Die Scara erhebt sich, Streitkräfte des patrianischen Commonwealths (Steampunk, Teslapunk)

  • Hallo an alle da draußen, mein erster Armeeaufbauthread.
    Yes^^


    Wie man aus dem Titel entnehmen kann wird es um Steampunk gehen, gemischt mit Teslapunk für die extra fancy Waffen. ;)


    Ich sollte zuerst erwähnen, dass ich zu Anfangs wohl nur graue Umbauten posten werde.
    Zum einen weil meine Kamera nicht die Beste ist und zum anderen weil ich seit 9 Jahren nicht mehr gepinselt habe.
    (Habe früher HdR Tabletop gezockt, als es noch diese ich glaub wöchentlichen Hefte mit Figuren gab.Das waren noch gute Zeiten^^)


    Da meine Armee eine Vielvölkerarmee wird, werde ich bei den Bildern erste Informationen zu den Völkern posten.
    Genaueres wird es später in einem Hintergrundthread im Storyboard geben.
    Um das ganze Farbgrau sprachlich aufzulockern, versuche ich das ganze im Stil eines Berichterstatters zu handhaben.


    Hintergrundinformation: Das patrianische Commonwealth wird als eine Mixtur aus dem römischen Imperium und dem britischen Empire bestehen, dass ganze gemixt mit meinen Vorstellungen von Steam- und Teslapunk und in AoS eingefügt.Anmerkungen bedeuten von eingefügtes Hintergrundwissen.



    "Das Reich hat Bürgerkriege, Massenunruhen und blutige Reformationen überlebt. Die ketzerischen Diener des Chaos nennen uns Verräter, weil wir uns gegen unsere Natur und für unseren freien Willen entschieden haben. Die Bewohner Azyrheims misstrauen uns, sie können nicht verstehen, dass wir nur durch unsere eignen Kräfte all das erreicht haben.
    (Stimme hebt an) Keiner von ihnen kann begreifen, dass wir ohne diese falschen Götter und das sind sie allesamt solange überleben konnten.
    Wir glauben, ja das tun wir. Der Creator lehrt uns, dass Fortschritt, Logik und Vernunft unsere höchsten Güter sind.Und in seiner göttlichen Weisheit hat er uns die Freiheit gewährt selbstbestimmt zu existieren.(Verächtlich) Seht die Heiden welche dem Chaos dienen, sind sie frei? Nein, dass sind sie nicht, ihre Seelen sind verkümmert und verloren. Ihre Existenz dient keinem höherem Ziel als zu vernichten und am Ende bezahlen sie alle den Preis.(Sarkastisch) Und die Sterblichen welche Sigmar dienen, sind sie denn frei? Freiheit, ha, ihre Freiheit besteht darin auf hundert Arten für Sigmars Willen zu sterben. Ihre Ordnung kennt keinen Wandel, keinen Fortschritt.
    (Ruhig) Doch auch wir wissen den Wert einer Konstante in unserer Existenz zu schätzen.
    Invasoren und Eroberer kommen und gehen, Kriege werden geschlagen, Feinde abgewährt, doch eines, eines währt ewig.
    Die Gewissheit, nein, der Glaube daran, dass solange die Scara besteht und solange der letzte Patrianer noch atmet, unsere Herrschaft kein Ende finden wird."


    Tribun Kalkos Bluthuf, am Festtag zum Sieg in den van Berger Höhen.








    Imperialer Füssilier, mit der offizieller Panzerung, bestehend aus Kürass, Schulterpanzer und offenem Helm.
    Seine Bewaffnung besteht aus einem Boskin Infantriegewehr mit Trommelmagazin und aufpflanzbarem Bajonett.


    Anmerkung:
    Pragmatismus des Reiches.
    Wenn es eine Eigenschaft gibt die jedem Patrianer angeboren ist, dann ist es sein Hang zum Pragmatismus.
    Ein altes Sprichwort sagt nicht ohne Grund:"Dem Sieg ist es gleich wie er errungen wird".Als sich die ersten Stämme zur Konföderation zusammenschlossen konnten sie nicht auf irgend eine göttliche Hilfe vertrauen. Auf ihre eigenen Fähigkeiten zurückgeworfen begannen sie schnell zu erkennen, dass nur ihre eigene Tatkraft eine Sicherung ihrer Existenz bedeuten würde.
    Obgleich die Existenz des Creators bewiesen ist, zeigt sich seine Herrschaft weniger sichtbar, als die der anderen Götter. Der Creator greift nicht in die Geschicke seiner sterblichen Anhänger ein, solange es sich vermeiden lässt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Pragmatismus überall anzutreffen ist. Besonders im Militär und der Diplomatie.
    Patrianer werden alles tun um zu siegen. Ehre und Tugend bedeuten ihnen auf dem Schlachtfeld genausowenig wie sinnlose Gewalt und blinde Zerstörungswut.
    Wenn es den Sieg bringt, ist es legitim.




