings stammen die Gerüchte durchaus oft von GW. Und ich finde eben den Ansatz plausibel. Es gibt einen Neustart, ohne das man Kunden ärgert, indem man sie zwingt Armeeweise Figuren in den Müll zu werfen.
    Fals die Aussagen also von GW kommen, sollten deine beiden letzten Auslegungen also zumindest übertrieben sein.


    Kann natürlich auch sein das GW einfach ganz den Maßstab ändert und du dann echt alles neu brauchst.... Aber von solcherlei Ansätzen gehe ich einfach nicht aus. Ich unterstelle ihnen grundsätzlich erstmal das sie den Großteil ihrer Kunden nicht ganz verärgern wollen.


    Ich verstehe den ganzen Hype nicht.... Ein Teil der Dinge die Spieler hier befürchten sind fester Bestandteil mindestens jedes zweiten Editionswechsels gewesen. Gab immer Ärger. Klar, weil man sich neu mit dem Thema befassen musste. Gespielt wurde aber trotzdem.

  • Es ist kein Beispiel, sondern eine Analogie. Das Grundregelwerk änderte sich und obwohl man die selben Modelle in denselben Einheiten spielen kann, sind sie nicht mehr effektiv - unabhängig von allen Namen.


    Das habe ich mir gedacht, dass das nicht direkt von GW stammt. Insofern denke ich, wird GW sich darüber keine Gedanken machen, ob Spieler negativ emotional beeinflusst sind wenns nicht so zutrifft wie diese dachten - man macht sich wohl eher Gedanken wie sie so beeinflusst werden, dass sie trotz neuer Edi noch die aktuellen Sachen kaufen und dazu ist das Gerücht ja gut bei entsprechend leichtgläubiger Interpretation.
    GW selbst hat dazu ja offiziell nix gesagt und entsprechend sollten sie da - meiner Meinung nach - wenig Probleme bekommen.


    Für die neuen Sachen gibts dann eh neue Werbung - alles wird toller, besser, gigantischer, samrter, genau das was wir brauchen - wer denkt noch an den Schnee von Gestern - schon gar an "Gerüchte" von vor drei Monaten?

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    • Offizieller Beitrag

    Es macht trotzdem keinen Sinn eine Edition zu veröffentlichen in der du den Großteil deiner gesamten Armee nicht mehr spielen kannst.
    Es gibt sicher Schwund, aber den gibt es doch, wie gesagt, bei jedem Wechsel. Ich denke aber sie werden es so human machen, dass eben nicht der Großteil der Kunden keinen Bock mehr hat.


    Du kannst aber gerne davon ausgehen das GW sich keine Gedanken macht das sie Spieler verärgern könnten. Werden sie sogar ganz sicher.


    Aber ich gehe davon aus, dass sie auch nach dem Wechsel noch einen Teil ihrer Kunden haben wollen. Wahrscheinlich sogar die Mehrheit davon. Zumindest wollen sie nicht die Masse so vor den Kopf stoßen, dass sie den neuen Kram nicht kaufen.
    Das die Masse der alten Modelle nach und nach von neuen Einheiten abgelöst wird, denke ich auch. Aber eben über eine recht lange Zeit. So wars schon immer..... Stört mich nicht. Ich musste mich in der 8ten halt auch neu orientieren. Und auch da kamen neue Modelle.
    Für mich ist es egal ob das neue Modell, eine komlett neue Einheit ist, oder einfach neue... Echsenritter. Beides interessiert mich. Solange ich das Hobby aktiv betreibe. Es gibt immer einige Änderungen die mich stören, aber im großen und ganzen begrüße ich diese Wechsel. Sonst wäre es immer das gleiche und ich hätte recht sicher schon lang aufgehört.

    Es ist kein Beispiel, sondern eine Analogie. Das Grundregelwerk änderte sich und obwohl man die selben Modelle in denselben Einheiten spielen kann, sind sie nicht mehr effektiv - unabhängig von allen Namen.


    Das es eine Analogie ist, ändert aber nix daran, dass es für mich, wie erklärt, nicht eindeutig war, oder? Ich habe es einfach falsch verstanden.

  • Es macht trotzdem keinen Sinn eine Edition zu veröffentlichen in der du den Großteil deiner gesamten Armee nicht mehr spielen kannst.
    Es gibt sicher Schwund, aber den gibt es doch, wie gesagt, bei jedem Wechsel. Ich denke aber sie werden es so human machen, dass eben nicht der Großteil der Kunden keinen Bock mehr hat.


