Beiträge von trauekeinemelfen

    ich konnte gestern auch einen blick ins neue ab der echsenmenschen werfen, und ich muss sagen, es ist besser, als die gerüchte verlauten liessen.


    der carno ist supercool, die magischen gegenstände besser, stegadöner elite, das einzige minus ist meiner meinung nach, dass die salamander und die razordons (oder halt "stachelsalamander 0.o) so schwach sind und dass die kavalerie nicht billiger wurde.
    wenigstens hat sie jetzt einen 2+¨üstungswurf.



    und zu den besonderen charakteren, es gibt 4 spezielle kommandanten und 5 besondere helden.

    erstmal glückwunsch, scheint ja gut gelaufen zu sdein für ein erstes spiel mit zwergen^^



    ein nackter drachenslayer ist ab und zu hervorragend, solltest du jedoch jemals einen spielen wollen der was kann ausser blocken(^^) hier mal eine runenkombo: mr der flinkheit, snorri flitterhelms rune, wutrune.



    4a, trifft häufig auf die 2 und schlägt zuerst zu.



    ideal gegen schlechtgepanzerte infanteristen, der haut drei oder 4 weg und kann dann nicht attackiert werden^^


    wenn du es schaffst den gegner in eine herausforderung zu verwickeln hast du auch gute chancen, den champion wegzuhauen, und danach könntest du jede runde eine herausforderung gegen eine magierin aussprechen( ob der gegner annimmt ist die frage^^)


    10 bergwerker ohne amboss einzusetzen finde ich nicht so toll, vorallem gegen ein volk, dass keine kriegsmaschinen hat( bzw. nur den todbringer, aber dafür brauchst du einen zuhaukönig 0.o)


    ansonsten sieht die armee aber gut aus, allerdings frage ich jetzt hiermal, ob die chaosbruten so gut geschützt sind oder so einen hohen widerstand haben? sonst hätte ich mit den musketenschützen oder gar mit der kanone darauf geschossen.


    wenn es einen widerstand von 5 oder 6 hat wäre ich sogar mit dem slayer reingerannt!



    und zum höllentor: das ist einer der zaubersprüche, für die bannrunen erfunden worden sind^^


    wenn er beim erwürfeln der stärke eine elf oder eine 12 gewürfelt hätte, wäre dein regiment langbärte auf der stelle tot gewesen.


    das kann weh tun, ich spiele gegen chaos deswegen immer einen banncaddy.


    allerdings scheint sich in deinem fall der slayer mehr bewährt haben^^



    und das schätzen muss man halt auch erst bisschen üben^^



    ansonsten gibt es meiner meinung nach nichts zu sagen, aber es wäre schön, wenn du bald wieder einen testspielbericht schreiben könntest( ich will dich aber nicht stressen^^)

    nunja, die monster, die hornacken-trung-gor gespielt hatte, hatte ich in die liste sozusagen reingequetscht xD



    ich wollte dass er 2 stegadöner nimmt und dann fanden wir, dass ein carno dazupassen würde^^



    nunja, es war keine so gute idee, da der dunkelelfenspieler sehr gut würfelte mit seinen reps^^

    deine liste gefällt mir so wie sie nun ist perfekt und sollte eine gute allroundliste sein.



    welchen helden du in welchen block stellst ist immer eine frage, es hat vor und nachteile.



    der thain in den klankriegern gibt diesen mehr nahkampfpower, allerdings werden dir die klankrieger eher aufgerieben als die langbärte und dann ist dein general futsch.


    den thain in die langbärte zu stellen macht die langbärte stärker und dein thain ist besser geschützt.


    wenn aber ein wirklicher breaker kommt, z.B. blutritter oder chaosritter und dein langbärteblock flieht, sind sehr viele punkte weg( wenn man die 100sp für die standarte und die 100 siegespunkte für den general zusätzlich zu den kosten der langbärte und des thains rechnest, kommst du auf etwa 650pkt die dein gegner kriegt.
    das ist bei 1000pkt. schon viel.


    ich würde den thain eher in die klankrieger stellen, kommt aber ganz auf den gegner draufan.


    der held passt, ich würde ihn in dieser armeeliste evt. effektiv mit deiner anfänglichen runenkombo spielen( gromril mr+panzerrune) um bisschen punkte zu sparen.


    die klankrieger würde ich dafür auf 20 aufstocken.
    dadurch hättest du noch 130 pkt. frei, wofür du je nach gegner einen runenschmied reinpacken kannst, gegen gewisse gegner slayer und gegen gewisse gegner bergwerker.


    alternativ kannst du auch noch die langbärte auf 20 aufstocken, da musst du halt schauen was dir am besten gefällt.


    die ideensammlung ist gut.
    wie gesagt, du musst halt je nach gegner deine liste anpassen^^

    zu den kriegsmaschinen, da finde ich deine einstellung dazu gut.


