Bei "Balance" gewinnt eindeutig 9th Age und wäre auch allgemein für ein Turnier meine erste Wahl, denn das System zielt auf ein halbwegs funktionierendes Balancing ab, was meiner Meinung nach essenziell für eine kompetitive Veranstaltung ist. Auf Grund dieser Meinung, halte ich z.B. AoS und 40k-Turniere, in der aktuellen Lage der Systeme, für absolut witzlos und Zeitverschwendung.
Beiträge von Der Verscheuernde Gnoblar
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Ich kann nur recht geben. Ich war zuerst auch Anti AoS. Dann habe ich es zwei drei Mal angetestet und es hat Spaß gemacht. Vllt. Hat es weniger taktische Tiefe an der Oberfläche, da die strikten bewegungsbeschränkungen von Regimentbases nicht greifen. Jedoch ist genau das der Punkt der es zugleich taktisch(er) und spaßig macht:
Die einzige Taktik dabei ist, ein Maßband zwischen 2 Punkte zu halten und zu gamblen, ob der Gegner eventuell gut würfelt oder einen Doppelzug bekommt. Letztendlich nut simple Bewegung mit Glücksspielfaktor.
Ich habe schon einige Spiele AoS hinter mir, ich habe sogar eine AoS-Armee (Squigs), ändern tun sich meine Erfahrungen trotzdem nicht. Wir haben auch sehr viele Völker in unserer Gruppe vertreten (eigentlich fehlen nur Slaanesh, Blutkult und Idoneth).
Man spielt mit und auf dem Gelände und nicht um das Gelände herum oder gar dagegen. Die Spielzüge sind Entschlackt und man muss sehr auf die Bewegungen seiner Einheiten achten. Helden sind stark, werden aber zerrissen, wenn sie von vielen Gegnern umringt werden. Kämpfe abhandeln läuft schneller ab und es entsteht insgesamt ein „Flow“ im Spiel, den ich in der 8ten nie hatte, da man andauernd Regeln noch ein Mal nachlesen musste (und ich war sehr Regelfest).
Magie ist nicht Game-Breaking wie in WHF.
Insgesamt ist es ein schnelles, taktisches Spiel, dass sich lebendig anfühlt und dessen Story sich fortlaufend weiterentwickelt.
Du kennst die Fraktionsregeln, Artefakte, Generalsfähigkeiten usw. alle auswendig, respekt .
Also Skaven- und Nachtgoblinhorden sind jetzt nicht umbedingt das was ich "schnelles Spiel" nennen würde, weder was Bewegung noch kämpfe angeht. Das Ausmessen der Waffenreichweite kann ebenfalls sehr nervig und zeitintensiv sein und kann niemals mit "2 Reihen je 5 Mann können zuschlagen" mithalten wenn es um Zeit geht
Und zur Magie ... das kannst du jetzt nicht ernst meinen, oder? Das Spiel wird extrem von tödlichen Wunden (die vor allem in der Meta), sowie passiven + aktiven Effekten gesteuert, das ist zwar nicht alles zu 100% gewirkte Magie, aber diese trägt ihren Teil dazu bei. Eine Magiedominanz ist zudem der Tod der schwachen Völker, denn denen fehlt es meistens an starken Zauberern/Verstärkern, wodurch sie Modellen wie Arkhan schutzlos ausgeliefert sind.
Vielfältige Geländeregeln hatte Fantasy ebenfalls in so ziemlich jeder Edition, man hätte sie nur nutzen müssen. Natürlich ist das vor allem mit Horden in der 8ten etwas umständlich, das gebe ich zu.
Die Story entwickelt sich? Irgendwie besteht sie nur aus zufälligen Ereignissen, die zufällig aneinander gereiht werden und letztendlich ändert sich eigentlich nichts, da die Welt keinerlei Bezugspunkte bietet.