    Aber ich gehe davon aus, dass sie auch nach dem Wechsel noch einen Teil ihrer Kunden haben wollen. Wahrscheinlich sogar die Mehrheit davon. Zumindest wollen sie nicht die Masse so vor den Kopf stoßen, dass sie den neuen Kram nicht kaufen.


    Ich denke, und damit meine ich dich, was wir hier haben, ist ein wundervolles Beispiel menschlicher Verdrängung.


    Es macht durchaus Sinn eine Edition zu veröffentlichen, in der du den großteil der gesammelten Armee nicht mehr spielen kannst, wenn du neue Miniaturen verkaufen willst.


    Und Nein, Schwund gab es bisher bei keinem Wechsel. Alles was sich nach oben geändert hat waren Modellzahlen.


    Die Masse die du hier hast ist so groß nicht - Warhammer macht 8% der Einnahmen aus. Wenn das neue Spiel entsprechend viele neue Spieler anlockt, dann kann GW die 'Masse' egal sein. Zudem erwarte ich dass, wenn Spiel und Miniaturen gut sind, die Leute trotzdem spielen, auch wenn sie sich vor den Kopf gestossen fühlen. Wir geben so oder so schon allesamt deutlich zu viel Geld für das Zeug aus.

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
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  • Dem ist nicht viel hinzuzufügen.


    @ Winterwut:
    Man kann kein Beispiel für etwas geben, das in der Zukunft erst entstehen wird und von dem wir jetzt noch nix wissen.
    Ich finde die Analogie eigentlich ganz klar formuliert ich fasse es ja auch zusammen:
    "Sprich(!) theoretisch spielbar ist schön und gut, aber praktisch spielbar und damit auch mit nem gewissen Spielspaß spielbar, das wäre die eigentliche Frage, die zu beantworten wäre."


    Aber seis drum, lassen wirs gut sein.


    GW macht das doch seit Jahren. Neue Modelle mit besseren Fähigkeiten, die gekauft werden weil sie im Spiel gut funktionieren. Die neue Edition wird sicherlich weiter Platz für genau solche neuen Modelle schaffen und insofern wird sie das, was schon da ist - vor allem das von dem viel da ist - entwerten müssen. Wenn man nicht einfach nur noch größere Armeen erzeugen möchte um zu verkaufen, sondern kleinere, dann werden sogar recht viele Einheiten wohl weniger effektiv werden müssen - ob das auf einen Schlag geht oder schleichend sei dahingestellt, das sehen wir bei den ersten Neuerscheinungen von "Imperiumnachfolger" und "Orknachfolger".
    Plan B wäre die Kosten für das System einzudampfen und z.B. tatsächlich ne gemeinsame Regelpalette für Fantasy und 40k zu entwickeln. Dann kann man Fantasy nebenher laufen lassen und hat damit weniger Aufwand und es rentiert sich eher. Ohne dass man Marktanteile an die Konkurrenz kampflos abgeben muss. Dazu würde dann passen auch die Armeesonderregeln und Regeln allgemein einfacher zu machen. Weniger Regeln, weniger Armeen, weniger Support. Dagegen dürften die Preise für Modelle weiter steigen, denn wer das System mag und weitermachen will, der muss es dann auch finanzieren, sodass es profitabel bleibt.


    Genial wäre es, wenn GW die wenigen Modelle, die den Spielern sehr am Herzen liegen beibehalten kann und drum rum neue Armeen aufbauen lässt. Einfach damit ne gewisse Bindung beim Übergang erhalten bleibt. Helden und Charaktere würden mir da einfallen und die dann mit kleinen Truppen unterstützen? Was das nicht son Gerücht?

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  • Die Masse die du hier hast ist so groß nicht - Warhammer macht 8% der Einnahmen aus.

    Gibt es da einen GW Geschäftsbericht oder sowas wo man diese Zahlen entnehmen kann?


    ich muss die aber dahingehend recht geben dass man z.B. eine Skavenarmee aus der 5ten Edition auch in der 8ten spielen kann, bisher gab es da nicht wirklich elementare Umwälzungen.

  • Gibt es da einen GW Geschäftsbericht oder sowas wo man diese Zahlen entnehmen kann?


    ich muss die aber dahingehend recht geben dass man z.B. eine Skavenarmee aus der 5ten Edition auch in der 8ten spielen kann, bisher gab es da nicht wirklich elementare Umwälzungen.


    Die Quelle dafür ist der WarSeer poster Autumn Leaves, der sich als sehr akkurat was das angeht bewiesen hat. Offiziell ist das natürlich nicht. Aber durchaus vorstellbar.