    wenn du lieber schätzwaffen magst, spiele sie( ich tue es auch^^).



    normalerweise spielt man zwerge bei grösseren schlachten ab 20 mann.


    nahkampfregimenter natürlich!


    das liegt daran, dass zwerge oft angegriffen werden und dadurch nicht sehr viele kills machen.



    deshalb ist die gewinnstrategie der zwerge, den ersten ansturm abzufangen und dann den gegner nach und nach aufreiben.


    mit deinem 3+rüstungswurf und dem widerstand von 4 haben viele kavalerieeinheiten grosse probleme.


    aber um den nahkampf gewinnen zu können ist die beste strategie bei den zwergen: volle passivboni und möglichst wenig verluste einstecken.
    vielleicht mal einen ausschalten, ist aber nicht mal zwingend.
    da der gegner normalerweise nicht als 20er regiment bei dir ankommen sollte, hast du da schon einen vorteil.


    10er einheiten mit zweihandwaffen machen nur als flankentrupp sinn.


    bergwerker kann man auch mal einen kleinen trupp aufstellen, um kriegsmaschinen abzuräumen.


    slayer als 10erblock zu spielen ist gegen gewisse gegner bisschen riskant.
    der beschuss haut ein paar raus, und wenn dann etwas kommt das hart zuschlägt, dann verlierst du schonmal 7 oder 8 slayer, wodurch dein block dann überrannt wird, ohne irgendwas ausrichten zu können.



    bei kleineren schlachten kann man auchmal 15erblocks langbärte, eisenbrecher, hammerträger oder slayer spielen, da man ansonsten wenig blöcke spielt und auch mit 15 mann genug passivbonis hat.


    zum runenschmied: gegen gewisse völker ist er leider pflicht, da die dir sonst mit der schattengrube oder mit metallzaubern mal eben einen block pro runde unbrauchbar machen!


    armbrustschützen entweder 10 nackt oder 20 mit vollem kommando und zweihänder auf einen hügel stellen, schön 4x5 tief, um viele passivboni zu haben.


    würde allerdings nicht immer darauf spekulieren, dass du einen hügel hast^^



    zum thain, da kann ich dir nur recht geben, bei bedarf werden dir die leute hier mit vergnügen ihre lieblingskombos verraten, wenn du fragst^^
    am besten ist allerdings selber ausprobieren.



    zu den klankriegern und den schützen, da kann ich leider keine antwort geben, alle meine musketenschützen stammen aus der schädelpassbox, ich denke allerdings nicht, dass es einen grossen unterschied macht.



    ich denke aber , dass das was gutes wird was du da vorbereitest, deine grundideen sind auf jedenfall super.
    wäre natürlich schön wenn du eine "verbesserte" armeeliste erstellst, damit wir dir weiterhelfen können.

    intressant, ein zwergenprojekt, endlich kommt mal leben in das zwergenforum^^



    ich denke deine idee ist gut, allerdings sind 25 euro meiner meinung nach zu wenig, ich würde 30 sagen, das ist eine regimentsbox pro monat, das hilft deiner armee besser weiter^^



    zu deiner armeeliste: dein thain gefällt mir gut, den setze ich auch ein, allerdings meistens nur wenn ich einen billigen helden will^^



    ich würde den helden evt. so spielen: thain, schild, eidstein, Steinrune, Panzerrune, Mr des Trotzes.



    kostet zwar bisschen mehr, ist aber mit einem wiederholbaren 1+rüster und einem 4+ retter ein echter panzer.
    schlägt halt bisschen weniger zu.
    ist aber geschmackssache denke ich.
    wenn du einen thain spielen möchtest, der richtig austeilt empfiehlt sich diese kombination:
    thain, zweihandwaffe, eidstein, mr von kragg dem grimmigen, wutrune, snorri flitterhelms rune.



    soweit so gut^^


    zu den kernauswahlen: 20 klankrieger mit schilden und csm sind schonmal gut, kann nie falsch sein mindestens einen solchen block pro 1000pkt. dabei zu haben.


    10 armbrustschützen kann man so spielen, auch wenn ich musketenschützen bevorzuge. dies ist allerdings immer eine meinungssache, wenn sie dir besser gefallen oder du keine punkte für armbrustschützen hast nimm sie ruhig mit.


    die 14 langbärte passen auch, auch wenn ich normalerweise keine blöcke unter 20 mann spiele.
    für 1000pkt. sollten sie es allerdings bringen.


    der kern passt also sehr gut.


    elite:


    die kanone kostet in dieser variante 145pkt, was aber nicht schlimm ist, den den maschinisten und die muskete kannst du getrost rauslassen, die braucht eine kanone nicht.


    dann zu den slayern.
    sie sind zwar sehr vernichtend im nahkampf, allerdings ist das problem, dass sie das hauptziel von beschuss und magie sein werden( solange dein gegenspieler sie schonmal erlebt hat^^) und auch ziemlich schnell fallen.


