Stammtich der zweite "2" ;)

  • [ot] ich weis das das ausserhalb liegt. Ich lauf ja auch in den ort /stadt hinein. [/ot]


    Phenelophe erreichte bald schon einen Platz der sehr offen dar lag. Katzenkopfgroße Steine ebneten diesen Teil der Stadt. In der Mitte des Platzes stand ein Brunnen. Man konnte wenn man leise genug war das Wasser darun auf dem Grund plätschern hören. An sich umzäunte den Brunnen und den Platz viele vereinzelte Gebäude. Meist aus Lehm- Ziegel- oder Backstein. An einem der Häuser hing ein hölzernes Schild, welches sich im Wind leicht bewegte mit der Aufschrift "Schmied". Darauf ging Phenelophe zu und öffnete die Tür. Eine leise Glocke kündigte die neu erschienene Kundschaft an. Der Raum war nicht sehr groß und schien eher so etwas wie ein Vorraum von einem etwas größeren angrenzenden Raum zu sein. Im Licht sah man kleine Staubkörnchen tanzen und es war alles sehr hell erleuchtet durch die großen Scheiben.


    Schon bald erschien eine Person im Raum. Sie war maßig vom Körperbau und schien eher einem Oger zu gleichen. Er trug ein Lederschutz um den Bauch und seine Hosen hingen tief. Scheine Schuhe waren aus weniger Elegantem Schuhwerk als Phenelophes. Als Schopf zierte nur ein Kleiner Pferdeschwanz am Hinterkopf auf dem sonst kahlen Kopf. Im Gesicht hatte er eine Narbe die ihm über das linke Auge lief. Seine großen klobigen Hände hatte er in einem Tuch versteckt mit dem ersich gerade die Hände säuberte. Er lächelte Phenelophe an und fragte:


    "Was darf es sein Ma´am?"


    Phenelophe nahm ihren Beutel und hiefte ihn auf die neben dem tresen stehende kleinere Bank und öffnete ihn. Darin befanden sich ihre Kleidung und andere kleine Stücke. Ihr Großschwert, ihre Sichel und ihren Einhänder nahm sie von ihren jeweiligen Plätzen am Körper und legte sie dazu.


    "Ich möchte das sie mir das bis in zwei Tagen schleifen. Ich zahle gut."


    "Ok, das ist machbar." Sagte der Typ hinter dem Tresen.


    Kaum merklich ging hinter dem Typ die Tür auf, die in das wohl angrenzende Zimmer führte und ein kleiner rothaariger, kleiner Zwerg mit großer roter Nase und Schmiedehammer schaute in das Zimmer. Seine grünen Augen sahen zu diesem ogerähnlichen Typ. Dann meinte er:


    "Ehhhm, Cheeeheef? Das ist doch wohl nich´ihr ernst?! Wie soll ich das in zwei Tagen schaffen?!"


    Der große, dicke Kerl drehte sich um und sah dem kleinen Zwerg in die Augen.


    "Mach das Du hinter kommst! Du hast hoch einiges zu tun! Du wirst hier nicht für Fragen bezahlt! Sonst mach ich Dir Beine!"


    Damit waren die Fragen wohl beantwortet und der kleine Zwerg in verzog sich laut schimpfend wieder zurück in die Schmiedekammer. Weniges Sekunden danach hörte man wie jemand sehr laut begann auf Metal zu hämmern. Der Dicke sah Phenelophe lächelnd an und meinte: " In zwei Tagen ist alles fertig." Phenelophe zog eine Braue hoch und verabschiedete sich dann wenige Minuten später bei ihm.