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  • ...wenn man es mit einem "Gegner" wie GW zu tun hat, der informationspolitisch auf seine Kunden abseilt, bleibt einem nicht viel mehr als die, die halbwegs glaubhafte -mögliche- Insider-Info als Gerüchte unters Volk streuen.

  • achso, also nur unbestätigtes Forenwissen ^^ was man nicht nachprüfen kann, dann passts ja in die Gerüchteecke.


    Ich werd mir nicht die Mühe machen dir den Unterschied zwischen Wissen und "Wissen" zu erklären =)

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  • Also ich glaube es wird sehr schnell gehen, bis die nicht mehr benötigten Miniaturen aus dem Sortiment verschwinden.
    Ebay wird in Zukunft ein sehr guter Freund werden


    Hoffe, dass verschwundene Miniaturen dort auch bald eher günstigere werden, statt teurer, da sie nicht mehr produziert werden.


    Aber da ich dieses SiFi-Fantasy Projekt nicht nur wegen den neuen Regeln ablehne, sondern auch wegen den Hintergrund (Vorrausgesetzt es kommt so wie hier vermutet), habe ich schon einen Plan B. Beschäftige mich grade mit einen alternativ-Tabletop, was von dem Design und Qualität (Leider auch beim Preis) auf jeden Fall mit GW mithalten kann

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
    Offenbarung 6,8

    • Offizieller Beitrag

    Und Nein, Schwund gab es bisher bei keinem Wechsel. Alles was sich nach oben geändert hat waren Modellzahlen.


    Mit Schwund meine ich, im, Kontext zur vorherigen Aussage, dass man bei einem Wechsel häufiger einige Modelle hatte, die nun nicht mehr so toll spielbar waren. Viele Reitereinheiten sind z.B.: mit dem Wechsel in die 8te im Schrank verschwunden. ;)
    Die waren auch "spielbar."
    Letztlich kann man nur abwarten. Das GW Armeen einstampft soll es auch schon gegeben haben. Auch wenn's schon länger her ist und die Armeen sicher nicht so etabliert waren wie Bretonen und Echsen es jetzt sind. Das kann schon hart werden, aber an den Generalschlag mit dem sie ihre Kunden alle verlieren, glaube ich nicht.
    Ich denke, dann würden sie ein neues Spiel raus bringen und Warhammer einstellen.


    Wenn du bei dem Namen des Produktes bleibst, erhoffst du dir doch was davon. Und was sollte es sonst sein, als Bestandskunden, bzw dem Bekanntheitsgrad? Ich schätze das sich Warhammer viel in Freundeskreisen fortpflanzt und weniger über direkte Werbung oder ähnliches.
    Daher glaube ich einfach nicht das sie ihre Mundpropaganda-Maschine einfach kurz und knapp abschneiden.... Das das Spiel zu groß geworden ist und Kürzungen braucht stimmt sicher, aber das sie deswegen das Rad gleich ganz neu erfinden...



    Nenn es ruhig Verdrängung. Ich nenne es Optimismus. ;)

    Also ich glaube es wird sehr schnell gehen, bis die nicht mehr benötigten Miniaturen aus dem Sortiment verschwinden.


    Das geht sicher schnell. Dahingehend gibt es auch keine anders lautenden Grerüchte, oder?
    Bislang reden wir darüber ob man Figuren die man schon hat weiter einsetzen kann.

  • Bislang reden wir darüber ob man Figuren die man schon hat weiter einsetzen kann.


    Ehrlich gesagt ist mir das relativ egal.
    Ich bin mir sicher, dass GW eine tolle neue Edition hinzaubern wird. Zumindest was die Regeln angehen wird.
    Aber was die Gerüchte hier angehte, muss ich sagen wird der Hintergrund und die Atmosphäre, die Warhammer ausgemacht haben mit Füßen getreten.
    Es war eine so klasse Fantasy-Welt....und jetzt soll ich mich als Kunde auf "Taschen" einlassen?


    Also mich interessiert es wirklich gar nicht, welche Einheit noch zu spielen ist. Ich bleibe bei der 8.
    Und da sind die Einheiten, die ich spielen will alle noch spielbar.


    Ich habe bereits begonnen mich mit Darklands aseinander zusetzen.
    Die machen klasse Miniaturen, welche sich sowohl optisch und qualitativ (Leider auch preislich) mit GW mithalten kann.
    Und die Regeln sind alle per Dowload verfügbar


    Also ivh kann weiterhin rin vernünftiges Fantasy-Setting spielen und muss nicht in "Taschen" leben und zusehen, wie geliebte Völker wegfallen und tolle Einheiten einfach aussortiert werden

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
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