Beiträge von Freddy

    Solange das ein Sprayy auf Acryl-/ Wasser-basis ist ist das kein Thema. Habe alle meine Sachen so grundiert und bin immer zufrieden gewesen. Einziges Manko: Je billiger die Dose, desto schlechter meist der Sprühkopf. Das klumpt und spritzt statt gleichmäßigen Nebel zu verteilen. Da muss man etwas üben oder nen guten Sprühkopf draufmachen (zB von den GW-Grundierungen oder Armpainter). Von Sprays/Lacken auf Harzbasis würde ich abraten! Da sind im Zweifel die Details dahin wenn man nicht sehr vorsichtig und dünn aufsprüht

    Dass das so viele "Fragen" auf einmal jeweils sind macht das Ganze irgendwie schwerer. Ich hatte allerdings kaum Probleme und habe bei einer Reaktionszeit von knapp über 500ms im Schnitt und bei 6 Fehlern (erster Test) und insg. 10 Fehlern (zweiter Test) glaube auch ein ganz gutes Ergebnis.


    Hat auf jeden Fall Spaß gemacht und ich hoffe, du postest dann die Ergebnisse sowie einige Statistiken hier im Forum :tongue:

    Sehr schöner Bericht, toll ausformuliert! Und auch gut gespielt, obwohl natürlich das eine oder andere immer besser laufen kann...du hättest z.B. deinen Magier nicht gleich explodieren lassen müssen... :xD:


    Wenn jeder deiner Berichte so aussieht, dann wird das hier sicher sehr lesenswert!

    Hey Elendtod,


    das macht insgesamt nun etwas mehr Sinn, wenn man nen größeren Überblick hat. So Leid es mir aber auch tut: Für eine Kurzgeschichte ist so etwas absolut ungeeignet. Klar kann man etwas im Dunkeln lassen, aber essentielle Zusammenhänge nicht zu erwähnen ist in nem Buch oder ner langen Geschichte sicher cool und sorgt für "aha"-Momente, in ner Kurzgeschichte verwirrt es aber nur. Man hat dann das Gefühl, dass das alles Zusammenhanglos ist und nicht eine, sondern mehrere Geschichten in eine reingepackt und noch dazu mit Figuren, deren Handlungen nichtmal im Ansatz erklärt werden. Motive im Dunkeln zu lassen ist sicher zu nem gewissen Grad spannungsfördernd, aber in einer Kurzgeschichte bringt die das statt "Aha"s später in der Story nur "Hä?"s ein, was sehr sehr schade ist, da, wie gesagt, das Setting und vor allem der Sandmagier ein super Lineup für ne spannende und knackige Kurzgeschichte gewesen wäre! Es muss nicht immer "in sich abgeschlossen" sein, aber es sollten zumindest grundlegende Zusammenhänge mit in eine Kurzgeschichte einfließen, da die Geschichte als "in sich abgeschlossen" bewertet werden muss (unabhängig von verdeckten Motiven, Cliffhangern, o.ä.).

    Hi Swordmaster!


    Great reports, as always! It's really aweful to see you lose like you did against the lizard men forces, but this time, it was well deserved because of your mistakes and the really great magical movement of your opponent. He really outplayed you, and you walked into his trap with your eyes wide open. I'm pretty sure you learned from that game, maybe much more than you would have if you just won ;)


    The beastmen game was like the other side of the coin. Nice movement phases from you, aweful bad luck with magic on the side of your opponent and some minor mistakes (like letting the harpies deploy where they did), which weren't gamechanging, gave you a relatively easy victory.