    Als sie wieder draußen war, suchte sie einen Schneider und fand ihn recht bald, in einem der verwinkelten Gebäude an dem ein Stück Stoff hing und darauf aufmerksam machte das hier wohl die Schneiderei sein müsse. Phenelophe trat ein und der Schneider, ein zierlicher älterer Alb sah sie an. Seine viel zu große Brille mit den dicken Gläsern rutschte ihm kruz von der Nase und chnell schob er sie wieder an seinen Platz, dann fragte er mit etwas gebrechlicher Stimme was Phenelophe denn bei ihm suche und das er lange keine Kundschaft mehr hatte. Bevor er weiter erzählen konnte antwortete Phenelophe:


    "Ich brauche ein ledernes Hemd mit Stoffärmeln, dazu ein paar leichte Stiefel aus Brokat und einen Kranz der ebenfalls verstärkt ist. Dazu passendende Handschuhe aus dunkelm Leder. Leicht sollten sie sein. Wenn du das hast fertige mir noch eine Hose aus Leder an. Arbeite gut, Deine Belohnung ist es wert. Ansonst werde ich mich weiter nach einem Schneider umsehen."


    Damit er in etwa wußte wie groß das alles sein sollte erklärte Phenelophe noch anhand von Stofffetzen, wie groß alles sein müsste. Damit ließ sie den Alten sitzen und verließ auch dieses Geschäft. In ein paar Tagen müsste sie sowieso noch mal hier her kommen und bis dahin hoffte sie einen Alchimist oder Bannzauberer zu finden.


    So trat sie die Heimkehr in die Gaststätte an und als sie ihren Arm hob, als sie den Ort verließ, ließ sich Hygieia darauf nieder und gemeinsam liefen sie dem Gasthaus wieder entgegen.

    • Offizieller Beitrag

    Bei drei stißen sie dann den schweren Schrank die Treppe herunter, die am Fuße ächzend unter dem zu schweren Gewicht zerbrach. An die funfzehn Skaven fielen in den tiefen Keller und zerschellten dort auf dem Boden.
    Die anderen waren zurückgewichen.


    Jetzt! Jetzt ist die Chance zu entkommen Gustav. Nehmt ihr das Kind, während ich versuche die Skaven von euch fernzuhalten.

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  • Gustav schnappte sich das Kind und rannte die Treppe runter. den
    letzten Meter musste er springen, doch er konnte das Gleichgewicht
    waren. Er rannte einen der verbliebenen Skaven um, dann war Darion
    neben ihm und tötete die restlichen. Er lief durch die kaputte Tür nach
    draußen und lief so schnell er konnte in Richtung Ortsmitte.

    • Offizieller Beitrag

    Ein Skaven richtete erneut eine der Schusswaffen auf Gustav und das Kind. Daraufhin hob darion sein Schwert und schleuderte es mit all seiner Kraft auf den Skaven zu-. Die Klinge durchschnitt etwas an der waffe und sie explodierte. Darion rannte nun mit gustav richtung Stadt.
    Als es dann fast dunkel war erschienen einige Fackeln aus der ferne. Die Skaven ließen von darion, Gustav und dem Kind ab und zogen sich zurück in die Wäler.
    Der Schein der Fackeln kam nun stets näher. Es waren Bürger der Stadt.

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  • Als sie das Gasthaus erreichte, trat sie ein und sah ich nach Jaina um. Sie war immer noch am Tisch und sah sie mit großen Augen an. Sie ging auf sie zu und setzte sich wieder an ihren Platz.


    "Also, worauf hast Du jetzt Lust? Schwertkampf ist im Moment nicht möglich, doch Magie ist auch mit blossen Händen zu vollbringen."


    Hygieia sah Jaina aus ihren bernsteinfarbenen Augen an und wartet wie Phenelophe auf eine Antwort.

  • Als die Menschen näherkamen, erkannte Gustav, dass sie zwar nur mit improvisierten Waffen und ihren Fackeln ausgestattet waren, aber dank ihres harten Lebens fähig schienen ihr Leib und Leben zu verteidigen. Unter ihnen bemerkte er einige Kossars, die Äxte noch blutig, die Darion, das Kind und ihn misstrauosch musterten.
    Einer von ihnen trat hervor.
    "Was habt ihr Fremde zu dieser unheilvollen Stunde in dieser Gegend zu suchen?"


