Stammtich der zweite "2" ;)

Gut gemacht... Doch sie werden wiederkommen... Und es werden mehr sein... Ihr hattet Glück... Konzentriert euch besser auf euren Gegner...

Der Zwerg ging dann weiter und Sophie folgte ihm...

Nein ich denke nicht... Dazu sind die Skaven zu lange hier... Woher sollten eure Blutsgenossen denn ihr Essen herbeziehen?

Erneut beschwörte sie eine Fackel udn ging weiter...

Parvus

Parvus erschien, in seinen Mantel gehüllt, vor der Taverne und ging hinein... Es wurde totenstill als er eintrat und seine Stiefel immer wieder schwer auf dem Holzboden aufschlugen... Er setzt sich in eine Ecke...

Neuer Charakter: ITZA GOR
Geboren als dreizehntes Kind der dreizehnten Skinkgeneration des Zho’tek Stammes war der Magierpriester seiner Tempelstadt eher darauf bedacht seinen Zwölf Brutgeschwistern den Weg der Kundschafter anzugewöhnen, während er zunächst keinen höheren Stellenwert besaß als die anderen Handwerklich begabten Skink im Stamm. So von seinen Aufgaben als künftiger Kämpfer entbunden, besaß der junge Echsenmensch genug freie Zeit um sich mit den kulturschaffenden Errungenschaften der Echsenmenschen oder ihrer Geschichte zu befassen, sah sich jedoch auch, so die Kehrseite der Medalie genötigt einen ertragreichen Beruf zu erlernen, ohne den sein bescheidenes Leben ein rasches Ende gefunden hätte. Doch auch in dieser Lage beschloss der heranwachsende Skink seinem Stamm von großem Nutzen zu sein und erlernte den Beruf des Blasrohrschnitzers, vollständig darauf konzentriert hochkarätige Fernwaffen für sein Volk zu schnitzen.
Jahre gingen ins Land und der erwachende Krieger war schon bald in der Lage, den imperialen Kundschaftern welche den Dschungel infiltrierten mit seinem Blasrohr die Stirn bieten zu können. Als ’Shzint’, Teufelsechse, was auf sein orangenes Chotek Mal zurückzuführen war gefürchtet, zog auch er bald aus, um den Sklavenjägern der Dunkelelfen Einhalt zu gebieten, die Echsen der Südländer zu stehlen.
Es war jener Morgen zum Jahresbeginn, dessen trügerische Strahlen in damals in sanftem Glanz umspielten, als wäre er in das güldene Netzt einer Spinne geraten als sie kamen. Ein dutzend Mal so viele wie sonst, die sich durch den Gefährlichen ’Tzaktar’ Pfad, den Tigerpfad gekämpft hatten um die Enklave zu überraschen. Nicht bloße Jäger und Kundschafter waren diese Fremdlinge, sondern geschulte Kämpfernaturen deren einzige Aufgabe es zu sein schien, die Echsenmenschen die hier lebten nieder zu metzeln und ihre Reittiere zu steheln. So begann das grausige Spiel mit dem Tod, in welchem der Atem des Todes dir eisig in den Nacken haucht, und sich dein Herz mit Adrenalin füllt, an dem es zu ertrinken droht.
Die Krieger waren rasch mobilisiert, doch war es kaum möglich den eisenharten Henkern oder den elitären Korsaren die Stirn zu bieten, weshalb die Enklave fliehen musste. Tagelang ohne Nahrung, Heim und die Möglichkeit sich zu verteidigen zog der Zho’tek Stamm durch den schwülen, aufreibenden Dschungel, bis er schließlich den Kopet Stamm anflehen durfte, in seinen Reihen platz zu finden.
Doch die tödlichen Märsche nahmen sich die blutigen Opfer die ihnen zustanden, und einige Echsen gingen auf der halsbrecherischen Flucht verloren.
Nur seinem können als Schütze verdankte Itza Gor es, dass er gefunden und fortan bei dem Meisterkundschafter Tza einen Sinn für sein Leben finden konnte, und bei ihm blieb bis seine Füße in fort trugen, in die kalten Länder der Warmblüter.