    gerade gegen dunkelelfen werden wahrscheinlich nur 5 stück in den nahkampf kommen, wo sie dann von echsenkavallerie zermatscht werden.


    gegen die chaoskrieger können sie gut sein, da kaum beschuss vorhanden ist. allerdings musst du auch auf magie aufpassen.


    gegen orks und goblins können slayer so richtig auftrumpfen, ausser dein gegner spielt ein kamikata oder viel bogenbeschuss( letzteres habe ich noch nie erlebt^^), da die speerschleudern dir ja ziemlich am arsch vorbeigehen, bei maximal 2 verlusten.


    nun noch ein gesamtfazit: wenn deine gegner stark auf magie spielen( vorallem dunkelelfen, chaos kann jedoch auch vernichtend sein und orkmagie kann nerven) kriegst du bisschen probleme.


    ich würde dir deshalb gegen dunkelelfen vorschlagen, die slayer zu streichen, und dafür einen runenschmied mit reinzunehmen, der die mr der balance trägt und eine magiebannende rune dabeihat, zusätzlich eine zhw und einen schild. dadurch kannst du einem regiment bisschen schlagkraft geben und hast insgesamt 6 bannwürfel, wobei der gegner einen weniger hat.



    gegen orks und chaos kannst du die liste eigentlich gleich lassen( das chaos hat nur extrem teure magier, kann also auch nicht beliebig viele aufstellen ohne auf nahkampftruppen zu verzichten) allerdings würde ich dir einen rat geben: stell die slayer an die eine flanke der klankrieger, die langbärte an die andere. den runenschmied machst du in die klankrieger. dadurch sind die flanken deiner klankrieger gut gedeckt, und sie können ihre vollen passivboni ausspielen.


    so, ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen^^
    und von meiner seite aus würde interesse bestehen die fortschritte mitzuverfolgen^^

    ich spiele zwar keine hochelfen, aber ich denke die sm werden dir viel zu schnell weggeballert.



    ein zwerg kann auch bei akito noch 35 musketenschützen aufstellen, was dazu führt dass pro runde einer deiner sm trupps( wahrscheinlich zuerst der "super breaker", da der einfach extrem viel punkte verschlingt).



    dann hast du noch das problem, das deine armee geteilt ist.



    du hast die reps und die schützen, die hintenbleiben, die adler und die lkav die sich auf kriegsmaschinen stürzen, die sm die mit b5 vorrücken und die drachenprinzen, die deiner armee vorausreiten.


    wenn du pech hast, wird dir deine armee stückenweise auseinandergenommen, sei es im nahkampf oder durch fernkampf.


    ich würde besser eine einheit phönixgarde spielen, um deinen mage zu bewachen, da die viel mehr aushalten und dann durch das schlachtenbanner den nahkampf gewinnen. evt. eine 7ereinheit sm um zu flanken.



    aber nur sm als infanterie zu spielen ist sehr heikel!

    ich stimme thor zu, bei 500pkt. kriegt man als zwerg nix gscheites rein.



    den meiner meinung nach gehört eine orgel nicht in eine 500pkt. armee.



    da schiesst du dem gegner schonmal die hälfte seiner armee weg pro zug!




    der einzige vorteil der zwerge ist, das sie sich keine gedanken wegen magieabwehr machen müssen^^