    Das Kind erkannte freudug seinen Vater unter den Menschen, und sprag Gustav vom Arm. "Papa, Papa, die Leute haben mich vor den Monstern gerettet!" Der Vater nickte den Beiden dankend zu.


    Wir sind Reisende und haben dieses Kind vor den Kindern des Chaos gerettet. Seid unbesorgt, werter Krieger, wir stehen nicht mit jenen im Bunde, die euch bedrohen, doch versteht, dass wir euch nichts weiteres sagen können, bis sich die Notwendigkeit dazu ergibt.
    Es ist anzunehmen, dass euer Ort angegriffen wird. Wenn unsere Hilfe erwünscht ist, sagt Bescheid. Bis dahin könnten wir einen Schmied gebrauchen, wo ist einer zu finden?


    Ich hoffe nur, dass die es mir net zu übel nehmen, hier großspurig aufzutreten.

    • Offizieller Beitrag

    Der Mensch wollte gerade antworten, als einer von ihnen mit langen blonden Haaren jubelnd auf Darion zukam.


    Kodam:
    Herr Darion! Welch eine Freude sie zu sehen!
    Jareth und Daren sind hier im Dorf! Nach den heutigen Tag dachten wir, dass ihr tot seit.


    Er ähnelte stark einem Elf aber hatte trotzdem keinerlei Merkmale eines Elfen, wie die spitzen Ohren.


    Darion:
    Nein Kodam. Wir kamen auch dank Gustav hier heil an.
    Soso. Dann sind die anderen beiden im Dorf.
    Gustav. Darf ich dir Kodam vorstellen. Er ist ein Halbelf oder Halbmensch.
    Wir kennen uns nun schon einige Jagrzehnte. Wir beide und die beiden die momentan nicht hier sind, wir waren beste Freunde während unserer Schulzeit in Ulthuan. Wir wollten alle die Kampfkunst erlernen-.
    Leider machten wir zu viel Unfug und wurden nach drei Jahren wieder verwiesen.
    kodam hier ist ein wahrer meister des Bogens.


    Kodam:
    Ach Darion...


    Darion:
    Jareth ist sehr kräftig und sein spezialgebiet sind Einhänder.
    Daren wusste stets gute fallen zu stellen und ansonsten gut mit Wurfmessern und Dolchen umzugehen.
    Ich war immer derjenige der sich mit dem Zweihandschwert auskannte...
    Aber das interessiert dich wahrscheinlich nicht...


    Kodam:Wir brauchen uns nicht vor ihnen zu fürchten, mein herr. Darion und sein begleiter wollen uns bestimmt nichts antun.


    Darion schaute Gustav und den Anführer an.

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  • Phenelophe schmunzelte bei dieser Frage.


    "Ob der Unterricht lange dauert?", sagte sie beiläufig. "Sagen wir so: er dauert Jahre, Monate und Stunden." Sie machte eine Pause."Mit ein paar Stunden weisst Du nichts.


    Wir werden einen Magierstab für Dich besorgen müssen. Dieser wird aber nur von der Natur gegeben. Das sind die besten. Wenn Du schnell lernen willst, dafür aber ein mieser Zauberer werden möchtest, kannst Du auch einen aus diesen Läden kaufen.


    Am besten jedoch ist es das wir für ein paar Tage in die Natur hinaus auf´s offene Land reiten. In den Wäldern liegen viele Stäbe, und sie haben mehr Magie als Du erahnen wirst. Wir werden wohl Morgen dafür aufbrechen, aber ich kann dir bis dahin leichte Magie lernen. Kleine Sprüche die sehr nützlich sein können. Barrieren, Mauern und Schutzwälle aus Magie sind das einfachste. Die schwierigsten werden die Schläge, wie ein Feuerball oder die Magie der Lehre. Die Elemente im Grundstein sind die leichtesten Übungen. Ich glaube aber ein oder 2 Schutzbarrieren und ein leichter Heilzauber für den Anfang würden wohl erst einmal reichen."