Itza Gor als Charaktermodell der ersten Stufe*

B|KG|BF|S|W|LP|I|A|MW
6|02|03|3|2|01|4|1|05

Magische und Nichtmagische Gegenstände
-Blasrohr
-Mal des Chotek
-Feuerfroschgift

Der Einstieg
Ein zartes Knistern im Geäst, vom fahlen Mondlich sperrlich erleuchtet gab den bleichen Augen, die selbst gefiltertes Licht ausstrahlten begleitete das Ausbrechen des Skinks aus dem Unterholz. Sein feiner, sehniger Körper schob sich langsam vorwärts, paranoid nach links und rechts spähend während ein klirrend kalter Schauer seinen fröstelnden Leib durchfuhr und in beinnahe lähmte. Erst das Wirtshausschild konnte seine Lebensgeister geringfügig wiedererwecken, und so schob sich die orangeblaue Gestalt kriechend in die warme Schankstube, vom entsetzten Wirt mit verdutzten Blicken belegt. Seine Zunge war vom Frost geruchsunfähig, und so ließ er sie mit einem schmalen Speichelstreifen über den Boden kurz die wärme des Hauses schmecken, bevor er die zitternde Hand nach einem Stuhl griff.

* Wann immer ich der Ansicht bin, das mein Charakter genug erfahrung gesammelt hat, werde ich ihn eine Stufe erhöhen.
Im Moment ist er nur ein Skinkplänkler für wenige Punkte, ergo Stufe 1. Für jede Stufe werde ich allerdings ein wenig an seinen Profilwerten 'pfuschen' ihm Sonderregeln verpassen und so weiter, um die Echsenmenschen am Ende mit einem spaßigen Skinkcharaktermodell zu 'strafen'

Parvus sah die Echse aus seinen schwarzen Augen an... Dann legte er seinen kapuze nach hinten... Seine Haare fielen ihm bis zwischen die Schulterblätter...

Ich grüße euch... Was macht eine Echse wie ihr in dieser kalten Gegend?

So schnell wie es die vereisten Muskeln zu ließen fuhr der orangene Kopf des Echsenmenschen herum. Sein Kamm stellte sich auf und für einen Moment zuckte er grün, bevor er sich wieder an den Kopf schmiegte. Dann warf der Echs den Kopf auf die Seite und stief ein hohes Pfeifen aus, welches in den Ohren des Fremdlings zu klingeln schien.
Ein andächtiges Nicken später, stieß der Skink die breiiggesprochenen Worte

'Obdach anssehen?'

aus. Dann kräuselte sich die Zunge des Neuankömmlings nachdenklich um dessen Lippen, bevor er die gesprochenen Worte für gut hieß.

Parvus konnte sich ein schmunzeln nich vekneifen....

Wartet lieber erstmal bis ihr aufgewärmt seid...

Der Kopf des Kaltblüters neigte sich nun in einem anderen Grad als er dies zuvor getan hatte. Hastig schoss die Zunge des Echsenmenschen an sein Kinn, während der Kamm kurz in die Höhe schnellte um genauso schnell wieder zu fallen.

'Es erscheint mir vorzüglich!'

Diesmal schien der Skink abzuwarten, ob der Mensch vor ihm seine Zunge für gut hieß.

Parvus nickte...

Schon besser so... ALso... Was führt euch in diese Gegend?

Er musterte den Skink vorsich...

Den raschen Gedanken wechsel des Warmblüters einmal nachrechnend, kroch der Schwanz der Schuppenhaut immer wieder unruhig um sein Stuhlbein.

'Reisen'

Nervöse Körperaktivitäten erfüllten den schmächtigen Körper, war er nun wieder unter den Warmblütigen.

Parvus sieht die Exhse vorisch etwas komsich an...

Ich habe mich noch garnicht vor gestellt... Ich bin Parvus... Erster Nachfahre Draculas und Oberhaupt des Clanes der Blutdrachen...

Und euer Name?

Eine angemessene Erklärung für den unsteten Themenwechsel vorfinden, wagte sich auch der Skink, der seinen Schwanz nun wieder abgelegt hatte dem Menschen zu, während er Blasrohr und Gepäch unter dem Tisch verstaute.