    Abysischer Legionärssergeant, hier dargestellt mit voller Kampfrüstung und dem üblichen Paveseschild der Legionäre. Interesanterweise trägt der Sergeant einen schweren Dragonersäbel. Allen Rängen über den Mannschaften ist es in gewissem Rahmen gestattet, ihre Bewaffnung frei auszuwählen.


    Anmerkung:
    Disziplin der Abysier.
    Seit ihrer Erweckung vor über 150 Jahren hat sich für die Abysier vieles verändert, eines aber nicht, ihre absolute Opferbereitschaft und eiserne Disziplin.
    Woher sie kommen und wer sie erschaffen hat ist bis heute ein Rätsel, viele würden auch sagen, dass es so besser ist.
    Nach ihrer Erweckung zeigte sich schnell, dass dieses Volk wohl nur für den Krieg und sonst nichts anderes geschaffen worden war.
    Daher eingehend ihre Disziplin. Ein anderer Grund sind ihre religiösen Überzeugungen. Die Abysier verehren weder den Creator noch andere bekannte Götter.
    Wenn sie etwas über ihren Schöpfer wüssten, würden sie wohl diesen verehren.
    Stattdessen haben die Abysier das Reich selbst in den Mittelpunkt ihrer Anbetung gehoben. Für einen Abysier ist das patrianische Commonwealth selbst ein Gott, und sein Name lautet in der Sprach der Abysier "Leviathan"



    Halkanischer Grenadier, in modifizierter Iteron Halbplattenrüstung. Seine Bewaffnung besteht aus dem bei gepanzerten Sturmeinheiten beliebten Sturlsk Karabiner, welcher in Massen von den Khazad hergestellt wird. Die Halkanen sind dafür bekannt die Pflege ihrer Ausrüstung gerne zu vernachlässigen, was den Waffenherstellern nur Recht sein kann.



    Sy'Lrit Scharfschütze, mit selbst gewählter Rüstung und Prunkfeder. Seine Hauptwaffe ist die Panzerbüchse Modell "Stiglitz" des Waffenbauers Varr Karn.
    Die "Stiglitz" ist berühmt und berüchtigt, nicht nur wegen ihres Potenzials jedes Ziel zu verletzen. Mehr noch machte sie durch ihr hohes Verletzungssrisiko reden.
    Der Rückstoß der "Stiglitz" ist so enorm, dass es einem geübten Schützen selbst im besten Fall das Schlüsselbein und den Oberarm brechen kann.
    Der Sy'Lrit hat sich zur Vorsorge und gegen eine hohe Entsatzsumme beide Arme durch angepasste Prothesen ersetzen lassen.
    Der rechte Arm enthält Kompensierer um den Rückstoß aufzufangen, der linke Stabilisierungsgyros um den Schützen beim Zielen wortwörtlich unter die Arme zu greifen.



    Myrmidonen Sappeur in regulärer Pionierskleidung. Seine Bewaffnung besteht aus einer Schnellfeuerpistole mit Trommelmagazin und eine Spitzhacke mit Kraftverstärkergyro.
    Der hier dargestellte Sappeur trägt eine komplette Schutzausrüstung gegen Gasangriffe und natürliche Dämpfe.
    Die Kugel, welche an einer Kette am Gürtel hängt enthält hochkonzentiertes Naphta, dass als Notfall Brandgranate eingesetzt werden kann.


    Anmerkung:
    Mineure Patrias
    Die Vorfahren der Myrmidonen lebten in den Ländern, die in unserer Zeit vom Chaos beherrscht werden.Als das Chaos in den Reichen der Sterblichen Fuss fassen konnte, flohen die meisten der menschlichen Völker. Die, welche zurückblieben mussten sehen wie sie überleben sollten. Die Vorfahren der Myrmidonen entschieden sich in den Untergrund zu fliehen.
    Jahrhunderte in den Tiefen veränderte sie, sodass man sie heute nicht mehr als Menschen ansehen sollte.
    Myrmidonen sind allesamt farbenblind, besitzen jedoch ein stark ausgeprägtes Kontrastsehen, welches es ihnen ermöglicht im Dunkeln zu sehen.
    Ihr Körper ist durch ihre Lebensweise in den Tiefen komplett haarlos, daneben ist jeder von ihnen schwach telepathisch begabt, was es ihnen ermöglicht über einige Meter miteinander zu kommunizieren.
    Einige der Traditionen der Myrmidonen haben sich in ganz Patria verbreitet. Insekten zu verzehren zäht ebenso dazu, wie die Verbreitung standardisierter Bergbauausrüstung in ganz Patria.
    Die Myrmidonen liefern sich traditionell seit ihrer Ansiedlung in den Reichen Aqshy und Chamon einen steten Wettkampf mit den Khazad welches Volk die besseren Bergwerker besitzt.
    Ein Wettkampf von dem das ganze Reich profitiert durch die hohe Erzproduktion.