Man mag den folgenden Vergleich vielleicht geschmacklos finden, aber eigentlich ist das doch so:
Notre Dame brennt ab und der Aufschrei in Europa ist riesig, gigantische Geldsummen werden gespendet usw. und all das nur, weil die Menschen eine Verbindung dazu haben. Viele waren schon in Paris und haben die Kirche gesehen und wenn nicht, dann weiß man immerhin wo sie liegt und was es ist. Aber dann frag mal jemanden nach Palmyra.Ein Wort am Rande, solltet ihr es testen wollen mit eurer „alten WHF“ Armee: tut das nicht, egal welche neue Armee euer Gegenüber einsetzen wird: sie wird euch vom Tisch fegen. Die alten Armeen haben keine Relevanz in AoS, allerdings greifen viele neue Fraktionen einen Großteil der alten Einheiten auf.
Also: wenn ihr testet, dann neue AoS Armee VS neue AoS Armee oder alte Armee VS Alte Armee, alles andere verdirbt euch den Spielspaß.
Iron Jaws, Overlords, Tzeentch .... ?
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Das hängt - wie immer - aber auch sehr stark damit zusammen, mit wem man spielt und was für ein Spielertyp man selbst ist.
Ich bin mir sicher man kann tolle Spiele haben, wenn man mit Freunden spielt und auf einander eingeht und die Armeen und den Spielstil anpasst. Wer natürlich lieber gewinnt als mit Freunden Spaß zu haben braucht sich auch nachher nicht wundern, dass man (in dem Fall du) nicht mit ihm spielen will. Aber das liegt dann ja mehr an dem Gegner, der solche Listen schreibt und so aufbaut, dass du keine Chance hast nur weil es erlaubt ist.
Soll man den Leuten verbieten entsprechend starke Völker zu spielen? Weil der "Abfall" verliert gegen so ziemlich alles, was nicht auch zum "Abfall" gehört.
Und allein die Spielmechaniken reichen aus, um keinen Spaß zu haben. Wer will denn bitte 2 Runden dem Gegner zugucken, ohne selbst irgendwas machen zu können? Ist ja noch nerviger, als Schussphasen von Imps oder Tau. -
Nur mal so für mich der früher Warhammer Fantasy angefangen hat zu sammeln, aber nie gespielt hat: ist Age of Sigmar wirklich so schlimm?
Das Balancing ist halt ne größere Katastrophe als 40k und der Hintergrund nicht existent. Wenns einem nur um die Modelle geht, dann kann man das wohl spielen oder wenn man sich eins der starken Völker aussucht. Ansonsten braucht man eine enorme Frustresistenz und muss sein Gehirn ausschalten, um nicht permanent seinen Kopf gegen eine Wand hämmern zu wollen, da einige Regeln einfach kompletter Irrsinn sind.
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Ich kann euch empfehlen, die 6te oder 7te zu probieren, die Regeln bekommt man auch günstig auf ebay und co., bzw. auf englisch wird man auch auf diversen Internetseiten fündig.
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Das Mechanicum ist nicht wirklich stark.
Der Rettungswurf ist halt absolut nutzlos und auch ansonsten sind viele Modell- und Ausrüstungsoptionen einfach nicht gut/zu teuer, bzw. fehlen einfach.Tödliche Wunden sind halt immer stark und sind wahrscheinlich die beste Option (finde die aber allgemein nicht gut), man muss die Einheit halt so hart wie möglich hochbuffen, damit möglichst viele Tödliche erzeugt werden.
Meiner Meinung nach sollte man versuchen eine Brigarde zu spielen, damit man die wenigen, guten CP-Fähigkeiten "spammen" kann.
Aber allgemein finde ich, das Mechanicus dringend ein komplettes rework braucht, genauso wie die Eldar. -
Find ich schon mal sehr geil, erinnert mich irgendwie an die Zeiten, in denen man sich aus Chaosbarbaren und Pferden eigene Zentauren gebaut hat
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Da es zeitgleich passiert, kannst du dir die Reihenfolge aussuchen.
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Das Problem am Schild ist, das er dann kein magisches Banner mehr bekommen darf. Den +1 MW halte ich bei Ogern aber für zu wichtig, denn in den wenigen Einheiten steckt immer ein Haufen Punkte, man kann sich bei denen echt nicht leisten, das da irgendwas wegläuft.