'Die Meine Brutgeschwister tauften mich Itza Gor. 169 Echs vor dem Antlitz der ...*~*'

* Eine uralte, unheilverkündende Mundart der Schlangen schoss über die Lippen des Blaublüters, und die Zischlaute sprudelten aus ihm hervor wie aus einer schlecht geschlossenen Flasche mit Kohlensäure, bevor er erneut die Reaktion des Menschen abwartete als er geendet hatte.

Parvus sah ihn verwundert an....

Bitte beherrscht euch... Ich beiße doch auch nicht jedem jungen Mädchen direkt in die Hauptschlagader oder? Obwohl...

Er sah zur Kellnerin und winkte sie herbei...

Es wäre mal wieder gut zu trinken...

Er zog das Mädchen zu sich hin und treib seine langen weißen Zähne in ihren Hals... Ein paar Tropfen ihres Blutes tropften auf den Boden... Nach einer Weile ließ er von ihr ab und ließ sie zu Boden sinken...

Esst ihr Echsen Fleisch? Wenn ihr wollt bedeint euch na dem Mädchen... Noch ist es warm...

Er sah in die Menge der Männer die hier herumsaßen... Alle griffen zu ihren Waffen und standen auf...

Wartet einen Moment hier...

Er stand auf und zog seine lange Klinge... Ein paar Sekungen später lagen alle Männer durchgetrennt am Boden und Parvus bediente sich an der zweiten Kellnerin...Doch der Wirt war nicht im Raum... Er war Feuerholz holgen gegangen... Dann ging Parvus zurück zu Itzar und setzte sich....

Wo waren wir stehengelbieben?

Der Vampir war nicht mal außer Atem...

Neugierig sah der Skink das blutbesudelte Schwert in seiner Scheide versinken. Das kreischende Geräusch noch zwischen den Kiemen, wandt er sich kaltblütig wie es die Art der Echsen war an den blutrünstigen Krieger.

'Wir reden gerade über Essen?"

Diesmal zuckte der Rückenkamm nur leicht, die nervosität des Skinkes schien gewaltig zu steigen, doch noch blieb er ruhig.

Wenn ihr so wollt... Ja...schon...

Er legte seine Füße übereinander auf den Tisch...

Der Schwanz, der wieder in Bewegung geriet, seit der Unmensch ihn wieder beachtete zeichnete bereits Linien in die Luft, während der Kundschafter einen erlegten Fisch aus seiner Salamanderhauttragetasche zog. Die zittrigen Finger um dessen Kopf gelegt, welcher vor wenigen Stunden noch gezappelt zu haben schien tastete er den Leib des Fisches mit der Zunge ab, bevor seine zahlreichen Zähne in das safttige Fleisch schlugen.

Also mögt ihr doch kein Menschenfleisch... Ich hab vor Äonen erlebt wie Echsen Menschenfleisch assen... Aber die Zeiten ändern sich...

Er stand auf und sah noch draußen... Dann schrie er laut auf...

WO IST DIESER VERDAMMTE CHAOSGENERAL???

Langsam beruhgte er sich wider... Der Dämon war ausgetrieben... Er bestand auf seinen Rückkampf...

Als das Wort Chaos einer Lawine gleich von den hübschen Lippen des Barons der Finsterniss brach, überwältigte ein aeonenalter Hass den Skink, der so tapfer gestanden hatte, als er im Blut der Warmblüter watete. Doch sein Fluchttrieb war stärker, und die feinen Stränge an denen seine Nerven hingen waren gerissen. Rasant schoss der Skink in die lähmende Kälte, vorwärtstorkelnd, bis er sich der wohlwollenden Ohnmacht hingeben konnte.

Parvus folgte ihm kopfschüttelnd... Es war doch nicht gegen ihn gerrichtet... Er trug den Skink wieder zurück in die Taverne und legte ihn oben in ein warmes Bett... Er konnte noch nützlich sein... Zur Ablenkung... Danach ging Parvus wieder nach unten und mit einem Fingerschnippen verschwanden die Leichen und das Blut... Er setzte sich erneut...