    Phenelophe stand auf und bedeutete Jaina sie solle warten. Phenelohe ging die Stufen ins erste GEschoss hinauf und betrat ihr Zimmer um dort ihre Beutel und die Bestellungszettel abzulegen. Dann nahm sie ihren kleinen Beutel mit Kräutern und befestigte ihn an Ihrem Gurt. Als sie die Stufen unten angelangt war ging sie auf Jainas zu.


    "Ich hoffe Du magst Kräuter", sagte Phenelophe "das wird unsere erste Aufgabe sein für einen kleinen Heilspruch."

  • Gustav lächelte Kodam freundlich an.
    Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen. Nun, mein Name ist Gustav Burghardt. Ich bin Offizier in Diensten des Imperiums. Aber das tut nichts zur Sache. Wird die Stadt angegriffen?? Auf dem Weg hierher mussten wir nämlich vor Rattenmenschen fliehen.
    Er wandte sich zum Kossar.Attaman, wie ihr mitbekommen habt, werden wir euch helfen, wenn es nötig ist, aber ihr müsst uns auch lassen.
    „Jede Hilfe ist willkommen.“
    Bevor noch irgend ein weiteres Wort gewechselt werden konnte, kam eine Horde Skaven den Weg entlang und die Gruppe zog sich bis zum Palisaden Zaun zurück, der die Siedlung um gab und formierte sich dann in einer defensiven Position.

    • Offizieller Beitrag

    Darion sah, wie Jareth und daren zu ihnen dazustießen. Sie alle (Jareth, daren, Darion, Kodam) gingen dann relativ weit nach vorne. Daren nahm drei kleine Wurfmesser, Darion zog seinen Zweihänder, Jareth nahm zwei Einhänder. In jede Hand einen. Kodam legte einen Pfeil auf die Sehne des Bogens.
    Die Skaven stürmten wild auf die Schar zu. Schon bald würde hier weiteres Blut vergossen werden.


    Was habern diese fetten ratten hier eigentlich für ein Problem?
    Das ist doch nicht mehr normal.

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    Einmal editiert, zuletzt von die eule ()

  • Gustav schaffte es die Kossars und alle anderen Bogenschützen im Einklang mit Kodam feuern zu lassen,
    was die erste Reihe der Wesen von den Beinen fegte.
    Er war gerade dabei eine zweite Salve zu erwirken, als die Skaven schon über ihnen waren.
    Im Eifer der Salve schaffte Gustav es nicht mehr seinen Bihänder zu ziehen.


    Verdammt!


    Improvisierend benutzte er sein Schild, dass er immer noch in seiner Linken hielt,
    als Offensivwaffe indem er es dem erstbesten Gegner mit voller Kraft in das Gesicht stieß.
    Der Getroffene wurde von den Beinen geholt und blieb mit gebrochenem Genick liegen.
    Gustav nahm seine Waffe.
    Nun derart bewaffnet warf er sich mit Darion, Jareth und den Anderen ins Getümmel.
    Kurze Zeit später sah er den Anführer der Skaven und machte die Anderen auf ihn aufmerksam.



    [ot] eule, war nicht kodam der Bogenschütze und Daren der Messertyp ?? [ot]

    • Offizieller Beitrag

    [ot] Namen vertauscht. Danke für den Tipp... ;) Habs editiert...[/ot]


    Darion schlug mit seinem Zweihänder einen Skaven nieder, als ein anderer auf ihn zusprang. Schnell nahm darion seinen Zweihänder wieder hoch und schwang ihn so, dass die Klinge durch die Kehle des Skaven fuhr.
    Daren warf ein Messer genau in ein Auge eines Skaven. Vor schmerz erstarrt fiel er und Daren schnitt ihm dann die Kehle auf.
    Kodam hatte bis jetzt noch kein Dolch gezogen. Der Pfeil mit Bogen genügte ihm bis jetzt. Ein Skaven rannte auf ihn zu. Schnell, noch im letzten Moment jedoch durchbohrte ein Pfeil den Schädel des Skaven.
    Ein anderer, der diesen günstigen Moment nutzen wollte um Kodam zu erschlagen bakam gleich von diesem einen Pfeil mit der Hand in den Bauch gerammt. Da die Lunge getroffen war röchelte der Skaven und erstickte.
    Jareth drehte seine beiden Einhänder im Kreis. Einige Skaven hatten versucht ihn aufzuhalten, doch nun lagen sie in zwei Teilen auf dem Boden. Die Skaven wichen nun zurück und versuchten es anders.