    Es war ein Helm, der dem Träger die Fertigkeit gab, seine Untergebenen perfekt zu lenken. Nun gingen Dragan, Iwan, Slobodan, Bartholäus und der Varghulf( der nach der Schlacht auf Zangor getauft, da die Zwerge ihn so gerufen hatten, was übersetzt Kreatur des Blutes heisst) weiter, um schliesslich im Mootland eine Festung zu erbauen. Die Festung trug den Namen „Dragansburg“ und war bald gefürchtet. Von diesem Tag an lebte Dragan als Herrscher über diese Burg mit seinen drei Freunden, Zangor und seiner untoten Gefolgschaft, die aus 2 Leibwachentrupps aus Verfluchten bestanden und mehreren Skelettregimentern, die im Falle einer Schlacht jedoch schnell vermehrt wurde, um ihren Herrn zu unterstützen. Im Laufe der Zeit wurde das Herrschaftsgebiet von Dragan rasant vergrössert und er bekam den Beinamen „Herrscher der Toten“. Meistens war die Festung allerdings nur von einem Vampir besetzt, da die anderen auf einem Kriegszug oder einem Überfall waren. So kam es, dass Iwan( der den Beinamen „der Schreckliche“ erhielt) eine andere Vampirarmee erblickte, die sich auf dem Weg zur Dragansburg befand. Schnell kehrte er zur Burg zurück, wo sich alle Vampire auf den Angriff vorbereiteten. Riesige Armeen aus Skeletten wurden ausgehoben und schliesslich erreichte der feindliche Vampir, dessen Name Konstantin von Strigoi war. Er führte eine Armee aus Gruftguhlen in den Krieg. Ausserdem stand ihm ein Fluchfürst beiseite, dessen Name nie bekannt wurde. Gerüchten zufolge war es jedoch ein bretonischer Held, der vor uralter Zeit starb und nun als Fluchfürst durch die Welt wandelte. Die Armee von Dragan zerschlug die Ghule und Iwan besiegte Konstantin von Strigoi im Zweikampf und tötete mithilfe seinem Regiment, einem Trupp Verfluchten, der „Iwans Wächter“ genannt wurde, die Leibwache von Konstantin von Strigoi. Währendessen steuerte Dragan seine Leibwache, die „Eiserne Garde“ mithilfe seines Helmes, wodurch sie sich ohne Probleme durch die Schlachtlinie der Gegner kämpften. Slobodan und Bartholäus erschuffen haufenweise neue Skelette und schliesslich tötete Slobodan den Fluchfürsten im Zweikampf. Währenddessen rollte Zangor die feindliche Schlachtlinie der Flanke entlang auf und schliesslich griff Bartholäus mit seinem Skelettregiment den letzten verbleibenden Vampir an, den Bruder von Konstantin, der Samuel von Strigoi hiess. Er tötete ihn und lieferte sich einen zähen Kampf mit den Grufghulen, bis schliesslich Dragan und Iwan dazukamen und den Kampf wendeten. Am Ende der Schlacht wurden die Toten durchsucht und einige intressante Artefakte gefunden. Iwan der Schreckliche entdeckte im Kommandozelt eine wertvolle Rüstung, die er von da an trug. Diese Rüstung war legendenumwoben und soll Gerüchten zufolge einmal Shaitaan selbst gehört haben. Slobodan nahm Slobodan dem erschlagenen Fluchfürst ein magisches Schwert ab, das half, beinahe jeden Gegner zu töten, wenn man es ausreichend führen kann. Bartholäus fand ein Schwert, dass die Toten erweckte, während man kämpft. Mit diesen Artefakten ausgerüstet, eroberte Dragan mit seinem Gefolge immer mehr Land und hatte sich bald bis zur alten Zwergenstrasse vorgekämpft. Danach eroberte er Averheim.
    Nun ist Dragan auf der Suche nach würdigen Kämpfern, die er zu neuen Vampiren machen kann. Seine Freunde nennen sich nun alle von Dragan, da Dragan sie zu Vampiren gemacht hat. Seine Armee wächst stetig und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er seine Armee nach Nuln entsendet.







    ich hoffe die geschichte gefällt euch, falls sich jemand die mühe macht alles zu lesen^^
    kritik und anregungen sind erwünscht^^