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Vielleicht auch eher so
*************** 1 Kommandant ***************
Fleischermeister, General, Eisenfaust, Upgrade zur 4. Stufe
+ Heiltrank, Rüstung des Glücks, Magiebannende Rolle -> 95 Pkt.
+ Lehre des großen Schlunds -> 0 Pkt.
---> 383 Punkte*************** 1 Held ***************
Brecher, Spähgnoblar
+ Zusätzliche Handwaffe, Schwere Rüstung -> 7 Pkt.
+ Bergfresser -> 25 Pkt.+ Armeestandartenträger, Standarte der Disziplin -> 40 Pkt.
---> 182 Punkte*************** 2 Kerneinheiten ***************
10 Oger, Zusätzliche Handwaffe, Musiker, Standartenträger, Champion
---> 340 Punkte12 Oger, Zusätzliche Handwaffe, Musiker, Standartenträger
---> 392 Punkte*************** 4 Eliteeinheiten ***************
4 Trauerfangkavallerie, Schwere Rüstung, Eisenfaust, Musiker, Standartenträger
+ Drachenhautbanner -> 50 Pkt.
---> 350 Punkte1 Säbelzahnrudel
---> 21 Punkte1 Säbelzahnrudel
---> 21 Punkte4 Vielfraße, Schwere Rüstung, 4 x Ogerpistolenpaar, Zielsicher, Vorhut, Musiker, Standartenträger, Champion
+ Banner der Eile -> 15 Pkt.
---> 309 Punkte
Gesamtpunkte Ogerkönigreiche : 1998Den Fleischermeister lieber sehr sicher spielen, mit 4er Rüstung und Retter kann er schon einiges wegstecken, und der Heiltrank sollte ihn quasi unsterblich machen (außer man hat Pech mit der Magie).
Die Bullen als 10 + 12, damit man beide Helden in eine Einheit packen kann, dadurch gibt der Fleischermeister seinen MW auch mit +1 weiter, ist einfach effizienter.
Die Ogermonster sind zwar echt cool, allerdings sollte man mit mindestens 2 Kanonen rechnen, wenn der Imperiale weiß, das Oger auf ihn warten. Somit sind sie einfach nur ein Punktegrab.
Dafür würde ich dann lieber die Vielfraße mitnehmen, welche eine extreme Bedrohung auf einer Flanke darstellen können. Mit den Pistolen können sie nervige Umlenker wegknallen oder auch mal einen kleinen Helden snipen, zudem sollten sie so ziemlich jede Imperiumseinheit problemlos im 1 gegen 1 vernichten. Die zwei Regeln muss natürlich jeder seinem Spielstil anpassen, ich liebe es einfach, die Jungs so zu spielen und würde auch jedem Kundschafter oder Vorhut empfehlen, da man damit echt viel Druck aufbauen kann. -
Also ich würde gegen das Imperium keine Eisenwänste spielen. Der Beschuss macht die Rüstung eh nutzlos und die Zweihandwaffen nur bedingt nützlich (Ritter).
Auch auf ein Beschussduell mit den Menschen würde ich nicht eingehen.
Meine Empfehlung wären 2 Bullenblöcke, Trauerfänge, Fleischermeister und 1-2 Brecher (AST + Moscha) -
Dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen: Als er uns mit dem Thema angeschrieben hat, hatte ich immer das Gefühl, dass er sich dafür schämt. Er hat sich laufend bedankt und sich bei uns entschuldigt, da er ja uns die Zeit weg nimmt. Wir meinten zwar, dass das doch überhaupt kein Problem sei, trotzdem denke ich, dass es ihm extrem unangenehm war. Und das persönliche finde ich extrem schade.
Das Zugeben der eigenen Unfähigkeit ist für sehr viele Menschen ein großes Problem ....
Das Erinnert mich an der Stelle auch an eine Dokumentation auf Youtube über Analphabeten, die eher lügen und behaupten, sie hätten Krebs o.Ä. statt zuzugeben, dass sie nicht lesen/schreiben können. Es ist irgendwo wahnsinnig, dass man dafür von der Gesellschaft so gerügt wird, dass man eher behauptet tödlich erkankt zu sein. Und das bringt mich zu meinem zweiten Punkt: Ich habe nie realisiert, wie ein Forum für solche Leute ein echtes Problem darstellen kann und wie viel Überwindung es für eine solche Person kosten mag darin zu schreiben.