    As always, thanks for sharing! May the dice gods be with you :rolleyes:

    öhm...da ich viel und gerne lese, fallen mir bei (schlechten) Übersetzungen Fehler in Grammatik und Rechtschreibung immer sehr auf, was mich oft ärgert. Ein übersetztes Buch ohne Fehler ist echt selten! Und beim Lesen der Geschichten hier geht es mir entsprechend genau so. Ich packe dann einfach schon beim ersten Lesen thematisch gleiche Fehler zusammen (Kommas, Großschreibung, gleiche Stilmittel, etc.) und schreibe mit, und erst beim zweiten Lesedurchlauf lasse ich mich richtig von der Geschichte mitreißen. Bzw. versuche es. Da fallen dann besonders Logikfehler auf oder Unklarheiten. Mein Fazit ist dann das, was ich direkt nach dem Lesen als Eindruck habe, was meist recht klar vor meinen Augen ist. Bei einigen wenigen Geschichten lege ich das erstmal zur Seite und schau mir das später nochmal an, überdenke, ob meine Meinung auch das Geschriebene wiederspiegelt und lege mich dann fest. Habe das dieses Mal mit allen Geschichten am Stück gemacht, da ich gerne alles auf einmal bewerte, solange auch noch nicht so viele andere Meinungen da sind :rolleyes: Man kann auch sagen, dass eine Geschichte für mich umso besser ist, je kürzer die Bewertung ausfällt :tongue:
    Und nein, ich bin kein Deutschlehrer. Ich hab früher gerne Gedichte geschrieben und Stilmittel für Gedichtsinterpretation gelernt, da das das einzige war, was man durch "Können" bei nem Deutschlehrer umsetzen kann und auf Fakten und nicht auf persönlichem Geschmack desselben angewiesen war :rolleyes:
    Außerdem möchte ich eine wirklich grandiose Seite für Kurzgeschichtenschreiber hier am Board empfehlen: Tipps und Hilfreiches für Nachwuchsautoren

    So, nun da die Katze aus dem Sack ist :rolleyes:


    Ich habe tatsächlich den ersten Teil der Geschichte mit sehr viel mehr Sorgfalt geschrieben wie den zweiten und schließlich den dritten "um die Wörter vollzumachen". :tongue: Habe mich sehr geärgert über mich selbst, da mir der erste Teil auch mit weitem Abstand am Besten gefällt und mich selbst in der Geschichte einfängt. Sobald meine Fantasie tief in ner Geschichte drin steckt, ist das für mich selbst ein Indiz, dass sie gut ist. Leider habe ich nur einen Teil so gut hinbekommen wie ich wollte. Sehr ärgerlich. Dass der distanzierte Graf und seine "Tochter" auch nicht richtig rüberkamen habe ich schon beim Abgeben der Geschichte befürchtet...kann das aber leider auch nicht mehr ändern. Der erste Teil war recht schnell nach Start des Wettbewerbs fertig, lag dann rum, weil ich nicht so recht wusste wie ich weiterschreiben soll und dabei das Niveau halten sollte, und wurde dann durch eine abflachende Geschichte beendet...grrrr!


    Für nächstes Mal habe ich schon einige gute Ideen, und ich habe auch vieles mitgenommen:


    • Geschichte vorab fertig (und komplett!) Gliedern, ich schreibe sonst immer drauf los und lass mich selbst überraschen
    • Nur einen einzelnen Handlungsstrang (bis evtl. max. 2 zusammenhängende) - zum besseren Einfühlen in die Charaktere
    • Nicht kurz vor knapp fertig schreiben - dran bleiben!
    • einige Tage drüber schlafen, nochmal selbst Korrektur lesen, und jemand anderen auch Korrektur lesen lassen (jemand seeeeehr kritischen!)
    • Klimax / Moral am Ende, nicht zu Beginn (ist einfacher)
    • Lieber 2 Sätze statt zuviele Verschachtelungen.
    • generellen Schreibstil beibehalten, denn der gefällt mir ganz gut :tongue:


    Vielen Dank für die tolle und konstruktive Kritik! Den drittletzten Platz habe ich definitiv verdient, wenngleich es ein sehr knappes Rennen um die Platzierungen war ;) Ich freue mich natürlich auch weiterhin über Kritik zur Geschichte und würde gerne eine Diskussion über "gute Kurzgeschichten" im Allgemeinen mit euch führen :rolleyes:

    • Wenn eine Waffe die Sonderregel "Luftabwehr" hat, dann ist die immer bindend, und der kontrollierende Spieler kann sich das nicht aussuchen, ob er die Regel einsetzt oder nicht, richtig? (Beispiele wären eine Vierlings-Flak-Geschützstellung, oder eine Traktor-Kanone der Orks, die sich Mek Guns auswählen dürfen) Anders gefragt: Wenn eine Waffe diese Sonderregel hat, kann sie ausschließlich und unter keinen Umständen jemals gegen Bodenziele andere Schüsse als Schnellschüsse abgeben...?
    • Nur zur Klarstellung: Wenn ein geheimnisvolles Missionsziel die Sonderregel Luftabwehr hat, steht es ja explizit drin, dass schießende Modelle sich das aussuchen dürfen, ebenso wie z.B. Flieger oder fliegende monstr. Kreaturen. Die müssen dann auch nicht zwingend "Luftabwehr" benutzen, richtig?

    Die Armeesonderregeln haben die Modelle mit den entsprechenden Sonderregeln im Armeebucheintrag ("Reanimationsprotokolle" bei Necrons z.B.) immer, egal wie du aufstellst.
    Die Necrons dürfen ganz normal nach dem Grundregelwerk aufgestellt werden und haben dann die Vor- und Nachteile von dieser Auswahlmöglichkeit (die gute alte Aufstellungsbeschränkungen wie min. 1HQ und 2x Standard + je 3x Sturm, Elite und Unterstützung).
    Im necron-Codex kannst du stattdessen auch als Dekurion aufstellen, was den Modellen mit "Reanimationsprotokolle" den Wurf um 1 Armeeweit verbessert. Das Dekurion besteht im Prinzip aus einzelnen Formationen, von denen mindestens eine die "Standard-Formation" sein muss (1 Overlord, 2x Warriors, 1x Immortals, 1x Tomb Blades und +x andere Modelle daraus.) Diese Formation hat ZUSÄTZLICH zum Dekurion-Bonus noch die Boni der Formation selbst, und du musst im Dekurion min. 1 und max 10 der anderen Formationen dazuwählen, welche jeweils für sich, bzw. die Modelle der Formation, ebenfalls bestimmte Boni bringt, aber auch mindestens eine bestimmte Auswahl an Modellen erfordern. Passt das?

    Einen großartigen Job hast du gemacht! :tongue:


    Danke für die Ausführlichen Gedanken. Wir in der Spielgruppe sind alle mehr oder weniger erfahrene Spieler und auch schon länger dabei. Mal gewinnt man, mal verliert man. Ich z.B. sehe nie gegen Tyraniden Land, das ist aber eher eine Frage von Pech und Glück beim Gegner denke ich. (Seine Würfel sind eine Manifestierung des Chaos!). Da ich Necrons spiele, jammern manche gerne auch mal rum, dass x y oder z zu stark wird, vor allem unser Tau-Spieler, der noch nicht so arg lange dabei ist, steckt halt ne Menge ein, obwohl wir oft einfach nur neue Sachen probieren in Spaßlisten. Aber so habe ich das ja auch gelernt.


    Die paarmal, als ich tatsächlich gegen Turnierspieler angetreten bin, habe ich ordentlich aufs Maul bekommen, das ist nicht ganz meine Welt.


    Mich hat es tatsächlich einfach interessiert, ob es, analog zum teilweise sehr fair geregelten Fantasy, auch für 40k was gibt, was wir auf unseren Haus-Turnieren mal probieren könnten. Und wenn es am Ende nur ist, dass keiner sagt, man hätte nur gewonnen weil man ne "verboten gute" Kombination hingestellt hat oder sowas :tongue:


    Wo wird denn bitte prophezeit, dass zur 7. Edition mehr Beschränkungssysteme kommen? Und was gab es früher? In Zeiten von Verbündeten stelle ich mir das tatsächlich recht schwer vor, das sauber zu regeln...

    Also ich sehe beim Gelände tatsächlich einen gewissen Wert. Wir selbst haben in unserer Spielgruppe die ganzen Plastik/Papier-Befestigungen rumstehen (sind bestimmt auch auf einigen Bildern meiner Schlachtberichte mit drauf) und die Teile sind quasi unverwüstlich. Ob die jetzt 150,-€ wert sind...naja...aber eine Rarität und qualitativ hochwertig sind die trotzdem!