    „Genau so ist es. Ich werde dich lehren, was ich kann. Du solltest dich allerdings solange vor den Vampiren verstecken. Sie sind grosse Kämpfer und töten dich schneller als du „untot“ sagen kannst.“ Dragan hatte schon einiges von Vampiren gehört. Bartholäus meldete sich zu Wort: „Viele Nekromanten hoffen insgeheim, dass sie eines Tages den Blutkuss von einem Vampir erhalten, als Belohnung für ihre Dienste.“ Iwan, der sich bis jetzt nicht gemeldet hatte brauste plötzlich auf: „Und was mache ich? Ich bin kein Zauberer, ich kann nicht zum Nekromanten ausgebildet werden. Was geschieht mit mir?!“ Slobodan antwortete: „Du könntest versuchen, dich den Vampirarmeen anzuschliessen und evt. den Blutkuss erhalten!“
    Dragan jedoch sprach: „Ich werde die Kunst der Nekromantie erlernen und dann einen Vampir aufsuchen, um den Blutkuss zu verlangen.“ Von diesem Tag an wurde Dragan von Bartholäus und Slobodan in den dunklen Künsten der Nekromantie unterrichtet. Er machte rasante Fortschritte und war innert mehreren Monaten seinen Lehrern weit überlegen. Er konnte Untote beschwören und sie als seine Diener gebrauchen. Er konnte Geister rufen und zu seinen Waffen machen. In der Zwischenzeit übte sich Iwan im Schwertkampf, um wenigstens etwas zu tun. Doch tief in seinem Innern brodelte der Zorn, da er keinen nennenswerten Nutzen erfüllte. Auch Dragan übte sich im Kampf, verbrachte aber nicht annähernd so viel Zeit damit wie Iwan. Nach einem Jahr zog er aus, um einen Vampir zu finden, den er um einen Blutkuss bitten konnte. Nach kurzer Zeit traf er auf eine Gruppe aus Menschen, die im erzählte, in Burg Drakenhof würde er einen Vampir finden. Tatsächlich fanden sich in Burg Drakenhof einige Vampire. Einer von ihnen, der auf den Namen Mirko von Carstein hörte, zeigte sich beeindruckt von der magischen Begabung von Dragan und willigte ein, ihm einen Blutkuss zu geben. Das Ritual wurde vollzogen, und sofort fühlte Dragan, dass sich seine magischen Fertigkeiten voll entfalteten. Allerdings verspürte er von jener Nacht an den Durst nach Blut. Dummerweise kam genau zu jener Zeit, da Dragan auf Schloss Drakenhof weilte, Konrad von Carstein von einem erfolglosen Feldzug zurück. Konrad war ein Wahnsinniger, gewalttätig und mit grosser Körperkraft. Er wütete unter den Bewohnern des Schlosses und so sah Dragan sich gezwungen abzureisen. Er ging zurück, wo ihn seine drei Freunde bereits erwarteten. Er gab auch ihnen den Blutkuss, und sie gingen nach draussen, um ihrem Durst nach Blut nachzugehen. Danach beschlossen sie, auf Reisen zu gehen, um ihre Fertigkeiten auszuprobieren, Erfahrung zu sammeln und stärker zu werden. So zogen sie durch das Imperium, durch Kislev und durch Tilea, streiften durch das Weltrandgebirge und durch die unwegsamen Düsterlande. Sie kämpften und töteten, und bald waren sie weithin gefürchtet. Eines Tages retteten sie einen Varghulf vor Imperialen Hexenjägern, der sich ihnen anschloss. Schliesslich kamen sie in das Weltrandgebirge, wo sie die Festung der Lahmia erreichten. Diese Festung wurde gerade durch die Zwerge belagert. Die 4 Gefährten und der Varghul fuhren von hinten durch die zwergische Artillerie und die Schützen, liessen eine Skeletthorde auferstehen und fielen den Zwergen in den Rücken. Unterdessen unternahmen die Lahmiavampirinnen einen Ausfall und schmetterten den Zwergen entgegen, die nun eingekesselt waren. Nach einem Tag waren die Zwerge vernichtet, und die Skeletthorde von Dragan war extrem gewachsen. Zum Dank für die Hilfe schenkte die Lahmiafürstin einen magischen Juwelen und ein anderes uraltes Artefakt.