..... welches durch unsere Leistungsgesellschaft (oder eher Uniformgesellschaft) entsteht. Wer anders ist als der Durchschnitt, wird sofort kritisch beäugt oder gemobbt. Das kann in so ziemlich jeder Situation passieren, egal ob Schule, Arbeit oder bei Freizeitaktivitäten. Teilweise werden wegen Banalitäten extreme Anfeindungen geäußert. Man MUSS sich beweisen und darf keine Schwäche zeigen, ansonsten geht man in unserer "zivilisierten und aufgeklärten" Welt ganz schnell unter. Diese psychische Belastung ist für einige dann leider zu viel und ihr einziger Ausweg sind Lügen (oder im Extremfall Suizid)
Ich frage mich an dieser Stelle auch, ob es wirklich an dem Forum an sich liegt oder mehr an die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen. Allgemein habe ich das Gefühl, dass sehr viele Leute eine sehr ironische und sarkastische Einstellung haben, sowohl online als auch offline. Mittlerweile spreche ich die Personen darauf an, wenn es mich stört. Das überrascht die Leute meist sehr und sie rudern wieder ein wenig zurück.Zu eben diesen Personen würde ich mich einfach auch mal zählen. In Foren versuche ich mich meistens etwas zurückzuhalten, aber würde mich niemals vollkommen verstellen. Wobei es da natürlich auch stark auf das jeweilige Thema ankommt. Bei einer Gerüchtediskussion gehört mMn Humor und Sarkasmus durchaus dazu, bei einer Listendiskussion, bei der es ja letztendlich um Sachfragen geht, bietet sich solches Schreibverhalten natürlich weniger an. Auf andere öffentliche Medien bezogen, lasse ich aber meiner Meinung und Einstellung wesentlich mehr Freilauf und nehme Kritik ganz anders auf. Wenn ich z.B. in einer Facebook-Gruppe einen Freund markiere und mit diesem über einen Post "rede", dann geht es schlicht weg niemanden etwas an, wie ich mit ihm kommuniziere (solange es nicht gegen diverse Richtlinien verstößt).
Letztendlich muss jeder für sich seine Grenze ziehen, nicht nur was den Schreibstil angeht, sondern auch was den Inhalt betrifft. Ich mach z.B. vieles mit, aber wenn jemand den Kauf von Nachgüssen mit Vergewaltigung gleichsetzen möchte, ist selbst mir das Niveau zu niedrigIch selber wurde damals im blauen Forum für meine Rechtschreibung schroff angegangen, weil ich mir keine Mühe gegeben habe. Und das stimmte auch, als ich damals angefangen habe in Foren aktiv zu werden, hatte ich so geschrieben, als wäre ich in einem Chat. Seine Worte hatten den gewünschten Effekt bei mir und ich gebe mir seitdem mehr Mühe, wenn ich in Foren schreibe. Aber muss man es deswegen gleich so verletzend formulieren? Ich denke nicht. Aber hätte es dann den gewünschten Effekt gehabt? Das weiß man nicht, aber irgendwie bin ich der Überzeugung, dass es einen Weg gibt, der jeweiligen Person das klarzumachen, ohne dass er sich dafür schlecht fühlt.
Natürlich kann man das machen, ohne den anderen zu verletzen. Aber viele Nutzen die Anonymität des Internets auch aus, um etwas Frust abzubauen. Die schlechte Laune ungestraft walten zu lassen, ist durchaus verlockend. Wünschenswert ist es trotzdem nicht. Deshalb versuche ich mittlerweile auch aus Diskussionen auszusteigen, wenn ich bemerke, das ich zu emotional werde. -
Sichtlinie ist alles. Kannst du durchschaun, kannst du drauf schießen.
Wenn er sie z.B. hinter einen Panzer stellt, siehst du sie ja wahrscheinlich nicht und kannst dann nicht schießen.