    "Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste."- Napoleon
    "Mögest du in interessanten Zeiten leben."- Alter chinesischer Fluch


  • Khazad Standartenträger der Eisenwachen. Die Rüstung ist eine tradionelle Kombination aus Plattensegmenten und Schuppenpanzerung.
    An der Bannerspitze zeigen die Schilde die gewürdigten Leistungen der Einheit wieder.
    Der Khazad ist mit einem Schockkolben ausgestattet, der es ihm ermöglicht seinen Gegner einen leichten Stromschlag zu versetzen.



    Eisenseiten Dragoner, in moderner Kavallerierüstung.
    Seine Bewaffnung besteht aus einem schweren Säbel und einer Mankirn Windpistole.
    Mankirn bringt dazu einen Zylinder am Ende der Waffe an, der komprimierte Druckluft enthält und den Vorgang des Abfeuerns unterstützt.
    Der Einsatz reiner Druckluftwaffen, hat sich in der Scara noch nicht verbreitet und dürfte für die Firma Mankirn noch einiges an Überzeugungsarbeit bedeuten.



    Imperialer Arkanist, was bei anderen Nationen Zauberer und Magier übernehmen, erledigt in Patria ein Arkanist.
    Diese Kampfmagier tragen zur Unterstützung ihrer Fähigkeiten einnen Manakondensator auf dem Rücken.
    Der Apperat dient als "Magiespeicher", sein Träger kann die Vorrichtung auch Überlasten um einen magischen Blitz zu erzeugen.
    Arkanisten tragen zumeist bequeme Kleidung die ihnen selbst am besten passt.
    Arkanisten sind daneben an ihrer recht wilden Haartracht leicht auf dem Schlachtfeld auszumachen.



    Sac'Kewa Stammeskrieger mit großkalibriger Langbüchse bewaffnet.
    Die Axt und seine Vorderladerpistole stammen aus der Hand der Khazad.
    Der Krieger hat diese Waffen wohl als Geschenk bekommen.


    Anmerkung:
    Sac'Kewa, ihre Stämme haben ihre ursprüngliche Heimat in den Landen Ghurs.
    Schon bevor ein Patrianer einen Fuß nach Ghur setzte befanden sich die Stämme der Sac'Kewa in einem ewig währenden Konflikt mit den Orruk.
    Es überraschte daher wenig, dass die Stämme sich freiwillig dem Commonwealth anschlossen solange sie nur die wenigen Besitzungen in Ghur mitverteidigen würden.
    Im Gegenzug erhielten sie Zugriff auf die Waffen des Reiches und die Möglichkeit auch in anderen Ländern ihr Talent als Späher und Jäger unter Beweis zu stellen.
    Bis heute sind die Stämme nur minimal an den Annehmlichkeiten der Zivilisation interessiert, ein Zustand der vom Senat akzeptiert worden ist.
    Eine zwanghafte zivilisierung würde am Ende nur mehr Ärger einbringen als nutzen.
    Wenigstens haben die Sac'Kewa ihre Tradition ihre Feinde roh zu verzehren aufgegeben, zumindest solange ihre Verbündeten in der Nähe sind.



    Mehrzwecklafette mit Frontschild.
    Links eine moderne Chaingun für Kurzstreckenfeuer, rechts ein Hinterladergeschütz aus der Geschützgießerei Sturlson & Meinolf



    Gemischte Artillerie Besatzung. Nach dem Angleich der Geschützkaliber konnte jeder Artillerist an theoretisch jedem Geschütz eingesetzt werden.
    Die gezeigte Besatzung macht von dem Gesetz gebrauch das Artilleristen keine einheitlichen Uniformen brauchen, solange ihre Kennzeichnung in Form ihrer Schulterpanzer vorhanden sind.