    Dragan beschloss, auf den Besitzer dieses Hauses zu warten. Da er nicht wusste, wie dieser Unbekannte ihm gesinnt sein würde, beschloss er ausserhalb des Hauses zu warten, bis jemand kam. Er versteckte sich zwischen den Bäumen und beobachtete die Lichtung. Nach wenigen Stunden trat eine Gestalt auf die Lichtung und ging zielstrebig auf die Hütte zu. Es war ein alter, hagerer Mann, der jedoch keinesfalls wehrlos wirkte. Er ging aufgerichtet zu seiner Hütte. Dragan wollte sein Versteck eben verlassen, als er laute Stimmen hörte. Auch der alte Mann schien die Stimmen zu hören. Dann betraten Gestalten die Lichtung, Dragan zählte über 15. Sie waren vernarbt und bewaffnet, einige trugen Armbrüste, die Mehrzahl jedoch trug Äxte und Schwerter. Einige waren vermummt. Dragan wusste sofort, dass es Banditen waren. Der Grösste unter ihnen, der zwei Äxte führte deutete auf die Hütte und die Gestalten rannten los. Der Alte sprach ein paar Worte und ein roter Feuerball traf einen der Angreifer. Der Angreifer war sofort tot. Dragan sprang auf und rannte mit Geschrei auf die Lichtung. Er sprach ein paar Worte der Macht und eine Druckwelle schleuderte die Banditen auf den Boden. Schnell standen sie wieder auf und wandten sich der neuen Gefahr zu. Dragan war schnell bei ihnen, hackte einem Banditen seinen Waffenarm ab und zerfetzte einem Zweiten die Hauptschlagader. Er hackte sich durch die Banditen, die ihm kaum etwas entgegenzusetzen hatten. Der alte Mann hatte unterdessen seinen Bogen hervorgeholt und erschoss die Armbrustschützen. Mittlerweile hatten sich die Banditen unter Dragans wütenden Angriffen zurückgezogen und standen nun einige Meter entfernt von ihm. Sie musterten ihn angstvoll, wie er da stand zwischen ihren verstümmelten Kameraden. Der Anführer versuchte sich hinter seinen Männern zu verstecken, doch Dragan hatte ihn gesehen. Er forderte ihn zum Zweikampf heraus. Der Anführer sah sich gezwungen, sich zu stellen, um nicht seine Autorität bei seinen Männern zu verlieren. Ausserdem war er ein weit besserer Kämpfer als seine Männer. Er trat Dragan entgegen und griff gleich an. Dragan parierte den Hieb und startete einen Konter. Das Duell ging eine ganze Weile so hin und her, ohne dass einer der beiden den anderen hätte übertreffen können. Doch schliesslich wich Dragan einem Schlag des Banditenanführers geschickt aus und schlug ihm die Klinge aus der Hand. Der Anführer strauchelte und fiel zu Boden. Ohne Waffe sah er angstvoll zu Dragan empor. Dragan hatte Mitleid mit diesem würdigen Gegner, und bot ihm an, sich ihm anzuschliessen. Der Anführer willigte nur zu gerne ein. Seine Männer jedoch brüllten ein und griffen Dragan an. Dieser, nun geschwächt durch das Duell, wäre wahrscheinlich getötet worden, wenn ihm der Anführer der Banditen nicht beigestanden hätte. Der Alte feuerte unterdessen Pfeile auf die Banditen, und fällte nicht wenige. Schliesslich fiel der letzte der Banditen unter dem Schwert von Dragan. Blutbesudelt wandte er sich zum Anführer um. Dieser sagte: „Lass uns erstmal zum alten Mann geben, ich denke ich bin ihm eine Entschuldigung schuldig. Also gingen sie zur Hütte. Unterwegs erzählte der Anführer Dragan noch, dass sein Name Iwan war. Als sie bei der Hütte waren, liess der alte Mann sie ohne ein Wort in sein Haus hinein und bedeute ihnen, dass sie sich setzen sollten. Dragan erzählte, wer er war, von wo er kam und wieso er in diesem Wald war. Danach erzählte Iwan seine Lebensgeschichte und entschuldigte sich beim Alten. Der Alte hörte gebannt zu, und sprach dann: „Gut Iwan, ich nehme deine Entschuldigung an. Und dir, Dragan, danke ich dafür, dass du mich gerettet hast.“ Dann erzählte er seine Geschichte. Sein Name war, wie sich herausstellte, Bartholäus. Er war ein Magier, der in Arabia ausgebildet worden war, und danach ins Imperium gezogen sei. Hier sei er aber verstossen worden, und deshalb sei er in den Wald geflüchtet. Dragan frage höflich nach, warum er den aus dem Imperium ausgestossen worden sei. Bartholäus schaute grimmig drein und erklärte, dass er der Nekromantie fröne und deshalb vom Imperium gejagt würde. Dragan war erstaunt, doch fürchtete sich nicht. Er erzählte, dass er ein Ziel habe und zeigte Iwan und Bartholomäus die Karte. Beide schluckten schwer bei ihrem Anblick. „Dieser Ort liegt in Sylvania! Nur lebensmüde wagen sich dorthin!“ stiess Iwan hervor. Bartholomäus sagte, dass er zwar alleine durchaus geduldet würde in Sylvanien, jedoch in Begleitung von einem Sterblichen sehr schnell sein Vertrauen verwirkt hätte. Dragan beharrte jedoch auf seinem Reiseziel. Die ganze Nacht redeten seine beiden neuen Freunde auf ihn ein. Doch Dragan liess sich nicht beirren. Schliesslich sagte Iwan, dass er mit ihm mitgehen werde, da Dragan sein Leben verschont hatte. Auch Bartholäus schloss sich an. So zogen sie also am nächsten Tag weiter. Nach weniger als einem Tag kamen sie an den Waldrand. Iwan kannte sich gut aus in dieser Gegend. Er deutete in die Ferne und sagte: „Das Dorf, das du suchst liegt dort hinten. Es ist etwa ein Tagesmarsch, aber von hier an bewegen wir uns auf dem Boden der Untoten. Also gingen sie weiter. In der Nacht schlugen sie ihr Lager auf und wechselten sich beim Wachen ab. Doch nichts passierte. Am nächsten Tag gingen sie weiter, hatten jedoch andauernd dass Gefühl, beobachtet zu werden. Ab und zu sahen sie Fledermäuse über sich fliegen. Schliesslich erreichten sie das Dorf, das auf der Karte eingezeichnet war. Es war armselig und die Bewohner wirkten hungrig und ausgezehrt. Das Leid und das Elend der Dorfbewohner spiegelte sich in ihren Gesichtern wieder. Die drei Gefährten suchten die Hütte des Bekannten von Theodulf auf und traten ein. Ein Mann sass vor dem Kamin, in dem ein flackerndes Feuer prasselte und starrte in die Flammen. Iwan räusperte sich und der Mann wirbelte herum. Als er sah, dass drei Fremde in seiner Hütte standen nahm er eine defensive Haltung an und schaute finster drein. Dragan sagte: „Ich wurde von Theowulf zu dir geschickt. Er hat mir seinen Schutztalisman gegeben, damit du mir glaubst. Der Mann betrachtete den Schutztalisman eingehend und sagte dann: „ Setzt euch. Ihr habt mir viel zu erzählen. Wer seid ihr? Und wie geht es Theowulf?“ Dragan erzählte ihm alles und fügte hinzu, dass Theowulf tot sei. Der Alte schwieg einige Minuten betreten, bis er sich schliesslich vorstellte als Slobodan vor. Er erzählte, dass er früher mit Theowulf zusammen die Lehre der Magie studiert hatte und sie wie Brüder gewesen waren. Dann hätten sich jedoch ihre Wege getrennt und Theowulf sei nach Altdorf gegangen, um dort Lehrlinge auszubilden. Er selber war jedoch nach Sylvanien gegangen, um auch noch das letzte Kapitel der Magie kennen zu lernen: Die Nekromantie. Bartholäus entgegnete, er sei auch ein Nekromant. Die beiden musterten sich abschätzend. Dragan ging dazwischen und fragte, was es genau mit der Nekromantie auf sich habe. Slobodan entgegnete, dass die Nekromantie die Macht ist, Tote wiederzubeleben und sein eigenes Leben zu erhalten. Oft würden Nekromanten sich Vampirfürsten anschliessen, die die Macht der Nekromantie auch beherrschten. Dragan unterbrach ihn: „Dann ist es also deine Aufgabe, mich in der Nekromantie zu unterrichten?“

