warum sich Hochelfen so einseitig spielen Lassen

  • ich habe darüber nachgedacht warum sich Listen so sehr ähneln

    ich denke das es zwei gründe gibt zum einen ist normale Ausrüstung und auch die Reittiere sehr Teuer zum anderen sind es die vielen beschrenkungen den Löwen Lord gibts nur zu Fußn oder auf Streitwagen warum nicht zu Pferd oder auf Drache ein gutes beispiel ist auch der Qweens Cavallerier so ich ihn spiele kann ich werder Speerschleudern noch Flugstreitwagen spielen das ist auch Okay aber das ich dann keine helden zu Fuß auf Pferd oder Streitwagen spielen kann macht ihn wieder unintresant


    was die Ausrüstung angeht Prinz auf Pferd mit Drachen Rüstung und lanze ist so Teuer man ist da schnell bei 450 Pkt ( und besonders Stark ist er nicht ) das man ihn nicht spielen will man bekommt für das Model ja eine ganze Einheit


    was denkt ihr

    Hallo tut mir leid wenn ich eine schlechte Grammatik habe bin Legastheniker.

  • Ich kann heiner nur zustimmen!


    Gerade sein Beispiel mit dem Queens Cavalier finde ich gut gewählt. Ich habe nir auch schon oft überlegt, so einen Dude zu spielen. Aber der Zwang, wenn ich ihn den z. B. auf einen Griffon setze, auch alle anderen Chars auf große Reittiere setzen zu müssen, hat mich immer davon abgehalten. Ich will nicht alle meine Charaktere so exponiert auf dem Spielfeld haben.

    Die Einschränkungen mit dem Löwen Lord kann ich noch nachvollziehen. Dafür die zwangsweisen Flammenattacken sowie das Schildverbot beim Flame Warden überhaupt nicht.

    Insgesamt sind diese ganzen Aufwertungen nicht ausbalanciert und passen oft vom Preis-Leistungs-Verhältnis bzw. zu starken Einschränkungen her nicht.

    Da ist es doch kein Wunder, dass fast ausschließlich die beiden Honors gespielt werden, die Sinn machen, nämlich MoCT und Queens Companion.

    Statt also immer wieder die Debatte für den MoCT aufzuwärmen, und ihn stupilde zum wiederhotlen male teuerer zu machen, sollte man vieleicht mal einen anderen Weg gehen, und andere Auswahlen attraktiver machen. Und dabei auch mal über seinen Schatten springen und kleinere Regelanpassungen vornehmen.

    Überhaupt halte ich die interne Balance bei den Hochelfen für ausbaufähig.

    Ich spiele auch Zwerge und SE, und beide haben meiner Meinung nach zumindest ein besseres internes Balancing.

  • Insgesamt sind diese ganzen Aufwertungen nicht ausbalanciert und passen oft vom Preis-Leistungs-Verhältnis bzw. zu starken Einschränkungen her nicht.

    Da ist es doch kein Wunder, dass fast ausschließlich die beiden Honors gespielt werden, die Sinn machen, nämlich MoCT und Queens Companion.

    Woran liegt das? Sind die anderen Honors spielerisch uninteressant oder einfach nur zu teuer?


    Ist bei den Waldelfen übrigens ähnlich, da wurden funktionierende Konzepte so lange generft und verteuert bis sie unspielbar wurden. Das engt die Auswahl der spielbaren Optionen ein und die Armeen werden sich immer ähnlicher.


    Ich denke das Ziel eines Balancing sollte es sein, dass alle Optionen möglichst gleichwertig spielbar sind und bleiben.

  • Woran liegt das? Sind die anderen Honors spielerisch uninteressant oder einfach nur zu teuer?

    Beides trifft aus unterschiedlichen Gründen zu.


    Ist bei den Waldelfen übrigens ähnlich, da wurden funktionierende Konzepte so lange generft und verteuert bis sie unspielbar wurden. Das engt die Auswahl der spielbaren Optionen ein und die Armeen werden sich immer ähnlicher.

    Ja, das haben sie leider auch nur verschlimmbessert. Es wird ja fast nur noch die Bladedancer Kindred gespielt. Die anderen selten oder gar nicht mehr.

    Trotzdem finde ich die Möglichkeiten immer noch besser als bei den HE, zumindest finde ich noch Listenkonzepte, wo man die verschiedenen Kindreds nutzen kann. Nur sind es halt nicht (mehr) die stärksten Listen.

    Ich denke das Ziel eines Balancing sollte es sein, dass alle Optionen möglichst gleichwertig spielbar sind und bleiben.

    Von dem Ziel sind wird sowohl bei HE, als auch bei sE momentan ein ganzes Stück entfernt.

    Einmal editiert, zuletzt von Rigger ()

  • Ich finde da den Ansatz des neuen Buchs der Dread Elves gut. Da gibt es keine modular wählbaren Spezialisierungen mehr. Stattdessen kann man zwischen einer überschaubaren Anzahl von Charaktertypen wählen, die jeweils Stärken/Schwächen haben - z.B. der Beastmaster mit schwächeren Stats als ein Prince aber dafür eigenen Fähigkeiten.
    Finde ich vom Ansatz besser als ein modulares System, das schwer zu balancen ist.

  • Wenn ich mir die SE Listen vom riesigen interregion-Turnier ansehe(hatte ich im SE thread gepostet), dann ist die Varianz bei den Listen völlig okay.

    Da sind auch sehr viele Einheiten gut spielbar(so höre ich das auch von Rigger und Sandmann77 )

    Bei den highborn aber nicht, das ähnelt sich alles gerade in der Heldensektion. Und bei den Honours fällt das hanz krass auf.

  • Stimmt, die interne Balance bei den SE ist OK, was die Einheiten angeht. Ich bezog mich beim Balancing der SE auch mehr auf die modularen Charakteraufwertungen.

    Einmal editiert, zuletzt von Rigger ()

  • Stimmt, die interne Balance bei den SE ist OK, was die Einheiten angeht. Ich bezog mich beim Balancing der SE auch mehr auf die modularen Charakteraufwertungen.

    Ja, sehe ich auch so. Jede Einheit der SE ist gut spielbar. Es gibt eher ein Problem mit dem Scoring das die Listen eingrenzt. Daneben trifft es vor allem den Charakterbereich - die Kindreds und einige Items passen leider nicht so recht.