    Der Khazad trägt eine Dampfpistole, mit Überdruckkammer.
    Der Sy'Lrit besitzt neben einem modifiziertem Entfernungsmesser, eine experimentelle Elektropistole, die Batterie ist in der Trommel untergebracht und reicht nur für wenige Sekunden im Feuergefecht aus.





    So fürs erste wars das von mir hier, doch mehr Fluff geworden als gedacht.^^

    "Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste."- Napoleon
    "Mögest du in interessanten Zeiten leben."- Alter chinesischer Fluch

  • Hier mal meine geplante Anzahl an Truppen, also in etwa alles was ich zurzeit zusammenbauen könnte, also nur Infantrie, Kavallerie und Artillerie:
    30 Füssiliere
    30 Legionäre, vielleicht auch 40 Modelle hätt ich genug
    30 Sappeure
    30 Tiermenschen ( Gors mit 30k Space Marine Armour) Bewaffnung mal schauen
    30 Eisenwachen ( Panzerzwerge halt)
    10 Eisenseiten Dragoner
    10 Kroot werden wohl aufgestockt auf 20
    4 Mehrzwecklafetten


    Sachen die ich sonst habe und nur leicht Umbauen werde, also unbemalt ziemlich uninteresant sein dürften
    30 Gospodri Musketiere (Vostroyaner)
    15 Imperialer Karabinier ( Imperiale Ritter nach Drachenprinzen regeln, werden leicht umgebaut)
    Waffenteamwaffen der imperialen Garde


    In Planung:( Modelle und Bitz teilweise vorhanden, aber noch gar nichts zusammengebaut)
    30, 20 vorhanden Velitengrenadiere ähnlich den Füssilieren verwenden aber die Karabiner der Skitaari und deren gotischen Helm)
    40 Marineinfantristen 20 Zwergisch/20 andere Völker
    30 Khazad Zeppelinbesatzung( sollte ich um Kharadron darzustellen andere Flugmaschienen nehmen als Zeppelin gibt es ne Namensänderung)
    30 Khazad Schützen ( Zwerge halt)
    20 Jäger gemischte Truppe mit Waffen von Victoria Miniatures ( die sind aber vorhanden)
    10 Gebirgsjäger (noch mehr Zwerge)
    10 Husare ( viele Bitz vorhanden, könnte sehr thematisch werden)^^
    6, 3 vorhanden Kürassier auf Messingbulle
    Einheiten mit Stangenwaffen (gemischt und teilweise mit Uhrwerkssoldaten)



    Mehr Artillerie


    Hab also also noch Beschäftigung für Jahre :]

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    4 Mal editiert, zuletzt von Myrmidox ()

  • Interessantes Projekt! Ich bin gespannt, wie du das ganze aufbaust ;)


    (Habe früher HdR Tabletop gezockt, als es noch diese ich glaub wöchentlichen Hefte mit Figuren gab.Das waren noch gute Zeiten^^)

    Hab die Hefte noch alle im Keller, das war wirklich der Wahnsinn. Jedesmal tolle Bemalanleitungen und Tutorials zum Geländebau, Strategie- und Taktikartikel und ein kleines Szenario. Der Bemal- und Bastelstandard ist stetig gestiegen, das war wirklich cool. Du weckst grade richtig nostalgische Gefühle in mir :O

    Die Gewissheit, nein, der Glaube daran, dass solange die Scara besteht und solange der letzte Patrianer noch atmet, unsere Herrschaft kein Ende finden wird."

    Die Rede ist toll, nur hier hätte ich Gewissheit und Glaube vertauscht, um es überzeugter klingen zu lassen ;)

    Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!


  • Hornist der Karabiniere, in voller Kampfrüstung. Solange ein Karabinier nur seinem Polizeidienst nachgeht ist es ihm nur gestattet Brustpanzer und Helm zu tragen.Das Pferd hat in Friendenszeiten ebenfalls keinen Rossharnisch angelegt.


    Anmerkung: Die berittenen Wachen
    Karabiniere haben eine lange Tradition als schnelle Eingreiftruppe, um die innere Sicherheit des Reiches zu gewährleisten.
    Bei der Gründung des Commonwealths vor gut 200 Jahren bestand ein recht großer Bedarf an regulären Wachtruppen die in Friedenszeiten als kampfstarke Polizeitruppe dienen sollten und im Kriegsfall als schwere Kavallerie dienen sollten.
    Die ersten Jahre über bestanden die Rekruten ausschließlich aus den Söhnen reicher Händler und besitzlose junge Adelige.
    Was zur Folge hatte das die Karabinier Einheiten immer elitärere Züge annahmen.
    Heutzutage wird jeder genommen, wenn er denn die hohen Anforderungen erfüllen kann.
    Karabiniere sind recht populär in der Bevölkerung, hauptsächlich weil sie der Inquisition beim Kampf gegen Chaoskulte zur Hand gehen.
    Im Kampf neigen die Karabiniere gegen jeden Feind zu Härte und manchmal auch sinnloser Gewalt.
    Ihre dunkelste Stunde hatten die Karabiniere vor 127 Jahren, als eine Einheit den Streik der myrmidonischen Bergarbeiter in den Minen von Gol Balur blutig niedermachte.