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Jap, dieses Jahr ist bis jetzt echt sehr leer. AoS 3.0, Apokalypse und das bisschen drumherum sind echt nicht das, was man an Releases von GW die letzten 2,5 Jahre gewöhnt ist.
Der AoS-Hype ist in meiner Spielergruppe auch ziemlich verflogen, dieser wurde durch andauernde Neuveröffentlichungen immer am Leben erhalten, da die Leute so zum Geldausgeben und Diskutieren motiviert wurden.
Vielleicht plant GW ja auch für Herbst/Winter irgendwas richtig Großes, weswegen sie weniger in kleinere Projekte investieren. Vielleicht ja sogar eine 9te für 40k, Apokalypse bringt ja neue Mechaniken wie den W12 ins Spiel.
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bilden eine unglaublich dichte Atmosphäre und das trägt auch dazu bei, das man immer wieder in dieses Universum abtauchen will.
Du meinst das Universum, welches GW nicht mehr wollte, obwohl es jeder geliebt hat ?
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Also meiner Meinung nach hat GW lediglich eine bessere Maske (oder überhaupt eine) aufgesetzt, der Geist dahinter, ist immernoch der gleiche.
GW betreibt einfach Werbung auf verschiedenen Ebenen und heuchelt Kundenfreundlichkeit vor, welche sich aber durch Vieles widerlegen lässt.
Allein schon die ganze Sache mit AoS. Erst ein gesamtes System killen und dann so ziemlich alle alten Armeen unspielbar machen und nicht vernünftig supporten oder sogar komplett entfernen.Sehr viele neue Sets sind wieder copy and paste, wo jeder 3 Typ gleich aussieht und es kaum noch Bitz gibt (vor allem bei den Lieblingen Primaris und Sigmarines), die Preistendenz geht trotzdem nicht nach unten, von Einzelmodellen ganz zu schweigen.
Balancing richtet sich kein bisschen nach Spielstärke, sondern nach Verkaufschancen, vor allem bei 40k.
GW macht einfach einen auf Florian Silbereisen, Dauergrinsen + sehr viel inhaltsloses Gelaber.
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Ich wiederhole mich da: Ich halte es für einen Nachteil, wenn man die Grundierung unabhängig vom zu maleden Modell immer gleich macht, vor allem, wenn das "immer gleich" dann Schwarz bedeutet.
Schwarze Grundierung ist mMn vor allem für Anfänger gut, da sie kleine Malfehler großzügig verzeiht. So bald Du aber leuchtende, strahlende und gesättigte Farben malen möchtest, empfinde ich die schwarze grundierung als großes Hindernis oder zumindest eine "Mal-Bremse" (denn z.B. mit Gelb braucht es auf Schwarz mehr als Duncans bekannte "two thin coats").Ich persönlich grundiere sehr wenig Miniatur-Reihen Schwarz: Meine Raven-Guard natürlich, dann die sind ja Schwarz und dann die Haradrim, weil ich da mit weißer Grundierung nicht klargekommen bin, was vielleicht an der Art der Modellierung liegt.
Eine für mich extrem tolle Technik: Weiß oder Hellgrau grundieren und dann vor dem bemalen ein Schwarzes Wash drüber. Dadurch sehe ich die Modellierung sehr gut und hab die Vertiefungen schwarz/dunkel. Wenn Du das mit einer sogenannten zenitalen Highlicht-Grundierung ergänzt, kannst Du, glaube ich auch mit den Contrast Paints sehr weit kommen. Es juckt mich in den Fingern, dafür mal meine (noch nicht angefangene) Echsen Armee aus der Schachtel zu holen!
"leuchtende, strahlende und gesättigte Farben malen möchtest" und die male ich quasi garnicht, bei mir wird irgndwie immer alles dunkel, bis auf ein bisschen Deko .
Meine Eldar habe ich mir Hellgrau grundiert, aber das ist so ziemlich die einzige Armee, bei der ich mit gelb arbeiten will.
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ich finde eigentlich nur die grüntöne wirklich gut (und vor allem praktisch). Allerdings stört es mich am meisten, das sie nur auf weiß funktionieren ... bei mir ist fast alles bereits schwarz grundiert ...
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