    Die Reise von Dragan
    Dragan packte schnell die wichtigsten Bücher ein, nahm die Tasche an sich, gürtete sich das Schwert um und hing sich den Schutztalisman um den Hals. Das Geld( eine beträchtliche Menge) verstaute er auch in seiner Tasche. Er wollte sofort losziehen, da hörte er, wie jemand an seine Türe klopfte. Eine raue Stimme schrie: „Aufmachen, im Namen Sigmars!“ Dragan beeilte sich durch die Hintertür zu verschwinden. Er hastete durch einige dunkle Gassen und war bald am Rande der Stadt. Schnell betrat er den Wald, ging ein paar Stunden dem Weg entlang und machte dann eine Pause, um nachzudenken und die Karte zu rate zu ziehen. Auf der Karte war ein Pfad angegeben, das Dorf, das er aufsuchen sollte war allerdings mehrere Tagesmärsche entfernt. Plötzlich hörte er Hufgetrappel. Schnell ging er in Deckung. Kurz darauf kamen ein paar berittene Wachen des Imperiums, die offenbar auf der Suche nach ihm waren. Es waren drei junge Männer. Sie hielten etwa drei Meter von Dragans Versteck (einem umgefallenen Baum) an und schauten sich um. Dragan schauderte. Was würde er machen wenn die Wachen ihn entdeckten? Er zog vorsichtshalber sein Schwert. Zum ersten Mal betrachtete er es ausgiebig. Es war offensichtlich eine magische Waffe und geheimnisvolle Runen waren auf ihrem Griff angebracht. Während er dasass, vollständig vom Anblick des Schwertes gefangen kam eine Wache um den Baum herum. Beide erschraken. Die Wache rief: „Da ist er, ich habe ihn gefunden! Kommt her und helft mir!“ Dragan wusste, dass er nun kämpfen musste. Er schwang das Schwert und erwischte den Soldaten, der viel zu langsam war um den Schlag abzuwehren. Das Schwert lag ihm viel leichter in der Hand als alle anderen Schwerter, die er jemals geführt hatte. Die beiden anderen Wachen kamen um den Baumstamm und erstarrten beim Anblick ihres Kollegen, der aus einer Brustwunde blutete und röchelnd am Boden lag. Dragan griff den zweiten Soldaten an und erneut konnte sein Gegner den schnellen Schlag nicht abblocken. Der wuchtige Hieb enthauptete den Soldaten. Dragan schnellte herum und parierte den Angriff des letzten übrig gebliebenen Soldaten. Er täuschte einen Schlag auf den Hals an, riss dann jedoch in letzter Sekunde die Klinge herum und traf den Gegner seitlich am Körper. Die Wunde war jedoch nicht schwer genug als dass sie den Soldaten am kämpfen gehindert hätte. Dragan griff erneut an und liess einen Hagel von Schlägen auf seinen Gegner herabprasseln. Der Soldat wich immer weiter zurück, bis Dragan schliesslich mit einem letzten Stoss seinen Brustkorb durchbohrte. Dragan schaute sich verwirrt um. Während dem Kampf hatte er nicht nachgedacht was er da tat, jetzt jedoch bemerkte er, was er gerade getan hatte. Er hatte 3 Soldaten des Imperiums besiegt, in einem fairen Duell. Er sah sich noch ein letztes Mal nach den Soldaten um und ging dann hastig weiter. 2 Tage lang marschierte er ohne Pause, bis er an eine Lichtung kam. Auf der Lichtung war eine Hütte. Dragan ging forsch auf die Hütte zu, auch wenn er nicht wusste was ihn dort drin erwartete. Er stiess die morsche Holztür auf und trat in das Haus. Er fand es verlassen vor, allerdings wies die Einrichtung des Hauses darauf hin, dass jemand hier wohnte. Das Bett sah neuwertig aus und die Matratze weich, auf einem Stuhl waren einige saubere Kleider und ein Bogen, der in einem guten Zustand zu sein schien, lag in der Ecke.

    hi, ich wollte euch den fluff meiner vamparmee vorstellen.






