Beiträge von Medizinmann91

    Ja, weil sie auch in 40k einsetzbar sind. Wenn du auf den 40k-Reiter gehst, werden die neuen Blutdämonen auch direkt angezeigt. Ihre runden Bases sagen also garnix aus.
    Das ist ein, zwei Seiten weiter vorne auch schon erläutert worden...

    Irgendwie habe ich jetzt das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen 8|
    Shurion, mir ist schon klar, dass man ein Brötchen isst und eine Figur nicht. Man kann sowas auch ohne herablassenden Ton anmerken, nur so am Rande ;)
    Das der ganze Vergleich hinkt, war mir auch klar. Er ist ja auch nicht von mir. Ich hatte in dem konkreten Moment das Gefühl, dass Sam das Bild falsch interpretiert. Auch wenn Freitag ist und ich mich nun wirklich nicht tot arbeite, hat halt nicht jeder Zeit so ellenlange Texte zu schreiben wie Sam ;)

    Nein Sam, du hast falsch verstanden, wie er das mit den Brötchen gemeint hat. Ein Brötchen wird 20 Cent teurer und eine Figur 5€. Natürlich kauft man sich im jahr nicht nur ein Brötchen, aber auch nicht nur eine Figur ;)

    MiRu
    Nur als kleiner Hinweis, weil bei deiner Andeutung am Ende nicht ganz klar ist, wie du das meinst: Blizzard hat bei GW "abgekupfert", was grünhäutige, kampfgeile Orks und sowas angeht, nicht andersrum.


    Sorry for offtopic

    Das wichtigste vorneweg: Von den drei Geschichten, die ich bisher gelesen und bewertet habe, gefällt mir diese am besten.
    Schade finde ich, dass trotz der guten Grammatik und Rechtschreibung am Anfang der Schnitzer mit "Pfeile" statt "Pfeife" passiert ist. Das hätte mit einmal Probelesen durch einen Freund/Freundin vermieden werden können und man würde nicht kurz nach dem Beginn des Lesens gleich wieder rausgerissen werden.
    Sehr gelungen finde ich, dass obwohl es sich um Kurzgeschichte handelt, der Charakter gut eingeführt wird und ich wirklich das Bild eines saufenden und mit der Welt hadernden Hexenjägers vor Augen habe. Gut gefällt mir auch, dass in der Geschichte eine Eskalation vorliegt und sie sich nach dem ruhigen Beginn zur Gewalthandlung steigert.
    Das Ende sagt mir aber nicht ganz zu (SPOILER): Ich finde es überzogen. Wenn der Hexenjäger und der Henker sich gegenseitig umgebracht hätten und nebeneinander tot zu Boden gesunken wären, hätte das auch gereicht und dem Titel wäre Genüge getan. Aber der Sohn, der jetzt ein Vampir ist und zufällig(?) in dem Dorf abhängt... Das ist too much. Als Ende einer längeren Geschichte, wo sich das andeutet und erklärt wird, wäre das gut. So aber fügt es meiner Meinung der Geschichte, die eigentlich vorbei ist, nur unnötige Fragen hinzu und wirkt auf mich auch nicht wirklich Fluff-konform (lasse mich da aber gerne verbessern).


    Insgesamt großes Lob für die Geschichte und ich würde mich freuen, irgendwann ein Prequel zu lesen. Dann ohne Vampirkiddies :)

    Da will ich mal nachziehen:


    Grammatik und Rechtschreibung sind, bis auf ein paar Fehler bei Groß- und Kleinschreibung, nicht zu beanstanden. Was ich als besonders positiv empfinde, ist das starke Warhammer-Flair der Geschichte, obwohl nicht ein typischer Begriff des Fluffs genannt wird. Gut gemacht! Ein, zwei Formulierungen sind vielleicht ausbaufähig, aber insgesamt gibt es für die Geschichte einen geschwollenen und pusteligen Daumen nach oben!

    So, nachdem ich die Geschichte grade als erste gelesen habe, will ich mal gleich meine Eindrücke niederschreiben.
    Rechtschreibung und Grammatik sind durchgehend gut, bis auf wenige Aussetzer, so zum Beispiel Nasra`s statt Nasras; im Deutschen gehört da kein Apostroph hin. Auch die ständigen "..." sind überflüssig und störend.
    Die Idee, das Spielgeschehen literarisch zu verarbeiten, finde ich prinzipiell gut, aber recht schwach umgesetzt. Der Titel ist uninspiriert und die Erzählweise etwas hüftsteif. Der Charakterwechsel gibt der Geschichte zum Ende nochmal einen interessanten Dreh, hätte aber besser geschrieben sein können.
    Insgesamt komme ich zu einem eher negativen Fazit und erhoffe mir von den anderen Geschichten etwas mehr.


    P.S. Hoffentlich liest sich das hier nicht zu arschig.

    Es geht einfach darum, dass einige (u.a. ich...) davon genervt sind, dass du in alle Threads das gleiche schreibst, bzw. ständig neue aufmachst mit immer dem gleichem Inhalt:
    "Lohnt es sich noch, diese oder jene Armee anzufangen? Bei uns im Club spielt keiner nach END TIMES und wir bleiben wahrscheinlich bei der 8. Edition. GW ist doof"

    Oder er steht auf dem Hügel, überblickt die von ihm in Schutt und Asche gelegte Welt und realisiert, dass ihn sein eigener Erfolg praktisch beschäftigungslos gemacht hat. Infolgedessen bekommt er eine Sinnkrise, schließt sich im Keller der Bronzefestung ein und erfindet vor lauter Langeweile das Tabletop-Hobby XD

    Alp, dass GW durch End Times Geld durch die Lappen gegangen ist, ist deine persönliche Vermutung. Bei den ganzen Büchern und "Miniaturen" für teilweise weite über 60€ kann man auch genauso gut das Gegenteil annehmen...

    ja es ähnelt ziemlich den formationen aus 40k: man muss bestimmte einheiten in seiner armee haben (teilweise noch mit weiteren beschränken wie charakter A muss in einheit B sein) und erhält dafür gewisse sonderregeln


    Das ist wieder Wasser auf die Mühlen der Leute, die befürchten/prophezeien, dass es langfristig zu einer Zusammenlegung von Fantasy und 40k kommen wird 8|