    Kürassier auf Messingbulle.
    Der Messingbulle wird regulär durch einen raffinierten Feuerelementarkern angetrieben.
    Die darin gespeicherte Energie sorgt nicht nur für den Betrieb des Konstruktes, sondern auch für sein temperamentvoll, aggressives Verhalten.
    Der Kürassier trägt eine typische Vollplattenrüstung.
    Seine Nahkampfwaffe ist eine neuartige Resonanzklinge, welche über eine Batterie am Sattel mit Energie versorgt wird.



    Aelf Exilant, dient zur Zeit in einer Einheit Burgher Hellebadiere.
    Seine Rüstung stammt aus seiner Heimat, Schild und Hellebarde aus den Beständen der Scara.
    Der hier gezeigte Aelf wurde tötlich verwundet und mit zertrümmerten Beinen in den Landen der Schatten gefunden.
    Die Schienbeine mussten beide durch mechanische Prothesen ersetzt werden.
    Das Angebot, zu seinem Volk zurückzukehren hat er abgelehnt.
    Aus seiner Befragung ergab sich, dass er in seiner Heimat zu Unrecht zum Tode verurteilt worden ist.
    Wohl deshalb bevorzugt er den Dienst für Patria.

    "Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste."- Napoleon
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  • Mir gefällt die Thematik sehr gut. Steam-punk/Victorian Zeugs hat mir immer gut gefallen.


    Was ich auch mag sind Deine Details. Als Kind fand ich Flinten und Schwerter immer interessanter, wenn sie noch so Zusätze hatten wie Schemata-Bezeichnungen etc. Keine Ahnung warum, aber der Gedanke: warum ist das so und so gebaut, hat es intensiviert.


    Solltest Du jemals ernsthaft die Bemalung in Erwägung ziehen, solltest Du lieber langsamer basteln. Sonst wirds schnell demotivierend :arghs: Als Skavenspieler, der rund 250 Sklaven auf einen Schlag gekauft hatte, kenne ich mich da aus.


    Die Textlänge finde ich übrigens super. Aber warum Skara? Der Begriff ist interessant, es klingeln aber keine Assoziationen.

  • Habe bei dem ganzen geschreibe vergessen, dass ich die Scara mit c statt mit k schreiben wollte.
    Aber ab sofort wird sie so geschrieben.
    Und wie ich auf den Namen komme, durch ein altes RTS Spiel Warrior Kings Battles, die Scara ist in dem Spiel das stehende Heer des dortigen Imperiums.

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  • Das mit dem bemalen ist mir auch klar, an den Testmodellen fehlen nicht ohne Grund Zusatzausrüstung in Form von extra Waffen, Taschen, Rucksäcke usw..
    Mein Plan ist die Modelle einer Einheit immer in einzelnen Baugruppen mit den Armypainter Sprays zu bearbeiten,bzw. Grundfarben aufbringen, dann erst zusammenbauen und dann alles andere.
    Was die von mir genannten Zahlen angeht was ich alles irgendwann stellen will, mal schauen, wenn es nicht alles wird dann ist es ebenso.
    Solange ich dann nicht auf Tunieren bin oder gegen Regelpuristen ranmuss, kann man sicher viel mit "Count As" arbeiten, wenn man seinem Gegner erklärt was für was steht.

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  • Ich weiss nicht, wie hart die Turniere im Einzelnen das regeln. Im privaten Kreis wirds sicherlich was anderes sein!


    In meinem Hobbyladen des Vertrauens tummeln sich einige Turnierspieler. Ich habe aber gerade bei tollen Umbauten nie ein Problem erlebt. Unbemalt oder nur halb zusammengebaut war eher grenzwertig.

  • Hab aus dem Prospero is Burning Set, jetzt noch die ganzen 5er Units noch nich eingeplant.
    Custodes und Sisters of Silence werden auf alle Fälle zu Sigmarine Ersatzmodellen, bleiben noch die 5 30k Termis, mal schauen was ich daraus mache

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