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  • Gustav hackte sich durch zwei Skaven, als diese kurzzeitig zurückwichen.
    Er nutzte die Zeit um seinen Bihänder zu ziehen.
    Die Skaven sammelten sich und ihr Anführer stürmte in der ersten Reihe direkt auf die Gruppe zu.


    Das wird haarig werden.

    • Offizieller Beitrag

    Durch den ersten Angriff waren überwiegend Skaven gefallen. Er war unkoordiniert gewesen und rücksichtslos. Aber nun stürmten die Skaven koordiniert auf sie zu. Der Anführer, ein sehr großer Skaven griff nun selbst mit an.
    Alle Menschen und Elfen warteten ayngespannt auf den Aufprall...
    Und dan kam er. Einige Menschen wurden von den Füßen gerissen und flogen fast durch die Luft. Schreie derjenigen, die sogleich keköpf wurden, ob Skaven oder Menschen, hallten durch das Dorf.
    Blut befleckte ein jeden, der nur in der Nähe des Kampfes war.
    Viele Menschen und Skaven fielen und blieben reglos am Boden liegen.
    Immer wuieder konnte man brennende Skaven fliehen sehen und sogar manchmal, wie sie ihr Leben verließ und ihr Körpfer lodernd auf dem Boden lag.
    Dochnun kamen auch noch mehr Skaven hinzu. Die Menschen wurden zurückgedrängt.


    Darion:
    Kommt hier rein, ich werde das Tor schließen! Doch dann werden wir den Holz-Wall halten müssen!

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  • Jareth, Kodam, Darem und Gustav hielten die Skaven lange genug,
    dass alle anderen innerhalb der Palisaden gelangen konnten.
    Jeder erschlug dabei etliche Skaven. Dann rannten auch sie in den Ort.


    Darion! Jetzt!

    • Offizieller Beitrag

    [ot] sorry aber wir waren ne Weile weg... ;) [/ot]


    Darion durchtrennte ein dickes Seil, welches ein Stahlgitter oben hielt und dieses fiel mit einem donnernden Auschschlag zu Boden. Die Spitzen rammten sich nicht selten durch einen Skavenkörper tief in dem Boden.
    Die Skaven schienen vorübergehend etwas verwirrt. Diejenigen der Skaven, welche in das Dorf hinter das Tor gelang waren wurden von der deutlichen Überzahl Menschen erschlagen.
    Die Skaven begannen nun mit ihren Versuchen die Palisaden empor zu klettern. darion erschlug den ersten, der es schaffte.


    Los alle auf die Mauer!! Lasst niemanden hier hinauf!

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  • Gustav hechtete die Leiter rauf und hatte gleich gut zu tun.
    Doch dank der erhöhten Position konnten die Verteidiger standhalten.


    Doch schon kamen Boten von den Anderen Stadttoren angerannt...

    • Offizieller Beitrag

    Dieser berichtete, dass weitere Skaven an der anderen seite der Stadt anstürmten. Darion sah, wie einige Frauen und alte menschen mit eilig improvisierten Waffen dort zu den mauern eilten.


    Jemand muss die dort unterstützen! Jareth, daren und Kodam volgt mir. Ihr vier da auch! Gustav kommst du ebenfalls mit? Kein Abschnitt der Mauer darf falle n. Sonst ist dieses Dorf mit uns allen verloren.


    Was aben diese stinkenden Ratten eigentlich alle gegen uns. Wir haben ihnen doch nichts getan... irgendetweas muss geschehen sein...

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