Nee, das geht auch beim Marschieren. Man muss trotzdem drauf achten, dass der Held sich nicht mehr als die Marschbewegung bewegt. Die schräge Bewegung ist ja immer etwas weiter als gerade nach vorne.
Beiträge von Scrub
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Sieht wirklich super aus! Machen wir in Baunatal das erste Spiel? Dann kann ich sie mal live sehen
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Cooler Bericht!
Das Totem wirkt allerdings tatsächlich nicht auf Aufpralltreffer.
The target gains +1 Attack Value, and its Close Combat Attacks gain +2 Armour Penetration.
Aufpralltreffer sind Melee Attacks, keine Close Combat Attacks.
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Die Bauern haben einen 6+ Retter.
Wenn eine andere Einheit mit Courage oder Honesty im gleichen Nahkampf ist, verbessert der sich auf 5+. Eine Relique in der gleichen Einheit ist keine andere Einheit.
Eine einzelne Bauerneinheit mit Relique drin hat also einen 6+ Retter, auch im Nahkampf, wenn du keinen Token ausgibst.
The model gains Aegis (+1, max. 5+) with the following condition: Its unit must be Engaged in the same Combat as at
least one other friendly unit containing one or more models with Courage or Honesty. -
Selbstverständlich gibt die Relique nicht automatisch +1 auf den Retter. Das steht aber der Meinungsbildung hoffentlich nicht im Wege!
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Boah, der Riese ist ja super cool!
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3 mal 10 dann können alle Feuern du darfst wenn du dich nicht bewegst mit Bogen aus 3 Reihen "volley fire" wenn du dich bewegst aus 2 Reihen "volley fire"
so du den Beweguns Zauber vom Moct dabei hast kannst du die Bogenschützen bewegen und aus allen Reihen Feuern weil du mit dem Zauber zur leichten Truppe wirst
bis zur nächsten Magiefase und Leichte truppen durffen aus allen Gliedern Feuern
Das ist falsch
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Ich hoffe echt, dass das Balancing-Team so ungefiltertes Gemecker nicht irgendwann ernst nimmt.
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Gute Besserung!
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jo würde ich gern auch wenn ich glaube das das nicht Klappt
Ich mache mit, wenn du mir versprichst, dass du dir vorher mein Armeebuch durchliest und ich keinen Monolog halten muss!
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Moin,
reicht für 1g+ weiterhin der Test unter Aufsicht oder muss das nun ein "offizieller" sein?
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Und hier noch ein wichtiges Zitat:
Wenn alle Armeen perfekt ausbalanciert und gleich stark wären, dann wären nicht alle Spieler glücklich - dann wären alle Spieler unglücklich.
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Mal kurz meine Perspektive zum Patch.
Ich freue mich jedes Jahr sehr auf den Patch. Das hat immer zwei Gründe. Erstens finde ich es sehr gut, wenn das Balancing besser wird. Zweitens mag ich es sehr, wenn man neues Zeug zum Überlegen bekommt. Neue Listen, neue Konzepte, das passiert meistens dann, wenn der Patch rauskommt. Gleichzeitig wird's immer November/Dezember immer etwas langweilig, weil man sich dann oft nichts neues überlegt - das wird ja eh bald wieder alles geändert. Ich bin also immer sehr dankbar, wenn die Arbeit gemacht wird. Kleine Änderungen sorgen dafür, dass das Spiel interessant bleibt - ich male mir außerdem aus, dass es für Gelegenheitsspieler auch fast keinen Unterschied macht, ob eine Einheit 305 oder 315 Punkte kostet.
Die konkreten Punkteänderungen finde ich zum Großteil gut. Bestimmt 90% der Änderungen gehen auf jeden Fall in die richtige Richtung und sind für mich nachvollziehbar. Einige (wenige) Änderungen kann nicht nachvollziehen bzw. finde ich einfach falsch. Ich habe festgestellt, dass ich mich über eine "falsche" Änderung auf jeden Fall mehr ärgere, als ich mich über zehn "richtige" Änderungen freue. Ich vermute, dass das bei vielen so ist und das Meinungsbild deshalb sehr negativ ist. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, woran das liegt und wie man das positiver gestalten kann.
Etwas, was bei mir dafür sorgt, dass ich den Patch nur schwer verdauen konnte, war die Tierlist, die kurz vorher im Forum veröffentlicht wurde. Diese erweckt die Erwartung, dass die "schlechteste" Armee die stärksten Buffs bekommt und die "beste" Armee die größten Nerfs bekommt. Die einfachste Möglichkeit, um die Effektivität des Patches zu überprüfen, war also, einfach die guten Listen für jedes Volk einmal neu zu rechnen. Dabei hat sich dann herausgestellt, dass die Änderungen der Punkte eher wenig mit der Position in der Liste zu tun haben. Das war enttäuschend. Mir ist klar, dass die Herangehensweise sehr vereinfacht ist, aber hätte man die Tierlist einfach weggelassen (oder sich mehr daran gehalten), wäre ich glücklicher gewesen.