    Chroniken von Dragan dem Herrscher der Toten
    Es war einst ein junger, ehrgeiziger Zauberlehrling, der in Altdorf im Imperium lebte.
    Sein Name war Dragan. Er wurde von einem alten Zauberer unterrichtet, dessen Name Theodulf war. Er lernte schnell dazu und stand seinem Meister sehr nahe.
    Sein Meister nahm seine Lernfähigkeit zur Kenntnis und freute sich einen so geschickten Lehrling zu haben.
    Über die Jahre hinweg wurden sie gute Freunde und Theodulf wurde zu einer Art Grossvater für Dragan.
    Als Dragan 17 Winter zählte, begann der Krieg der Vampirfürsten und die Legionen der Untoten bedrohten das Land.Es war das Jahr 2010 nach imperialer Zeitrechnung.
    Sein Meister schickte ihn nun zusätzlich zu seiner magischen Ausbildung zu einem Hauptmann, auf dass dieser Dragan den Umgang mit einem Schwert lehre. Auch wenn Dragan eher friedlich war, sah er es ein, dass er Erfahrung im Umgang mit Waffen brauchte um den Krieg zu überleben.
    Vlad von Carstein griff zuerst Middenheim an, wurde jedoch besiegt.
    Kurze Zeit später kehrte er zurück und vernichtete Middenheim. Er zog weiter nach Altdorf, um diese Stadt zu belagern. Der Angriff konnte zurückgeschlagen werden und Vlad wurde getötet. Jedoch waren viele tapfere Männer des Imperiums gefallen. Ausserdem waren einige Untote in die Stadt eingedrungen und hatten Dragans Mutter erschlagen. Auch Dragans Vater war gefallen, als er dem Grosstheogonisten zu Hilfe eilen wollte, der sich im Zweikampf mit Vlad befand. Dragan musste mit eigenen Augen ansehen, wie der Vampir seinen Vater mühelos erschlug und über die Burgmauern warf.
    Dragan war von diesem Moment an von neuem angestachelt, die Künste der Magie sogut zu erlernen, wie es überhaupt möglich war. Er übte Tag und Nacht Zauberformeln und war so oft es ging in der Bibliothek seines Meisters, wo er neue Zaubersprüche suchte.
    Sein Meister war erschreckt von der Tatsache, wie schnell sein Lehrling an Macht gewann.
    Nach einem Jahr und wenigen Monaten hatte der Lehrling seinen Meister an Macht übertroffen. Dies erweckte Furch und Neid bei Hauptmännern und anderen Zaubern. Es ging das Gerücht um, Dragan wolle den Imperator stürzen und sich selbst auf den Thron erheben.
    Dragan wurde ausserdem andauernd von Neidern provoziert, die alle wollten, dass er ihnen Böses tat, damit er verbannt werden könnte.
    Dragan ignorierte sie jedoch und zeigte äusserlich keine Reaktion, in seinem Innern schmerzten ihn die Worte der anderen sehr. Ausserdem wurde sein Meister auch verdächtigt, eine Intrige gegen den Imperator anzuzetteln. Schliesslich wurde Theodulf in eine Falle gelockt und in einer dunklen Gasse erdolcht. Dragan war sehr traurig über den Tod seines Meisters, der seinen Tod jedoch bereits vorausgeahnt hatte. In einem Dokument, dass der Meister Dragan hingelegt hatte, stand folgendes: „Lieber Dragan, wenn du diese Zeilen liest bin ich wahrscheinlich schon tot. Du schwebst in grosser Gefahr. Ich vererbe dir alles was ich besitze, mein Geld, meine Bibliothek, mein Schwert und einen Talisman, den dein Vater früher getragen hat. Er übergab ihn mir vor der Schlacht, auf dass ich ihn aufbewahre. Ich übergebe ihn hiermit dir. Du solltest jedoch schnell aus der Stadt verschwinden, ansonsten bist du bald tot.In meiner Truhe ist eine Tasche mit Proviant und einer Karte drin. Verschwinde aus der Stadt, nimm nur das wichtigste mit und schlage dich zu dem Dorf durch, dass auf der Karte eingezeichnet ist. Wenn du dort bist, suchen den Magier dieses Dorfes auf und sag ihm, dass ich dich gelehrt habe. Zeige ihm den Schutztalisman und er wird dir glauben. Er wird dich aufnehmen und dich weiter unterrichten. Reise zu Fuss und durch Wälder, sofern dies möglich ist. Pass auf Wachen des Imperiums auf.
    Gute Reise und viel Glück,
    Theodulf