Zu den Waldelfen: als ich die Tierlist gesehen habe, dachte ich, dass ich nächstes Jahr sehr viel Waldelfen spielen würde. Die haben nämlich so weit unten gar nichts verloren, sondern sind eine gesunde Mittelfeldarmee. Ich hab also darauf gehofft, dass sie durch starke Buffs auf einmal ganz weit oben mitspielen. Die Buffs waren nicht so stark, wie ich gedacht hab, also bleiben sie wohl erstmal im Schrank.
Danke an das 9th-Age-Team für die Arbeit und viel Erfolg dabei, das Genörgel zu ertragen. Wichtig ist jetzt, dass ihr das Genörgel gut ertragt, die konstruktive Kritik zwischen dem Genörgel gut herausfiltert und bis Februar auf genau diese Eingeht. Wenn viele der "falschen" Änderungen verschwinden, wird auch die Laune im Forum besser!
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Schöner Bericht! Dir scheint's ja in dieser Fading Flames Liga richtig gut zu gefallen. Die Berichte machen definitiv Lust, da auch mal mitzuspielen - perfekte Werbung.
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Ich hab richtig Bock drauf, bitte erlauben!
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Ich glaube auch das Rufe nach Balancing sehr schnell von Emotionen und Recency Bias (ich habe gegen letztens X verloren also miss X OP sein) geprägt sind und wenig Inhalt haben.
Zusätzlich zu dem ganzen Psychologiekram kommt auch noch dazu, dass die verschiedenen Bücher für Spieler mit unterschiedlicher Spielstärke auch wirklich unterschiedlich gut sind. Und weil ja irgendwie alle Spieler unterschiedlich stark sind, hat man einfach nie eine vernünftige Gesprächsgrundlage.
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Ich kann die Email leider auch nicht finden, bitte um PN mit den Daten!
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Moin,
ich hab ziemlich viel Skaven gespielt. Empire eher weniger, aber ich glaube trotzdem, dass ich einen ganz guten Überblick habe.
Zu den Skaven:
Ich finde das neue Armeebuch sehr gelungen. Thematisch stelle ich mir Skaven auf jeden Fall so vor - ich spreche hier von Regeln und Spielfeeling, die Namen sind mir egal. Mit Life is Cheap haben sie eine sehr starke und interessante Regel gebaut, um Infanterie spielbar zu machen. Die (langweiligen und sehr starken) Elemente wie Rattendämon, Kanone, Moralstabilität wurden gegenüber dem alten Buch deutlich entschärft. Ich spiele also lieber mit dem neuen Buch und auch lieber gegen das neue Buch. Das muss man erstmal schaffen.
Balancing ist natürlich an einigen Stellen noch etwas schwierig - einige Sachen (Klanratten) sind mir deutlich zu stark, einige (z.B. die Streitwagen) deutlich zu schwach.
Zum Empire:
Das Empire finde ich sehr stark, spiele aber weder gerne mit, noch gegen Empire. Ich finde das Buch relativ reaktiv. Damit meine ich nicht, dass man immer nur als eine Art statische Linie hinten stehen bleiben muss, sondern eher, dass man viel auf den Gegner reagieren muss, statt selber das Spiel zu diktieren. Die Truppen sind sehr stark aufeinander angewiesen (z.B. Abteilungsregeln), man muss also schon bei der Aufstellung sehr genau wissen, was man das Spiel über tun möchte. Es ist recht schwer die Position seiner Einheiten während des Spiels noch zu tauschen (wie bei Skaven übrigens auch).
Das Empire hat definitiv aber auch Stärken. Ich finde nahezu keine Armee hat so gute Antworten - auf eigentlich alles - wie das Empire. Locket, Panzer, Inquisitor, Sigmarpriester, Countercharge - das alles setzt einige sehr wichtige Spielmechaniken außer Kraft, sodass eigentlich keine Armee ihr eigenes Ding machen kann, sondern man gegen Empire immer ein sehr spezielles und schwieriges Spiel spielen muss. Und das kann der Empire-Spieler am Ende dann natürlich meistens besser, weil der ja nur genau dieses Spiel spielt.
In unserer 8er-Matrix auf der ETC schätzen wir uns gegen Empire immer durch die Bank weg ziemlich schlecht ein, für solche Turniere finde ich die Armee absolut klasse.